DE2630067A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2630067A1 DE19762630067 DE2630067A DE2630067A1 DE 2630067 A1 DE2630067 A1 DE 2630067A1 DE 19762630067 DE19762630067 DE 19762630067 DE 2630067 A DE2630067 A DE 2630067A DE 2630067 A1 DE2630067 A1 DE 2630067A1
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Description

R. 3 3 Π ί 26.5.1976 Sa/Sm
Anlage zur Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen Zusammenfassung
Es wird eine Wischvorrichtung vorgeschlagen, die zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben dient. Zu der Wischvorrichtung gehören ein Antriebsaggregat, das eine Drehbewegung abgibt und ein dem Antriebsaggregat nachgeordnetes Pendelgetriebe, welches diese Drehbewegung in eine Pendelbewegung umformt. Die Abtriebswelle des Pendelgetriebes■ist eine Wischerwelle, an der üblicher-
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weise ein mit einem Wischblatt versehener Wischerarm befestigt ist.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei dieser bekannten Wischvorrichtung kann es durch die üblichen, unvermeidbaren Fertigungstoleranzen, insbesondere wenn sich diese addieren, vorkommen, daß das Wischfeld kleiner oder größer wird als dies vorgesehen ist. Daraus resultieren einmal ungewischte Bereiche zwischen Scheibenrand und Umkehrstellung des Wischblatts, was eine Verminderung des Sichtfeldes für den Fahrer ergibt, oder das Wischblatt gleitet auf den Scheibenrand auf, was zu einem vorzeitigen Verschleiß des Wischgummis führt. Mängel dieser Art können aber auch erst nach einer bestimmten Betriebsdauer der Wischvorrichtung auftreten, wenn in den Gelenken und Lagerstellen des Pendelgetriebes Spiel vorhanden ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch eine entsprechende Einstellung des Kurbel-Gelenkzapfens zur Kurbeldrehachse bzw. des Schwingen-Gelenkzapfens zur Schwingenpendelachse, diese Nachteile auf einfache Weise abgestellt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen angeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
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Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung einer Wischvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Abtriebskurbel und deren Gelenkzapfen, Figur 2a eine andere Ausbildung der Anordnung gemäß Figur 2, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 2, Figur 4 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführung von Kurbel und Kurbelgelenkzapfen, Figur 5 die Teilansicht einer weiteren Ausführungsform von Kurbel und Gelenkzapfen, Figur 6 eine weitere Ausführungsform der Kurbel in Teilansicht und dem dieser Kurbel zugeordnete Kurbel-Gelenkzapfen im Schnitt, Figur 7 einen Teilschnitt durch eine besondere Ausführung einer Schwinge und deren Gelenkzapfen, und Figuren 8 bis 11 weitere Möglichkeiten zur Anwendung von verstell- und festsetzbaren Gelenkzapfen.
Beschreibung der Erfindung
Eine in Figur 1 dargestellte Wischvorrichtung 10 für die Windschutzscheibe 11 eines Kraftfahrzeuges, hat ein Antriebsaggregat 12, das einen Elektromotor 13 und ein Untersetzungsgetriebe l4 aufweist. Das Antriebsaggregat 12 hat eine umlaufende Abtriebswelle 15> an der eine Kurbel 16 befestigt ist. Kurbel 16 hat an ihrem freien Ende einen Gelenkzapfen 17, an dem zwei Gestänge 18 und 19 angelenkt sind. Die anderen Ende der Gestängeteile 18 und 19 sind an Gelenkzapfen 20 und gelenkig befestigt, die fest mit jeweils einer Schwinge 22 bzw. 23 verbunden sind. Die Schwingen 22 und 23 sind mit ihren von den Gelenkzapfen 20 und 21 abgewandten Enden fest mit jeweils einer Wischerwelle 24 bzw. 25 verbunden. Jede der Wischerwellen 24 und 25 trägt weiter einen Wischerarm 26 bzw. 27, an deren freien Enden- jeweils e-in Wischblatt 28 bzw. 29 befestigt ist. Sowohl das Antriebsaggregat 12 wie
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auch die beiden Wischerwellen 24 und 25 sind gestellfest angeordnet.
Im Betrieb der Wischvorrichtung läuft die Kurbel 16 in Richtung des Pfeiles 30 um. Dadurch werden die Gestängeteile 18 und 19 in Richtung der Doppelpfeile 31 bzw. 32 verschoben, wodurch die Schwingen 22 bzw. 23 in Richtung der Doppelpfeile 33 und 34 pendelnd bewegt werden. Gleichzeitig werden auch die Wischblätter 28 und 29 in Richtung der Doppelpfeile 35 und 36 verschoben, so daß jedes der beiden Wischblätter 28 und 29 ein mit gestrichelten Linien auf der Windschutzscheibe 11 angedeutetes Wischfeld 37 bzw. 38 bestreicht.
Wie aus Figur 1 deutlich wird, ist das Wischfeld 38 des Wischblatts 29 kleiner als notwendig, so daß zwischen der mit 39 bezeichneten Umkehrstellung des Wischblatts 29 und den der Umkehrstellung 39 benachbarten Scheibenrand 40 ein ungewischter Bereich 4l bleibt. Um die Umkehrstellung 39 zur strichpunktierten Linie 4la hin zu verlegen, wird nun der Abstand 42 zwischen der Pendelachse der Schwinge 23 und dem Schwingen-Gelenkzapfen 21 entsprechend verkleinert, wodurch der Pendelwinkel der Schwinge 23 vergrößert wird. Dadurch wird auch das Wischfold 38 entsprechend vergrößert, so daß das Wischfeld den Anforderungen entspricht. Weil jedoch die in Figur 1 gezeichnete Ablageste.llung des Wischers 29 richtig ist, die Wischfeldvergrößerung aber eine gleichmäßige Verlagerung beider Wischblatt-Umkehrstellungen zur Folge hat, muß der Wischerarm 27 mit Hilfe der üblichen Kerbverzahnung zwischen Wischerarm und Wischerwelle neu einjustiert werden.
Dies gilt natürlich auch in den Fällen, in denen das Wischfeld zunächst zu groß ist. Dabei gilt es zu berücksichtigen, daß der Abstand 42 entsprechend vergrößert werden muß.
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Falls jedoch beide Wischfelder 37 und 38 einer gleichmäßigen Korrektur bedürfen, kann eine solche Korrektur auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß der Abstand 44 zwischen der Drehachse der Kurbel 16 und dem Kurbel-Gelenkzapfen 17 entsprechend eingestellt wird. In Fällen, wo die Korrektur ein bestimmtes Maß übersteigt, können sowohl der Abstand 44 als auch wenigstens einer der Abstände 42 und 43 neu eingestellt werden.
Die Einstellung des Kurbel-Gelenkzapfens 17 bzw. der Schwingen-Gelenkzapfen 20 bzw. 21 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß gemäß der in Figur 2 dargestellten Ausführung der aus Bolzen 45 und Buchse 46 bestehende Gelenkzapfen 47 einen zu seiner Lagerfläche 48 für das Gestänge 18 bzw. 19 exzentrischen Ansatz 49 hat, der in einer Bohrung 50 der Schwinge 22 bzw. 23 verdrehbar und festsetzbar ist. Zu diesem Zwecke durchdringt der Bolzen 45 mit einem Gewindeansatz 51 die Zapfenbuchse 46, und an dem freien Ende des Gewindeansatzes 51 ist eine Gewindemutter 52 zum Festsetzen des Bolzens 45 bzw. des Gelenkzapfens 47 angeordnet. Nach dem Lösen der Gewindemutter 52 kann der Bolzen 45 in einer Lagerbohrung der Schwinge 22 verdreht werden, so daß im Rahmen der Exzentrizität des Ansatzes 49 eine Einstellung des Abstandes 42 bzw. 43 möglich ist. Zum Festsetzen des Gelenkzapfens 47 wird die Gewindemutter 52 wieder angezogen, wobei sich die Buchse 46 mit einem Fuß 53 auf der einen Seite der Schwinge und ein Bund 54 des Bolzens 45 auf der anderen Seite der Schwinge abstützen (Figur 2). Es ist jedoch auch möglich, daß die Zapfenbuchse 146 selbst ein Mutterngewinde 147 hat, so daß sie direkt auf den Gewindeansatz 51 des Bolzens 45 geschraubt werden kann. Dazu hat die Zapfenbuchse 146 ein Sechskant (Figur 2a). Dadurch wird die Bauhöhe des Gelenkzapfens 149 niedriger, was bei der Montage der Wischvorrichtung und bei der Einstellung der Abstände 42, 43 von Vorteil ist. Um den
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Grad der Verstellung besser beurteilen zu können, hat es sich als zweckmäßig erw^sen, wenn die Buchse 46 des Gelenkzapfens 47 an ihrem Fuß 53 eine Markierung 55 aufweist, der Gegenmarkierungen 56 an der Schwinge 23 zugeordnet sind (Figur 3). ·
Wie Figur 4 zeigt, kann der exzentrische Ansatz des Gelenkzapfens 57 auch durch eine Exzenterbuchse 58 erreicht werden, die auf einen zur Lagerfläche 59 des Gestänges 19 konzentrischen Ansatz 60 aufgebracht wird.
Der exzentrische Ansatz des Gelenkzapfens 62/auch durch ein zur Lagerfläche 63 exzentrisch angeordnetes Mehrkant, insbesondere Vierkant 64 gebildet sein, dem ein entsprechender Durchbruch 65 in der Schwinge 66 zugeordnet ist (Figur 5)·
In Umkehrung der eben beschriebenen Ausführung ist es jedoch aber auch denkbar, daß der Gelenkzapfen einen mit der Schwinge 68 fest verbundenen, im Querschnitt mehrkantigen, insbesondere im Querschnitt quadratischen Bolzen 69 hat, auf den eine zum Gelenkzapfen gehörende Buchse 70 mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Durchbruchs 71 aufsteckbar ist. In diesem Falle ist der Durchbruch 71 zur Lagerfläche 72 der Buchse 70 exzentrisch angeordnet (Figur 6).
Bei der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform, die insbesondere zur Verstellung des Abstandes 42 bzw. 43 zwischen der Pendelachse (Wischerwelle 24 bzw. 25) und dem Gelenkzapfen bzw. 21 verwendet wird, weist die Schwinge 22 an ihrem freien Ende einen als Kulissenführung dienenden Durchbruch 75 auf, in den der Kurbel-Gelenkzapfen 17 mit einem Kulissenstein 76 hineingreift. Die Kulissenführung 75 ist so ausgebildet, daß der in sie hineinragende Kulissenstein 76 bzw. der gesamte Gelenkzapfen 17, bezogen auf die Wischerwelle 24 radial verschiebbar ist. Der Gelenkzapfen 20 hat in seinem Kulissen-
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stein 76 ein Mutterngewinde 77 3 das mit einer in der Schwinge
22 drehbar gelagerten Gewindespindel 78 zusammenwirkt. Die Gewindespindel 78 erstreckt sich in Verschieberichtung des Gelenkzapfens 20.An dem einen Ende der Gewindespindel 78 ist eine biegsame Welle 79 befestigt, die zu einem arretierbarem Einstellrad 80 führt. Zum Verändern des Abstandes -43 zwischen der Drehachse der Scnwinge 22 und deren Gelenkzapfen 2O3 braucht bei dieser Ausführungsform lediglich das Einstellrad 80 entsprechend gedreht werden, so daß über die biegsame Welle 79 die Gewindespindel 78 gedreht und damit der Gelenkzapfen 20 verstellt wird. Das Einstellrad 80 ist zweckmäßigerweise an einer gut zugänglichen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet.
Allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß der Abstand 44 zwischen der Drehachse 15 der Kurbel 16 und dem Kurbelgelenkzapfen 17 bzw. der Abstand (42 bzw. 43) zwischen der Pendelachse (Wischerwellen 24 und 25) der Schwinge 22 bzw.
23 und dem Schwingen-Gelenkzapfen 20 bzw. 21 einstellbar ist.
Mit Vorteil können derartig einstellbare Gelenkzapfen 100 auch zur Einstellung von Zwischengetrieben (Figur 8), Übersetzungsgetrieben (Figur 9) und einstellbaren Kreuzlenkern (Figur 10) verwendet werden. Eine andere Möglichkeit der Pendelwinkelbeeinflussung der Schwingen -22 und 23 kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Gestängeteile 18 und 19 in ihrer Länge verstellbar und festsetzbar ausgeführt werden.
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Claims (11)

  1. - Jf- . R. 3301
    Sa/Sm
    Ansprüche
    ^ Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Antriebsaggregat mit drehender Abtriebsbewegung und einem diesem nachgeordneten Pendelgetriebe, welches wenigstens einej einen Scheibenwischer tragende, die Wischerwelle bildende Abtriebswelle aufweist, wobei das Pendelgetriebe eine antriebsaggregatseitige Kurbel, einen mit der Wischerwelle verbundene Schwinge und ein an jeweils einem Gelenkzapfen von Kurbel und Schwinge angreifendes Gestänge hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (44) zwischen der Drehachse der Kurbel (16) und dem Kurbelgelenkzapfen (17) und/oder der Abstand (42 bzw. 43) zwischen der Pendelachse (24 bzw. 25) der Schwinge (22 bzw. 23) und dem Schwingen-Gelenkzapfen (20 bzw. 21) einstellbar ist.
  2. 2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (17 bzw. 20 bzw. 21) einen zu seiner Lagerfläche (48 bzw. 59 bzw. 63 bzw. 72) für das Gestänge (18 bzw. 19) exzentrischen Ansatz (49 bzw. 58) hat, der in einer Bohrung (50) der Kurbel (l6) bzw. der Schwinge (22 bzw. 23) verdrehbar und festsetzbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    <- R. 3301
    ξ, Sa/Sm
  3. 3· Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Ansatz durch eine Exzenterbuchse (58) gebildet ist, die auf einen konzentrischen Ansatz (60) des Gelenkzapfens (57) aufgebracht ist.
  4. 4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (47) eine Markierung (55) aufweist, der Gegenmarkierungen (56) an der Kurbel (l6) bzw. an der Schwinge (23) zugeordnet sind.
  5. 5. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Ansatz (64) im Querschnitt als Mehrkant ausgebildet ist, dem ein angepaßter Durchbruch (65) in der Kurbel (66) bzw. der Schwinge zugeordnet ist.
  6. 6. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (69, 70) einen im Querschnitt mehrkantigen, mit der Kurbel (68) bzw. mit der Schwinge (22) verbundenen Bolzen (69) hat, auf den eine die Lagerfläche (72) für das Gestänge (l8 bzw. 19) aufweisende Buchse (70) aufbringbar ist, welche einen zur Lagerfläche (72) exzentrischen, dem Bolzenquerschnitt angepaßten Durchbruch (71) hat.
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  7. 7. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (20) in einer Kulissenführung (75), insbesondere der Schwinge (22 bzw. 23) verschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (20) mit einem Mutterngewinde (77) auf einer in der Schwinge (22) drehbar gelagerten Gewindespindel (78) angeordnet ist, wobei die Spindelachse in Verschieberichtung liegt.
  9. 9. Wischvorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (78) in der Kulissenführung (75) angeordnet ist und der Gelenkzapfen (20) mit seiner das Mutterngewinde (77) aufweisenden Kulisse (76) in deren Führung (75) ragt.
  10. 10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (78) über eine biegsame Welle (79) mit einem Einstellrad (80) verbunden ist.
  11. 11. Wischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (80) ärretierbar ist.
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