DE3138388A1 - Vorrichtung zum reinigen von wischblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von wischblaettern

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DE3138388A1
DE3138388A1 DE19813138388 DE3138388A DE3138388A1 DE 3138388 A1 DE3138388 A1 DE 3138388A1 DE 19813138388 DE19813138388 DE 19813138388 DE 3138388 A DE3138388 A DE 3138388A DE 3138388 A1 DE3138388 A1 DE 3138388A1
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wiper
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wiper blade
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DE19813138388
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English (en)
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Niels Oluf 2670 Greve Strand Skipper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0475Cleaning of wiper blades
    • B60S1/0486Cleaning of wiper blades the cleaning device being integrated with the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWA-LD '-.ElStfOUr .:.FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Niels Oluf Skipper
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Lilleholm 54 Dr.-Ing. K. Schönwdd, Köln
26 70 Greve Strand Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr..'. F. Fues, Köln
Dänemark Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
24. September 1981 Sg-Fe
Vorrichtung zum Reinigen von Wischblättern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Wischblättern, wie z.B. der Scheibenwischerblätter von Autos.
Es ist wie bekannt oft schwierig, trotz Anwendung großer Mengen Sprinklerflüssigkeit allen Schmutz von Autoscheiben zu entfernen. Ein Teil dieses Schmutzes, wie z.B. Ölüberzug, ist schwierig zu entfernen, insbesondere weil die Wischblätter dazu neigen, einen Teil des Schmutzes festzuhalten, um diesen unmittelbar nach dem Entfernen wieder an der Scheibe auszuschmieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen des Schmutzes und ähnlicher Unreinigkeiten von den Scheibenwischern während der Anwendung, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
TeleFon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
ein streifenförmiges Kunststoffmaterial zur Anbringung an der durch die Wischblätter zu reinigenden Fläche vorgesehen ist, wobei jedes Wischbl'att während seiner Wischbewegung das streifenförmige Kunststoffmaterial passiert, und daß das streifenförmige Material zu beiden Seiten einen Abstreichrand für das Wischblatt aufweist.
Hierdurch wird erreicht, daß Unreinigkeiten, ölreste und anderer Schmutz von beiden Seiten des Wischblattes augenblicklich abgestrichen werden, jedes Mal, wenn dieses über den Streifen passiert. An Autoscheiben wird der Streifen vorteilhaft hauptsächlich waagerecht verlaufend an der betreffenden Scheibe unmittelbar über (oder unter, wenn der Scheibenwischer an der oberen Seite der Scheibe befestigt ist) der Aufbewahrungsstellung oder Außenstellung des Scheibenwischers während der Anwendung angeordnet. In Verbindung mit einer Windschutzscheibe läßt sich der Streifen vorteilhaft über die ganze Windschutzscheibe erstrecken, so daß beide Scheibenwischer mit dem gleichen Streifen an ihren beiden Außenstellungen zusammenwirken.
Um die Sicht nicht zu behindern, soll das betreffende Kunststoffmaterial durchsichtig sein. Das Befestigen kann durch irgendein geeignetes Klebemittel geschehen.
Gemäß der Erfindung ist es besonders bevorzugt, daß das streifenförmige Material an der Fläche, über die das Wischblatt während seiner Bewegung gleitet, im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß das Passieren des Wischblattes über den Streifen möglichst glatt und gleichmäßig geschieht.
Ferner gemäß der Erfindung können die Abstreichränder durch mindestens eine in der bogenförmigen Fläche vorgesehenen Rille gebildet werden, deren Seitenflächen im
wesentlichen senkrecht zu der entgegengesetzten Fläche des streifenförmigen Materials verlaufen. Die Abstreichränder der beiden Wischblattseiten sind somit die beiden Ränder' der Rille. Die Rille sichert ein gutes Zurückhalten des Schmutzes.
Besonders vorteilhaft gemäß der Erfindung kann das streifenförmige Material zwei symmetrisch zueinander gebildete längslaufende Rillen aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Scheibenwischers in Anwendung gegen eine Scheibe, die mit der Ebene des Papiers zusammenfällt, sowie des Anbringens der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Verhältnis zu diesem Scheibenwischer.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Reinigen von Wischblättern ist mit der generellen Bezugszahl 1 versehen und besteht aus einem streifenförmigen Material aus Kunststoff. Die Vorrichtung 1 weist eine ebene Unterseite 2 zum Befestigen, vorzugsweise durch Kleben, an einer Scheibenfläche auf, die durch einen Scheibenwischer
sauber zu halten ist. Die Oberseite 3 der Vorrichtung 1 ist bogenförmig und mit zwei parallelen symmetrisch angeordneten Rillen 4,5 versehen. Diese Rillen bilden an der Seite, die der Mitte am nächsten liegt, für beide Seiten eines Scheibenwischblattes einen Abstreichrand 6,7.
In der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, die mit der generellen Bezugszahl· 8 versehen ist, und die ebenfalls eine ebene Unterseite 9 und eine bogenförmige Oberseite aufweist, wird ein Abstreichrand 11,12 für jede Seite eines Scheibenwischblattes an jeder längslaufenden Seite des Streifens 8 gebildet. Hier steht die bogenförmige Seite 8 mit der ebenen Unterseite 9 durch Seiten 13,1.4 in Verbindung. Diese Seiten 13,14 erstrecken sich vorzugsweise senkrecht zur ebenen Unterseite 9.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Schnitte durch das streifenförmige Kunststoffmaterial sind stark vergrößert, da bevorzugte Dimensionen des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles eine Breite von ungefähr 15 mm, eine maximale Höhe von ungefähr 2 mm und eine Rillentiefe und Rillenbreite von ungefähr 1 mm sind. Der Streifen 1,8 läßt sich durch irgendein beliebiges, vorzugsweise durchsichtiges Kunststoffmaterial herstellen und durch irgendein geeignetes Klebemittel befestigen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird die streifenförmige Vorrichtung, wie z.B. die Vorrichtung 1, über eine Scheibe derart angeordnet, daß ein Scheibenwischer 15 mit seinem Blatt schräg über den Streifen 1 während dessen Bewegung über dessen Arbeitsbereich passiert, der von den beiden mit punktierten Linien dargestellten Bogen und den mit 0 strichpunktierten Linien angedeuteten beiden Außenstellungen 16,17 des Wischblattes 15 abgegrenzt wird, wobei
eine dieser Außenstellungen ungefähr auch der Ruhestellung des Wischblattes entspricht. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, passiert das Wischblatt über den Streifen in unmittelbarer Nähe beider Außenstellungen.
Durch eine geeignete Wahl von Rillendimensionen in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung erwies es sich, daß selbst bei:. Anwesenheit ..nur geringer Mengen Flüssigkeit abgestrichener Schmutz mit der Flüssigkeit bis zum Ende des streifenförmigen Materials transportiert und somit weggezogen wird. .
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist unter Hinweis auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Viele Änderungen lassen sich aber durchführen, ohne daß man dabei von der Idee der Erfindung abweicht. Die Rillen können beispielsweise verschiedene Formen aufweisen, und anstatt zwei Rillen lassen sich eine oder mehrere Rillen wunschgemäß anwenden. Ferner läßt sich die Vorrichtung in vielen verschiedenen Weisen im Verhältnis zum Scheibenwischer anordnen.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Reinigen von Wischblättern, wie z.B. der Scheibenwischblätter von Autos, dadurch gekennzeichnet , daß ein streifenförmiges Kunststoffmaterial (1,8) zur Anbringung an der durch die Wischblätter (15) zu reinigenden Fläche vorgesehen ist, wobei jedes Wischblatt während seiner Wischbewegung das streifenförmige Kunststoffmaterial (1,8) passiert, und daß das streifenförmige Material (1,8) zu beiden Seiten einen Abstreichrand (6,7;11,12) für das Wischblatt aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Material (1,8) an der Fläche (3,10), über die das Wischblatt während seiner Bewegung gleitet, im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreichränder durch mindestens eine in der bogenförmigen Fläche (3) vorgesehene Rille (4,5) gebildet werden, deren Seitenflächen im wesentlichen senkrecht zu der entgegengesetzten Fläche (2) des streifenförmigen Materials verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Material zwei symmetrisch zueinander gebildete längslaufende Rillen (4,5) aufweist.
DE19813138388 1980-09-30 1981-09-26 Vorrichtung zum reinigen von wischblaettern Withdrawn DE3138388A1 (de)

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GB (1) GB2084451A (de)
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FI812991L (fi) 1982-03-31
FR2491021A1 (fr) 1982-04-02
SE8105650L (sv) 1982-03-31
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DK412780A (da) 1982-03-31

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