DE2116864C3 - Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE2116864C3 DE19712116864 DE2116864A DE2116864C3 DE 2116864 C3 DE2116864 C3 DE 2116864C3 DE 19712116864 DE19712116864 DE 19712116864 DE 2116864 A DE2116864 A DE 2116864A DE 2116864 C3 DE2116864 C3 DE 2116864C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem, an einem ortsfesten Lager schwenkbar gelagerten Antriebsann für ein Wischblatt das mit einem Steuerarm verbunden ist, der schwenkbar neben dem Antriebsarm gelagert ist und dem Wischblatt eine Relativdrehung gegenüber dem bin- und herschwenkenden Antriebsann aufzwingt
Bei Scheibenwischanlagen mit schwenkend hin- und herbewegten Wischern wird angestrebt, daß das Wischblatt in beiden Umkehrlagen möglichst nahe und parallel an den Scheibenrand herangeführt wird. Das kann bei Wischern, deren Wischblat in bezug auf eine senkrecht auf der zu wischenden Scheibe stehende Achse starr mit dem Antriebsarm verbunden ist, nur dann erreicht werden, wenn das Schwenklager des Wischers an einem bestimmten Punkt der Karosserie angeordnet ist dessen Lage von der Form der zu reinigenden Scheibe abhängt Diese Lage kann jedoch in vielen Fällen wegen der beschränkten Einbauverhältnisse nicht gewählt werden, so daß entweder größere ungewischte Keilflächen an den Scheibenrändern in Kauf genommen oder besondere Mittel in Form des zusätzlichen Steuerarms vorgesehen werden müssen, der dem Wischblatt eine Relativdrehung gegenüber dem bewegten Antriebsarm im gewünschten Sinne aufzwingt
Bei den bekannten Scheibenwischanlagen mit einem Steuerarm ist dieser an einem ortsfest an der Karosserie angeordneten Schwenkiager neben dem Antriebsarm des Wischblatts gelagert. Bei dieser Ausführung kann die Lage des Schwenklagers für den Antriebsarm schon etwas freizügiger gewählt werden, jedoch können auch damit nicht in allen vorkommenden Fällen die den Umkehrlagen des Wischblatts zugeordneten Randbereiche der Scheibe zufriedenstellend erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Scheibenwischanlagen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Wischfeld des Wischers durch Relativdrehung des Wischblatts gegenüber dem Antriebsarm in möglichst weiten Grenzen variiert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenklager für den Steuerarm ortsbeweglich geführt und mit einem Antriebsglied der Wischanlage verbunden ist, welches dieses Schwenklager im Betrieb entlang einer durch Führungsmittel vorbestimmten Bewegungsbahn hin- und herbewegt.
Eine einfache Anordnung ergibt sich, wenn das Schwenklager für den Steuerarm auf einer Tragplatte befestigt ist, die auf der Antriebswelle des Wischers drehbar gelagert ist.
Die Tragplatte für das Schwenklager des Steuerarms kann zweckmäßig mit einer in dem ortsfesten Lager drehbaren Buchse verbunden sein, in der die Antriebswelle des Wischers gelagert ist.
Die Verbindung des Schwenklagers des Steuerarms mit einem Antriebsglied des Wischers kann einfach und betriebssicher dadurch erfolgen, daß die mit der Tragplatte des Steuerarms verbundene Buchse an ihrer von der Tragplatte abgekehrten Stirnseite einen Hebelarm trägt, der mit dem Antriebsglied der Wischanlage verbunden ist. Der Hebelarm kann dabei zweckmäßig über einen Lenker mit dem als Schubstange ausgebildeteten Antriebsglied der Wischanlage verbunden sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel einen Teil einer Scheibenwischanlage mit zwei Wischern für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, schematisch von vorn, mit einer einfacheren Verstellmechanik für
das Schwenklager des Steuerarms,
Fig.2 den Schnitt nach der linie H-Il in Fig. 1, in gegenüber F t g. 1 vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, das ein weiter entwickeltes Verstellgetriebe für das Schwenkiager des Steueranns hat,
F i g. 4 eine Ansicht des Verstellgetriebes in Richtung des Pfeiles IV in Fig.3, ebenfalls vergrößert und teilweise im Schnitt, und
Fig.5 die geometrischen Verhältnisse und Bewegungsabläufe des Verstellgeiriebes nach F i g. 3 und 4.
Die Wischanlage nach den F i g. 1 und 2 hat einen elektrischen Antriebsmotor 10, der eine Doppelkurbel 11 umlaufend antreibt Die Doppelkurbel U hat zwei Kurbelzapfen 12 und 13, die auf dem strichpunktiert angedeuteten Kurbelkreis 14 umlaufen. An jedem Kurbelzapfen 12 und 13 ist das eine Ende einer Schubstange 15 angelenkt, deren andercj Ende am freien Ende einer Schwinge 16 angreift, /ede Schwinge 16 sitzt fest auf einer Antriebswelle 17, die eine Hohlwelle 18 durchsetzt, welche in einer an der Karosserie des Fahrzeuges unterhalb der zu reinigenden Scheibe 19 befestigten Buchse 20 drehbar gelagert ist
Auf jeder Antriebswelle 17 ist ein Antriebsarm 22 befestigt, an dessen freiem Ende ein Wischblatt 23 um eine senkrecht auf der Zeichnungsebene stehende Achse 24 drehbar angelenkt ist An der Hohlwelle 18 ist eine Tragplatte 25 für einen Lagerzapfen 26 befestigt auf dem ein Steuerarm 27 schwenkbar gelagert ist Das vom Lagerzapfen 26 abgekehrte Ende des Steuerarmes 27 ist über ein Gelenk 28 mit dem Wischblatt 23 verbunden. An der Hohlwelle 18 ist auf der von der Tragplatte 25 abgekehrten Stirnseite ein Hebelarm 30 befestigt, der über einen Lenker 31 mit einem Zapfen 32 der Schubstange 15 verbunden ist.
Die umlaufende Kurbel 17 bewegt die Schubstangen 15 hin und her, wobei sich der Anlenkpunkt des Lenkers 31 am Hebelarm 30 auf dem Kreisbahnabschnitt 33 bewegt, während der Anlenkpunkt der Schubstange 15 an der Antriebsschwinge 16 den Kreisbahnabschnitt 34 durchläuft. Der Lenker 31 treibt über den Hebelarm 30 und die Hohlwelle 18 die Tragplatte 25 hin- und herschwenkend an, wobei sich der Lagerzapfen 26 für den Steuerarm 27 auf dem Kreisbahnabschnitt 35 bewegt. Das Wischblatt 23 wird auf diese Weise zwischen der dargestellten äußeren Urnkehrlage, die auch die Parkanlage des Wischblatts ist und der mit strichpunktierten Linien angedeuteten inneren Umkehrlage hin- und herbewegt. Der Steuerarm 27 erzwingt dabei eine Relativdrehung des Wischblatts um die Achse 24, die u. a. durch entsprechende Wahl des Verschiebeweges des Lagezapfens 26 so bemessen ist daß das Wischblatt in Scheibenmitte etwa senkrecht zum oberen und unteren Rand der Scheibe 19 steht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 bis 5 werden die Wischer zwischen der dargestellten inneren Umkehrlage, die auch ihre Parklage ist, und der gestrichelt angedeuteten äußeren Umkehrlage, in der die Wischblätter annähernd parallel zum Seitenrand der Scheibe stehen, hin- und herbewegt. In Scheibenmitte überlappen sich die beiden Wischbereiche, so daß dafür gesorgt werden muß, daß sich die beiden Wischblätter dort nicht gegenseitg behindern können.
Der Antrieb der Wischer erfolgt wie beim ersten Ausführungsbeispiel über eine nicht dargestellte Kurbel und über Schubstangen 39, von denen jede über einen Kugelzapfen 40 mit einer Antriebsschwinge 41 gelenkig verbunden ist die an einer Antriebswelle 42 für einen Antriebsarm 43 des entsprechenden Wischblatts 44 befestigt ist Die Antriebswelle 42 ist in einer Hohlwelle
45 drehbar gelagert, welche ihrerseits in einer ortsfest an der Karosserie sitzenden Lagerbuchse 46 steckt
An der einen Stirnseite der Hohlwelle 45 ist eine Tragplatte 47 für einen Lagerzapfen 48 befestigt an den ein Steuerarm 49 angelenkt ist Das andere Ende des Steuerarms 49 ist mit dem der Antriebswelle 42 zugekehrten inneren Ende des Wischblatts 44 gelenkig verbunden.
An der anderen Stirnseite der Hohlwelle 45 ist ein Hebelarm 52 befestigt an dem ein erster Lenker 53 über einen Zapfen 54 angreift Das vom Hebelarm 52 abgekehrte Ende des ersten Lenkers 53 ist über einen Zapfen 55 mit einer Hilfsschwinge 56 gelenkig verbunden. Die Hilfsschwinge 56 ist auf einem feststehenden Lagerzapfen 57 drehbar gelagert der auf einem Blechträger 58 sitzt welches an der Lagerbuchse
46 befestigt ist Die Lagerbuchse 46 ist durch eine Mutter 59 an der Karosserie festgeschraubt
An der Hilfsschwinge 56 greift an einem Zapfen 62 ein zweiter Lenker 63 an, der mit einem Zapfen 64 der Antriebsschwinge 41 verbunden ist Der Angriffspunkt des zweiten Lenkers 63 an der Antriebsschwinge 41 liegt etwas näher zum Zapfen 40 als zu der Antriebswelle 42, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich die beiden Lenker 53 und 63 überkreuzen.
Im Betrieb der Wischer bewegt sich der Kugelzapfen 40 an der Antriebsschwinge 41 auf der Kreisbahn 70 um den Winkel λ hin und her. Beim Anlaufen der Wischer wird die Hilfsschwinge 56 über den Lenker 63 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wobei über den Lenker 53, den Hebelarm 52, die Hohlwelle 45 und die Tragplatte 47 auch der Gelenkzapfen 48 für den Steuerann 49 im gleichen Sinne verschwenkt wird.
Der Gelenkzapfen 48 folgt daher auf der Kreisbahn
71 dem Kugelzapfen 40 nach, so daß der Steuerarm 49 das Wischblatt 44 um einen geringeren Winkelbetrag gegenüber dem Antriebsarm 43 verschwenkt, als wenn sein Gelenkzapfen 48 ortsfest an der Karosserie angeordnet wäre. Die Folge davon ist daß das Wischfeld in Höhe der Scheibe gemessen eine größere Ausdehnung erhält was aus der Zeichnung klar ersichtlich ist, in der durch die strichpunktierten Linien
72 und 73 das Wischfeld angedeutet ist, das bei ortsfest angeordnetem Gelenkzapfen 48 entstehen würde.
Wenn im Verlauf des Auswärtshubes der Wischer die Antriebsschwinge 41 den Winkel β zurückgelegt hat, ist der Kugelzapfen 40 in die Stellung 40' gelangt, in der sich die Antriebsschwinge 41 und der Lenker 63 in Strecklage befinden. Die Zapfen 62 und 64 des Lenkers 63 nehmen dabei die Stellung 62' bzw. 64' und die anderen Teile des Antriebs die mit entsprechender Kennzeichnung markierten Stellungen ein. Der Lenker 63 hat die Hilfsschwinge 56 gegenüber der Ausgangslage um den Winkel γ verschwenkt wobei der Lenker 53 den Hebelarm 52 und den Tragarm 47 um den Winkel § bewegt hat
Nach dem Durchlaufen der Strecklage von Antriebsschwinge 41 und Lenker 63 wird die Hilfsschwinge 56 im Uhrzeigersinn ein Stück weit gegen ihre Ausgangstage zugeführt wobei auch der Gelenkzapfen 48 des Steuerarms 49 im Uhrzeigersinn und entgegen der Schwenkrichtung des Antriebsarmes bewegt wird. Dabei kommt eine rasche Verschwenkung des Wischblatts eeEenüber dem Antriebsarm zustande, so daß in
der äußeren Umkehrlage 44" das Wischblatt etwa paralle; zum seitlichen Scheibenrad steht. In Fig. 5 ist der Deutlichheit halber die äußere Umkehrlage nur für die Zapfen 40, 48 und 64 durch die Stellungen 40", 48 und 64" angegeben.
Beim Zurückschwenken der Wischhlätter in innere Umkehrlage laufen die beschriebenen Vorgä in ι· ,!gekehrter Reihenfolge ab, so daß auch dabei Wischfelder eine größen; Aisdehnung in Höhe Scheibe ernalten.
Hierzu 3 Blati Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem, an einem ortsfesten Lager schwenkbar gelagerten Antriebsarm für ein Wischblatt, das mit einem Steuerarm verbunden ist, der schwenkbar neben dem Antriebsarm gelagert ist und dem Wischblatt eine Relativdrehung gegenüber dem hin- und herschvenkenden Antriebsarm aufzwingt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (26) für den Steuerarm (27) ortsbeweglich geführt und mit einem Antriebsglied (15) der Wischanlage verbunden ist, welches dieses Schwenklager im Betrieb entlang einer durch Führungsmittel (18, 25) vorbestimmten Bewegungsbahn (35) hin- und herbewegt
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (26) für den Steuerarm (27) auf einer Tragplatte (25) befestigt ist, die auf der Antriebswelle (17) des Wischers drehbar gelagert ist
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (25) für das Schwenklager (26) des Steuerarms (27) mit einer in dem ortsfesten Lager (20) drehbaren Buchse (18) verbunden ist, in der die Antriebswelle^) des Wischers gelagert ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Tragplatte (25) verbundene Buchse (18) an ihrer von der Tragplatte abgekehrten Stirnseite einen Hebelarm (30) trägt, der mit dem Antriebsglied (15) der Wischanlage verbunden ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (30) der Buchse (18) über einen Lenker (31) mit dem als Schubstange ausgebildeten Antriebsglied (15) der Wischanlage verbunden ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (52, F i g. 3 bis 5) der Buchse (45) über einen ersten Lenker (53) mit einer neben der Antriebswelle (42) des Wischers gelagerten -to Hilfsschwinge (56) verbunden ist, die über einen zweiten Lenker (63) mit der an der Antriebswelle (42) befestigten Antriebsschwinge (41) der Wischanlage verbunden ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- *s net, daß der erste Lenker (53) weiter entfernt vom Drehpunkt (57) der Hilfsschwinge (56) als der zweite Lenker (63) an der Hilfsschwinge angreift und daß der Angriffspunkt (64) des zweiten Lenkers (63) an der Antriebsschwinge (41) sowie der Drehpunkt (57) der Hilfsschwinge (56) zur Antriebswelle (42) derart angeordnet sind, daß sich die beiden Lenker (53 und 63) überkreuzen.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschwinge (56) zur Antriebsschwinge (41) derart gelagert und ausgerichtet ist und daß der Anlenkpunkt des ersten Lenkers (53) an der Hilfsschwinge (56) so gewählt ist, daß die Antriebssch-vinge (41) und der zweite Lenker (63) während eines Wischhubes über ihre Strecklage hinwegschwenken.
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