DE3642065C2 - Vorrichtung zum Reinigen des Scheibenwischerblatts eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen des Scheibenwischerblatts eines Fahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0475Cleaning of wiper blades
    • B60S1/0486Cleaning of wiper blades the cleaning device being integrated with the vehicle

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen eines Scheibenwi­ scherblattes eines Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung aus wenigstens einer an der Oberfläche der Scheibe im Bewegungsbereich des Wischerblattes ausgeformten Wischkante besteht, über die das Blatt beim Betrieb des Wischers gleitet, wobei die Wischkante von der Kante einer in der Oberfläche der Scheibe ausgeformten Nut gebildet wird.
Autofahrern ist es sehr bekannt, daß beim Fahren auf Straßen und Wegen bei Regenwetter und besonders bei Schmutzwetter eine Tendenz sich geltend macht, und zwar daß Schmutz, Teer und andere entsprechende Anhäufungen an den Wischflächen der Scheibenwischer­ blätter haften, welche Anhäufungen die ursprünglich glatten Wischerflächen der Blätter uneben machen und den Wischeffekt der Blätter somit beträchtlich verschlechtern.
Eine Vorrichtung der obengenannten Art ist aus der DE-AS-29 24 501 bekannt.
Zur Entfernung anhaftender Schmutzanhäufungen und zur Wiederherstellung der Glätte der Wischflächen der Blätter sind auf dem Markt außerdem verschiedene Reinigungsgeräte vorhanden, die gewöhnlich einen schmalen, von entgegengesetzten Reibflächen gebildeten Schlitz aufweisen. Diese Geräte sind dafür vorgesehen, entlang der Wischkante des Blatts gezogen zu werden, nachdem die Wischkante in dem erwähnten Schlitz angeordnet ist. Eine Hin- und Herbewegung entlang der Wischkante reibt oder schabt das Blatt sauber. Ein Nachteil bei diesen Reinigungsgeräten ist jedoch, daß ihr Gebrauch manuell zu leistende Maßnahmen außerhalb des Fahrzeuges voraussetzt, weshalb diese Geräte während des Fahrens nicht verwendet werden können, wenn der Reinigungsbedarf der Blätter am größten ist.
Zum Reinigen von Wischblättern wurden früher auch an der Außenfläche der Windschutz­ scheibe im Bewegungsbereich des Blatts befestigte, separate Streifen oder Bänder vorgeschla­ gen, über die das Blatt gleitet. Solche Streifen oder Bänder sind dafür vorgesehen, mittels Leim an der Oberfläche der Windscheibe befestigt werden, wobei es nicht immer sicher ist, daß sie an ihrem Platz bleiben. Oft sind solche Streifen entweder mit einer schleifenden Oberfläche versehen, z. B. sind sie aus einem Schleifbandstreifen hergestellt, oder mit einer schleifenden Oberflächenschicht, z. B. mit einem schleifenden Partikelüberzug, versehen.
Infolge des auf das Blatt gerichteten schleifenden Effekts wird das Blatt jedoch eingeritzt, wodurch sein Reinigungsvermögen verschlechtert wird. Außerdem veranlassen die an der Scheibenoberfläche befestigten Streifen oder Bänder, über die das Blatt gleiten muß, leicht ein Abprallen des Blatts, besonders wenn die Wischer sich mit einer großen Bewegungsgeschwin­ digkeit bewegen, weil die Streifen oder Bänder von der Oberfläche der Windscheibe hervor­ ragen.
Zur Eliminierung der vorstehenden Probleme sieht der Stand der Technik gemäß der oben erwähnten DE-AS-29 24 501 eine Reinigungsanordnung vor, die eine Nut in der Scheibenober­ fläche aufweist. Hierbei bilden die Kanten der Nut eine Wischkante oder Wischkanten, über die das Blatt gleitet, wobei diese Kante oder Kanten das Blatt sauber wischen. Diese bekannte Reinigungsanordnung wird auch in der finnischen Patentschrift 50 229 beschrieben. Ein Nachteil dieser bekannten Lösung ist jedoch, daß die Nut besonders dann nicht in der best möglichen Weise gereinigt wird, wenn zwei nebeneinander angeordnete, parallele Nuten verwendet werden. Die Funktion dieser Nut basiert ja darauf, daß die Verunreinigungen, die die Nutkanten von dem Wischerblatt losgemacht haben, in der Nut bleiben, und daß das Wasser, das von dem Blatt beim folgenden Wischen mitgebracht wird, den Schmutz aus der Nut abspült. Wenn zwei Nuten nebeneinander vorgesehen sind, so ist der Einlaß des erwähn­ ten Spülwassers in die untere, d. h. der unteren Kante der Windschutzscheibe näher befindli­ che Nut nicht der best mögliche, weil das Wasser hauptsächlich in der oberen Nut bleibt. Außerdem belästigen die Nuten einigermaßen den Bedienungsmechanismus der Wischer, denn das Blatt fällt irgendwie unnötig tief auf den Boden der Nut, wenn es über die Nut läuft, wobei das Blatt natürlich zurück auf die Scheibenoberfläche steigen muß, wenn das Blatt sich über die Nut bewegt. Die Zusammenwirkung der erwähnten Auf- und Abwärtsbewegung und der Vorwärtsbewegung des Blatts hat einen kleinen nachteiligen Einfluß auf den Bedienungs­ mechanismus der Wischer und auf die eigentlichen Blätter, obgleich die Tiefe der Nuten klein, z. B. weniger als 1 mm, ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsanordnung zu schaffen, die die Nachteile der früher verwendeten Lösungen nicht aufweist. Dies wurde mittels einer erfin­ dungsgemäßen Anordnung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Boden der Nut, im wesentlichen in deren Mitte, ein in der Längsrichtung der Nut laufender Kamm ausgeformt ist, dessen oberer Rand abgerundet ist, und daß der obere Rand des Kamms tiefer liegt als die Außenfläche der Scheibe.
Ein Vorteil der Erfindung ist vor allem, daß die Nut sehr effektiv sauber bleibt, denn das Wasser breitet sich leicht über den Kamm aus. Außerdem verhindert der Kamm ein unnötig tiefes Fallen des Blatts, weshalb die sich auf den Bedienungsmechanismus der Wischer oder auf das eigentliche Blatt richtenden Beanspruchungen sich wesentlich vermindern. Dazu sind in der Erfindung alle Vorteile gemäß der finnischen Patentanmeldung 50 229 behalten, und zwar daß die Blätter effektiv gereinigt werden, die Reinigungsanordnung sicher an ihrem Platz bleibt usw.
Im folgenden wird die Erfindung mittels einer vorteilhaften, in der beigefügten Zeichnung gezeigten Ausführungsform genauer beschrieben, wobei
Fig. 1 einen Teil der Windscheibe eines Fahr­ zeuges prinzipiell zeigt, der mit einer erfindungs­ gemäßen Reinigungsanordnung versehen ist, und
Fig. 2 einen Ausschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zeigt.
In Fig. 1 wird eine Reinigungsanordnung 1 gezeigt, die an der Außenfläche einer Windscheibe 2 eines Fahrzeuges oberhalb der unteren Endstellung des Bewegungsbereichs 4 eines Wischerblatts ausgeformt ist. Die Reinigungsanordnung kann z. B. durch Schleifen an der Oberfläche der Windscheibe geschaffen werden. Die Nutkanten fungieren dabei als Wischkanten. Diese Tatsachen bestehen aus einer Technik, die in diesem Bereich aus z. B. der finnischen Patentschrift 50 229 und der finni­ schen Patentschrift 51 779 völlig bekannt ist, in der ein Schleifgerät zum Schleifen einer Nut in eine gebogene Scheibenoberfläche gezeigt wird, weshalb diese Sachen in diesem Zusammenhang nicht genauer beschrieben werden.
Die Reinigungsanordnung 1 gemäß Fig. 1 besteht also aus einer Nut 11, die erfindungsgemäß eine Quer­ fläche bestimmter Art aufweist. Diese Querfläche wird in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 gezeigt. Auf dem Boden der Nut 11 ist ein Kamin 5 in der Längsrichtung der Nut ausgeformt. Der Kamin 5 ist wesentlich an dem Mittel­ punkt des Bodens der Nut 11 angeordnet. Die Oberkante des Kamins 5 ist dazu abgerundet und diese Oberkante liegt auch weiter unten als die Außenfläche der Scheibe 2. Für die Funktion der Erfindung ist es wesent­ lich, daß der Kamin 5 wenigstens gleich lang ist wie das Wischerblatt. Für die praktische Herstellung ist es jedoch vorteilhaft, daß die Länge des Kamins mit der Länge der Nut 11 übereinstimmt, weil der Kamin dabei ein Fallen des Blatts auf den Boden der Nut verhindert. Die ganze Reinigungsanordnung kann als eine Maßnahme z. B. mittels der in der finnischen Patentschrift 51 779 beschriebenen Vorrichtung hergestellt werden. Der Schleifteil oder die Schleifteile der Vorrichtung messen dabei natürlich so ausgeformt werden, daß als Resultat eine obenbeschriebene, mit einem Kamin 5 ver­ sehene Nut entsteht. Die beiden längsgerichteten Kanten der Nut 11 bilden in einer an sich bekannten Weise Wischkanten 6.
Während das Wischerblatt sich an der Reinigungs­ anordnung 1 vorbei bewegt, werden die beiden Ober­ flächen des Blatts mittels der Wischkanten 6 sauber­ gewischt. Das Wischen der beiden Flächen ist eine Folge von der Hin- und Herbewegung des Wischers, die mittels eines Pfeils in Fig. 1 bezeichnet ist. Der von dem Blatt losgewordene Schmutz sammelt sich in der Nut und wird nicht mehr auf die Windscheibe ins Sichtfeld des Fahrers zurückgewischt. Das von dem Blatt beim folgenden Wischen mitgebrachte Wasser spült den Schmutz aus der Nut 11 ab. Der Kamin 5 verhindert also ein Fallen des Blatts auf den Boden der Nut 11, wenn das Blatt über die Nut läuft. Die Bewegung des Wischers ist weich, denn schlagartige Kräfte auf das Blatt und dadurch auf den Wischmechanismus sind möglichst effizient eliminiert. Das von dem Wischer mitgebrachte Wasser breitet sich auch effizient über den Kamin 5 aus, weil der Scheitel des Kamins weiter unten ist als die Scheibenoberfläche, wobei die ganze Nut 11 sehr effektiv sauber bleibt.
Das obenbeschriebene Beispiel ist keineswegs zur Begrenzung der Erfindung beabsichtigt, sondern die Erfindung kann im Rahmen der Patentansprüche in vielen verschiedenen Weisen variiert werden. Somit ist es klar, daß die Reinigungsanordnung oder ihre Teile, beispielsweise der Kamin 5, nicht genau so wie in den Figuren gezeigt sein braucht, sondern auch andersartige Formen können verwendet werden. Was Fig. 2 betrifft, soll bemerkt werden, daß die Größe der Nut 11 bedeutend übertrieben ist. Die Größenordnung der Tiefe der Nut ist unter 1 mm und die Breite kann etwa 3 mm sein. Im Beispiel der Figur ist nur ein Stück von Nuten 11 pro Wischer vorgesehen, es ist aber klar, daß auch zwei nebeneinander in einem Abstand von einander angebrachte parallele Nuten verwendet können. Die Erfindung kann auch anderswo als im Zusammenhang mit einer Windscheibe benutzt werden. Als Beispiel kann dabei eine in der Rückblickscheibe eines Autos ausgeformte Nut erwähnt werden, über die der Wischer der Rückblickscheibe sich bewegt. Eine erfindungsgemäße Nut kann natürlich auch direkt im Zusammenhang mit der Scheibenherstellung ausgeformt werden usw.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines Scheibenwischerblattes eines Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung aus wenigstens einer an der Oberfläche der Scheibe im Bewegungsbereich des Wischblatts ausgeformten Wischkante besteht, über die das Blatt beim Betrieb des Wischers gleitet, wobei die Wischkante von der Kante einer in der Oberfläche der Scheibe ausgeformten Nut gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Nut (11), und im wesentlichen in deren Mitte, ein in Längsrichtung der Nut ver­ laufender Kamm (5) ausgeformt ist, dessen oberer Rand abgerundet ist, und daß der obere Rand des Kamms (5) tiefer liegt als die Außenfläche der Scheibe (2).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (5) und die Nut (11) gleich lang sind.
DE3642065A 1985-12-12 1986-12-09 Vorrichtung zum Reinigen des Scheibenwischerblatts eines Fahrzeuges Expired - Fee Related DE3642065C2 (de)

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