DE2413290A1 - Scheibenwischeinrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Scheibenwischeinrichtung fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

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DE2413290A1
DE2413290A1 DE19742413290 DE2413290A DE2413290A1 DE 2413290 A1 DE2413290 A1 DE 2413290A1 DE 19742413290 DE19742413290 DE 19742413290 DE 2413290 A DE2413290 A DE 2413290A DE 2413290 A1 DE2413290 A1 DE 2413290A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Scheibenwischeinrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeinrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, welche eine im wesentlichen viereckige Frontglasscheibe aufweisen, mit einem die Scheibe in einer hin- und hergehenden Bewegung überstreichenden, von einem Motor angetriebenen Wischer. Viereckige Scheiben existieren in rechteckiger und trapezförmiger Gestalt.
Wenn ein Kraftfahrzeug auf einer verschmutzten und nassen Straße fährt, insbesondere während der Begegnung mit anderen Fahrzeugen oder beim überholen solcher, sammelt sich hochgeschleuderter Schmutz auf den streuenden Frontglasscheiben der Scheinwerfer an, weshalb diese rasch lichtundarchlässig werden. Um einen derartigen Nachteil zu vermeiden, ist schon seit einiger Zeit vorgeschlagen worden, die Scheinwerfer mit Scheibenwischern zu versehen, die es ermöglichen, die Bildung der Schmutzschicht, die sich auf den Scheiben zu bilden droht, zu verhindern oder diese sehr schnell abzulösen.
Die bekannten Scheibenwischeinrichtungen der oben genannten Art besitzen, ganz wie die entsprechenden, zum Abwischen-der Windschutzscheiben benutzten Einrichtungen, Wischerblätter, welche die Scheibe überstreichen und vorzugsweise mit einer Einrichtung zum Bespritzen der Scheibe mit Waschflüssigkeit zusammenwirken. Es ist schon eine Scheibenwischeinrichtung für Scheinwerfer mit rechteckiger Frontglasscheibe bekannt. Wenn man diese jedoch zum Abwischen der trapezförmigen Scheibe eines Scheinwerfers benutzt, ermöglicht die bekannte Vorrichtung aber nicht das Abwischen der bei Scheinwerfern mit rapezförmiger Scheibe vorhandenen seitlichen Dreiecksflächen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischeinrichtung zu schaffen, welche trapezförmige Scheiben einwandfrei abzuwischen gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wischer zum überstreichen von im wesentlichen trapezförmigen Scheiben mit seinen beiden Enden drehbar und gegebenenfalls für eine Verlagerung in seiner Längsrichtung an zwei beweglichen Halterungen gelagert ist, welche parallel zu den Grundseiten der trapezförmigen Scheibe geführt und derart mit dem Motor gekoppelt sind,
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daß die Geschwindigkeit der neben der längeren Grundseite befindlichen Halterung größer ist als die Geschwindigkeit der neben der kürzeren Grundseite befindlichen Halterung, so daß der Wischer eine kombinierte Translations- und Rotationsbewegung ausführt und beim Richtungswechsel in seinen beiden äußersten Endstellungen parallel zum jeweils benachbarten seitlichen Rand der Scheibe steht.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind als Halterungen gegen Drehung gesicherte Muttern vorgesehen, die mit vom Motor angetriebenen Schraubenspindeln zusammenwirken. Dabei ist es entweder möglich, daß die Ganghöhe der neben der längeren Grundseite der Scheibe angeordneten Schraubenspindel größer ist als dia Ganghöhe der neben der kürzeren Grundseite angeordneten Schraubenspindel und daß beide Schraubenspindeln mit derselben Drehgeschwindigkeit antraibbar sind, oder daß die beiden Schraubenspindeln dieselbe Ganghöhe aufweisen und mit verschiedenen Drehgeschwindigkeiten antreibbar sind und daß hierfür ein die beiden Schraubenspindeln koppelndes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, welches die neben der kürzeren Grundseite der Scheibe angeordnete Schraubenspindel langsamer dreht.
Es ist aber beispielsweise auch möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung so auszugestalten, daß der Wischer mit seinen beiden Enden direkt an zwei für eine hin- und hergehende Bewegung vor der Scheibe angetriebenen parallelen Drahtseilen befestigt ist, wobei eines der Enden der Drahtseile um eine (Spann->Rolle gelegt ist und das andere Ende jeweils mit dem Motor gekoppelt 1st, und daß die beiden Drahtseile über ein Untersetzungsgetriebe derart miteinander gekoppelt sind, daß die Geschwindigkeit des neben der längeren Grundseite der Scheibe befindlichen Drahtseiles größer ist als die Geschwindigkeit des neben der kürzeren Grundseite befindlichen Drahtseiles.
.In folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenwischsinrichtung im einzelnen erläutert.
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Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematisch dargestellte Vorderansicht der Ausführungsform. Die Ausführungsform weist einen Motor M mit periodisch schwingender Welle auf . Die Ausführungsform ist dazu bestimmt, die gesamte Fläche der streuenden Frontglasscheibe/eines Scheinwerfers mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt abzuwischen. Sie weist außerdem einen Wischer 2 mit einem Wischerblatt auf, das die Vorderseite der Scheibe überstreicht. Das obere Ende des Wischers 2 ist mit Hilfe eines einfachen Gelenkes 4 an einer Halterung in Geaalt einer Mutter 3 befestigt. Das untere Ende dieses Wischers 2 weist ein Langloch 5 auf, das mit einem Zapfen 6 mit verbreitertem Kopf zusammenwirkt, der an einer weiteren Halterung in Gestalt einer Mutter 7 befestigt ist, so daß es dem Wischer 2 möglich ist, um die Mutter 7 z.u schwenken und sich relativ zu dieser zu verschieben. Die beiden Muttern 3 und 7 wirken jeweils mit einer Schraubenspindel 8 bzw. 9 zusammen, die parallel zur kürzeren bzw. längeren Grundseite der trapezförmigen Scheibe außerhalb derselben angeordnet ist. Die Schraubenspindel 8 wird direkt vom Motor M in Drehung versetzt. Ein von zwei Nutrollen 11 und 12, die drehfest auf den Schraubenspindeln 8 bzw. 9 sitzen, ausgespannter Antriebsriemen 10 vermittelt der Schraubenspindel 9 eine Drehbewegung mit einer Geschwindigkeit, die derjenigen der Schraubenspindel 8 gleich ist* Die Ganghöhe pl der neben der kürzeren Grundseite der Scheibe angeordneten Schraubenspindel 8 ist kleiner als die Ganghöhe p2 der neben der längeren Grundseite der Scheibe angeordneten Schraubenspindel 9. Damit ist es möglich, dem Wischer 2 eine Translationsbewegung zu erteilen und ihm gleichzeitig eine geeignete wechselnde Neigung zu geben, damit er am Ende seiner Bewegung in beiden Richtungen parallel zum benachbarten seitlichen Rand der Scheibe steht, wie dies in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Eine Variante der beschriebenen Ausführungsform besteht darin, Schraubenspindeln mit gleicher Ganghöhe zu verwenden, die dann
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mit unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit angetrieben werden müssen, Um in diesem Fall die ganze Fläche der Scheibe abzuwischen,
muß der Wischer ebenfalls am Anfang und am Ende jeder seiner
Translationsbewegungen parallel zum jeweiligen seitlichen Rand
der Scheibe stehen. Es ist daher notwendig, die beiden Schraubenspindeln mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes herkömmlicher Art zu koppeln, damit die beiden Enden des Wischers verschiedene Translationsgeschwindigkeiten erhalten.
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    ( \y Scheibenwischeinrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, welche eine im wesentlichen viereckige Frontglasscheibe aufweisen, mit einem die Scheibe in einer hin- und hergehenden Bewegung überstreichenden, von einem Motor angetriebenen Wischer, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (2) zum überstreichen von im wesentlichen trapezförmigen Scheiben mit seinen beiden Enden drehbar und gegebenenfalls für eine Verlagerung in seiner Längsrichtung an zwei beweglichen Halterungen (3, 7) gelagert ist, welche parallel zu den Grundseiten der trapezförmigen" Scheibe (1) geführt und derart mit dem Motor (M) gekoppelt sind,daß die Geschwindigkeit der neben der längeren Grundseite befindlichen Halterung (7) größer ist als die Geschwindigkeit der neben der kürzeren Grundseite befindlichen Halterung (3), so daß der Wischer (2) eine kombinierte Translations- und Rotationsbewegung ausführt und beim Richtungswechsel in seinen beiden äußersten Endstellungen parallel zum jeweils benachbarten seitlichen Rand der Scheibe (1) steht.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen gegen Drehung gesicherte Muttern (3, 7) vorgesehen sind, die mit vom Motor (m) angetriebenen Schraubenspindeln (8, 9) zusammenwirken.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe (p2) der neben der längeren Grundseite der Scheibe (1) angeordneten Schraubenspindel (9) größer ist als die Ganghöhe (pl) der neben der kürzeren Grundseite angeordneten Schraubenspindel (8) und daß beide Schraubenspindeln (8, 9) mit derselben Drehgeschwindigkeit antreibbar sind.
  4. 4) Einrichtung nach Atispruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schraubenspindeln dieselbe Ganghöhe aufweisen und mit
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    verschiedenen Drehgeschwindigkeiten antreibbar sind und daß hierfür ein die beiden Schraubenspindeln koppelndes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, welches die neben der kürzeren Grundseite der Scheibe angeordnete Schraubenspindel langsamer dreht.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 1, für Scheinwerfer mit trapezförmiger Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer mit seinen beiden Enden direkt an zwei für eine hin- und hergehende Bewegung vor der Scheibe angetriebenen parallelen Drahtseilen befestigt ist, wobei eines der Enden der Drahtseile um eine Rolle gelegt ist und das andere Ende jeweils mit dem Motor gekoppelt ist, und daß die beiden Drahtseile über ein Untersetzungsgetriebe derart miteinander gekoppelt sind, daß die Geschwindigkeit des neben der längeren Grundseite der Scheibe befindlichen Drahtseiles größer ist als die Geschwindigkeit des neben der kürzeren Grundseite befindlichen Drahtseiles.
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DE19742413290 1973-05-17 1974-03-20 Scheibenwischeinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere zum reinigen der schutz- oder streuscheiben von scheinwerfern an kraftfahrzeugen Withdrawn DE2413290B2 (de)

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FR (1) FR2230193A5 (de)
GB (1) GB1465179A (de)
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SE (1) SE387899B (de)

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GB1465179A (en) 1977-02-23
DE2413290B2 (de) 1977-05-05
SE387899B (sv) 1976-09-20
IT1009737B (it) 1976-12-20

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