DE1066890B - - Google Patents

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DE1066890B
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wiper
crank
arm
pinion
shaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 066 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AU SLE GE S CHRI FT:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT:
INTERNAT. KL. B62d 19. A U G U S T 1955
8. OKTOBER 1959 24. MÄRZ 1960
STIMMT ÜBEREIN MIT AU S LE GE S CHRIFT
1 066 890 (F 18230 II / 63 c)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer mit einem um eine feste Achse pendelnden, durch den Wischerantrieb über einen Lenker geschwenkten Wischerarm, der eine das Wischerblatt tragende Verlängerung hat, die beim Verschwenken des Wischerarmes in Wischerarmrichtung über Lenker eines Kurbelantriebs hin- und herbewegbar ist, der ein auf einem Zahnsegment sich abrollendes, am Wischerarm angeordnetes Ritzel aufweist. Dadurch kann das Wischerblatt, wie an sich bekannt, auch in die Ecken der Windschutzscheibe hineinbewegt werden.
Rei einem derartigen Scheibenwischer ist ein relativ zur zu wischenden Scheibe fest angeordnetes Zahnsegment vorgesehen, auf dem ein Ritzel abrollt, das an dem Wischerarm drehbar gelagert ist, dessen Dreh-achse mit dem Zentrum des feststehenden Zahnsegments zusammenfällt. An einer Verlängerung des Wischerarmes über seine Drehachse hinaus greift der -—- Lenker an, der mit einer Kurbel eines Antriebsmotors verbunden ist. Infolge dieser Verlängerung ist der Scheibenwischer sperrig, so daß ein großer Raum zu seiner Unterbringung notwendig ist. Häufig ist innerhalb der Karosserie oder an ihren Teilen unterhalb der Windschutzscheibe kein solcher Raum verfügbar, so daß die Getriebeteile oberhalb der Karosserie angeordnet werden müssen. Hierdurch kann die Sicht behindert werden, und das Getriebe ist der Witterung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den für die Antriebsorgane des Scheibenwischers erforderlichen Raum zu verkleinern, so daß die vorstehend aufgeführten Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung besteht darin, daß das Zahnsegment auf dem den Wischerarm schwenkenden Lenker befestigt ist und mit dem Ritzel zusammenwirkt, das auf der ortsfesten Schwenkachse des Wischerarmes sitzt und mit dem der die Hin- und Herbewegungen der Verlängerung bewirkende Kurbelantrieb verbunden ist.
Infolge der beweglichen Anordnung des Zahnsegments fällt der unterhalb des Zahnsegments liegende und bisher notwendige Verlängerungshebel des Wischerarmes fort. Das Getriebe für den Scheibenwischer wird also weniger umfangreich. Die Unterbringung der Getriebeteile innerhalb der Karosserie ist nunmehr bei den meisten Fahrzeugtypen möglich, so daß der Raum vor der Windschutzscheibe kaum beansprucht und eine nachteilige Sichtbehinderung vermieden wird.
Besonders zweckmäßig ist es, daß der am Ritzel befestigte Kurbelarm über eine Nürnberger Schere mit dem in Wischerrichtung hin- und herbeweglichen Halter für die Wischerleiste verbunden ist. Bei dieser Anordnung nimmt das Getriebe einen noch kleineren Scheibenwischer
Patentiert für:
Hilmar Finn, Rodach bei Coburg
10 Hilmar Finn, Rodach bei Coburg, ist als Erfinder genannt worden
Raum ein als bei der vorhergehenden. Auch die mit dem Ritzel verbundene Kurbel ist wesentlich kürzer als die im vorhergehenden Beispiel, gleiche Hubgrößen der Halteklaue vorausgesetzt.
Einzelheiten sind aus der Beschreibung zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Scheibenwischers mit dem
a5 erfindungsgemäß gestalteten Kurbelgetriebe,
Fig. 2 eine andere Ausführung des erfindungsgemäß gestalteten Scheibenwischers mit einer Nürnberger Schere und
Fig. 3 einen Parallelogrammtrieb für den Scheibenwischer nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist auf der Welle 7 eines nicht dargestellten Antriebes, z. B. eines Elektromotors, ein Kurbelarm 6 befestigt. Am Kurbelarm 6 ist mit Gelenk 8 ein Lenker 9 befestigt. Auf dem Lenker 9 ist ein Zahnsegment 14 α fest angeordnet. Ferner ist am Lenker 9 im Kreismittelpunkt 10 a des Zahnsegmentes 14 a ein Wischerarm 12a mit Wischerarmverlängerungshebel 11 angelenkt. Der Wischerarm 12 a hat eine Buchse 13 und ist um eine Achse 15 schwenkbar, um die ferner ein Ritzel 16 unabhängig vom Schwenkarm drehbar ist. Das Ritzel 16 kämmt mit dem Zahnsegment 14 a. Am Ritzel 16 sitzt eine Kurbel 17, an der mit Bolzen 18 ein Lenker 19 befestigt ist, dessen anderes Ende mit Bolzen 20 mit einem auf dem Wischerarm 12 a gleitenden Kreuzkopf 21 gelenkig verbunden ist. Am Kreuzkopf 21 ist ein Halter22 mit Wischerleiste 2 befestigt. Die Achse 15 und die Welle 7 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet.
Die Arbeitsweise ist folgende: Beim Umlaufen des nicht dargestellten Antriebes, z. B. des Motors, dreht sich die Welle 7 und mit ihr die Kurbel 6, die den Lenker 9 hin- und herbewegt. Bei dieser Hin- und Herbewegung des Lenkers 9 wird der Wischerarm 12 a einschließlich der Wischerleiste 2 hin- und herge-
909 736/27T

Claims (3)

schwenkt. Bei der Bewegung rollt das Ritzel 16 auf dem.Zahnsegment 14a ab, und die Wischerleiste führt außer der Schwenkbewegung eine auf und ab gehende Bewegung auf dem Wischerarm 12α aus. Beim Hin- und Herschwenken des Wischerarmes können somit in die Scheibenecken reichende Flächen gewischt werden. In Fig."2 ist ähnlich wie in Fig. 1 an der Welle 7 des nicht dargestellten Antriebes, z. B. eines Motors, die Kurbel 6 befestigt, die mittels Bolzens 8 mit dem Lenker 9 verbunden ist. Der Lenker 9 mit dem Zahnsegment 14a ist im KreismittelpunktlOa des Zahnsegments 14 a mit dem Hebelarm 11, der zusammen mit einer Platte 34 den Wischerarm bildet, gelenkig verbunden. Die Platte 34 ist um eine feste Achse 15 a schwenkbar. Unabhängig von der Platte 34 ist auf der Achse 15 a das Ritzel 16 drehbar angeordnet, das mit dem Zahnsegment 14 α kämmt. Auf dem Ritzel 16 ist eine Kurbel 98 befestigt, an der Kurbel 98 ist mittels eines Bolzens 99 eine Schubstange 97 angelenkt. Am anderen Ende der Schubstange 97 sind mittels Bolzens 96 zwei Lenker 61 angelenkt, deren andere Enden mittels Bolzens 60 an einem Hebelpaar 59 angelenkt sind. Das Hebelpaar ist um einen gemeinschaftlichen Zapfen 62 drehbar. Der Zapfen 62 ist am zur Gelenkstelle IOa entgegengesetzten Ende der Platte 34 befestigt. Die Gelenkstellen 60 befinden sich nahe bei dem Zapfen 62. An den anderen Enden der Hebel 59 sind zwei Lenker 64 befestigt, deren freien Enden mit einem Kreuzstück 21 durch Bolzen 65 gelenkig verbunden sind. Am Kreuzstück 21 ist ein Halter 22 für eine nicht dargestellte Wischerleiste 2 befestigt. Die Arbeitsweise ist folgende: Beim Umlaufen des nicht dargestellten Antriebes dreht sich die Welle 7 und mit ihr die Kurbel 6. Die Kurbel 6 bewegt den Lenker 9 hin und her und verschwenkt über den Hebel 11 die Platte 34 und damit den Halter 22 mit der Wischerleiste 2 um die feste Achse 15 a. Bei den Bewegungen des Zahnsegmentes 14 α rollt sich auf diesem das Ritzel 16 ab. Die mit dem Ritzel 16 sich drehende Kurbel 98 bewegt die Schubstange 97 und damit die Lenker 61 und die um 62 schwenkbaren Hebel 59 nach oben bzw. unten. Die an den Hebeln 59 angelenkten Lenker 64 übertragen diese Bewegung auf das Kreuzstück 21, so daß der Halter 22 mit Wischerleiste 2 eine in Wischerarmrichtung auf und ab gehende Bewegung macht. Während die Anordnung nach Fig. 1 außerordentlich einfach ist, hat der Scheibenwischer nach Fig. 2 den Vorteil, daß das Getriebe auf einen sehr kleinen Raum zusammengedrängt ist. Der Vorteil der letzteren Anordnung ergibt sich insbesondere daraus, daß bei dem Scheibenwischer nach Fig. 1 der Kurbelarm 17 etwa 80 mm lang sein muß, um die Wischerleiste über einen Weg von 160 mm bewegen zu.können. Bei einer Übersetzung von 1:10 der Nürnberger Schere nach Fig. 2 ist dagegen die Länge der Kurbel 98 z. B. nur etwa 8 bis 10 mm. Die Lage der Welle 7 gegenüber der Achse 15 oder 15a ist bei beiden Beispielen willkürlich gewählt worden. Die Welle kann auch jede andere Lage haben, die eine volle Drehung der Kurbel 6 zuläßt. Der Lage ^der Welle 7 entspricht die Art der gewischten Fläche. In Fig. 3 ist ein Parallelogrammtrieb dargestellt, bei dem die Welle 7 und das GelenklOa in einer waagrechten Ebene liegen, wenn der Wischerarm 12 a senkrecht steht. An der mit der Welle 7 fest verbundenen Kurbel 6 ist ein Lenker 1 angelenkt, der mittels eines Bolzens 2 mit dem Lenker 9 und dem Schwing- hebel 3 gelenkig verbunden ist. Der Schwinghebel 3 ist um einen Zapfen 4 schwenkbar. Im übrigen ist der Wischer wie der in Fig. 1 dargestellte ausgebildet. Der Zapfen 4, die Welle 7 und die Achse 15 sind auf einer gemeinschaftlichen Grundplatte angeordnet. Dieser Antrieb kann auch für den Scheibenwischer nach Fig. 2 verwendet werden. Die Wirkungsweise ist folgende: Der Lenker 9 bewegt sich bei seinem Hin- und Hergang parallel zu sich selbst auf und ab, so daß das Zahnsegment 14 keine Schwenkbewegungen wie bei dem Scheibenwischer nach Fig. 1 und 2 macht. Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nach Fig. 1 bis 3 wird durch eine neuartige Anordnung der schwenkende Wischerarm auf die an sich bekannte Weise auch in die Ecken der zu wischenden Windschutzscheibe hingeführt, so daß an Stelle eines halbkreisförmigen Segmentes auf der Windschutzscheibe ein breiter Streifen bis in die Scheibenecken hin freigewischt und eine große Blickwinkelerweiterung erzielt wird. Die Untersetzung zwischen dem Zahnsegment und dem Ritzel wird zweckmäßigerweise 1:4 gewählt. Die Aufundabbewegung der Wischerleiste kann dadurch ausgeschaltet werden, daß das Ritzel 16 in nicht dargestellter Weise durch Verschieben gegenüber dem Zahnsegment 14a außer Eingriff gebracht wird. In diesem Falle schwenkt beim Umlaufen der Welle 7 der Wischerarm 12 a nur hin und her. Die Achsenkonstruktion 13, 15 der Fig. 1 ist auch für den Wischer nach Fig. 2 anwendbar bzw. diejenige, 15 a, der Fig. 2 für den Scheibenwischer nach Fig. 1. Es ist auch möglich, in,beiden Beispielen die Achse für den Wischerarm und das Ritzel derart anzuordnen, daß eine Hohlwelle im Wischerarm drehbar gelagert ist. Auf dem einen Ende der Hohlwelle ist das Ritzel, auf dem anderen Ende der Kurbelarm 17 bzw. 98 befestigt. Zwischen Wischerarm und Kurbelarm ist die Grundplatte für die Antriebswelle 7 und die Hohlwelle angeordnet. In einer Bohrung der Grundplatte läuft die Hohlwelle. PATENTANSPRÜCHE:
1. Scheibenwischer mit um eine feste Achse pendelndem, durch den Wischerantrieb über einen Lenker geschwenktem Wischerarm, der eine das Wischerblatt tragende Verlängerung hat, die beim Verschwenken des Wischerarmes in Wischerarmrichtung über Lenker eines Kurbelantriebs hin- und herbewegbar ist, der ein auf einem Zahnsegment sich abrollendes, am Wischerarm angeordnetes Ritzel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (14 a) auf dem den Wischerarm schwenkenden Lenker befestigt ist und mit dem Ritzel (16) zusammenwirkt, das auf der ortsfesten Schwenkachse (15 a) des Wischerarmes (12 a, 34) sitzt und mit dem der die Hin- und Herbewegungen der Verlängerung (22) bewirkende Kurbelantrieb (17, 19) bzw. (97, 98) verbunden ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (16) in an sich bekannter Weise einen Kurbelarm (17) aufweist, der über einen Lenker (19) mit der am Wischerarm (12 a) ein- und ausschiebbar gelagerten Verlängerung (22) für die Wischerleiste (2) verbunden ist.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ritzel (16) befestigte Kurbelarm (98) mit einer Nürnberger Schere zum Verschieben der Verlängerung (22) für die Wischerleiste (2) verbunden ist.
DENDAT1066890D Pending DE1066890B (de)

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