DE19744906A1 - Wischvorrichtung mit Wischwinkelbegrenzung - Google Patents

Wischvorrichtung mit Wischwinkelbegrenzung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/185Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement

Description

Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung, insbesondere für Scheiben eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einer Wischerwelle, welche in einem Gehäuse gelagert ist und drehfest mit einer Lagerschwinge verbunden ist, wobei die Lagerschwinge über ein Gestänge mittels eines Motors und eines Getriebes hin- und hergehend angetrieben wird, so daß sich die Lagerschwinge um ein vorbestimmtes Winkelsegment um eine Achse der Wischerwelle zwischen zwei Umkehrpunkten pendelartig bewegt.
Bei Wischvorrichtungen der oben genannten Art ist das Problem bekannt, daß insbesondere bei einem Wischwinkel von größer 100 Grad aufgrund von ausgeschlagenen Lagern ein Durchschlagen auftreten kann. D.h. die Lagerschwinge kehrt ihre pendelartige Bewegung am Umkehrpunkt nicht um, sondern bewegt sich und somit einen an ihr befestigten Wischerarm weiter. Dies kann zu einem Anschlagen eines Wischerarms beispielsweise an einer A-Säule eines Kraftfahrzeugs und eventuell zusätzlich zu einer Beschädigung des Antriebsmechanismus der Wischvorrichtung führen.
Um dies zu verhindern sind beispielsweise Viergelenke bekannt. Diese sind jedoch konstruktionsaufwendig und kostenintensiv.
Aus der DE-A1-35 14 199 und ist es beispielsweise bekannt, an einem Getriebeglied zwei Anschläge vorzusehen, in die ein Hebel eingreift, der mit seiner gegenüberliegenden Seite in eine Zahnlücke eines Zahnrades einer Pendelwelle eingreift. Die Anschläge befinden sich jedoch innerhalb des Winkelsegments der Pendelbewegung des Zahnrades und müssen entsprechend elastisch gepuffert sein. Dies ist aufwendig, platzraubend und kostenintensiv.
Aus der DE-A1-41 43 158 ist es bekannt, eine getriebegehäusefeste Anschlagfläche vorzusehen, in die eine an der Wischerwelle angeordnete radiale Erhebung eingreift. Diese Anschläge müssen jedoch ebenfalls elastisch gelagert sein und sind somit aufwendig und teuer.
Beide letztgenannten getriebeseitigen Vorrichtungen können ferner das Durchschlagen bei einem Antrieb mit Gestänge nicht verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wischerlager der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die Einhaltung eines vorbestimmten Wischwinkels gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wischervorrichtung mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß am Gehäuse wenigstens ein Anschlag mit Anschlagfläche, insbesondere starr, befestigt ist und an der Lagerschwinge ein Anschlagmittel vorgesehen ist, wobei das Anschlagmittel und die Anschlagfläche derart angeordnet sind, daß sich diese bezüglich der Drehachse der Wischerwelle auf einem gleichen Radius und zumindest teilweise in gleicher Ebene befinden.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß unabhängig von der Art des Antriebs der Wischerwelle, beispielsweise über ein Gestänge, ein Überschwingen von Wischerarmen wirksam und auf einfache und kostengünstige Weise verhindert ist. Ferner ist eine elastische Lagerung des Anschlags nicht notwendigerweise erforderlich.
Eine besonders einfache Konstruktion erzielt man dadurch, daß der Anschlag ein Hebel mit Anschlagkerbe als Anschlagfläche und das Anschlagmittel ein Anschlagbolzen ist.
Dabei erstreckt sich der Anschlagbolzen bevorzugt senkrecht zu Bewegungsebene der Lagerschwinge.
Eine zusätzliche Federung oder elastische Lagerung wird insbesondere dadurch entbehrlich, daß die Anschlagfläche derart angeordnet ist, daß sich ein Anschlagpunkt zwischen Anschlagfläche und Anschlagmittel an wenigstens einem Umkehrpunkt in einem Winkelbereich von 0 bis 5 Grad, insbesondere 0,1 bis 3 Grad, vorzugsweise um etwa 1 Grad außerhalb des vorbestimmten Winkelsegments der Pendelbewegung der Lagerschwinge ergibt. Vorteilhaft ist bei einer langsamen Pedalbewegung kein Kontakt zwischen dem Anschlag und dem Anschlagmittel vorgesehen.
Das vorbestimmte Winkelsegment der Pendelbewegung der Lagerschwinge beträgt vorzugsweise 40 bis 270 Grad, insbesondere mindestens 90 Grad oder 100 Grad oder mehr als 100 Grad. Vorteilhaft liegt das vorbestimmte Winkelsegment unter 180 Grad und insbesondere unter 165 Grad.
Eine vollständige Eingrenzung der Pendelbewegung der Lagerschwinge erzielt man dadurch, daß im Bereich jedes Umkehrpunktes eine Anschlagfläche vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist zumindest an dem Umkehrpunkt ein Anschlag mit einer Anschlagfläche vorgesehen, an dem die Scheibenwischer bei einem Abstellen derselben nicht zur Ruhe kommen. Bei den meisten Kraftfahrzeugen ist das die Position, bei der die Scheibenwischer eine überwiegend senkrechte Position einnehmen, wobei insbesondere der auf der Fahrerseite angeordnete Scheibenwischer sich der A-Säule eines Kraftfahrzeuges nähert.
Auch wenn die Wischvorrichtung zwei oder mehr Scheibenwischerblätter hat, so kann es ausreichend sein, wenn nur solche Anschläge vorgesehen sind, die ein Anschlagen der Scheibenwischerblätter (oder eines einzelnen) an einer A-Säule begrenzen, ggf. kann auch ein Anschlagen der Scheibenwischerblätter gegeneinander und/oder gegen die untere Einfassung einer Kraftfahrzeugscheiben-Einfassung begrenzt sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Wischvorrichtung mit Gestängeantrieb, welches in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht der Wischvorrichtung mit Gestängeantrieb von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Wischerlagers mit einem erfindungsgemäßen Anschlag, und
Fig. 4 eine Aufsicht der Anordnung von Fig. 3.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden in einer Wischervorrichtung Scheibenwischer 36 über eine Wischerwelle 10, Lagerschwingen 14 (oder Lagerkurbel) und Gestänge 16 von einem Motor 18 mit Getriebe 20 angetrieben. Der Elektromotor 18 hat eine Abtriebskurbel 11, an deren äußeren Ende eine Kugelaufnahme 13 für das Gestänge 16 sitzt. Die Kreisbewegung der kurzen Antriebskurbel 11 wird über das Gestänge 16 an den langen Lagerschwingen 14 in eine Umkehrbewegung umgesetzt, deren Winkelsegment vom Verhältnis der Längen Antriebskurbel zu Lagerschwinge vorbestimmt ist. Die Scheibenwischer 36 bewegen sich somit um einen vorbestimmten Winkel über eine nicht dargestellte Scheibe des Kraftfahrzeugs.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Hierbei sind an der in der Zeichnung linken und rechten Wischerwelle 10 erfindungsgemäße Anschläge 30, 30' und 30'' mit Anschlagbolzen 34 zu sehen. In der in Fig. 2 dargestellten Situation befindet sich der Anschlagbolzen gerade in Kontakt mit dem Anschlag 30. Der Anschlag 30 begrenzt somit den Winkelbereich der Pendelbewegung der Lagerschwinge 14 an der Ruheposition der Scheibenwischer 36. Der Anschlag an der rechten Wischerwelle 10' ist von der Schraube verdeckt. Bei weiterem Antrieb des Lagerschwinge 14 über Gestänge 16 führt dann die Lagerschwinge 14 eine Schwenkbewegung in Richtung des zweiten Anschlags 30' bzw. 30'' aus, bis der Antrieb die Bewegung um kehrt und/oder der Anschlagbolzen 34 mit dem zweiten Anschlag 30' bzw. 30'' in Eingriff kommt.
Fig. 3 und 4 zeigen im Detail in einer perspektivischen Ansicht bzw. in einer Aufsicht die Anordnung bestehend aus Lager 12, Wischerwelle 10, Anschlag 30 und Anschlagbolzen 34. Der Anschlagbolzen 34 ist an der Lagerschwinge 14 angeordnet und bewegt sich auf einem Radius r um die Achse 24 der Wischerwelle 10, wenn die Lagerschwinge 14 ihre pendelartige Bewegung ausführt. An einem Umkehrpunkt 24 ist der Anschlag 30 derart angeordnet, daß sich eine Anschlagfläche 32 auf dem Radius r der Bewegung des Anschlagbolzens 34 befindet. In Fig. 3 ist allerdings die Lagerschwinge 14 in einer explosionsartigen Darstellung abgesetzt, so daß der Radius r nicht mit der Lage der Anschlagfläche 32 übereinstimmt. Dies ist jedoch dann der Fall, wenn die Lagerschwinge 14 fest mit der Wischerwelle 10 verbunden wird, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der Anschlagbolzen 34 überstreicht den Winkelbereich 22 und die Anschlagfläche 32 verhindert wirksam eine Bewegung des Anschlagbolzens 32 und damit der Lagerschwinge 14 um mehr als 1 Grad über den vorbestimmten Bereich des Winkelsegments 22 hinaus. Somit ist ein Durchschlagen des in Fig. 3 und 4 nicht dargestellten Scheibenwischers wirksam verhindert.
In Fig. 4 ist zusätzlich ein Zapfen 40 zur Crimpverbindung mit einem Trägerrohr 38 (Fig. 2) dargestellt. Diese Anordnung ermöglicht eine stabile Konstruktion des Wellengehäuses der Wischvorrichtung, da der Antriebsmotor aufgrund des kleinen Hebels der Lagerschwinge 14 große Kräfte zur Bewegung des weitaus längeren Scheibenwischers 36 (Fig. 1) aufbringen muß.
Obwohl Fig. 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel mit nur einem Anschlag 30 zeigen ist es klar, daß auch zwei Anschläge 30 jeweils an den beiden Umkehrpunkten 28 und 28 vorgesehen sein können. Dies grenzt dann beidseitig den Wischwinkel 22 ein, selbst wenn Lagerverbindungen im Antriebsmechanismus ausschlagen.
Bezugszeichenliste
10
Wischerwelle
12
Gehäuse
14
Lagerschwinge
16
Gestänge
18
Motor
20
Getriebe
22
Winkelsegment
24
Achse der Wischerwelle
26
Umkehrpunkt
28
Umkehrpunkt
30
Anschlag
32
Anschlagfläche
34
Anschlagmittel/Anschlagbolzen
36
Scheibenwischer
38
Rahmen oder Trägerrohr
40
Zapfen
r Radius

Claims (12)

1. Wischvorrichtung, insbesondere für Scheiben eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einer Wischerwelle (10), welche in einem Gehäuse (12) gelagert ist und drehfest mit einer Lagerschwinge (14) verbunden ist, wobei die Lagerschwinge (14) über ein Gestänge (16) mittels eines Motors (18) und eines Getriebes (20) hin- und hergehend angetrieben wird, so daß sich die Lagerschwinge (14) um ein vorbestimmtes Winkelsegment (22) um eine Achse (24) der Wischerwelle (10) zwischen zwei Umkehrpunkten (26, 28) pendelartig bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß direkt oder indirekt am Gehäuse (12) wenigstens ein Anschlag (30) mit Anschlagfläche (32) befestigt ist und an der Lagerschwinge (14) ein Anschlagmittel (34) vorgesehen ist, wobei das Anschlagmittel (34) und die Anschlagfläche (32) derart angeordnet sind, daß sich diese bezüglich der Drehachse (24) der Wischerwelle (10) auf einem gleichen Radius und zumindest teilweise in gleicher Ebene befinden.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein Hebel (30) mit Anschlagkerbe (32) als Anschlagfläche ist.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagmittel ein Anschlagbolzen (34) ist.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlagbolzen (34) senkrecht zu Bewegungsebene der Lagerschwinge (14) erstreckt.
5. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (32) derart angeordnet ist, daß sich ein Anschlagpunkt zwischen Anschlagfläche (32) und Anschlagmittel (34) an wenigstens einem Umkehrpunkt (26, 28) in einem Winkelbereich von 0 bis 5 Grad, insbesondere 0,1 bis 3 Grad, vorzugsweise um etwa 1 Grad außerhalb des vorbestimmten Winkelsegments (22) der Pendelbewegung der Lagerschwinge (14) ergibt.
6. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbestimmte Winkelsegment (22) der Pendelbewegung der Lagerschwinge (14) 40 bis 270 Grad, insbesondere mindestens 90 Grad, beträgt.
7. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Umkehrpunkt (26, 28) eine Anschlagfläche (32) vorgesehen ist.
8. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anschlag starr oder elastisch, insbesondere mit einer Feder gelagert ist.
9. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anschlag (30) zumindest an dem Umkehrpunkt angeordnet ist, der keine Ruhelage der Wischvorrichtung ist.
10. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gestänge (20) mindestens zwei Lagerschwingen (14) für je eine Wischerwelle (10) verbunden sind, und daß der Anschlag (30) und das Anschlagmittel (34) für wenigstens eine der Lagerschwingen (14) vorgesehen ist.
11. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) wenigstens vorgesehen ist an einem Umkehrpunkt, an dem ein auf der Wischerwelle (10) befestigtes Scheibenwischerblatt (36) nahe dem Rand einer zu wischenden Scheibe liegt.
12. Wischvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) wenigstens vorgesehen ist an einem Umkehrpunkt, an dem ein auf der Wischerwelle (10) befestigtes Scheibenwischerblatt (36) mehr einer senkrechten als einer waagerechten Position zuzuordnen ist.
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