DE10257553A1 - Wischblatt - Google Patents
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Abstract
Ein Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen umfaßt eine Wischleiste, die wenigstens eine über einen Kippsteg anschließende Wischlippe bildet und zumindest im Bereich dieser Wischlippe aus einem gummielastischen Material hergestellt ist, sowie wenigstens zwei Trag- oder Federschienen, die beidseitig von einer Mittelebene der Wischlippe vorgesehen und an Längsrändern vom Material der Wischleiste umgriffen sind sowie mit einem Teil der Breite ihrer der Wischlippe zugewandten Unterseite freiliegen. Sämtliche Federschienen sind jeweils an ihren beiden Längsrändern vom Material der Wischleiste umgriffen und liegen mit einem Teilbereich ihrer Unterseite frei.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
- Wischblätter zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Bekannt sind insbesondere auch Wischblätter (
DE 100 00 375 A1 ), die aus einer Wischleiste aus einem gummielastischen Material sowie aus mehreren Trag- oder Federschienen aus einem federelastischen Material, beispielsweise aus Federstahl bestehen. Die Federschienen sind zur Verbindung mit der Wischleiste von dem Material der Wischleiste zumindest an Randbereichen umschlossen. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischblatt aufzuzeigen, welches sich durch einen vereinfachten Aufbau, insbesondere auch durch eine vereinfachte und besonders preiswerte Herstellung auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Wischblatt entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
- Bei dem erfindungsgemäßen Wischblatt sind die Federschienen paarweise vorgesehen, und zwar jeweils eine Federschiene an einer Seite einer Mittelebene der Wischlippe. Beide Federschienen sind dabei an beiden Längsseiten bzw. an den dortigen Randbereichen vom Material der Wischlippe umgriffen, allerdings derart, daß ein Großteil der Breite der Unterseite jeder Federschiene freiliegt. Hierdurch ist einerseits eine sichere Verbindung zwischen den Federschienen und der Wischleiste gewährleistet, andererseits ist auch ein einfaches Verbinden der Federschienen mit der Wischleiste z.B. bei der Herstellung möglich. Dies kann beispielsweise durch Einschieben eines Längsrandes der betreffenden Federschiene in eine Aufnahme oder Nut der Wischleiste und durch Überstülpen eines Profilabschnittes der elastischen Wischleiste über den gegenüberliegenden Längsrand der Federschiene erfolgen, oder aber durch Einschieben der Federschiene in die Wischleiste in Federschienenlängsrichtung usw.. Umgekehrt kann auch die Wischleiste auf die Federschienen in der gleichen weise aufgeschoben werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Federschienen hinsichtlich ihres Querschnitts und ihrer Breite identisch ausgebildet, so daß das Wischblatt letztlich aus nur zwei unterschiedlichen Bauteilen besteht, nämlich aus den beiden identischen Federschienen einerseits und aus der Wischleiste andererseits. Die Federschienen sind beispielsweise spiegelsymmetrisch zu der Mittelebene der Wischlippe angeordnet.
- Weitere mögliche Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur, die einen Schnitt durch eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wischblattes zeigt, näher erläutert.
- Das in der Figur allgemein mit 1 bezeichnete und mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene der Figur liegende Wischblatt besteht im wesentlichen aus einer langgestreckten, aus einem gummielastischen Material hergestellten Wischleiste
2 sowie aus zwei aus einem federelastischen Flachmaterial, beispielsweise aus Federstahl hergestellten bandförmigen Federschienen3 . - Mit M ist in der Figur eine senkrecht zur Zeichenebene dieser Figur angeordneten und die Längsachse des Wischblattes
1 einschließende Mittelebene bezeichnet. Zu dieser Mittelebene sind die beiden Federschienen3 und4 spiegelsymmetrisch angeordnet, und zwar derart, daß diese Federschienen mit ihren größeren Oberflächenseiten, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform mit ihren Oberseiten3.1 und4.1 bzw. mit ihren Unterseiten3.2 und4.2 jeweils in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Mittelebene M angeordnet sind. Die Federschienen3 und4 sind identisch ausgebildet, d.h. sie besitzen den selben Querschnitt und auch die selbe Länge. - Die Wischleiste
2 bildet in der Querschnittsdarstellung der Figur oberhalb der Federschienen3 und4 einen dreieckförmigen oder spoilerartigen Profilabschnitt2.1 mit einer in der Schnittdarstellung konkav gewölbten Spoilerfläche5 an der Wischblattvorderseite1.1 . Die Spoilerfläche5 bzw. die in der Schnittebene liegenden Tangenten an diese Spoilerfläche5 schließen mit der Mittelebene M Winkel kleiner als 90° ein. - Weiterhin bildet der Profilabschnitt
2.1 an der Wischblattrückseite1.2 eine Fläche6 , die im wesentlichen parallel zur Mittelebene M liegt und an einem oberen Rand7 der Wischleiste2 bzw. des Profilabschnittes2.1 in die Spoilerfläche5 übergeht. In der Nähe der Federschiene4 , die sich an der Wischblattrückseite1.2 befindet, ist die Fläche6 mit einer sich über die gesamte Länge oder zumindest über einen Teil der Länge der Wischleiste2 erstreckenden muldenartigen Vertiefung8 versehen. - An der Wischblattvorderseite
1.1 sowie an der Wischblattrückseite1.2 geht der Profilabschnitt2.1 in einen Profilabschnitt2.2 bzw.2.3 über, von denen der Profilabschnitt2.2 an der Wischblattvorderseite1.1 die dortige Federschiene3 an ihrem der Mittelebene M entfernt liegenden Längsrand und der Profilabschnitt3.3 an der Wischblattrückseite1.2 die dortige Federschiene4 an ihrem der Mittelebene M entfernt liegenden Längsrand übergreift. Die Profilabschnitte2.2 und2.3 bilden somit jeweils eine Nut9 , die zur Mittelebene M hin offen ist und in der der bezogen auf die Mittelebene M außen liegende Randbereich der jeweiligen Federschiene3 bzw.4 aufgenommen ist. - Im Bereich der Mittelebene M schließt sich an dem Profilabschnitt
2.2 ein schmaler, stegartiger Profilabschnitt2.4 an, der seinerseits in einen im Vergleich zum Profilabschnitt2.4 breiteren Profilabschnitt2.5 übergeht, dessen Breite aber deutlich kleiner ist als die Breite des Profilabschnitts2.1 am Übergang zum Profilabschnitt2.4 . - Der Profilabschnitt
2.4 , der zwischen den der Mittelebene M zugewandten Längsrändern der Federschienen3 und4 angeordnet ist, bildet zusammen mit den anschließenden Profilabschnitten2.1 und2.5 beidseitig von der Mittelebene M jeweils eine Nut10 . Jede Nut10 ist an ihrer der Mittelebene M abgewandten Seite offen. In jeder Nut ist der der Mittelebene M benachbarte Randbereich der jeweiligen Federschiene3 bzw.4 aufgenommen. Der sich zur Unterseite des Wischblattes hin in der Breite verjüngende Profilabschnitt2.5 ist an seinen außen liegenden Seiten mit jeweils einer sich in Wischleistenlängsrichtung erstreckenden Nut11 versehen. - An dem Profilabschnitt
2.5 schließt sich ein stegartiger Profilabschnitt2.6 an, der eine gegenüber den Profilabschnitten2.4 und2.5 reduzierter Breite aufweist und den Kippsteg der Wischleiste2 bildet, und an diesen ein die Wischlippe bildender Profilabschnitt2.7 , der sich zu dem unteren freien Rand12 der Wischlippe in der üblichen Weise verjüngt. Die Profilabschnitte2.4 ,2.5 und2.7 sind jeweils symmetrisch zur Mittelebene M ausgebildet. - Wie die Figur auch zeigt, sind die beiden Federschienen
3 und4 lediglich an ihren Längsrändern oder an den dortigen Randbereichen in den Nuten9 und10 aufgenommen, wobei die Tiefe der Nuten10 größer ist als die Tiefe der Nuten9 , d.h. der in den Nuten10 aufgenommene innen liegende Randbereich der Federschienen3 und4 ist größer als in den Nuten9 aufgenommene außen liegende Randbereich dieser Federschienen. - Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Breite des in der jeweiligen Nut
10 aufgenommenen Randbreichs etwas kleiner als die halbe Gesamtbreite der Federschiene und liegt beispielsweise im Bereich zwischen 30% bis 50% der Gesamtbreite der Federschiene, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform etwa bei 45% der Gesamtbreite. - Wie dargestellt, liegen die Federschienen
3 und4 mit einem Großteil ihrer Unterseite3.2 bzw.4.2 frei, und zwar im Bereich von Öffnungen13 und14 , die zwischen dem Profilabschnitt2.2 bzw.2.3 und dem jeweils gegenüberliegenden Rand des Profilabschnittes2.5 gebildet sind. Die Breite des freiliegenden Bereichs der Unterseite3.2 bzw.4.2 jeder Federschiene, d.h. die Breite der Öffnungen13 und14 ist etwas kleiner als die halbe Gesamtbreite der Federschienen, und liegt beispielsweise bei der dargestellten Ausführungsform in der Größenordnung von etwa 40% der Gesamtbreite. - Mit unterbrochenen Linien ist in der Figur noch ein Profilabschnitt
2.8 dargestellt, der ebenfalls Teil der Wischleiste2 ist und der sich ausgehend von dem Profilabschnitt2.2 an der Wischblattvorderseite1.1 schräg nach unten, d.h. in Richtung des Randes12 und in Richtung der Mittelebene M erstreckt und so einen zusätzlichen Abweiser zum Abweisen von Wind, Regen, Schnee usw. insbesondere für den vom Profilabschnitt2.6 gebildeten Kippsteg und die von dem Profilabschnitt2.7 gebildete Wischlippe bildet, um u.a. ein Vereisen des Kippsteges durch Wasser und Fahrtwind zu vermeiden und dadurch die Wirkung des Wischblattes1 bzw. der Wischleiste2 zu verbessern. - Der Vorteil des Wischblattes
1 besteht u.a. in einer einfachen Konstruktion und Montage. So können insbesondere die Federschienen3 und4 in sehr einfacher Weise an der Wischleiste2 montiert werden, und zwar beispielsweise durch seitliches Einschieben in die jeweilige Nut10 und durch anschließendes Überschieben oder Überstülpen des Profilabschnitts2.2 bzw.2.3 über den anderen Längsrand unter elastischer Verformung des Materials der Wischleiste2 , oder aber dadurch, daß die Federschienen3 und4 in Längsrichtung von einer Seite der Wischleiste her in diese bzw. in die Nuten9 und10 eingeschoben werden. - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind. So ist es beispielsweise möglich, den Profilabschnitt der Wischleiste
2 oberhalb der Federschienen3 und4 nicht spoilerartig, sondern z.B. rechteckförmig oder mit einem anderen Querschnitt herzustellen. - Es besteht weiterhin die Möglichkeit, daß die beiden Federschienen
3 und4 einstückig miteinander hergestellt sind, und zwar derart, daß sie an wenigstens einem Ende des Wischblatts1 über einen stegartigen Materialabschnitt miteinander verbunden sind. - Es ist weiterhin möglich, daß die Federschienen
3 und4 an den beiden Enden der Wischleiste2 freiliegen oder aber auch an diesen Enden bzw. an den dortigen Randbereichen vom Material der Wischleiste2 , d.h. beispielsweise von einem dem Profilabschnitt2.2 bzw.2.3 entsprechenden Profilabschnitt übergriffen sind, so daß hierdurch die Gefahr einer Verletzung durch die Federschienen3 und4 bzw. deren Enden ausgeschlossen ist und sich außerdem ein einheitliches, kompaktes, solides und technisch ausgereiftes Erscheinungsbild für das Wischblatt1 ergibt. - Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Wischleiste
2 bzw. deren Profilabschnitte2.1 –2.8 aus ein und demselben Material bestehen. Es ist auch möglich, die Wischleiste2 aus zwei oder mehr als zwei unterschiedlichen Materialien, d.h. beispielsweise mit Materialien unterschiedlicher Elastizität herzustellen und zwar beispielsweise in einem Koextrusionsverfahren, in einem Inmold-Verfahren oder in einem sequentiellen Verfahren, bei dem z.B. zunächst der die Spoilerfläche5 bildenden Profilabschnitt2.1 in einem ersten Werkzeug abgespritzt und danach dann in einem weiteren Werkzeug zumindest die Profilabschnitte2.4 –2.7 angespritzt werden. -
- 1
- Wischblatt
- 1.1
- Wischblattvorderseite
- 1.2
- Wischblattrückseite
- 2
- Wischleiste
- 2.1 – 2.8
- Profilabschnitt der Wischleiste
- 3, 4
- Federschiene
- 3.1, 4.1
- Federschienenoberseite
- 3.2, 4.2
- Federschienenunterseite
- 5
- Spoilerfläche
- 6
- rückwärtige Fläche
- 7
- oberer Rand
- 8
- Vertiefung
- 9, 10, 11
- Nut
- 12
- Wischlippenrand
- 13, 14
- Öffnung
- M
- Mittelebene
Claims (13)
- Wischblatt zum Reinigen von Scheiben an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer Wischleiste (
2 ), die wenigstens eine über einen Kippsteg (2.6 ) anschließende Wischlippe (2.7 ) bildet und zumindest im Bereich dieser Wischlippe (2.7 ) aus einem gummielastischen Material hergestellt ist, sowie mit wenigstens zwei Trag- oder Federschienen (3 ,4 ), die beidseitig von einer Mittelebene (M) der Wischlippe (2.7 ) vorgesehen und an Längsrändern vom Material der Wischleiste (2 ) umgriffen sind sowie mit einem Teil der Breite ihrer der Wischlippe (2.7 ) zugewandten Unterseite (3.2 ,4.2 ) freiliegen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Federschienen (3 ,4 ) jeweils an ihren beiden Längsrändern vom Material der Wischleiste (2 ) umgriffen sind und mit einem Teilbereich ihrer Unterseite (3.2 ,4.2 ) freiliegen. - Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federschienen (
3 ,4 ) vorgesehen sind. - Wischblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschienen (
3 ,4 ) spiegelsymmetrisch zu der Mittelebene (M) angeordnet und/oder ausgebildet sind. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschienen (
3 ,4 ) mit ihren Oberflächenseiten in Ebenen senkrecht oder annähernd senkrecht zur Mittelebene (M) liegen. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschienen (
3 ,4 ) an ihrem der Mittelebene (M) benachbarten Längsrand über einen größeren Teil der Breite von dem Material der Wischleiste (2 ) umgriffen sind, als an dem der Mittelebene (M) entfernt liegenden Rand. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des freiliegenden Bereichs der Unterseite (
3.2 ,4.2 ) jeder Federschiene etwa 30% bis 50% der Gesamtbreite der Federschiene (3 ,4 ), beispielsweise etwa 40% der Gesamtbreite beträgt. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des der Mittelebene (M) benachbarten, vom Material der Wischleiste (
2 ) umschlossenen Randbereichs wenigstens einer Federschiene (3 ,4 ) größer ist als die Breite des von dem Material der Wischleiste umschlossenen gegenüberliegenden Randbereichs dieser Federschiene (3 ,4 ). - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschienen (
3 ,4 ) an den Enden der Wischleiste (2 ) freiliegen. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschienen (
3 ,4 ) an den Enden der Wischleiste (2 ) ebenfalls an einem Randbereich vom Material der Wischleiste (2 ) umgriffen sind. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischleiste (
2 ) einstückig aus einem dauerelastischen Material hergestellt ist. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischleiste (
2 ) oder diese Wischleiste bildende Profilabschnitte (2.1 –2.8 ) aus unterschiedlichen Materialien, beispielsweise aus Materialien unterschiedlicher Elastizität gefertigt sind. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Oberseite der Wischleiste (
2 ) bildender Profilabschnitt (2.1 ) an einer Wischblattvorderseite (1.1 ) zumindest in einem Teilbereich spoilerartig bzw. mit einer Spoilerfläche (5 ) ausgebildet ist. - Wischblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch von Profilabschnitten (
2.1 ,2.2 ,2.3 ,2.5 ) der Wischleiste (2 ) gebildete Nuten (9 ,10 ) zur Aufnahme der Randbereiche der Federschienen (3 ,4 ).
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DE2002157553 DE10257553A1 (de) | 2002-12-10 | 2002-12-10 | Wischblatt |
Publications (1)
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DE10257553A1 true DE10257553A1 (de) | 2004-07-01 |
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ID=32403746
Family Applications (1)
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DE2002157553 Withdrawn DE10257553A1 (de) | 2002-12-10 | 2002-12-10 | Wischblatt |
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DE (1) | DE10257553A1 (de) |
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- 2002-12-10 DE DE2002157553 patent/DE10257553A1/de not_active Withdrawn
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