DE3734814A1 - Vorrichtung zum antrieb eines kraftfahrzeug-scheibenwischers - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb eines kraftfahrzeug-scheibenwischers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antrieb eines völlig verborgenen Kraftfahrzeug-Scheibenwischers und insbesondere auf eine Vorrichtung zur einfachen Schaltung eines Umschaltmechanismus, um eine untere Umkehrstellung eines Wischerblatts umzuschalten.
Bei einem völlig verborgenen Wischersystem, wobei die Wi­ scherarme und Wischerblätter unter einem Abdeckblech eines Kraftfahrzeugs aufgenommen werden, werden die Wischerarme und -blätter aus einer Bereitschaftsstellung unter dem Abdeckblech geringfügig angehoben, um die gegenüber dem Ab­ deckblech freiliegende Stellung als die untere Umkehrstel­ lung festzusetzen und in einer Hin- und Herbewegung über eine Windschutzscheibe zwischen der unteren Umkehrstellung und einer oberen Umkehrstellung, wie es allgemein üblich ist, zu wischen.
Um diesen Vorgang auszuführen, ist zusätzlich zu einem Me­ chanismus für die gewöhnliche Wischbewegung der Wischerarme und -blätter ein weiterer Mechanismus notwendig, um die Wi­ scherarme und -blätter aus der unteren Umkehrstellung in die Bereitschaftsstellung nach unten zu verlagern.
Es sind verschiede Mechanismen bekannt, um diese Abwärts­ verlagerung in der Höhenlage zu bewerkstelligen, jedoch sind diese Vorrichtungen alle in ihrem Aufbau kompliziert und teuer.
Es wurde insofern ein völlig verborgenes Wischersystem ent­ wickelt, das von diesem Mechanismus zur Abwärtsverlagerung der Höhenlage keinen Gebrauch macht. Dieses Wischersystem verwendet die Bereitschaftsstellung als eine untere Umkehr­ stellung, um die Wischerarme und -blätter in die Bereit­ schaftsstellung auch im gewöhnlichen Wischvorgang zu bewe­ gen (s. die Seiten 5-33 bis 38 in "Instruction Manual of Toyota Crown New Model", ausgegeben am 31. August 1983 in Japan).
Wenn die Bereitschaftslagen der Wischerarme und -blätter an den unteren Umkehrstellungen bestimmt werden, so erhebt sich jedoch ein Problem, daß die Wischerarme und -blätter sich nicht zur Bereitschaftsstellung, die gleich der unteren Um­ kehrstellung ist, bewegen können, wenn sich im Winter Schnee nahe der Bereitschaftsstellung angesammelt hat, wodurch die Scheibenwischer blockiert werden.
Bei dem völlig verborgenen Wischersystem, wobei die Bereit­ schaftsstellungen als die unteren Umkehrstellungen verwendet werden, wurde deshalb eine Umschaltvorrichtung vorgesehen, um in die von der Bereitschaftsstellung geringfügig nach oben verlagerte Stellung zu Zeiten eines Schneefalls als die untere Umkehrstellung zu schalten, so daß der Blockierzustand der Scheibenwischer bei einem Schneefall beseitigt wird. Diese Umschaltvorrichtung weist den folgenden, in den Fig. 4-11 der beigefügten Zeichnungen erläuterten Aufbau auf.
Die Fig. 4(A) und 4(B) zeigen die Konstruktion des Verbin­ dungsbereichs eines Kurbelarmes 1 mit einem Lenker 2 und des­ sen Arbeitsweise. Eine Exzenterbuchse 3 ist im Bereich der Verbindung zwischen dem Kurbelarm 1 und dem Lenker 2 vorge­ sehen sowie im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, um sie relativ drehbar mit dem Ende des Lenkers 2 an ihrer Außenum­ fangsfläche zu verbinden. Ein vom Ende des Kurbelarmes 2 vor­ stehender Zapfen 4 ist in der Buchse 3 an einer von der axia­ len Mitte der zylindrischen Umfangsfläche versetzten Stelle eingeführt, wobei der Zapfen 4 und die Exzenterbuchse 3 mit­ einander relativ drehbar verbunden sind. An der Exzenterbuch­ se 3 ist ein Schieber 5 verschiebbar gehalten, dessen Stirn­ fläche in ausgewählter Weise mit einem Ausschnitt 42 am Ende des Kurbelarmes 1 oder mit einem Führungsstück 6 am Ende des Lenkers 2 in Eingriff gelangt, um willkürlich die Exzenter­ buchse 3 auf der Seite des Kurbelarmes 1 oder auf der Seite des Lenkers 2 festzulegen.
Wenn, wie in Fig. 4(A) gezeigt ist, der Schieber 5 mit dem Ausschnitt 42 des Kurbelarmes 1 in Eingriff ist, um die Ex­ zenterbuchse 3 kurbelarmseitig festzulegen, so dreht die Ex­ zenterbuchse 3 relativ zum Lenker 2, sie dreht jedoch nicht relativ zum Kurbelarm 1. Somit dreht bei einer durch die Abtriebswelle 7 des Wischermotors hervorgerufenen Drehung des Kurbelarmes 1 mit einem Radius R die Exzenterbuchse 3 in der in Fig. 5(A) dargestellten Weise.
lst dagegen der Schieber 5 mit dem Führungsstück 6 des Len­ kers 2 in Eingriff, wie in Fig. 4(B) gezeigt ist, um die Ex­ zenterbuchse 3 lenkerseitig festzulegen, so dreht die Buchse 3 relativ zum Kurbelarm 1, sie dreht jedoch nicht relativ zum Lenker 2. Bei einer Drehung des Kurbelarmes 1 durch die Abtriebswelle 7 des Wischermotors mit einem Radius R dreht folglich die Buchse 3 in der in Fig. 5(B) gezeigten Weise.
Wie sich aus einem Vergleich der Fig. 4 mit den Fig. 5(A) und 5(B) ergibt, sind die Positionen der Buchse 3, wenn das Wischerblatt an der oberen Umkehrstellung umkehrt, in den beiden Fig. 5(A) und (B) dieselben, jedoch sind bei einer Umkehr des Wischerblatts in der unteren Umkehrstellung die Positionen der Buchse 3 um eine geringere Strecke von der Abtriebswelle 7 in Fig. 5(B) gegenüber der Lage von Fig. 5(A) beabstandet.
Als Ergebnis dessen wird, wenn der Schieber 5 mit dem Aus­ schnitt 42 des Kurbelarmes 1 in Eingriff ist, wie in Fig. 4(A) gezeigt ist, das Wischerblatt 8 in die Nähe der unteren Kante der Windschutzscheibe 9 bewegt, wie in den Fig. 6(A), 7(A) und durch die Position 8 a in Fig. 8 gezeigt ist, wobei die untere Umkehrstellung des Wischerblatts 8 zu dessen Be­ reitschaftsstellung wird. Das bedeutet, daß der Wischerarm 10 und das Wischerblatt 8 unter dem Abdeckblech oder der Mo­ torhaube 11 in der unteren Umkehrstellung gehalten werden.
Wird dagegen der Schieber 5 mit dem Führungsstück 6 des Len­ kers 2 zum Eingriff gebracht, wie die Fig. 4(B) zeigt, so wird das Wischerblatt 8 nur zur oberen Seite oder Grenze der Bereitschaftsstellung bewegt, wobei die untere Umkehrstel­ lung des Wischerblatts 8 diejenige ist, die in den Fig. 6(B) sowie 7(B) und durch die Position 8 b in Fig. 8 ge­ zeigt ist.
Da der Umschaltmechanismus im Verbindungsbereich des Kurbel­ armes 1 mit dem Lenker 2 angeordnet ist, befindet sich je­ doch der Mechanismus im allgemeinen innerhalb einer abgedeck­ ten oder abgeschlossenen Zelle des Motorraumes, so daß es schwierig ist, den Schieber 5 umzuschalten. Insofern wird, wie die Fig. 9 zeigt, eine kleine Öffnung 13 in einem Außen­ abdeckblech 12 ausgebildet, so daß ein Schraubendreher 14 in die Öffnung 13 eingeführt werden kann, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, um den Schieber 5 umzuschalten. Die Fig. 10(A) stellt den Zustand dar, wobei das verschiebbare Ende des Schiebers 5 mit dem Ausschnitt am Ende des Kurbelar­ mes 1 durch den Schraubendreher 14 in Eingriff für den Zustand (B) ist, wobei der Schieber mit dem Führungsstück 6 des Len­ kers 2 verbunden ist. Die Fig. 11(A) stellt den Zustand dar, wobei das verschiebbare Ende des Schiebers 5 mit dem Führungs­ stück 6 des Lenkers 2 durch den Schraubendreher 14 in Eingriff für den Zustand (B) ist, wobei der Schieber mit dem Ausschnitt im Ende des Kurbelarmes 1 verbunden ist. Eine Gummidichtung 15 (Fig. 9) dient üblicherweise dem Verschließen der Öff­ nung 13.
Da bei diesem Umschaltvorgang der Schieber 5 zwischen dem Ausschnitt im Ende des Kurbelarmes 1 und dem Führungsstück 6 am Ende des Lenkers 2 bewegt wird, wie oben beschrieben wurde, kann dieser Vorgang jedoch nur in dem Zustand ausge­ führt werden, daß beide Enden einander gegenüberliegen. Das bedeutet, daß die Wischervorrichtung betätigt werden muß, um das Wischerblatt 8 an der oberen Umkehrstelle anzuordnen, was ein komplizierter Vorgang ist.
Im Hinblick auf den geschilderten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeug-Scheibenwischers zu schaffen, durch die die oben herausgestellten Nachteile einer herkömmlichen Wisch­ vorrichtung beseitigt werden und ein einfacher Umschaltvor­ gang geboten wird, um die untere Umkehrstellung des Wischer­ blatts in ihrer Höhenlage zu verändern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung eine Vorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeug- Scheibenwischers mit einem Umschaltmechanismus geschaffen, um auf eine erste untere Umkehrstellung und eine zweite untere Umkehrstellung, die höher liegt als die erste Umkehrstellung, umzuschalten. Diese Vorrichtung umfaßt gemäß der Erfindung ein zwischen das andere oder zweite Ende eines ersten He­ belarmes, der mit einer Antriebswelle für einen Wischerarm versehen ist, und eine Wischerstange relativ schwenkbar gela­ gert eingefügtes Zwischenglied, einen zweiten Hebelarm, der an seinem ersten Ende an einem die Wischerstange mit dem Zwi­ schenglied verbindenden Schwenkzapfen drehbar gelagert ist, einen Umschalthebel, der in einer die Längsrichtung des zwei­ ten Hebels kreuzenden Richtung angeordnet ist, so daß das zwei­ te Ende des zweiten Hebelarmes am ersten Ende des Umschalthe­ bels schwenkbar gelagert ist, wobei der Umschalthebel an einer mittigen Stelle mit einem Kraftfahrzeugaufbau schwenkbar ver­ bunden ist, und eine Kipp- oder Wendefeder, die das zweite Ende des Umschalthebels belastet, d. h., auf dieses Ende eine Kraft aufbringt.
Wenn bei der oben erläuterten Konstruktion der Umschalthebel in einer Richtung gedreht wird, um den Wischerarm und das Wi­ scherblatt zwischen der ersten unteren und der oberen Umkehr­ stellung zu verschwenken, so wird die Lage des Umschalthebels nach dem Verschwenken durch die Wirkung der Kippfeder festge­ legt, so daß die Schwenkwellen des zweiten Hebelarmes und des Umschalthebels ein Festpunkt am Kraftfahrzeugaufbau werden.
Andererseits wird der erste Hebelarm zu einem Festpunkt am Fahrzeugaufbau an der Antriebswelle des Wischerarmes am einen Ende des ersten Hebelarmes.
Somit bilden der erste und der zweite Hebelarm sowie das Zwi­ schenglied beide Hebelmechanismen. Wenn die Hin- und Herbewe­ gung der Wischerstange auf diesen Mechanismus übertragen wird, so drehen der erste und der zweite Hebelarm hin und her mit einem vorbestimmten Winkel, wobei der Festpunkt als ein Dreh­ punkt dient. Somit wird die Antriebswelle des Wischerarmes gedreht, um den Wischerarm und das -blatt mit demselben Wisch­ winkel wie der Schwenkwinkel des ersten Hebelarmes zwischen der ersten unteren Umkehrstellung und der oberen Umkehrstel­ lung zu verschwenken.
Wird der Umschalthebel in entgegengesetzter Richtung geschal­ tet, so wird der zweite Hebelarm bewegt, um die Lage des Fest­ punkts der verbindenden Welle mit dem Umschalthebel zu verän­ dern. Somit wird die die Wischerstange und das Zwischenglied verbindende Schwenkwelle im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Wischerstange verlagert, um den Winkel zwischen dem ersten Hebelarm und dem Zwischenglied zu ver­ größern.
Wenn der erste und der zweite Hebelarm um den Festpunkt in gleichartiger Weise wie oben drehen, so wird der Schwenkwin­ kel des ersten Hebelarmes in ausgeprägter Weise kleiner als der Schwenkwinkel vor dem Umschalten.
Bei dem Umschalten wird der erste Hebelarm an seinem einen Totpunkt (Umkehrpunkt) zur Seite des anderen Totpunkts hin verlagert.
Folglich drehen der Wischerarm und das Wischerblatt mit einem geringeren oder engeren Wischwinkel zwischen der zweiten un­ teren Umkehrstellung, die höher liegt als die erste Umkehrstel­ lung, und der oberen Umkehrstellung hin und her.
Die Aufgabe der Erfindung und deren Lösung sowie weitere Ziele und die Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Vorrichtung zum Antrieb eines Scheibenwischers gemäß der Erfindung in dem Zustand, da die untere Umkehrstellung des Wischer­ blatts auf die erste Stellung in einem völlig verbor­ genen Zustand geschaltet ist;
Fig. 2 eine schematische Frontansicht, wobei die untere Um­ kehrstellung des Wischerblatts auf die zweite Stellung in einem halb verborgenen Zustand geschaltet ist;
Fig. 3 eine Frontansicht der Wischvorrichtung zusammen mit einer Windschutzscheibe;
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf eine herkömmliche Vorrich­ tung zum Antrieb eines Scheibenwischers;
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Antriebszustände eines herkömmlichen Scheibenwischers;
Fig. 6 eine Frontansicht zu den Betriebszuständen des herkömmlichen Scheibenwischers;
Fig. 7 eine Frontansicht des herkömmlichen Scheibenwischers zusammen mit einer Windschutzscheibe, wobei der Wi­ scher in der unteren Umkehrstellung angeordnet ist;
Fig. 8 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Wind­ schutzscheibe mit einem Scheibenwischer in zwei unter­ schiedlichen Stellungen;
Fig. 9 eine Draufsicht zur Darstellung des Umschaltens des Wischers auf die untere Umkehrstellung;
Fig. 10 und 11 Draufsichten zur Erläuterung des Umschalt­ vorgangs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahr­ zeug-Scheibenwischers wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 im einzelnen erläutert.
Gemäß Fig. 3 befindet sich an der Windschutzscheibe 16 ein Wischerblatt 17, das von einem Wischerarm 18 getragen wird und an der Fläche der Front-Windschutzscheibe 16 einen Wisch­ vorgang ausführt.
Das Wischerblatt 17 hat eine obere Umkehrstellung 17 a, eine erste untere Umkehrstellung 17 b und eine zweite untere Umkehr­ stellung 17 c, die höher liegt als die erste untere Umkehrstel­ lung 17 b.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Wischerarm 18 an einer ersten Antriebswelle 19 befestigt, die mit Bezug zu einem Kraftfahrzeugaufbau ein Festpunkt und am ersten Ende eines ersten Hebelarmes 20 fest angebracht ist.
Mit dem zweiten Ende des ersten Hebelarmes 20 ist ein erstes Ende eines Zwischenglieds 21 gelenkig verbunden, an dessen zweites Ende eine Wischerstange 22 gelenkig angeschlossen ist. Das Zwischenglied 21 ist um die Schwenkzapfen 23 und 24 dreh­ bar. Die Wischerstange 22 ist gelenkig mit einem Kurbelarm 25 eines Motors M (s. Fig. 9) verbunden.
Das erste Ende eines zweiten Hebelarms 26 ist mit dem Schwenk­ zapfen 24, der die Wischerstange 22 mit dem Zwischenglied 21 zusammenschließt, verbunden, während das zweite Ende des zwei­ ten Hebelarmes 26 gelenkig am ersten Ende eines Umschalthe­ bels 27 gelagert ist, der in einer die Längsrichtung des zwei­ ten Hebelarmes 26 kreuzenden Richtung angeordnet ist. Der zwei­ te Hebelarm 26 ist auf einem Schwenkzapfen 28 gelagert.
Der Umschalthebel 27 ist an einer mittigen Stelle auf einer Welle 29, die am Kraftfahrzeugaufbau fest ist, schwenkbar ge­ halten und an seinem zweiten Ende von einer Kipp- oder Wende­ feder 30 belastet, die in der vorliegenden Ausführungsform eine Schraubendruckfeder und in einen Stab 33 eingesetzt ist, welcher beweglich mit einer Schwenkwelle 32 verbunden ist. Die Schrauben­ druckfeder 30 erstreckt sich zur Schwenkwelle 32, die ein Fest­ punkt am Fahrzeugaufbau ist, von dem am zweiten Ende des Um­ schalthebels 27 vorgesehenen Schwenkpunkt 31. Für den Umschalt­ hebel 27 sind zwei am Fahrzeugaufbau feste Anschläge 34 und 35 vorgesehen.
Der Umschalthebel 27 kann zwischen den zwei in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellungen umgeschaltet werden. Befindet sich der Umschalthebel 27 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, so werden der erste sowie zweite Hebelarm 20 sowie 26 und das Zwischenglied 21 als ein Hebelmechanismus zwischen der Welle 19 und dem Zapfen 28 als ein festes Verbindungsgelenk bewegt. Wenn sich der Umschalthebel in der in Fig. 12 gezeigten Stel­ lung befindet, so werden der erste sowie zweite Hebelarm 20 sowie 26 und das Zwischenglied 21 als ein Hebelmechanismus zwischen der Welle 19 und dem Zapfen 28, die nun näher bei­ einander liegen, als ein festes Verbindungsgelenk bewegt.
Auf diese Weise wird im Zustand von Fig. 1 der an der An­ triebswelle 19 feste Wischerarm mit einem vorbestimmten Winkel R 1 verschwenkt, wobei das Wischerblatt 17 auf der Fläche der Windschutzscheibe 16 zwischen der ersten unteren Umkehrstel­ lung 17 b und der oberen Umkehrstellung 17 a einen Wischvorgang mit dem Winkel R 1 und im Zustand von Fig. 2 einen Wischvor­ gang mit einem vorbestimmten Winkel R 2 ausführt. Im letztge­ nannten Zustand bewegt sich das Wischerblatt 17 zwischen der zweiten unteren Umkehrstellung 17 c, die höher liegt als die erste untere Umkehrstellung 17 b, und der oberen Umkehrstel­ lung 17 a.
Deshalb werden im Fall des voll verborgenen Wischers der Wi­ scherarm 18 und das Wischerblatt 17 im Zustand von Fig. 1 bei der Hin- und Herbewegung unter einem Abdeckblech 36 (Fig. 3) umgekehrt, während sie im Zustand von Fig. 2 bei der Hin- und Herbewegung außer- oder oberhalb des Abdeckblechs 36 umge­ kehrt werden.
Das Zentrum Z der Welle 29 des Umschalthebels 27 liegt auf einer Winkelhalbierenden des Winkels wvx, wenn der obere Tot­ punkt des zweiten Hebelarmes 26 mit v bezeichnet wird.
Somit ändert sich die Lage des oberen Tot- oder Umkehrpunkts des zweiten Hebelarmes 26 nicht, selbst wenn der Umschalthe­ bel 27 umgeschaltet wird, so daß auch der erste Hebelarm 20 seinen unteren Totpunkt y kaum verändert.
Deshalb ist die obere Umkehrstellung 17 a des Wischerblatts 17 immer ohne Rücksicht auf die Schaltstellung des Umschalt­ hebels 27 konstant.
Das Zwischenglied 21 ist relativ kurz ausgebildet, der den zweiten Hebelarm 26 mit dem Umschalthebel 27 verbindende Schwenkzapfen ist relativ nahe an der Antriebswelle 19 des Wischerarmes 18 angeordnet, der Umschalthebel 27 erstreckt sich mit seinem einen Ende längs der Wischerstange 22 und die ebenfalls längs der Wischerstange 22 verlaufende Kippfeder 30 ist am freien Ende des Umschalthebels 27 angebracht. Somit kann der Umschalthebel 27 in einem engen Raum, wie z. B. in einer kleinen Zelle unter einer Abdeckung eines Fahrzeugs, untergebracht werden.
In den Fig. 1-3 ist eine zweite Antriebswelle 40 zur Drehung eines weiteren Wischerarmes 18 dargestellt, die ein Festpunkt am Fahrzeugaufbau ist.
Die zweite Antriebswelle 40 ist am einen Ende eines Hebelar­ mes 41 fest angebracht, während das andere Ende dieses Hebel­ armes 41 und der erste Hebelarm 20 durch eine Lenkerstange 30 gelenkig verbunden sind, die jeweils an Schwenkzapfen 37 und 38 angelenkt ist.
Das Wischerblatt 17, das mit der zweiten Antriebswelle 40 ver­ bunden ist, bewegt sich insofern in gleicher Weise wie das Wischerblatt 17, das mit der ersten Antriebswelle 19 verbun­ den ist.
Bei dieser Ausführungsform kann von dem Kurbelarm 25 des Mo­ tors ein Gelenk unabhängig ausgehen, wobei ein aus dem ersten Hebelarm 20 gebildeter Mechanismus der zweiten Antriebswelle 40 zugefügt sein kann.
Im Betrieb der beschriebenen Vorrichtung zum Antrieb eines Scheibenwischers mit dem obigen Aufbau wird der Umschalthebel 27 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bei einem üblichen regne­ rischen Wetter gebracht. Dieser Vorgang ist leicht auszuführen, indem der Umschalthebel 27 in Richtung des Pfeils A (Fig. 1) von Hand gedrückt wird. Wird dann der Motor betrieben, so be­ wegt sich der Wischer im Wischwinkel R 1, wobei er an der ersten unteren Umkehrstellung 17 b, wie beschrieben wurde, umkehrt.
Wenn Schnee fällt, wird der Umschalthebel 27 in Richtung des Pfeils B (Fig. 2) in die zu Fig. 1 entgegengesetzte Stellung bewegt. Wird in diesem Zustand der Motor betrieben, so bewegt sich der Wischer im Wischerwinkei R 2, wobei er an der zweiten unteren Umkehrstellung 17 c umkehrt. Wird jedoch der Umschalthe­ bel nicht im voraus umgeschaltet, so tritt dennoch kein Scha­ den ein, denn es dreht der erste Hebelarm 20 auf Grund des Widerstandes von Schnee im Abdeckblech 36 nicht, wobei jedoch die Wischerstange 22 bestrebt ist, das Zwischenglied 21 mit dem Schwenkzapfen 23 als Drehpunkt weiterzudrehen. Somit wird der zweite Hebelarm 26 in die zum Umschalthebel 27 entgegen­ gesetzte Richtung gezogen (Pfeil C in Fig. 1), was zum Ergeb­ nis hat, daß der Umschalthebel 27 selbsttätig zur entgegen­ gesetzten Seite (Fig. 2) geschaltet wird.
Bei der Scheibenwischer-Antriebsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung mit dem oben beschriebenen Aufbau ist der Mechanismus, um zwischen den unteren Umkehrstellungen des Wischerblatts umzuschalten, im Vergleich zum Stand der Technik erheblich vereinfacht, so daß das Umschalten des Wischerblatts auf ein­ fachste Weise erreicht werden kann.
Weil darüber hinaus das Wischerblatt unter Ausnutzung des Widerstandes von im Abdeckblech befindlichem Schnee selbst­ tätig ohne einen manuellen Kraftaufwand für den Schaltvorgang am Umschalthebel umgeschaltet werden kann, beeinträchtigt Schneefall den Betrieb der Wischvorrichtung in keiner Weise.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Antrieb eines Kraftfahrzeug-Scheibenwischers mit einer durch einen Kurbelarm (25) eines Motors hin- und herbewegten Wischerstange (22) und mit einem Hebelmecha­ nismus zur Drehung einer an das eine Ende der Wischerstange angeschlossenen Antriebswelle (19) eines Wischerarmes (18) um einen vorbestimmten Winkel, wobei das eine Ende der Wischerstange bei deren Hin- und Herbewegung ein Gelenk­ punkt ist, gekennzeichnet
  • - durch ein zwischen das zweite Ende eines ersten Hebel­ armes (20) des Hebelmechanismus und die Wischerstange (22) gelenkig gelagert eingefügtes Zwischenglied (21),
  • - durch einen zweiten Hebelarm (26), der an seinem ersten Ende an einem die Wischerstange (22) und das Zwischen­ glied (21) verbindenden Schwenkzapfen (24) gelagert ist,
  • - durch einen schwenkbar an einem Kraftfahrzeugaufbau ge­ lagerten Umschalthebel (27), der den zweiten Hebelarm (26) und das mit diesem verbundene Zwischenglied (21) zwischen zwei Stellungen umschaltet sowie in einer die Längserstreckungsrichtung des zweiten Hebelarmes (26) kreuzenden Richtung verläuft, wobei das zweite Ende des zweiten Hebelarmes schwenkbar am ersten Ende des Umschalthebels (27) gelagert ist, und
  • - durch eine am Umschalthebel (27) angreifende Kippfeder (30), die den zweiten Hebelarm (26) und das mit diesem verbundene Zwischenglied (21) über den Umschalthebel zu einer der zwei Stellungen hin belastet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (20), der zweite Hebelarm (26), das Zwischenglied (21) und der Fahrzeugaufbau eine quadrati­ sche Kurbelkette bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratische Kurbelkette ein zweifaches Hebelgetriebe ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratische Kurbelkette ein zweifaches Kurbelgetriebe ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum (Z) der den Umschalthebel (27) am Kraftfahrzeugaufbau schwenkbar lagernden Welle (29) auf einer Halbierenden des Winkels (wvx) liegt, wobei (v) der obere Totpunkt des zweiten Hebelarmes (26) ist und (wx) die Zentren des Umschalthebels (27) so­ wie des zweiten Hebelarmes bei dem Umschalten des den Um­ schalthebel sowie den zweiten Hebelarm verbindenden Schwenk­ zapfens (28) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kraftfahrzeugaufbau je ein An­ schlag (34, 35) für die Umschaltstellungen des Umschalt­ hebels (27) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (21) eine relativ geringe Länge hat, daß der den Umschalthebel (27) mit dem zweiten Hebelarm (26) verbindende Schwenkzapfen (28) rela­ tiv nahe an der Antriebswelle (19) des Wischerarmes (18) angeordnet ist, daß sich das zweite Ende des Umschalthe­ bels (27) im wesentlichen längs zur Wischerstange (22) erstreckt und daß die längs der Wischerstange (22) verlau­ fende Kippfeder (30) am zweiten Ende des Umschalthebels (27) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenkerstange (39) zur Drehung eines weiteren Wischerarmes mit dem ersten Hebelarm (20) verbunden ist.
DE19873734814 1986-10-27 1987-10-14 Vorrichtung zum antrieb eines kraftfahrzeug-scheibenwischers Granted DE3734814A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61255499A JPS63110053A (ja) 1986-10-27 1986-10-27 車両用ワイパ駆動装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3734814A1 true DE3734814A1 (de) 1988-05-11
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