DE4032762C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt
(DE-OS 33 14 456), bei der die Auflagekraft des Wischblatts auf der
Scheibe in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahr
zeugs verändert wird, so daß z. B. dem bei hohen Fahrgeschwindig
keiten auftretenden Abhebebestreben des Wischblatts entgegengewirkt
wird. Auch soll dort das Wischblatt in seiner Ablagestellung
entlastet werden, damit einer bleibenden Verformung des Wischgummis
wirkungsvoll begegnet werden kann.
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch
den in den Pendel-Umkehrlagen verringerten Auflagedruck sich ein
problemloses Umlegeverhalten des Wischelements ergibt und die
erforderliche Schlepplage rasch und geräuscharm erreicht wird.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß auch in der Ablagestellung
der Wischblatt-Auflagedruck reduziert ist, so daß gleichzeitig die
unerwünschte bleibende Verformung des Wischgummis vermieden wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Wischvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Wischvorrichtung
für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 eine ver
größerte Teilschnitt-Darstellung der Wischvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Wischvorrichtung gemäß Fig. 2
entlang der Linie III-III, Fig. 4 eine schematisch dargestellte
Abwicklung einer zur Wischvorrichtung gehörenden Nockenbahn, mit
dieser Nockenbahn zugeordneten Abgreifrollen, Fig. 5 die sich
ergebende Querschnittsfläche eines Schnitts entlang der Linie V-V in
Fig. 2, in vergrößerter Darstellung, wobei das Wischelement sich in
einer ersten Betriebslage befindet, Fig. 6 die Schnittfläche gemäß
Fig. 5 mit dem in seiner anderen Betriebslage befindlichen Wisch
element, Fig. 7 eine Prinzipdarstellung einer Kraftfahrzeug-Wind
schutzscheibe mit einer zweiten Wischvorrichtung mit zwei Wischer
armen, von denen der eine Wischerarm über ein Hebelgetriebe-Vier
gelenk angetrieben wird, Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des
Hebelgetriebe-Viergelenks aus Richtung der zu wischenden Scheibe
gesehen, in der in Fig. 7 gezeichneten einen Umkehr- oder Park
stellung des Wischerarms, Fig. 9 das Hebelgetriebe-Viergelenk, wenn
der Wischerarm sich in einer mittleren Pendel-Betriebsstellung
befindet, Fig. 10 das Hebelgetriebe-Viergelenk, wenn sich der
Wischerarm in seiner anderen Pendel-Umkehrstellung befindet und
Fig. 11 eine Teil-Seitenansicht eines aus Wischerarm und Wischblatt
bestehenden Wischhebels.
Fig. 1 zeigt eine Wischvorrichtung 10, die einen pendelnd ange
triebenen Wischhebel 12 hat. Zu dem Wischhebel 12 gehören ein auf
der zu wischenden Scheibe aufliegendes, langgestrecktes Wischblatt
14, das an dem freien Ende eines Wischerarmes 16 angelenkt ist. Der
Wischerarm 16 ist mit einem Nabenteil 18 gelenkig verbunden, das
seinerseits auf einer in ihrer Längsachse pendelnd angetriebene
Wischerwelle 20 befestigt ist. Eine zum Wischhebel 12 gehörende
Abdeckkappe 22 deckt das Nabenteil 18 weitgehend ab. Wie Fig. 2
zeigt, ist der Wischhebel 12 mit dem einen Ende der Wischerwelle 20
verbunden. An dem anderen Ende der Wischerwelle 20 ist eine Schwinge
24 drehfest angeordnet. Weiter trägt die Schwinge 24 einen Kugel
zapfen 26, der zum Anschließen des Pendelgetriebes 28 (Fig. 1)
dient. Das Pendelgetriebe weist ein Antriebsaggregat 30 auf, an
dessen Abtriebswelle 32 eine in Richtung des Pfeiles 34 umlaufende
Kurbel 36 befestigt ist. An dem freien Ende der Kurbel 36 ist das
eine Ende eine Schubstange 38 angelenkt und das andere Ende der
Schubstange 38 greift mit einer Gelenkpfanne 40 an dem Kugelzapfen
26 der Schwinge 24 an (Fig. 1). Wenn das Antriebsaggregat die
Kurbel 36 in Richtung des Pfeiles 34 umlaufend antreibt, wird die
Schubstange 38 in Richtung des Doppelpfeiles 42 hin- und herbewegt.
Daraus resultiert eine Pendelbewegung (Doppelpfeil 44), die von der
Schwinge 24 auf die Wischerwelle 20 und von dieser auf den Wisch
hebel 12 übertragen wird. Es ergibt sich somit ein Pendelwinkel α
(Fig. 3), der sowohl für die Schwinge 24 als auch für den Wisch
hebel 12 bzw. für das Wischblatt 14 absolut gleich groß ist. Mit der
Pendelbewegung der Schwinge 24 führt auch der Wischhebel 12 eine
Pendelbewegung aus, die in Fig. 1 mit einem Doppelpfeil 50
bezeichnet ist. Das Wischblatt 14 überstreicht nun mit einem Wisch
element 15 auf der Scheibe 19 ein Wischfeld, das in Fig. 1 mit 17
bezeichnet worden ist. Das Wischblatt 14 bzw. der Wischhebel 12
läuft im Betrieb aus seiner in Fig. 1 dargestellten Betriebslage in
seine erste Umkehrstellung 52, wo er seine Bewegungsrichtung umkehrt
und in seine andere Umkehrstellung 54 zurückläuft. Damit die zu
wischende Scheibe ordentlich gereinigt wird und ein ruhiger Lauf des
Wischelements 15 auf der Scheibe 19 gewährleistet ist, kippt es
stets in eine sogenannte Schlepplage. In Fig. 5 ist die
Betriebs- oder Schlepplage dargestellt, in welcher sich das Wisch
element 15 befindet, wenn es aus seiner Umkehrstellung 52 in die
andere Umkehrstellung 54 läuft. Fig. 6 dagegen zeigt die andere
Schlepplage, die sich dann ergibt, wenn das Wischblatt 14 aus seiner
Umkehrlage 54 in die andere Umkehrlage 52 läuft. Die jeweiligen
Bewegungsrichtungen sind in den beiden Fig. 5 und 6 mit Pfeilen
angegeben, die dem Doppelpfeil 50 in Fig. 1 entsprechen und deshalb
ebenfalls mit 50 bezeichnet worden sind.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist die Wischerwelle 20 mit einer Längs
bohrung 60 versehen, in welcher ein Stößel 62 gelagert ist, der
beidseitig aus der Wischerwelle 20 herausragt. Weiter ist an dem
Nabenteil 18 ein Hebel 64 pendelbar gelagert. Der Hebel 64 ist als
zweiarmiger Hebel ausgebildet. Seine Pendelachse 65 liegt quer zur
Erstreckung der Pendelachse 66 der Wischerwelle 20. Die Pendelachse
66 ist bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung identisch
mit der Längsachse des Stößels 62. Der erste Hebelarm 68 des Hebels
64 liegt auf der einen End-Stirnfläche des Stößels 62 auf. An dem
anderen Hebelarm 70 des Hebels 64 ist das eine Ende einer Zugfeder
72 verankert, deren anderes Ende am Wischerarm 16 angreift. Die
Zugfeder 72 ist in der Fig. 2 dargestellten Position vorgespannt.
Die Anordnung der Feder 72 und des Hebels 64 in bezug auf das Gelenk
13 zwischen Nabenteil und Wischerarm ist so getroffen, daß die Feder
72 den Wischerarm in Richtung des Pfeiles 74 belastet und somit das
Wischblatt mit seinem Wischelement 15 an der zu wischenden Scheibe
19 angelegt hält. Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Achse des
Gelenks 13 im wesentlichen in Wischrichtung (Doppelpfeil 50). Es
liegt somit auch in einer Ebene, die als Wischebene bezeichnet
werden kann. Die Lagerung der Wischerwelle 20 erfolgt in einem
karosseriefesten Lagerbock 76.
Die bisher beschriebene Wischvorrichtung ist aus dem eingangs
angegebenen Stand der Technik gemäß der deutschen Offenlegungs
schrift 33 14 456 bekannt, auf den hier ausdrücklich Bezug genommen
wird und dessen Offenbarung somit zur Offenbarung der vorliegenden
Schutzrechtsanmeldung wird. Insbesondere die auf Seite 7, Absatz 2
und Seite 8, Absätze 1 und 2 gemachten Ausführungen sind hier von
besonderer Bedeutung, weil dort in Verbindung mit den Fig. 2 und
3 die Zusammenhänge zwischen Stößelverstellung und Anlegekraft der
Zugfeder ausführlich dargestellt und erläutert worden sind. Durch
Längsverschieben des Stößels 62 kann die Vorspannung der Zugfeder 72
beeinflußt werden. In der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung
ist die Zugfeder 72 nur gerinfügig vorgespannt. Der Auflagedruck des
Wischelements 15 auf der Scheibe 19 ist also minimal. Wenn jedoch
der Stößel 62 so verschoben wird, daß sein dem Hebelarm 68 zuge
kehrtes Ende weiter aus der Wischerwelle 20 heraustritt als dies in
Fig. 2 gezeichnet ist, schwenkt der Hebelarm 68 entgegen dem Uhr
zeigersinn um die Lagerstelle 65 des Hebels 64, wobei der andere
Hebelarm 70 des Hebels 64 in eine Position gelangt, welche in Fig.
2 strichpunktiert angedeutet und mit 67 bezeichnet worden ist. In
dieser Betriebsstellung ist die Zugfeder 72 deutlich stärker
gespannt als in der schon beschriebenen Betriebsstellung. Dadurch
wird auch der Anpreßdruck (Pfeil 74), mit dem das Wischelement 15
auf der zu wischenden Scheibe 19 aufliegt, deutlich erhöht. Zur
Längsverschiebung des Stößels 62 ist die Wischvorrichtung gemäß
Fig. 2 mit Steuermitteln versehen, die eine Nockenbahn 80 bein
halten. Die Nockenbahn 80 ist an der einen Stirnfläche eines
scheibenförmigen, zur Pendelachse 66 im wesentlichen koaxial ange
ordneten Bauteils 82 angeordnet. Das scheibenförmige Bauteil 82 ist
von einem U-förmigen Gestell 84 übergriffen, dessen beiden freien
Enden der U-Schenkel 86 mit dem Lagerbock 76 fest verbunden sind.
Die Nockenbahn 80 befindet sich auf der Stirnfläche des Bauteils 82,
welcher der Wischerwelle 20 bzw. der Schwinge 24 zugekehrt ist. An
der Seite der Schwinge 24, welche zur Nockenbahn 80 weist, sind zwei
Rollen 88 gelagert, die in bezug auf die Pendelachse 66 auf dem
selben Teilkreis liegen. Die Nockenbahn 80 umgibt die Pendelachse 66
zumindest zum großen Teil. Sie ist, wie Fig. 3 zeigt, ringförmig
ausgebildet und so bemessen und angeordnet, daß die Rollen 88 sauber
auf der Nockenbahn 80 laufen, wenn die Schwinge 24 während des
Betriebs der Wischvorrichtung über einen Winkel pendelt, der in
Fig. 3 mit α bezeichnet ist. Damit die Nockenbahn 80 stets in
Kontakt mit den Rollen 88 bleibt, ist eine vorgespannte Druckfeder
90 vorgesehen, die sich an den beiden einander zugewandten Flächen
des Bauteils 82 und der U-Basis 92 abstützt. Weiter ist in der
U-Basis 92 ein Führungszapfen 94 verankert, der sich in eine Bohrung
96 des Bauteils 82 erstreckt und eine Verdrehsicherung für dieses
Bauteil 82 bildet. Die Schwinge 24 hat zwei zur Pendelachse 66 quer
liegende, einander gegenüberliegende Schwingarme 98, 99, an denen
jeweils eine der beiden Rollen 88 angeordnet ist. Der Schwingarm 99
weist eine Verlängerung 100 auf (Fig. 3), an welcher der Kugel
bolzen 26 sitzt. Die beiden Rollen 88 bilden zusammen mit der
Nockenbahn 80 Steuermittel, durch welche eine Verschiebung des
Stößels 62 in Achsrichtung erreicht wird.
Diese wird anhand der schematischen Darstellung gemäß Fig. 4 im
folgenden erläutert. Es ist klar, daß dort die Pendelbewegung 50 als
geradlinige Bewegung dargestellt sein muß, weil die Nockenbahn 80
ebenfalls geradlinig dargestellt ist. Dabei entspricht die Strecke
zwischen den beiden Nocken 102 dem Pendelwinkel α. Die Nockenbahn
80 ist dort aufgetrennt und gestreckt gezeichnet. Auch die Anordnung
der beiden Schwingarme 98 und 99 sowie der an diesen angeordneten
Rollen 88 ist lediglich schematisch dargestellt. Wie Fig. 4 weiter
zeigt, stützt sich die Druckfeder 90 an der U-Basis 92 des Gestells
84 ab. Sie drückt dabei die Nockenbahn 80 in Richtung des Pfeiles 81
fest gegen die Rollen 88 und damit gegen die Schwinge 24, die ihrer
seits fest mit der rohrartigen Wischerwelle 20 verbunden ist. Wie in
Fig. 4 weiter angedeutet ist, ist der Stößel 62 in der Bohrung 60
der Wischerwelle 20 verschiebbar geführt. Schließlich ist aus Fig.
4 ersichtlich, daß die Nockenbahn zwei Nocken 102 aufweist, die sich
um ein Maß 104 aus der übrigen Bahn heraus erheben, wobei jeder
Nocken einer der Rollen 88 zugeordnet ist. Gemäß Fig. 4 befinden
sich die beiden Rollen 88, die als Abgreifmittel für die Form der
Nockenbahn 80 dienen, auf dem höchsten Bereich der Nocken 102. In
dieser Stellung befindet sich das Wischelement 15 bzw. das Wisch
blatt 14 in seiner einen Umkehrlage. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, wird dabei der Stößel 62 durch den gerinfügig in Gegenuhr
zeigersinn belasteten Hebelarm 68 gegen den mittleren Bereich des
Bauteils 82 gedrückt. Dieser mittlere Bereich des Bauteils 82 dient
als Druckstück 83, an das der von dem Hebel 64 abgewandte Ende des
Stößels 62 stets zur Anlage kommt. Wenn die Wischvorrichtung nun
eingeschaltet wird und das Wischblatt 14 aus seiner in Umkehrlage 54
in Richtung des Pfeiles 50 (Fig. 6) bewegt wird, wird das Wisch
element 15 zunächst noch mit einem minimalen Anpreßdruck auf der
Scheibe 19 aufliegen, weil die Zugfeder 72 sich in der in Fig. 2
gezeigten Position befindet, in der sie relativ entspannt ist. Die
vorhandene Spannung reicht gerade aus, um ein Klappern des Wisch
hebels 12 gegenüber der Scheibe 19 zu verhindern und den Stößel 62
an dem Bauteil 82 anzulegen. Eine zum Wischelement gehörende Wisch
lippe 105 kippt nun bei Beginn der Pendelbewegung sofort und ohne
Geräuschentwicklung in ihre vorschriftsmäßige, in Fig. 6 darge
stellte Schlepplage. Wenn das Wischblatt seine andere Umkehrstellung
52 (Fig. 1) erreicht hat, befinden sich die beiden Rollen 88 wieder
auf den Nocken 102, so daß das Wischelement 15 wieder maximal ent
lastet ist. Mit der Umkehr der Pendelrichtung kann sich dann die
Wischlippe 105 wieder problemlos in ihre andere Schlepplage (Fig.
5) umlegen. In dem zwischen den beiden Umkehrlagen 54 und 52 liegen
den Bereich des Wischfeldes 17 gelangen die Rollen 88 jedoch in die
vertieft liegenden Bereiche der Nockenbahn 80. Dabei wird die
Nockenbahn 80 bzw. das gesamte Bauteil 82 um ein Maß 104 (Fig. 2
und 4) in Richtung der Pendelachse 66 zur Schwinge 24 hin ver
schoben, wobei die Rollen 88 stets mit der Nockenbahn 80 in Kontakt
bleiben, weil die Druckfeder 90 für diesen Kontakt sorgt. Dabei wird
natürlich auch der Stößel 62 über den Mittelbereich des Bauteils 82
um das Maß 104 verschoben, so daß der Stößel 62 mit seinem von der
Nockenbahn 80 abgewandten Ende weiter aus der Wischerwelle 20
heraustritt und den Hebel 64 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 65
dreht. Dabei gelangt die Zugfeder 72 in ihre mit 67 bezeichnete
Position, wobei die Feder 72 gespannt und der Anpreßdruck 74
verstärkt wird. Somit ist klar, daß mit der Bewegung des Bauteils 82
bzw. der Nockenbahn 80 in Richtung der Pendelachse 66 um das Maß 104
stets dann die Spannung der Feder 72 verringert wird, wenn sich das
Wischblatt 14 im Bereich der Umkehrlagen 52, 54 befindet, bzw. wenn
sich das Wischblatt diesen Pendelumkehrstellungen annähert. In den
beiden Pendelumkehrstellungen 52 und 54 selbst befinden sich beide
Rollen 88 stets auf den höchsten Bereichen der beiden Nocken 102.
Auf diese Weise wird die Auflagekraft im Bereich der beiden Pendel
umkehrlagen 52, 54 stets reduziert gegenüber der Auflagekraft, die
sich in dem zwischen den beiden Umkehrlagen ergebenden Wischfeld
abschnitt einstellt. Weiter ergibt sich aus dem Vorstehenden, daß
die Änderung der Auflagekraft des Wischblatts 14 auf der Scheibe 19
von der Pendelbewegung (Pfeil 50) des Scheibenwischers abgeleitet
ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Windschutzscheibe 210 eines Kraftfahr
zeuges weist zwei Wischvorrichtungen 212, 214 auf, die jeweils ein
Wischfeld 216 bzw. 218 bearbeiten. Das von der Scheibenwischvor
richtung 214 bearbeitete Wischfeld 218 ist im wesentlichen kreis
segmentförmig ausgebildet. Die Scheibenwischvorrichtung 212 dagegen
überstreicht ein Wischfeld 216, dessen Gestalt von der Kreissegment
form abweicht. Die Scheibenwischvorrichtung 212 ist Gegenstand der
nun folgenden Ausführungen. Die Scheibenwischvorrichtung 212 ist
eine sogenannte Pendel-Wisch-Vorrichtung mit einem Wischerarm 220
dessen Pendelbewegung um die Achse eines Gelenkes 222 erfolgt. Der
Wischerarm 220 ist beim Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt.
Er weist ein Gelenkstück 224 auf (Fig. 8), an dem eine Wischerstange
226 angelenkt ist. Diese Anlenkung erfolgt in einem Gelenk 228,
dessen Gelenkachse sich in einer Ebene erstreckt, welche im wesent
lichen parallel zu einer Ebene ist, in der sich die sphärisch
gekrümmte Windschutzscheibe 210 erstreckt. An dem von dem Wischer
armgelenk 228 abgewandten Ende der Wischerstange 226 ist ein Wisch
blatt 230 angeordnet (Fig. 11), das mit einer Wischlippe 232 an der
Oberfläche der zu reinigenden Scheibe 210 angelegt ist. Die
Scheibenwischvorrichtung 212 hat somit einen Wischhebel 234, zu dem
der Wischerarm 220 und das Wischblatt 230 gehören. Weiter ist der
Wischerarm 220 mit Federmitteln 236 ausgestattet, die beim
Ausführungsbeispiel als zwei nebeneinander liegende Zugfedern
ausgebildet sind (Fig. 8). Die Zugfedern 236 überspannen in ihrer
Längserstreckung das Wischerarmgelenk 228; d. h., daß sich je eine
wischerstangenseitige Verankerung 238 und eine gelenkstückseitige
Verankerung 240 für die Zugfedern 236 ergibt. Beim Ausführungs
beispiel gehören zu den Zugfedern 236 noch Übertragungsmittel 242
und ein zu diesen gehörender Übertragsbügel 244, der mit einem
Endhaken 246 an einem Hebel 248 festgelegt ist. Der Hebel 248 ist
seinerseits über einen Querzapfen 250 an dem Gelenkstück 224
schwenkbar verankert. Die gelenkstückseitige Verankerung der Zug
federn 246 erfolgt also an dem Hebel 248. An dem Gelenkstück 224 ist
in dem Gelenk 222 das eine Ende einer pendelnd angetriebenen
Schwinge 252 angelenkt. Das andere Ende der Schwinge 252 weist ein
gestellfestes Gelenk 254 auf. Weiter ist an dem Gelenkstück 224 das
eine Ende einer Lenkerstange 256 in einem Gelenk 258 gehalten,
während das andere Ende der Lenkerstange 256 in einem gestellfesten
Gelenk 260 geführt ist. Es ergibt sich somit ein Viergelenk, mit
zwei gestellfesten Gelenken 254 und 260, wobei in dem Gelenk 254 die
angetriebene Schwinge und in dem gestellfesten Gelenk 260 die
Lenkerstange 256 gelagert sind. Die beiden anderen Gelenke 258 und
222 sind am Gelenkstück 224 des Wischerarms 220 angeordnet, der
somit die Koppelstange des Viergelenks bildet. Dabei liegen die
Achse der Gelenke 222, 258, 260 sowie die Pendelachse der Schwinge
252 im Gelenk 254 zumindest annähernd parallel zueinander. Wenn also
die Schwinge 252 in Richtung der Pfeile 262 (Fig. 8) pendelt,
erzwingt die Lenkerstange 256 eine Pendelbewegung des Wischerarms um
das Gelenk 222. Da jedoch das Gelenk 222 selbst eine Pendelbewegung
(Pfeile 262) ausführt, beschreibt das auf der Scheibe 210 auf
liegende Wischblatt 230 eine Bahn, die ein Wischfeld 216 ergibt,
welches von einem Kreissegment abweicht. Das Wischfeld erstreckt
sich also weiter in den Eckbereich 211 der Windschutzscheibe 210
hinein als dies bei einem kreissegmentförmigen Wischfeld möglich
wäre. Wie aus Fig. 8 weiter ersichtlich ist, ist an dem freien, von
dem Querzapfen 250 abgewandten Ende des Hebels 248 eine Druckfeder
264 angeordnet, die sich einerseits vorgespannt an einer Schulter
284 des Hebels 248 und andererseits an einer Gegenschulter 266 des
Gelenkstücks 224 abstützt. Diese Druckfeder 264 sorgt dafür, daß der
Hebel 248 mit einer Gleitrolle 268 an einer Kurvenbahn 270 anliegt,
die an dem das Gelenk 222 aufweisende Endbereich der Schwinge 252
ausgebildet ist. Die Kurvenbahn 270 weist einen mittleren Bereich
auf, der sich über einen bestimmten Winkel konzentrisch um die
Pendelachse des Gelenks 222 erstreckt. Die beiden Endbereiche der
Kurvenbahn 270 gehen in nockenartige Vorsprünge 272 und 274 über,
deren wirksame Nockenhöhe mit dem Bezugszeichen 276 in Fig. 8 ver
sehen ist.
Die Scheibenwischvorrichtung 212 arbeitet im Betrieb wie folgt:
Wie schon früher anhand von Fig. 8 erläutert, wird die Scheiben vorrichtung 212 über die Schwinge 252 angetrieben. Dabei beschreibt das Gelenk 222 eine Bahn, welche konzentrisch zur Achse des Gelenks 254 verläuft. Die Lenkerstange 256 erzwingt während dieser Pendel bewegung der Schwinge 252 eine Pendelbewegung des Wischerarms 220 um das Gelenk 222 (Fig. 8 bis 10). Der Pendelbewegung des Gelenks 222 wird also eine weitere Pendelbewegung des Wischerarms 220 über lagert. Bei der Pendelbewegung des Wischerarms 220 um die Achse des Gelenks 222 liegt der Hebel 248 mit seiner Gleitrolle 268 stets an der Kurvenbahn 270 an. Dies setzt allerdings voraus, daß die durch die Druckfeder 264 auf den Hebel 248 ausgeübte Kraft (Pfeil 272) größer ist als die Spannkraft (Pfeil 274) der beiden Zugfedern 236. Dadurch ergibt sich, daß die tatsächliche Verankerung der Zugfedern 236 am Gelenkstück 224 durch die Gleitrolle 268 an der Kurvenbahn 70 erfolgt. Bei der in Fig. 8 gezeigten Betriebsstellung der Scheiben wischvorrichtung 212 befindet sich der Wischhebel 234 in der in Fig. 7 dargestellten Umkehr- oder Parklage 278 und schwingt im Uhrzeigersinn in seine andere Pendel-Umkehrlage 280. Die Stellung des Wischerarms 220 zur Schwinge 252, die sich bei dieser Pendel umkehrstellung 280 ergibt, ist in Fig. 10 dargestellt. Die in Fig. 9 gezeigte Betriebsstellung stellt eine mittlere Betriebsstellung dar, die sich etwa auf dem halben Weg zwischen den beiden Pendel-Um kehrlagen 278 und 280 ergibt. Es zeigt sich somit, daß in den beiden Pendel-Umkehrlagen (Fig. 8 und 10) die Gleitrolle 268 des Hebels 248 sich jeweils auf dem Scheitel eines der Nocken 272 beziehungs weise 274 befindet. Es ergibt sich somit im Bereich der beiden Umkehrstellungen des Wischhebels 234 eine Auslenkung des Hebels 248 in Richtung des in Fig. 8 dargestellten Pfeiles 282 und zwar um das Maß, daß sich aus der wirksamen Nockenhöhe 276 ergibt. Da die beiden Zugfedern 236 für einen ordnungsgemäßen Anpreßdruck des Wischblatts 230 an der Oberfläche der zu wischenden Scheibe 210 sorgen, weil sie mit ihren Übertragungsmitteln 242 das Gelenk 228 im Bereich zwischen der Scheibe und diesem Gelenk 228 überspannen, wird diese zur Scheibe 210 gerichtete Anpreßkraft im Bereich der beiden Pendel-Um kehrlagen reduziert. Dadurch wird ein problemloses und geräuscharmes Umlegen einer am Wischblatt 232 vorhandenen Wischlippe erreicht, die stets in eine sogenannte Schlepplage kippen muß, damit das allgemein bekannte und unerwünschte Rattern des Wischblatts 230 auf der Scheibe 210 vermieden wird. Weiter wird das Wischblatt 230 auch in seiner Parklage 278 entlastet, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Scheibenwischvorrichtung 212 bei hohen Temperaturen über einen längeren Zeitraum stillgesetzt ist. Um die Entspannung der Zugfedern 236 im Bereich der Wischhebel-Umkehrlagen 278, 280 zu erreichen, wird also die Relativbewegung des Wischerarms 220 gegen über der Schwinge 252 ausgenutzt.
Wie schon früher anhand von Fig. 8 erläutert, wird die Scheiben vorrichtung 212 über die Schwinge 252 angetrieben. Dabei beschreibt das Gelenk 222 eine Bahn, welche konzentrisch zur Achse des Gelenks 254 verläuft. Die Lenkerstange 256 erzwingt während dieser Pendel bewegung der Schwinge 252 eine Pendelbewegung des Wischerarms 220 um das Gelenk 222 (Fig. 8 bis 10). Der Pendelbewegung des Gelenks 222 wird also eine weitere Pendelbewegung des Wischerarms 220 über lagert. Bei der Pendelbewegung des Wischerarms 220 um die Achse des Gelenks 222 liegt der Hebel 248 mit seiner Gleitrolle 268 stets an der Kurvenbahn 270 an. Dies setzt allerdings voraus, daß die durch die Druckfeder 264 auf den Hebel 248 ausgeübte Kraft (Pfeil 272) größer ist als die Spannkraft (Pfeil 274) der beiden Zugfedern 236. Dadurch ergibt sich, daß die tatsächliche Verankerung der Zugfedern 236 am Gelenkstück 224 durch die Gleitrolle 268 an der Kurvenbahn 70 erfolgt. Bei der in Fig. 8 gezeigten Betriebsstellung der Scheiben wischvorrichtung 212 befindet sich der Wischhebel 234 in der in Fig. 7 dargestellten Umkehr- oder Parklage 278 und schwingt im Uhrzeigersinn in seine andere Pendel-Umkehrlage 280. Die Stellung des Wischerarms 220 zur Schwinge 252, die sich bei dieser Pendel umkehrstellung 280 ergibt, ist in Fig. 10 dargestellt. Die in Fig. 9 gezeigte Betriebsstellung stellt eine mittlere Betriebsstellung dar, die sich etwa auf dem halben Weg zwischen den beiden Pendel-Um kehrlagen 278 und 280 ergibt. Es zeigt sich somit, daß in den beiden Pendel-Umkehrlagen (Fig. 8 und 10) die Gleitrolle 268 des Hebels 248 sich jeweils auf dem Scheitel eines der Nocken 272 beziehungs weise 274 befindet. Es ergibt sich somit im Bereich der beiden Umkehrstellungen des Wischhebels 234 eine Auslenkung des Hebels 248 in Richtung des in Fig. 8 dargestellten Pfeiles 282 und zwar um das Maß, daß sich aus der wirksamen Nockenhöhe 276 ergibt. Da die beiden Zugfedern 236 für einen ordnungsgemäßen Anpreßdruck des Wischblatts 230 an der Oberfläche der zu wischenden Scheibe 210 sorgen, weil sie mit ihren Übertragungsmitteln 242 das Gelenk 228 im Bereich zwischen der Scheibe und diesem Gelenk 228 überspannen, wird diese zur Scheibe 210 gerichtete Anpreßkraft im Bereich der beiden Pendel-Um kehrlagen reduziert. Dadurch wird ein problemloses und geräuscharmes Umlegen einer am Wischblatt 232 vorhandenen Wischlippe erreicht, die stets in eine sogenannte Schlepplage kippen muß, damit das allgemein bekannte und unerwünschte Rattern des Wischblatts 230 auf der Scheibe 210 vermieden wird. Weiter wird das Wischblatt 230 auch in seiner Parklage 278 entlastet, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Scheibenwischvorrichtung 212 bei hohen Temperaturen über einen längeren Zeitraum stillgesetzt ist. Um die Entspannung der Zugfedern 236 im Bereich der Wischhebel-Umkehrlagen 278, 280 zu erreichen, wird also die Relativbewegung des Wischerarms 220 gegen über der Schwinge 252 ausgenutzt.
Claims (21)
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem
pendelnd über die Scheibe bewegten, an dieser mit einer Auflagekraft
angelegten Wischblatt, dessen Wischelement bei jeder Richtungs
änderung in eine Schlepplage kippt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagekraft (Pfeil 74) im Bereich der beiden Pendelumkehrlagen (52,
54 bzw. 278, 280) geringer ist als in dem zwischen diesen Bereichen
liegenden Wischfeldabschnitt.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Änderung der Auflagekraft (Pfeil 74) des Wischblatts (14 bzw. 230)
auf der Scheibe (19 bzw. 210) von der Pendelbewegung (Doppelpfeile
44, 50) abgeleitet ist.
3. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einer
pendelnd angetriebenen Wischerwelle, an deren einem Ende ein Wisch
hebel befestigt ist, dessen Wischblatt mit einem Wischelement auf
der Scheibe aufliegt, der Wischhebel ein an der Wischerwelle
sitzendes Nabenteil und einen an diesem angelenkten, das Wischblatt
tragenden Wischerarm aufweist und die in der Pendelebene liegende
Gelenkachse zwischen Nabenteil und Wischerarm sich im wesentlichen
in Pendelrichtung erstreckt, an dem Nabenteil ein zweiarmiger Hebel
pendelbar gelagert ist, dessen einer Hebelarm an dem einen Ende
einer die Auflagekraft des Wischblatts bewirkenden, vorgespannten
Zugfeder angreift, deren anderes Ende an dem Wischerarm verankert
ist und der andere Hebelarm mit einem längsverschiebbaren Stößel
derart zusammenarbeitet, daß der durch Steuermittel zum anderen
Hebelarm bewegte Stößel den Hebel schwenkt und dabei die Feder
spannung erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel durch
eine in Richtung der Stößelachse verschiebbare, eine Verlängerung
der Pendelachse (66) zumindest teilweise umgebenden Nockenbahn (80)
und durch mit dieser zusammenarbeitender Abgreifmittel (88) gebildet
sind, die an einer mit der Wischerwelle (20) drehfest verbundenen,
sich quer zur Pendelachse (66) erstreckenden Schwinge (24) ange
ordnet sind.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (62) in einer Längsbohrung (60) der Wischerwelle (20) geführt
ist.
5. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abgreifmittel durch Rollen (88) gebildet
sind.
6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (80) in Richtung der Pendelachse
(66) verschiebbar ist und mit einem Druckstück (82) an dem von dem
Hebel (64) abgewandten Ende des Stößels (62) anliegt.
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenbahn (80) zum Stößel (62) federbelastet ist.
8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (80) bezüglich der Pendelachse
(66) verdrehgesichert ist.
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (80) sich an der einen Stirn
fläche eines scheibenförmigen, zur Pendelachse (66) im wesentlichen
koaxial angeordneten Bauteils (82) befindet, daß das scheibenförmige
Bauteil (82) von einem U-förmigen, gestellfest angeordneten Gestell
(84) übergriffen ist, dessen U-Basis (92) sich mit Abstand (104) von
der dem Stößel (62) abgewandten Seite des Bauteils (82) befindet und
daß sich an den beiden einander zugewandten Seiten der U-Basis (92)
und des Bauteils (82) eine vorgespannte Druckfeder (90) abstützt.
10. Wischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer Bohrung der U-Basis (92) ein sich parallel zur Pendelachse
(66) erstreckender Führungsbolzen (94) angeordnet ist, der in einer
Ausnehmung (96) des Bauteils (82) greift.
11. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwinge (24) an der dem Bauteil (82) zuge
wandten Ende der Wischerwelle (20) befestigt ist und daß an der der
Nockenbahn (80) zugewandten Seite der Schwinge (24) die als Rollen
(88) ausgebildeten Abgreifmittel angeordnet sind.
12. Wischvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwinge (24) zwei zur Pendelachse (66) querliegende und
einander gegenüberliegende Schwingarme (98, 99) aufweist, daß jeder
Schwingarm eine Rolle (88) trägt und daß jeder Rolle ein Nocken
(102) der Nockenbahn (80) zugeordnet ist.
13. Wischvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Schwingarm (99) mit einer sich von der Pendelachse (66)
wegerstreckenden Verlängerung (100) versehen ist, welche einen
Kugelbolzen (26) zum Anschluß eines Pendelgetriebes (28) aufweist.
14. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (88) auf die Nocken (102) laufen,
wenn sich das Wischblatt (14) einer seiner beiden Pendelumkehr
stellungen (52, 54) annähert.
15. Wischvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Rollen (88) auf den höchsten Bereichen der Nocken (102)
befinden, wenn das Wischblatt (14) in einer der beiden Pendelumkehr
stellungen (52, 54) ist.
16. Pendel-Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen nach
einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einer einendig gestellfest
gelagerten, pendelnd angetriebenen Schwinge, die mit einem Wischer
arm wirkverbunden ist, welcher an seinem einen Ende ein auf der
Scheibe aufliegendes Wischblatt trägt und die Pendelachse der
Schwinge eine Ebene durchdringt, in welcher sich die zu wischende
Scheibe im wesentlichen erstreckt und das andere Ende der Schwinge
über ein erstes Gelenk mit dem anderen Endabschnitt des Wischerarms
verbunden ist, wobei an einem mittleren Abschnitt des Wischerarms
das eine Ende eines langgestreckten Lenkers über ein zweites Gelenk
gehalten ist, das andere Ende des Lenkers an einem dritten, gestell
festen Gelenk gelagert ist und die Achsen dieser Gelenke sowie die
Pendelachse der Schwinge zumindest im wesentlichen zueinander
parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerarm
(220) ein mit der angetriebenen Schwinge gelenkig verbundenes
Gelenkstück aufweist, an dem eine das Wischblatt (230) tragende
Wischerstange (216) angelenkt ist und dieses Gelenk sich in einer
Ebene befindet, welche im wesentlichen parallel zur Scheibenebene
liegt und zwischen dem Gelenk und der Scheibe (210) befindliche,
vorgespannte Federmittel (236) einerseits an dem Gelenkstück ver
ankert sind und andererseits an der Wischerstange angreifen und
dadurch das Wischblatt zur Scheibe (210) belasten, wobei die gelenk
stückseitige Verankerung (268) der Federmittel (236) an einer
Kurvenbahn (270) angelegt ist und daß die Verankerung (268) bei der
Pendelbewegung des Wischerarms (220) an der Kurvenbahn (270) von
einer ersten Umkehrlage in eine zweite Umkehrlage bewegt wird, wobei
die Kurvenbahn (270) vorzugsweise im Bereich dieser Umkehrlage
jeweils einen nockenartigen Vorsprung (272, 274) aufweist.
17. Pendel-Wischvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die gelenkstückseitige Verankerung (268) der vorzugsweise
als Schrauben-Zugfeder ausgebildeten Federmittel (236) an einem zur
Kurvenbahn (270) federbelasteten, am Gelenkstück (224) gelagerten
Hebel (248) angeordnet ist und die auf den Hebel (248) einwirkende,
zur Kurvenbahn (270) gerichtete Federkraft größer ist als die Kraft
der Federmittel (236).
18. Pendel-Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (270) das erste, die
Schwinge (252) mit dem anderen Endabschnitt des Wischerarms (220)
verbindende Gelenk (222) über einen bestimmten Abschnitt zur Gelenk
achse koaxial umgibt und daß die Scheitelbereiche der beiden nocken
artigen Vorsprünge (272, 274) zu dieser Gelenkachse einen größeren
Abstand aufweisen als der zur Gelenkachse koaxiale Abschnitt.
19. Pendel-Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (248) eine an der Kurvenbahn
(270) anliegende Rolle (268) aufweist.
20. Pendel-Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (248) durch einen an seinem
einen Ende angeordneten Querzapfen (250) an dem Gelenkstück (224)
schwenkbar gelagert ist.
21. Pendel-Wischvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß an einer von der Rolle (268) abgewandten Schulter (284) des
Hebels (248) ein Ende einer vorgespannten Schrauben-Druckfeder (264)
angelegt ist, deren anderes Ende sich an einer dieser zugewandten
Gegenschulter (266) des Gelenkteils (224) abstützt.
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