DE2630067A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugenInfo
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Description
R. 3 3 Π ί 26.5.1976 Sa/Sm
Anlage zur Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Es wird eine Wischvorrichtung vorgeschlagen, die zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben dient. Zu der Wischvorrichtung gehören
ein Antriebsaggregat, das eine Drehbewegung abgibt und ein dem Antriebsaggregat nachgeordnetes Pendelgetriebe, welches
diese Drehbewegung in eine Pendelbewegung umformt. Die Abtriebswelle des Pendelgetriebes■ist eine Wischerwelle, an der üblicher-
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weise ein mit einem Wischblatt versehener Wischerarm befestigt ist.
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei dieser bekannten Wischvorrichtung
kann es durch die üblichen, unvermeidbaren Fertigungstoleranzen, insbesondere wenn sich diese addieren, vorkommen,
daß das Wischfeld kleiner oder größer wird als dies vorgesehen ist. Daraus resultieren einmal ungewischte Bereiche
zwischen Scheibenrand und Umkehrstellung des Wischblatts, was eine Verminderung des Sichtfeldes für den Fahrer ergibt,
oder das Wischblatt gleitet auf den Scheibenrand auf, was zu einem vorzeitigen Verschleiß des Wischgummis führt. Mängel
dieser Art können aber auch erst nach einer bestimmten Betriebsdauer der Wischvorrichtung auftreten, wenn in den Gelenken
und Lagerstellen des Pendelgetriebes Spiel vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
durch eine entsprechende Einstellung des Kurbel-Gelenkzapfens zur Kurbeldrehachse bzw. des Schwingen-Gelenkzapfens zur
Schwingenpendelachse, diese Nachteile auf einfache Weise abgestellt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen angeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Erfindung möglich.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung einer Wischvorrichtung
für eine Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Abtriebskurbel und deren Gelenkzapfen,
Figur 2a eine andere Ausbildung der Anordnung gemäß Figur 2, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Figur 2, Figur 4 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführung von Kurbel und Kurbelgelenkzapfen, Figur 5 die Teilansicht
einer weiteren Ausführungsform von Kurbel und Gelenkzapfen,
Figur 6 eine weitere Ausführungsform der Kurbel in
Teilansicht und dem dieser Kurbel zugeordnete Kurbel-Gelenkzapfen im Schnitt, Figur 7 einen Teilschnitt durch eine besondere
Ausführung einer Schwinge und deren Gelenkzapfen, und Figuren 8 bis 11 weitere Möglichkeiten zur Anwendung von verstell-
und festsetzbaren Gelenkzapfen.
Eine in Figur 1 dargestellte Wischvorrichtung 10 für die Windschutzscheibe
11 eines Kraftfahrzeuges, hat ein Antriebsaggregat 12, das einen Elektromotor 13 und ein Untersetzungsgetriebe
l4 aufweist. Das Antriebsaggregat 12 hat eine umlaufende Abtriebswelle 15>
an der eine Kurbel 16 befestigt ist. Kurbel 16 hat an ihrem freien Ende einen Gelenkzapfen 17,
an dem zwei Gestänge 18 und 19 angelenkt sind. Die anderen Ende der Gestängeteile 18 und 19 sind an Gelenkzapfen 20 und
gelenkig befestigt, die fest mit jeweils einer Schwinge 22 bzw. 23 verbunden sind. Die Schwingen 22 und 23 sind mit ihren
von den Gelenkzapfen 20 und 21 abgewandten Enden fest mit jeweils einer Wischerwelle 24 bzw. 25 verbunden. Jede der
Wischerwellen 24 und 25 trägt weiter einen Wischerarm 26 bzw. 27, an deren freien Enden- jeweils e-in Wischblatt 28
bzw. 29 befestigt ist. Sowohl das Antriebsaggregat 12 wie
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auch die beiden Wischerwellen 24 und 25 sind gestellfest angeordnet.
Im Betrieb der Wischvorrichtung läuft die Kurbel 16 in Richtung des Pfeiles 30 um. Dadurch werden die Gestängeteile 18
und 19 in Richtung der Doppelpfeile 31 bzw. 32 verschoben,
wodurch die Schwingen 22 bzw. 23 in Richtung der Doppelpfeile 33 und 34 pendelnd bewegt werden. Gleichzeitig werden
auch die Wischblätter 28 und 29 in Richtung der Doppelpfeile 35 und 36 verschoben, so daß jedes der beiden Wischblätter
28 und 29 ein mit gestrichelten Linien auf der Windschutzscheibe 11 angedeutetes Wischfeld 37 bzw. 38 bestreicht.
Wie aus Figur 1 deutlich wird, ist das Wischfeld 38 des Wischblatts 29 kleiner als notwendig, so daß zwischen der
mit 39 bezeichneten Umkehrstellung des Wischblatts 29 und den der Umkehrstellung 39 benachbarten Scheibenrand 40 ein
ungewischter Bereich 4l bleibt. Um die Umkehrstellung 39 zur
strichpunktierten Linie 4la hin zu verlegen, wird nun der Abstand 42 zwischen der Pendelachse der Schwinge 23 und dem
Schwingen-Gelenkzapfen 21 entsprechend verkleinert, wodurch der Pendelwinkel der Schwinge 23 vergrößert wird. Dadurch
wird auch das Wischfold 38 entsprechend vergrößert, so daß
das Wischfeld den Anforderungen entspricht. Weil jedoch die in Figur 1 gezeichnete Ablageste.llung des Wischers 29 richtig
ist, die Wischfeldvergrößerung aber eine gleichmäßige Verlagerung beider Wischblatt-Umkehrstellungen zur Folge hat, muß der
Wischerarm 27 mit Hilfe der üblichen Kerbverzahnung zwischen Wischerarm und Wischerwelle neu einjustiert werden.
Dies gilt natürlich auch in den Fällen, in denen das Wischfeld zunächst zu groß ist. Dabei gilt es zu berücksichtigen,
daß der Abstand 42 entsprechend vergrößert werden muß.
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Falls jedoch beide Wischfelder 37 und 38 einer gleichmäßigen
Korrektur bedürfen, kann eine solche Korrektur auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Abstand 44 zwischen
der Drehachse der Kurbel 16 und dem Kurbel-Gelenkzapfen 17 entsprechend eingestellt wird. In Fällen, wo die Korrektur
ein bestimmtes Maß übersteigt, können sowohl der Abstand 44
als auch wenigstens einer der Abstände 42 und 43 neu eingestellt
werden.
Die Einstellung des Kurbel-Gelenkzapfens 17 bzw. der Schwingen-Gelenkzapfen
20 bzw. 21 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß gemäß der in Figur 2 dargestellten Ausführung der
aus Bolzen 45 und Buchse 46 bestehende Gelenkzapfen 47 einen
zu seiner Lagerfläche 48 für das Gestänge 18 bzw. 19 exzentrischen
Ansatz 49 hat, der in einer Bohrung 50 der Schwinge
22 bzw. 23 verdrehbar und festsetzbar ist. Zu diesem Zwecke durchdringt der Bolzen 45 mit einem Gewindeansatz 51 die
Zapfenbuchse 46, und an dem freien Ende des Gewindeansatzes
51 ist eine Gewindemutter 52 zum Festsetzen des Bolzens 45
bzw. des Gelenkzapfens 47 angeordnet. Nach dem Lösen der Gewindemutter 52 kann der Bolzen 45 in einer Lagerbohrung
der Schwinge 22 verdreht werden, so daß im Rahmen der Exzentrizität des Ansatzes 49 eine Einstellung des Abstandes
42 bzw. 43 möglich ist. Zum Festsetzen des Gelenkzapfens 47
wird die Gewindemutter 52 wieder angezogen, wobei sich die Buchse 46 mit einem Fuß 53 auf der einen Seite der Schwinge
und ein Bund 54 des Bolzens 45 auf der anderen Seite der
Schwinge abstützen (Figur 2). Es ist jedoch auch möglich, daß die Zapfenbuchse 146 selbst ein Mutterngewinde 147 hat, so daß
sie direkt auf den Gewindeansatz 51 des Bolzens 45 geschraubt
werden kann. Dazu hat die Zapfenbuchse 146 ein Sechskant (Figur 2a). Dadurch wird die Bauhöhe des Gelenkzapfens 149
niedriger, was bei der Montage der Wischvorrichtung und bei der Einstellung der Abstände 42, 43 von Vorteil ist. Um den
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Grad der Verstellung besser beurteilen zu können, hat es sich als zweckmäßig erw^sen, wenn die Buchse 46 des Gelenkzapfens
47 an ihrem Fuß 53 eine Markierung 55 aufweist, der Gegenmarkierungen 56 an der Schwinge 23 zugeordnet sind
(Figur 3). ·
Wie Figur 4 zeigt, kann der exzentrische Ansatz des Gelenkzapfens
57 auch durch eine Exzenterbuchse 58 erreicht werden,
die auf einen zur Lagerfläche 59 des Gestänges 19 konzentrischen Ansatz 60 aufgebracht wird.
Der exzentrische Ansatz des Gelenkzapfens 62/auch durch ein
zur Lagerfläche 63 exzentrisch angeordnetes Mehrkant, insbesondere Vierkant 64 gebildet sein, dem ein entsprechender
Durchbruch 65 in der Schwinge 66 zugeordnet ist (Figur 5)·
In Umkehrung der eben beschriebenen Ausführung ist es jedoch aber auch denkbar, daß der Gelenkzapfen einen mit der Schwinge
68 fest verbundenen, im Querschnitt mehrkantigen, insbesondere im Querschnitt quadratischen Bolzen 69 hat, auf den eine
zum Gelenkzapfen gehörende Buchse 70 mit Hilfe eines entsprechend
ausgebildeten Durchbruchs 71 aufsteckbar ist. In diesem Falle ist der Durchbruch 71 zur Lagerfläche 72 der
Buchse 70 exzentrisch angeordnet (Figur 6).
Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform, die insbesondere
zur Verstellung des Abstandes 42 bzw. 43 zwischen der
Pendelachse (Wischerwelle 24 bzw. 25) und dem Gelenkzapfen bzw. 21 verwendet wird, weist die Schwinge 22 an ihrem freien
Ende einen als Kulissenführung dienenden Durchbruch 75 auf, in
den der Kurbel-Gelenkzapfen 17 mit einem Kulissenstein 76
hineingreift. Die Kulissenführung 75 ist so ausgebildet, daß der in sie hineinragende Kulissenstein 76 bzw. der gesamte
Gelenkzapfen 17, bezogen auf die Wischerwelle 24 radial verschiebbar ist. Der Gelenkzapfen 20 hat in seinem Kulissen-
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stein 76 ein Mutterngewinde 77 3 das mit einer in der Schwinge
22 drehbar gelagerten Gewindespindel 78 zusammenwirkt. Die
Gewindespindel 78 erstreckt sich in Verschieberichtung des
Gelenkzapfens 20.An dem einen Ende der Gewindespindel 78 ist eine biegsame Welle 79 befestigt, die zu einem arretierbarem
Einstellrad 80 führt. Zum Verändern des Abstandes -43
zwischen der Drehachse der Scnwinge 22 und deren Gelenkzapfen 2O3 braucht bei dieser Ausführungsform lediglich das
Einstellrad 80 entsprechend gedreht werden, so daß über die biegsame Welle 79 die Gewindespindel 78 gedreht und damit
der Gelenkzapfen 20 verstellt wird. Das Einstellrad 80 ist zweckmäßigerweise an einer gut zugänglichen Stelle
im Kraftfahrzeug angeordnet.
Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß der Abstand 44 zwischen der Drehachse 15 der Kurbel 16 und dem
Kurbelgelenkzapfen 17 bzw. der Abstand (42 bzw. 43) zwischen der Pendelachse (Wischerwellen 24 und 25) der Schwinge 22 bzw.
23 und dem Schwingen-Gelenkzapfen 20 bzw. 21 einstellbar ist.
Mit Vorteil können derartig einstellbare Gelenkzapfen 100 auch zur Einstellung von Zwischengetrieben (Figur 8), Übersetzungsgetrieben
(Figur 9) und einstellbaren Kreuzlenkern (Figur 10) verwendet werden. Eine andere Möglichkeit der
Pendelwinkelbeeinflussung der Schwingen -22 und 23 kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Gestängeteile 18 und 19
in ihrer Länge verstellbar und festsetzbar ausgeführt werden.
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Claims (11)
- - Jf- . R. 3301Sa/SmAnsprüche^ Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsaggregat mit drehender Abtriebsbewegung und einem diesem nachgeordneten Pendelgetriebe, welches wenigstens einej einen Scheibenwischer tragende, die Wischerwelle bildende Abtriebswelle aufweist, wobei das Pendelgetriebe eine antriebsaggregatseitige Kurbel, einen mit der Wischerwelle verbundene Schwinge und ein an jeweils einem Gelenkzapfen von Kurbel und Schwinge angreifendes Gestänge hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (44) zwischen der Drehachse der Kurbel (16) und dem Kurbelgelenkzapfen (17) und/oder der Abstand (42 bzw. 43) zwischen der Pendelachse (24 bzw. 25) der Schwinge (22 bzw. 23) und dem Schwingen-Gelenkzapfen (20 bzw. 21) einstellbar ist.
- 2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (17 bzw. 20 bzw. 21) einen zu seiner Lagerfläche (48 bzw. 59 bzw. 63 bzw. 72) für das Gestänge (18 bzw. 19) exzentrischen Ansatz (49 bzw. 58) hat, der in einer Bohrung (50) der Kurbel (l6) bzw. der Schwinge (22 bzw. 23) verdrehbar und festsetzbar ist.709882/0216ORIGINAL INSPECTED<- R. 3301ξ, Sa/Sm
- 3· Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Ansatz durch eine Exzenterbuchse (58) gebildet ist, die auf einen konzentrischen Ansatz (60) des Gelenkzapfens (57) aufgebracht ist.
- 4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (47) eine Markierung (55) aufweist, der Gegenmarkierungen (56) an der Kurbel (l6) bzw. an der Schwinge (23) zugeordnet sind.
- 5. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Ansatz (64) im Querschnitt als Mehrkant ausgebildet ist, dem ein angepaßter Durchbruch (65) in der Kurbel (66) bzw. der Schwinge zugeordnet ist.
- 6. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (69, 70) einen im Querschnitt mehrkantigen, mit der Kurbel (68) bzw. mit der Schwinge (22) verbundenen Bolzen (69) hat, auf den eine die Lagerfläche (72) für das Gestänge (l8 bzw. 19) aufweisende Buchse (70) aufbringbar ist, welche einen zur Lagerfläche (72) exzentrischen, dem Bolzenquerschnitt angepaßten Durchbruch (71) hat.../10709882/0216- 1Θ- - R. 3301
- 7. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (20) in einer Kulissenführung (75), insbesondere der Schwinge (22 bzw. 23) verschiebbar angeordnet ist.
- 8. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (20) mit einem Mutterngewinde (77) auf einer in der Schwinge (22) drehbar gelagerten Gewindespindel (78) angeordnet ist, wobei die Spindelachse in Verschieberichtung liegt.
- 9. Wischvorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (78) in der Kulissenführung (75) angeordnet ist und der Gelenkzapfen (20) mit seiner das Mutterngewinde (77) aufweisenden Kulisse (76) in deren Führung (75) ragt.
- 10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (78) über eine biegsame Welle (79) mit einem Einstellrad (80) verbunden ist.
- 11. Wischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (80) ärretierbar ist.709882/0218
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