DE2132496A1 - Scheibenwischer zur erzielung eines rechteckfoermigen wischfeldes, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer zur erzielung eines rechteckfoermigen wischfeldes, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2132496A1 DE19712132496 DE2132496A DE2132496A1 DE 2132496 A1 DE2132496 A1 DE 2132496A1 DE 19712132496 DE19712132496 DE 19712132496 DE 2132496 A DE2132496 A DE 2132496A DE 2132496 A1 DE2132496 A1 DE 2132496A1
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Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Hau GmbH., 712 Bietiglieim f
A Ii 937*
PAT/J/Vo/Wi 2k.6.i971
Scheibenwischer zur Erzielung eines rechteckförmigen Wischfoldes, insbesondere für
Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer zur Erzielung eines reohteekförmigen Wischfeldes, bestehend aus einem Wischarm, einem Fiihrungsarm und einem Pendelantrieb, wobei das Wischblatt drehbar am Wischarmende angelenkt und über einen Schwenkarm am Ende des Führungsarmes geführt ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bei einem derartigen Scheibenwischer überträgt der Pendelantrieb die Wischbewegungen direkt auf den Wischarm. Der Führungsarm stützt sich gelenkig an der Karosserie ab und verändert in Abhängigkeit von der Wischbewegung des Wischarmes die Stellung des Wischblattes am Ende des Wischarmes. Ein derartiger Scheibenwischer kann nur ein annähernd rechteckiges Wischfeld erzeugen, wenn der Wischbereich klein ist.
Eine Verbesserung im Wischfeld wird mit Scheibenwischern erzielt, die längenveränderliche Wisch- und/oder Führungsarme verwenden. Ferner sind Scheibenwischer bekannt, bei denen das Wischblatt an den Scheibenrändern zwangsgeführt ist und so seine Wischblattlänge entsprechend ändert. Die Nachteile dieser bekannten Scheibenwischer bestehen darin, daß die dafür erforderlichen Gleitführungen sehr störanfällig sind, insbesondere bei Schnee und Eis. Dadurch treten unzulässige
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Anpreßdrucksohwankungen auf und der Wischarm wird häufig über Maß auf Torsion beansprucht.
Das Wischfeld wurde auch schon dadurch vergrößert und mehr an die Rechte'!zform angepaßt, daß· der Führungsarm einen eigenen vom Wischarm getrennten Antrieb erhalten hat. So ist bei einem vorgeschlagenen Scheibenwischer schon das Wischblatt drehbar an einem Schwenkarm gelagert worden. Dieser Schwenkarm ist mit einem Ende am Wischarmende drehbar gelagert. Die Schwenkbewegung für den Schwenkarm ist über den Führungsarm übertragbar, wobei ein Übersetzungsgetriebe benötigt wird, welches an der Lagerstelle des Schwenkarmes am Wischarmende angeordnet ist. Im Schwenkarm ist die Wischblatthalterung fest mit einem Zahnrad verbunden, welches über eine Antriebskette mit einem fest mit dem Wischarm verbundenen Zahnrad gekoppelt ist. Diese Zahnräder und die Antriebskette dienen zur Parallelverstellung des Wischblattes abhängig von der Winkelstellung des Wischarmes«
Bei diesem Scheibenwischer sind am wischblattseitigen Ende des Wisoharmes große Massen vorhanden, die die Wischgeschwindigkeit beeinträchtigen und seitlich wirkende Kippmomente auf das Wischblatt ausüben. Dadurch läßt sich keine optimale Reinigungswirkung erreichen. Außerdem wirkt sich dieser Zusatzantrieb störend aus, da er beim Wischvorgang stets in dem Wischfeld bewegt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Scheibenwischer aus Wisoharm und Führungsarm durch getrennte Antriebe so zu steuern, daß auch für große Wischwinkel ein rechteckförmiges Wischfeld erzielt wird und daß im Bereich des Wischfeldes keine Antriebselemente erforderlich sind, die die Anpressung des Wischblattes und die Arbeitsgeschwindigkeit des Scheibenwischers verschlechtern. Dies wird bei einem Scheibenwischer der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Pendelachse unverdrehbar mit einem Schwenkarm verbunden ist, an dessen freiem Ende ein Doppellager
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vorgesehen ist, daß der Wischerarm mit einem Teil (z.B. Welle) des Doppellagers unverdrehbar verbunden ist, daß der Führungsarm an einem Zwischenhebel drehbar angelenkt ist, der unverdrehbar mit dem anderen Teil (z.B. Buchse) des Doppellagers verbunden ist, und daß die beiden Teile (Welle und Buchse) des Doppellagers über getrennte Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. antreibbar sind, deren Antriebsräder zentrisch zur Pendelachse angeordnet, jedoch unverdrehbar festgelegt sind. Die Antriebselemente für den Wisch- und Führungsarm werden dabei in den Bereich des Pendellagers, d.h. außerhalb des Wischfeldes, gelegt. Die Antriebe des Wischarmes und des Führungsarmes sind unabhängig voneinander auslegbar und auf das gewünschte Wischfeld anpaßbar. Die Antriebselemente sind einfach und können klein " gehalten werden, so daß auch mit dem Schwenkarm, der von der Pendelachse verstellt wird, keine großen Massen bewegt werden müssen.
Die Übertragung der getrennten Antriebsbewegungen für den Wischarm und den Führungsarm wird vorzugsweise dadurch gelöst, daß die Abtriebsräder der Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. unverdrehbar mit den beiden Teilen (Welle und Buchse) des Doppellagers verbunden sind. Die Ausbildung des Doppellagers ist so getroffen, daß das Doppellager aus einer Welle besteht, die in einer Buchse drehbar gelagert ist, wobei diese Buchse selbst in einer Lagerbuchse drehbar J gelagert ist. Die Festlegung der einzelnen Teile ist so vorgenommen, daß die Welle unverdrehbar mit dem Wischarm und die Buchse unverdrehbar mit dem Zwischenhebel verbunden sind, an dem der Führungsarm drehbar angelenkt ist, und daß die Lagerbuchse unverdrehbar mit dem Schwenkarm verbunden ist, der unverdrehbar auf der Pendelachse festgelegt ist. Die Ableitung der Antriebsbewegungen bei der Schwenkbewegung des Schwenkarmes erfolgt dadurch, daß die Antriebsräder für die Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. unverdrehbar mit der die Pendelachse aufnehmenden Lagerbuchse verbunden sind. Eine Anpassung an das gewünschte Wischfeld ist dadurch
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möglich, daß durch die Übersetzungsverhältnisse der Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. die Drehwinkel dos Wischarmes und des Zwischenhebels zum Schwenkarm festlcgbar sind. Die weiteren Bemossungsgrößen für das Wisehfeld sind der Drehwinlrel und die Länge des Sohwenkarnies, die Drei«/ink el des V»Tischarraes und des Führung s arm es an diesem Schwenkarm und die Länge dieses Zwischenhebels.
Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Antriebe durch ein am Schwenkarm festgelegtes Gehäuse abgedeckt werden, so daß die Antriebe mit dem Schwenkarm eine Einheit bilden, die über die Pendelachse verschwenkt wird.
Um den erforderlichen Wisehwinkel für den Schwenkarm und die Verstellung der getrennten Wischarm- und Führungsarinaiit riebe zu erhalten, kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Pendelachse über ein Pendelgestänge direkt oder über ein Übersetzungsgetriebe antreibbar ist.
Das Abklappen des Wischarmes und Führungsarmes von der Scheibe wird trotz der Antriebe dadurch ermöglicht, daß der Wischarm und der Führungsarra im Bereich der dem Schwenkarm zugekehrten Enden über Gelenke quer zixr Armlängsaehse abklappbar sind.
Die Eriindung wird anhand eines in der Zeichnung sehematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 31 ist die Antriebskurbel eines Scheibenwischermotors angedeutet, die kontinuierlich umläuft und die Antriebsstange 22 hin- und herbewegt. Diese Antriobsstange 22 verzweigt «ich zu einem bekannten Kreuzlenker 23, der in einem Drehpunkt 25 fest mit einem Zahnsegment 2k verbunden ist. Die Achse des Zahnsegmentes 2k ist fest an der Karosserie bzw. an einer nicht dargestellten Aufbauplatte angebracht. Das Zahnsegment 2k steht im Eingriff mit einem Zahnrad 26, das unverdrehbai mit der Pendelachse 27 verbunden ist. Diese als Lagerbolzen
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ausgebildete Pendelachse 27 ist in einer Lagerbuchse drehbar gelagert, die ebenfalls fest mit der Karosserie bzw. der Auibauplatte in Verbindung steht. Dieser Lagerbolzen ist unverdrehbar mit dem Schwenkarm 11 verbunden, der also bei der Pendelbewegung des Lagerbolzena 27 eine entsprechende Pendelbewegung ausführt. Mit der Lagerbuchse des Lagerbolzens 2'/ sind zwei Antriebsräder 26 und 30 fest verbunden, die zentrisch zum Lagerbolzen 27 ausgerichtet Bind. Diese Antriebsräder 26 und 30 stehen über einen Zahnriemen, eine Kette oder dgl. 13 und 12 mit den Abtriobsrädern 15 und 21 der Antriebe in Alitriebsverbindung, die im Bereich eines Doppellagers 29 auf dem Schwenkarm 11 angeordnet sind. Diese Antriebe können als bekannte Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. ausgebildet sein, wobei stets die dem Übertragungsmittel zugeordneten Antriebs- und Abtriebsräder zu verwenden sind.
Das Doppellager 29 besteht aus einer Welle, die unverdrehbar mit dem Wischarm 17 und dem Abtriebsrad 21 verbunden ist und die in einer Buchse drehbar gelagert ist. Diese Buchse ist mit einem Zwischenhebel 16 und dem Abfcriebsrad 15 unverdrehbar verbunden. Diese Buchse ist außerdem in einer Lagerbuchse drohbar gelagert, die selbst wiederum mit dem Schwenkarm 11 unverdrehbar verbunden ist. Am Ende des Zwischenhebels ist der Führungsarm 18 drehbar angelenkt. Das Wischblatt 19 ist am Ende des Wischarmes 17 drehbar gelagert und kann über den Schwenkarm 20 verstellt werden, an dessen Ende das Ende des Führungsarmes 18 angelenkt ist.
Wird die Pendelachse 27 über das Zahnsegment 2}t und das Zahnrad 26 im Uhrzeigersinn verstellt, dann wird der Schwenkarm 11 gleichsinnig und im gleichen Winkel verstellt. Dabei worden der Wischarm 17 und der Führungsarm 18 mitbewegt. Über die getrennten Antriebe aus den Antriebsrädern 26 und 30, den Übertragungsmitteln 12 und 13 sowio den Abtriebsrädern 15 und 21 werden dem Wischarm 17 und dem Führungsarm 18 getrennte
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Drehbewegungen überlagert, die zu einer Änderung ihrer Stellung zum Schwenkarm Ii führen. Durch Übersetzungsverhältnisse dieser Antriebe können für den Viseharm 17 und den Führungsarm 18 unterschiedliehe Drehbewegungen abgeleitet werden, die eine Anpassung an das gewünschte Vischfeld zulassen. In die Form des Wischfeldes gehen selbstverständlich auch die Längen des Schwenkarmes 11 und des Zwischenhebels 16 ein.
Bei der Verschwenkung des Schwenkarmes Ii werden die Riemen, Rotten oder dgl. 12 und 13 an den feststehenden Antriebsrädern 26 und 30 abgerollt, wobei die Abtriebsräder 15 und 21 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden, wenn sich der Schwenkarm 11 im Uhrzeigersinn verdreht und umgekehrt. Bei unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen dieser Antriebe können für den Wischarm 17 und den Führungsarm 18 unterschiedliche Drehwinkel erreicht werden.
Wie das Gelenk Vi am Wischarm 17 zeigt, können der Wisoharm 17 und der Führungsarm 18 unabhängig von den auf dem Schwenkarm 11 angeordneten Antrieben von der Scheibe abgeklappt werden. Wie mit 10 angedeutet ist, können diese Antriebe durch ein kleines Gehäuse abgedeckt werden, das am Schwenkarm 11 festgelegt ist und mit diesem verschwenkt wird.
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Claims (1)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozuliehör Gustav Kau GmbH., 712 Bietigheiin
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    ΡΑΤ/j/Vo/Wi 24.6.1971
    Patentansprüche
    i. Scheibenwischer zur Erzielung eines rechteekförmigen Wischfeldes, bestehend aus einem Wischarm, einem Führungsarm und einem Pendelantrieb, wobei das Wischblatt drehbar am Wischarmende angelenkt und über einen Schwenkarm am Ende des Führungsarmes geführt ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (27) unverdrehbar mit einem Schwenkarm (ll) verbunden ist, an dessen freiem Ende ein Doppellager (29) vorgesehen ist, daß der Wischerarm (17) mit einem Teil (z.B. Welle) des Doppellagers (29) unverdrehbar verbunden ist, daß der Führungsarm (18) an einem Zwischenhebel (16) drehbar angelenkt ist, der unverdrehbar mit dom anderen Teil (z.B. Buchse) des Doppellagers (29) verbunden ist, und daß die beiden Teile (Welle und Buchse) des Doppellagers (29) über getrennte Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. (12, 21, 30 bzw. IJ, 151 28) antreibbar sind, deren Antriebsräder (28, 30) zentrisch zur Pendelachse (27) angeordnet, jedoch unverdrehbar festgelegt sind.
    2· Scheibenwischer nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß die Abtriebsräder (15, 21) dor Zahnriemenantiiebe, Kettenantriebe oder dgl. unverdrehbar mit den beiden Teilen (Welle und Buchse) des Doppellagers (29) verbunden sind.
    3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppellager (29) aus einer Welle besteht, die in einer Buchse drehbar gelagert ist, wobei
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    diese Buchse selbst in einer Lagerbuchse drehbar gelagert ist.
    4. Scheibenwischer nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Welle unverdrehbar mit dem Wiseharm (17) und die Buchse unverdrehbar mit dem Zwischenhebel (16) verbunden sind, an dem der Führungsarm (18) drehbar angelenkt ist, und daß die Lagerbuchse unverdrehbar mit dem Schwenkarm (ii) verbunden ist, der unverdrehbar auf der Pendelachse festgelegt ist.
    5. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (28, 30) für die Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. unverdrehbar mit der die Pendelachse (27) aufnehmenden Lagerbuchse verbunden sind.
    6. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Übersetzungsverhältnisse der Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. die Drehwinkel des Wischarmes und des Zwischenhebels (iö) zum Schwenkarm (ii) festlegbar sind.
    7. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischfeld durch den Drehwinkel und die Länge des Schwenkarmes (Ii), die Drehwinkel des Wischarmes (17) und des Zwischenhebels (16) an diesem Schwenkarm (ii) und die Länge dieses Zwischenhebels (16) bestimmt ist.
    8. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemenantriebe, Kettenantriebe oder dgl. durch ein am Schwenkarm (Ii) festgelegtes Gehäuse (1O) abgedeckt sind.
    9. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (27) über ein Pendelgestänge direkt oder über ein Übersetzungsgetriebe (24, 26) antreibbar ist.
    10. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischarin (17) und der Pührungsana (18) im Bereich der dem Schwenkarm (ll) zugekehrten Enden über Gelenke (14) quer zur Armlängsachse abklappbar sind.
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DE2132496A 1971-06-30 1971-06-30 Scheibenwischer zur Erzielung eines rechteckförmigen Wischfeldes, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2132496C3 (de)

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