DE4030594C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4030594C2 DE4030594C2 DE4030594A DE4030594A DE4030594C2 DE 4030594 C2 DE4030594 C2 DE 4030594C2 DE 4030594 A DE4030594 A DE 4030594A DE 4030594 A DE4030594 A DE 4030594A DE 4030594 C2 DE4030594 C2 DE 4030594C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- wiper
- control cam
- cam part
- rocker
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/16—Means for transmitting drive
- B60S1/18—Means for transmitting drive mechanically
- B60S1/24—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
- B60S1/245—Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/16—Means for transmitting drive
- B60S1/18—Means for transmitting drive mechanically
- B60S1/185—Means for transmitting drive mechanically with means for stopping or setting the wipers at their limit of movement
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/16—Alternating-motion driven device with means during operation to adjust stroke
- Y10T74/1625—Stroke adjustable to zero and/or reversible in phasing
- Y10T74/1658—Eccentric and strap drive, shiftable eccentric
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18056—Rotary to or from reciprocating or oscillating
- Y10T74/18184—Crank, pitman, and lever
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20582—Levers
- Y10T74/206—Adjustable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/21—Elements
- Y10T74/211—Eccentric
- Y10T74/2114—Adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontscheibenwischer
eines Kraftfahrzeugs, bei dem der zwischen einer innen- so
wie außenbordseitigen Stellung eingeschlossene Winkel des
Wischers oder der vom Wischer überstrichene Wischbereich ver
ändert werden kann, und insbesondere auf ein Scheibenwischer
system mit einem kompakten, an einem stationären Bauteil
befestigten Motor mit der Möglichkeit einer Betätigung zur
Änderung des betrieblichen Wischbereichs des Scheibenwischers.
Es ist in der einschlägigen Technik bekannt, den zwischen
einer innen- sowie außenbordseitigen Stellung eines Front
scheibenwischers eingeschlossenen Winkel zu verändern. Die
beigefügte Fig. 35 zeigt das Grundprinzip der Änderung des
zwischen einer innen- sowie außenbordseitigen Position eines
Scheibenwischers eingeschlossenen Winkels. Durch einen Motor
wird eine Exzenterwelle 201 in Umdrehung versetzt. An der
Exzenterwelle 201 ist eine mit Bezug zu dieser selektiv be
wegbare Kurbelwelle 202 befestigt, an welcher das eine Ende
eines Kurbelarmes 203 angebracht ist. Das andere Ende dieses
Kurbelarmes 203 ist gelenkig mit dem einen Ende einer
Stange 204 verbunden, deren anderes Ende gelenkig an das freie
Ende eines Armes 207 angeschlossen ist, welcher seinerseits
fest an einem Zapfen 205 angebracht ist. Der Zapfen 205 ist
durch ein ortsfestes Bauteil drehbar gelagert und kann einen
Wischerarm 206 tragen.
Wenn das Zentrum der Kurbelwelle 202 mit Bezug zum Zentrum
der Mitte der Exzenterwelle 201 so positioniert ist, wie
durch das Symbol ○ angegeben ist, so wird das andere Ende
des Kurbelarmes 203 um die Achse der Exzenterwelle 201 so
gedreht, wie durch das Symbol angegeben ist. Dabei wird
der Arm 207 um den Zapfen 205 über einen vorbestimmten Win
kel gedreht. Um ein (nicht dargestelltes) Wischerblatt in
seine abgesenkte Ruhe- oder Staulage zu bringen, wird die
Kurbelwelle 202 mit Bezug zur Exzenterwelle 201 derart be
wegt, daß ihr Zentrum so verlagert wird, wie durch das Sym
bol Δ angegeben ist. Als Ergebnis dessen wird das andere
Ende des Kurbelarmes 203 zur Achse der Exzenterwelle 201
hin bewegt, wie durch das Symbol Δ1 gezeigt ist. Auch wird
der Arm 207 in seine Staulage bewegt, wie das Symbol Δ2
angibt. Der Wischerarm 206 kann in die Staulage unterhalb
der innenbordseitigen Position bewegt werden, indem die Kur
belwelle 202 mit Bezug zur Exzenterwelle 201 verlagert wird.
Der Wischerarm wird hin- und hergeschwenkt, um beispielswei
se eine Windschutzscheibe zu wischen, wenn das Fahrzeug
nicht nur stillsteht, sondern mit irgendeiner Geschwindig
keit fährt. Während das Fahrzeug fährt, wirkt eine Windkraft
auf den Wischerarm 206, was eine Bewegung des Wischerarmes
über eine vorbestimmte Position hinaus hervorruft und somit
eine vorgegebene Bogenbahn, längs welcher der Wischerarm
206 bewegt wird, vergrößert. Eine solche unerwünschte Bewe
gung des Wischerarmes 206 resultiert in einer Beschädigung
eines Wischerblatts auf Grund einer Berührung mit einem
Stützpfosten, beispielsweise einem Türpfosten, des Fahr
zeugs. Auch wird das Wischerblatt, wenn es über den Pfosten
hinaus bewegt wird, unbetätigbar gemacht.
Die vom Fahrtwind hervorgerufene Kraft verstärkt sich durch
den Arm 207, die Kurbelwelle 203 sowie die Stange 204 und
wirkt dann auf den Motor ein. Aus diesem Grund ist eine
große Schnecke erforderlich, um dieser Kraft entgegenzuwir
ken. Das hat ein Anwachsen in den Größenabmessungen des ge
samten Wischersystems zum Ergebnis.
Aus den oben erwähnten Gründen ist der Antriebsmechanismus
nach dem Stand der Technik für ein Wischersystem groß und
der Scheibenwischer ist Beschädigungen ausgesetzt.
Ein weiterer bekannter Frontscheibenwischer ist in der US-P
47 29 144 dargestellt. Dieser Scheibenwischer weist eine
wischwinkelvergrößernde Mechanik auf, bei der eine an die
Ausgangswelle eines Wischermotorgetriebes angeschlossene
erste Schwinge mit einer zweiten Schwinge mittels einer er
sten Drehachse derart verbunden ist, daß bei einer Drehung
der ersten Schwinge in Vorwärtsrichtung die zweite Schwinge
in einem vorbestimmten Winkel zur ersten Schwinge ab
geknickt gehalten ist. Wird die erste Schwinge in die umge
kehrte Richtung gedreht, so erstreckt sich die zweite
Schwinge im wesentlichen gerade von der ersten Schwinge
weg, so daß ein an die zweite Schwinge mittelbar ange
schlossenes Wischerblatt voll aus dem unteren Sichtfeld der
zu wischenden Frontscheibe weggeschwenkt werden kann. Die
Festlegung der Relativlage zwischen erster und zweiter
Schwinge wird ermöglicht, indem eine Feststelleinrichtung
mit einer ersten und einer zweiten Feststellaussparung auf
der ersten Schwinge vorgesehen ist, in die eine auf der
zweiten Schwinge angeordnete, in Längsrichtung gleitende
Klinke wahlweise eingreift. Ein Ende dieser Klinke wird
mittels einer Feder in Eingriff mit der ersten bzw. zweiten
Feststellaussparung gehalten, wodurch die erste Schwinge
relativ zur zweiten Schwinge in der abgewinkelten bzw. ge
raden Relativlage zueinander festgelegt ist. Ein Gestänge
ist mittels einer zweiten Drehachse an die zweite Schwinge
angeschlossen, um die Bewegung der zweiten Schwinge auf das
Wischerblatt zu übertragen. Ferner ist an der zweiten
Drehachse eine Nockenscheibe drehbar gehalten, mit der das
andere Ende der Klinke so in Eingriff steht bzw. belastet
wird, daß die Klinke, wenn sie mit ihrem einen Ende in die
erste oder zweite Feststellaussparung eingreift, in dieser
jeweiligen Position gesichert ist, um die Relativlage der
ersten zur zweiten Schwinge festzulegen.
Bei diesem Stand der Technik ist es zwar möglich, den über
strichenen Wischbereich so zu verändern, daß der Wischer in
der innenbordseitigen Stellung von der Frontscheibe aus dem
Sichtfeld des Fahrers weggeschwenkt ist, bei der außenbord
seitigen Stellung des Wischers besteht aber ebenso wie bei
dem in Fig. 35 dargestellten gattungsgemäßen Frontscheiben
wischer die Gefahr, daß bei fahrendem Fahrzeug aufgrund der
auftretenden Windkräfte der Wischer über die vorgesehene
außenbordseitige Stellung hinwegschwenkt und mit einem
Stützpfosten des Fahrzeugs kollidiert, was zu den oben be
schriebenen Problemen führt.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen
Scheibenwischer bzw. ein Scheibenwischersystem aufzuzeigen,
wodurch die vorgenannten, dem Stand der Technik anhaftenden
Probleme und Nachteile beseitigt werden.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt ein Scheibenwischer gemäß
der Erfindung eine Primärschwinge, an der ein zweiter Zapfen
gehalten ist, um einen Wischerarm zu tragen, und eine Sekun
därschwinge, die mit der Primärschwinge durch Steuernocken
teile verbunden ist, von denen das eine um einen ersten Zap
fen und das andere um den zweiten Zapfen gedreht wird. Durch
diese Anordnung wird das zweite Steuernockenteil gedreht,
um eine Relativbewegung des Zentrums des ersten Steuernocken
teils und des Zentrums des zweiten Zapfens zuzulassen.
Wenn das zweite Steuernockenteil gedreht wird, so wird des
sen winkelige Bewegung auf das erste Steuernockenteil über
tragen. Das bewirkt eine Verlagerung des Zentrums des ersten
Steuernockenteils mit Bezug zum Zentrum des ersten oder des
zweiten Zapfens. Von der Antriebseinheit wird eine Kraft
auf das erste Steuernockenteil aufgebracht. Das hat eine
Änderung des Arbeitspunkts zum Ergebnis und regelt somit
die Winkelposition des Wischerarmes.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
Hiernach weist eine Primärschwinge 9 einen ersten Zapfen
16 und einen zweiten Zapfen 2 auf. Eine Sekundärschwinge
25 ist mit der Primärschwinge 9 durch ein erstes Steuernoc
kenteil 26 sowie ein zweites Steuernockenteil 24 verbunden.
Wenn sich eine Stelle, an der das zweite Steuernockenteil 24
und die Sekundärschwinge 25 verbunden sind, bei A befindet,
dann ist ein Arbeitspunkt (oder Zentrum des ersten Steuer
nockenteils 26), an dem eine Kraft auf das erste Steuernoc
kenteil 26 aufgebracht wird, bei A′ plaziert. Diese Anord
nung läßt ein Schwenken oder Hin- und Hergehen des Scheiben
wischers über einen großen Arbeitsbogen zu. Wird das zweite
Steuernockenteil 24 gedreht, um die Stelle, an der das zweite
Steuernockenteil 24 und die Sekundärschwinge 25 miteinander
verbunden sind, zu einem Punkt B zu bewegen, so wird der
Arbeitspunkt entsprechend zu einem Punkt B′ verlagert, wo
durch der Scheibenwischer in seiner Staulage plaziert wird.
Bei einer Bewegung der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten
Steuernockenteil 24 und der Sekundärschwinge 25 zu einem
Punkt C wird dann der Arbeitspunkt nach C′ verlagert. Der
Scheibenwischer wird somit über einen kurzen Arbeitshubweg
hin- und herbewegt, d. h., der überstrichene Wischbereich
des Scheibenwischers hat einen kurzen Arbeitsbogen.
Erfindungsgemäß wird lediglich das zweite Steuernockenteil
24 gedreht. Das ermöglicht die Verwendung eines kompakten,
d. h. gedrängt gebauten, Motors und hat eine Verminderung
in den Größenabmessungen des gesamten Scheibenwischersy
stems zum Ergebnis.
Von der Antriebseinheit wird eine Kraft auf das Zentrum des
ersten Steuernockenteils 26 aufgebracht. Zu diesem Zweck
wird eine Schnecke am kompakten Motor befestigt, um ein
Drehen des zweiten Steuernockenteils 24 um den zweiten Zap
fen 2 zu verhindern. Demzufolge wird eine Wischerarbeits
weise im Betrieb aufrechterhalten. Es ist darauf hinzuwei
sen, daß ein kompakterer Motor zur Anwendung kommen kann,
wenn die Richtung, in welcher von der Antriebseinheit eine
Kraft aufgebracht wird, mit der Richtung, in welcher eine
Antriebskraft von dem Motor geliefert wird, zur Übereinstim
mung gebracht wird.
Bei dem Erfindungsgegenstand sind der Motor, die Schnecke
und ein Schneckenrad alle in einem Gehäuse untergebracht.
Wenn das Gehäuse fest an einem ortsfesten Bauteil montiert
wird, kommt das Schneckenrad mit dem zweiten Steuernocken
teil zum Eingriff, wodurch dieses zweite Steuernockenteil
eine Drehung über einen vorbestimmten Winkel ausführen kann.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an
hand bevorzugter Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schei
benwischer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zum Prinzip eines Me
chanismus zur Veränderung des von einem Scheiben
wischer überstrichenen Wischbereichs;
Fig. 2 eine schematische Darstellung von überstrichenen
Wischbereichen von Scheibenwischern;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Getriebemecha
nismus von Scheibenwischern;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Veränderung
des von einem Scheibenwischer überstrichenen Wisch
bereichs in einer ersten Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer zweiten Ausführungsform gemäß
der Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer dritten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 8;
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer vierten Ausführungsform gemäß
der Erfindung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer fünften Ausführungsform gemäß
der Erfindung;
Fig. 13 einen Schnitt des Schneckenrades des Mechanismus von
Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht des Schneckenrades von Fig. 12;
Fig. 15 eine Frontansicht eines Motors und zugeordneter
Teile des in Fig. 12 gezeigten Mechanismus;
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 12;
Fig. 17 eine Draufsicht auf ein den Motor aufnehmendes
Gehäuse;
Fig. 18 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer sechsten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 19 einen Schnitt eines Schneckenrades des Mechanismus
von Fig. 18;
Fig. 20 eine Draufsicht des Schneckenrades von Fig. 18;
Fig. 21 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 18;
Fig. 22 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 21;
Fig. 23 den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 21;
Fig. 24 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer siebenten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 25 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 24;
Fig. 26 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer achten Ausführungsform gemäß
der Erfindung;
Fig. 27 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 26;
Fig. 28 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer neunten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 29 eine Draufsicht auf den Mechanismus von Fig. 28;
Fig. 30 einen Schnitt durch einen Mechanismus zur Verände
rung des von einem Scheibenwischer überstrichenen
Wischbereichs in einer zehnten Ausführungsform ge
mäß der Erfindung;
Fig. 31 bis 34 Darstellungen zur Arbeitsweise des erfin
dungsgemäßen Scheibenwischers;
Fig. 35 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
Scheibenwischers.
Die grundsätzliche Anordnung bzw. Ausgestaltung eines jeden
Scheibenwischers ist schematisch in den Fig. 2 und 3 darge
stellt. Die Scheibenwischer umfassen zweite Wischerzapfen
1 und 2, an welchen die Wischerarme 3 und 4 befestigt sind,
die jeweils an ihrem freien Endbereich Wischerblätter 5 und
6 tragen. Wenn die Scheibenwischer nicht tätig sind, befin
den sich die Wischerblätter 5 und 6 in ihrer Ruhe- oder
Staulage. Im Betrieb werden die Wischerblätter 5 und 6 u. a.
zu ihrer innenbordseitigen Position hin bewegt.
In Fig. 2 ist mit C′ das Außenbordende im Wischen bezeichnet,
wenn die Wischerblätter über einen langen Arbeitshubweg hin-
und herbewegt werden oder der überstrichene Wischbereich
einen langen Bogen aufweist. Mit D′ ist das Außenbordende
im Wischen bezeichnet, wenn die Wischerblätter über einen
kurzen Arbeitshubweg hin- und herbewegt werden oder der über
strichene Wischbereich sich über einen kurzen Bogen erstreckt.
Die Wischer werden über einen langen Arbeitshubweg (zwi
schen den Stellen B′ und C′) nur dann hin- und herbewegt,
wenn sowohl das Fahrzeug wie auch die Wischerblätter mit
niedriger Geschwindigkeit betrieben werden. Die Wischer
werden über einen kurzen Arbeitshubweg (zwischen den Punk
ten B′ und D′) unter allen anderen Umständen hin- und herbe
wegt. Das heißt mit anderen Worten, daß der überstrichene
Wischbereich ein kurzer Bogen ist, wenn das Fahrzeug mit
hoher Geschwindigkeit fährt oder wenn das Fahrzeug mit nie
driger Geschwindigkeit fährt, die Wischer jedoch schnell
verschwenkt werden. Es ist zu bemerken, daß das Innenbord
ende (Stelle) B′ eines jeden Wischerblatts eine Stauposi
tion sein kann.
In Fig. 2 ist ein Tür- oder Stützpfosten 7 der Karosserie
angedeutet. Die zweiten Zapfen 1 und 2 sind jeweils an Pri
märschwingen 8 und 9 fest angebracht, die jeweils mit Achsen
10 und 11 versehen sind, zwischen denen sich eine die beiden
Primärschwingen 8 und 9 verbindende Stange 12 erstreckt.
Die eine der Primärschwingen, d. h. die Schwinge 9, trägt
einen Zapfen 16, durch den ein Verbindungselement 15 ver
schwenkbar gelagert wird, an das eine Lenkerstange 13 so
wie auch ein Motor angeschlossen sind. Das äußere Ende der
Lenkerstange 13 wird somit auf einer Kreisbahn 17 bewegt.
Der Motor ist betätigbar, um eine Hin- und Herbewegung der
Lenkerstange 13 hervorzurufen, wodurch ein Schwenken der
Primärschwingen 8 und 9 um die zweiten Zapfen 1 und 2 be
wirkt wird. Da diese zweiten Zapfen 1, 2 fest an den Primär
schwingen 8, 9 montiert sind, werden die zweiten Zapfen 1
und 2 auch gedreht, so daß sie eine hin- und hergehende
Schwenkbewegung der Wischerarme 3 und 4 über einen vorgege
benen Arbeitshubweg hervorrufen.
Es wird auf einen Mechanismus zur Veränderung des von den
Scheibenwischern überstrichenen Wischbereichs Bezug genom
men, wobei zu bemerken ist, daß bei der in Rede stehenden
sowie dargestellten Ausführungsform dieser Mechanismus an
der Primärschwinge 9 angebracht ist, jedoch alternativ auch
an der anderen Primärschwinge 8 montiert sein kann, und es
sollte klar sein, daß auch nur eine einzelne Primärschwinge
zur Anwendung kommen kann.
Gemäß Fig. 4 und 5 wird der an der Primärschwinge 9 feste
Zapfen 2 drehbar von einem ortsfesten Bauteil 19 der Fahrzeug
karosserie über eine Buchse 18 gelagert. Mittels einer Muf
fe 20 lagert das ortsfeste Bauteil 19 auch ein Schnecken
rad 21 drehbar, mit dem eine an der Abtriebswelle eines Mo
tors 22 fest angebrachte Schnecke 23 kämmt.
Das Schneckenrad 21 hat ein zweites Steuernockenteil 24,
durch das das eine Ende einer Sekundärschwinge 25 drehbar
gelagert wird. Das andere Ende dieser Sekundärschwinge 25
ist drehbar an einem ersten Steuernockenteil 26 gelagert,
das seinerseits an dem Zapfen (Primärzapfen) 16 gelagert
ist.
Bei Erregen des Motors 22 wird die Schnecke 23 gedreht,
wodurch das Schneckenrad 21 eine Drehung um den Zapfen 2
ausführt. Eine Stelle A, an der das Steuernockenteil 24
und die Sekundärschwinge 25 miteinander verbunden sind, wird
dadurch entweder zum Punkt B oder zum Punkt C hin bewegt.
Dadurch wird eine Bewegung in einer Winkelrichtung eines
Zentrums A′ des ersten Steuernockenteils 26 um die Achse
des Zapfens 16 zu entweder einem Punkt B′ oder einem Punkt
C′ hin bewirkt. Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bereits erläu
tert wurde, erstreckt sich der vom Wischer überstrichene
Wischbereich über einen großen Bogen, wenn das Zentrum des
ersten Steuernockenteils sich bei A′ befindet. Liegt dieses
Zentrum bei B′, so wird der Scheibenwischer in seiner Stau
lage gehalten, während bei der Lage in C′ der überstrichene
Wischbereich einen kurzen Bogen hat.
Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist der Abstand
zwischen einem Punkt, an dem eine Kraft von der Lenkerstan
ge 13 auf das Verbindungselement 15 aufgebracht wird, und
der mittigen Achse des Zapfens 16 erheblich kleiner als der
Abstand zwischen der mittigen Achse des Zapfens 16 und einem
Punkt, an welchem die Sekundärschwinge 25 sowie das erste
Steuernockenteil 26 verbunden sind. Durch diese Anordnung
kann eine solche Kraft, wie sie auf das Verbindungselement
15 aufgebracht wird, vermindert werden, bis sie auf die Se
kundärschwinge 25 übertragen wird. Somit hat sie keine Ein
wirkung auf die Zähne des Schneckenrades 21.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform gemäß
der Erfindung, wobei der zweite Zapfen 2 an der Primär
schwinge fest ist. Das zweite Steuernockenteil 24 ist dreh
bar am ortsfesten Bauteil 19 gehalten, das zum zweiten Steu
ernockenteil 24 eine exzentrische Lagebeziehung aufweist.
Deshalb haben die mittige Achse des Zapfens 2, die Achse
des ortsfesten Bauteils 19 und die mittige Achse des zweiten
Steuernockenteils 24 eine exzentrische Lagebeziehung zuein
ander.
Das Schneckenrad 21 ist mit dem zweiten Steuernockenteil
24 einstückig ausgebildet und kämmt mit der Schnecke 23.
Der erste Zapfen 16 verläuft vertikal und von der Primär
schwinge 9 aufwärts. Das erste Steuernockenteil 26 ist dreh
bar auf dem ersten Zapfen 16 gehalten. Ein Ende der Lenker
stange 13 wird von dem Verbindungselement 15, das am oberen
Teil des Steuernockenteils 26 angeordnet ist, getragen.
Die mittige Achse des Zapfens 16, das Zentrum des ersten
Steuernockenteils 26 und die Mitte des Verbindungselements
15 sind zueinander alle in exzentrischer Lagebeziehung.
Eine Drehbewegung des Schneckenrades 21 wird durch das zwei
te Steuernockenteil 24 sowie die Sekundärschwinge 25 auf
das erste Steuernockenteil 26 übertragen, wodurch ein Drehen
der Sekundärschwinge 25 um den Zapfen 16 hervorgerufen wird.
Als Ergebnis dessen wird ein Punkt, an dem eine Kraft von
der Lenkerstange 13 aufgebracht wird, zu anderen Stellen
bewegt. Wie bereits gesagt wurde, wird der Scheibenwischer
in Abhängigkeit von den gewählten Punkten oder Stellen über
einen langen oder kurzen Arbeitshubweg bewegt oder in seiner
Staulage gehalten.
Bei dieser Ausführungsform kann eine Gegenkraft am Zentrum
des ersten Steuernockenteils 26 mit Bezug zu einer von der
Lenkerstange 13 auf das Verbindungselement 15 aufgebrachten
Kraft klein sein. Das ermöglicht es, eine dünnere Sekundär
schwinge zu verwenden, und verringert Belastungen, die auf
einen Bereich aufgebracht werden, in welchem das Schnecken
rad 21 sowie die Schnecke 23 miteinander in Kämmeingriff
sind. Auch können, wie aus den Fig. 31-34 hervorgeht,
drei Punkte a, b und c in ausreichenden Abständen gehalten
werden. Der Abstand zwischen einer Stelle, an der eine Kraft
von der Sekundärschwinge 25 auf das Verbindungselement 15
aufgebracht wird, und der mittigen Achse des Zapfens 16 ist
groß genug, so daß der Motor eine geringere Leistung haben
kann.
Bei der in den Fig. 8 und 9 gezeigten dritten Ausführungs
form ist die Anordnung um den Zapfen 2 herum zu derjenigen
von Fig. 6 identisch. Gleicherweise ist die Anordnung um
den Zapfen 16 herum zu der in Fig. 6 gezeigten Anordnung
um diesen Zapfen 16 identisch. Jedoch ist ein Fühler 27 vor
gesehen, der imstande ist, ein Signal von einem am zweiten
Steuernockenteil 24 befindlichen Kontakt zu empfangen, um
eine Winkellage des zweiten Steuernockenteils 24 zu ermit
teln. Klarerweise kann ein solcher Fühler auch bei allen
anderen Ausführungsformen zur Anwendung kommen.
Eine vierte erfindungsgemäße Ausführungsform ist in den
Fig. 10 und 11 dargestellt, wobei die Anordnung um den zwei
ten Zapfen 2 herum zu derjenigen um diesen Zapfen 2 von
Fig. 2 und die Anordnung um den ersten Zapfen 16 herum zu
derjenigen von Fig. 6 identisch sind, so daß nähere Erläu
terungen unterbleiben können.
Obgleich das nicht dargestellt ist, können die Anordnungen
um den zweiten Zapfen 2 herum von Fig. 4 und um den ersten
Zapfen 16 herum von Fig. 6 kombiniert werden.
Die Fig. 12-17 zeigen eine fünfte erfindungsgemäße Ausfüh
rungsform, wobei der Motor 22, die Schnecke 23 und das Schnek
kenrad 21 alle in einem Gehäuse untergebracht sind, das ein
oberes Gehäuseteil 100 und ein unteres Gehäuseteil 101 um
faßt. Die beiden Gehäuseteile 100 sowie 101 sind untereinan
der durch mehrere Schrauben 102 verbunden und an dem orts
festen Bauteil 19 befestigt. Dieses Bauteil 19 besitzt einen
zylindrischen Abschnitt, an dem das Schneckenrad 21, das
zweite Steuernockenteil 24 und ein bewegbares Teil 103 des
Fühlers 27 über die Muffe 20 gemeinsam gelagert sind.
Das Schneckenrad 21 weist ein Paar von vorstehenden Ansätzen
104 auf, die mit einer Vertiefung 105 im zweiten Steuernoc
kenteil 24 in Eingriff kommen. Diese Anordnung führt zu
einem gemeinsamen Drehen beider Bauteile. Durch Eingriff
einer Ausnehmung 106 und eines Vorsprungs 107 sind das zwei
te Steuernockenteil 24 und der Fühler 27 gekoppelt, wobei
letzterer ein sich vom bewegbaren Teil 103 des Fühlers 27
aufwärts erstreckendes sowie von einem stationären Element
109 des ortsfesten Bauteils 10 drehbar gelagertes Eingriffs
teil 108 aufweist. Diese Anordnung sichert eine relative Po
sitionierung zwischen Anschlüssen im stationären Element
109 sowie solchen im bewegbaren Teil 103 des Fühlers 27 und
verhindert eine Lockerung oder ein Ablösen des Fühlers 27
in der axialen Richtung.
Zwischen dem zweiten Steuernockenteil 24 und dem bewegbaren
Teil 103 des Fühlers 27 ist eine Platte 110 angeordnet, die
einer axialen Kraft durch das zweite Steuernockenteil 24
sowie die Sekundärschwinge 25 ausgesetzt und dazu vorgese
hen ist, den Fühler 27 zu schützen. Die Position der Sekun
därschwinge 25 in der axialen Richtung wird durch die Platte
110 und eine Lagerfläche 111 des zweiten Steuernockenteils
24 bestimmt. Die Platte 110 selbst ist am ortsfesten Bauteil
19 durch Schrauben 112 befestigt, und das Bauteil 19 ist
mit einer Seitenwand 113 versehen, die im Zusammenwirken
mit der Platte 110 den Fühler 27 umgibt, um diesen gegen
Wasser und Staub zu schützen.
Eine übermäßige Drehung des Schneckenrades 21 muß verhin
dert werden, ansonsten können die Wischerblätter nicht in
richtiger Weise kontrolliert bzw. gesteuert werden. Wie der
Fig. 14 zu entnehmen ist, weist das Gehäuse ein aus gummier
tem Material gefertigtes Halte- oder Feststellglied 115 mit
einander entgegengesetzten Berührungsteilen 114 auf. Das
Schneckenrad 21 hat eine über einen vorbestimmten Winkel
sich erstreckende Aussparung, an der in Gegenüberlage zu
einander zwei Anschlagflächen 116 ausgebildet sind. Eine
übermäßige Drehung des Schneckenrades 21 wird durch Anlage
der Anschlagflächen 116 an den Berührungsteilen 114 des Ge
häuses verhindert.
Wie die Fig. 15 zeigt, sind elastische Auflagen oder Stützen
117, 118 und 119 vorhanden, um eine Übertragung des Arbeits
geräusches des Motors 22 in den Fahrzeuginnenraum zu unter
binden. Das vordere oder freie Ende einer Motorwelle 120
wird im oberen sowie unteren Gehäuseteil 100, 101 durch die
elastische Stütze 119 und ein Lager 121 gelagert. Zwei Druck
scheiben 122 und 123 werden dazu verwendet, eine Verlagerung
der Motorwelle 120 in der Richtung eines Schubes zu verhin
dern. Ein elastisches Bauteil kann mit den Druckscheiben
122 und 123 zusammenarbeiten, um das Motorgeräusch herabzu
setzen.
Die Fig. 18-23 zeigen eine sechste Ausführungsform gemäß
der Erfindung, wobei zur fünften Ausführungsform (Fig. 12-17)
gleiche Bezugszeichen für gleichartige Bauteile verwendet
werden.
Bei dieser sechsten Ausführungsform ist die Sekundärschwinge
25 über einen Stift 125 mit einer Sekundärplatte 124 verbun
den, die um den Zapfen 16 herum drehbar ist. Zwischen der
Primärschwinge 9 und der Sekundärplatte 124 ist ein vom
Zapfen 16 schwenkbar gelagerter Abstandshalter 126 angeord
net, welcher einen Vorsprung 127 hat, der in ein Loch 128
der Sekundärplatte 124 einzusetzen ist, so daß der Abstands
halter 126 und die Sekundärplatte 124 miteinander verbun
den sind.
Eine siebente Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in
den Fig. 24 und 25 gezeigt. Hierbei hat die Primärschwinge
9 an ihrem einen oder freien Ende ein rechteckiges Langloch
28, in das der ersten Zapfen 16 eingesetzt ist. Wenn dieser
Zapfen 16 und das konzentrische Rad 21 gedreht werden, so
wird das Steuernockenteil 24 um den Zapfen 2 gedreht, was
bewirkt, daß das Zentrum des Steuernockenteils 24 zur mit
tigen Achse des Zapfens 16 hin oder von dieser weg bewegt
wird. Auf diese Weise werden die Scheibenwischer selektiv
über einen langen oder kurzen Arbeitshubweg hin-und hergeschwenkt
oder in ihre Staulage gebracht. Bei dieser siebenten Ausführungsform
wird im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig.
4-11, bei denen das erste Steuernockenteil 26 um den Zap
fen 16 gedreht wird, dieser Zapfen 16 längs des Langlochs
28 verlagert, um die Arbeitsstellungen der Scheibenwischer
zu wählen, d. h., das Langloch 28 wirkt als ein Steuer- oder
Nockenelement.
Bei der in den Fig. 26 und 27 dargestellten achten Ausfüh
rungsform ist die Anordnung um den Zapfen 2 herum zu derje
nigen von Fig. 6 identisch, und die Anordnung um den Zapfen
16 herum ist zu derjenigen von Fig. 24 identisch. Die mitti
ge Achse des Zapfens 2, das Zentrum des Schneckenrades 21
und die Mitte des Steuernockenteils 24 haben zueinander eine
exzentrische Lagebeziehung. In Abhängigkeit von einer Bewe
gung der Sekundärschwinge 25 wird der Zapfen 16 längs des
Langlochs 28 bewegt, um so die Arbeitsstellungen des Schei
benwischers zu wählen. Die Arbeitsweise eines jeden Bau
elements oder -teils ist in den Fig. 4 und 24 gezeigt.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 24-29 kann das
Langloch 28 Abweichungen, die bei der Herstellung wie auch
bei einem Zusammenbau auftreten, aufnehmen und eine ruhige,
störungsfreie Bewegung eines jeden Bauelements oder -teils
des Scheibenwischers gewährleisten.
Bei der zehnten Ausführungsform von Fig. 30 hat das Langloch
28 eine bogenförmige Gestalt, und der Zapfen 16 wird längs
dieses Lochs bewegt. Hierbei wird der Zapfen 16 nicht nur
in seitlicher Richtung, sondern auch in Längsrichtung verla
gert, um in geeigneter Weise die Betriebsarten des Scheiben
wischers zu wählen. Die Anordnung um den Zapfen 2 herum kann
zu derjenigen der Fig. 4 und 6 identisch sein. Durch die
bei dieser Ausführungsform vorhandene Bewegungsmöglichkeit
in Quer- sowie Längsrichtung wird die Wahl der Betriebswei
sen des Scheibenwischers erleichtert.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 31-34 werden die Betriebs
weisen des in Fig. 6 gezeigten Scheibenwischers erläutert.
Die Fig. 31 stellt die Lagebeziehung zwischen der Primär
schwinge 9, der Sekundärschwinge 25 und der Lenkerstange
13 dar, wenn der Scheibenwischer sich in seiner Staulage
befindet. Das Zentrum des zweiten Steuernockenteils 24 liegt,
wenn der Wischer in seiner Staulage ist, im Punkt a.
Wie der Fig. 31 zu entnehmen ist, wird ein Wischer-Antriebs
mechanismus in Gang gesetzt, um die Primärschwinge 9 um den
Zapfen 2 zu bewegen, und zwar in Fig. 31 entgegen dem Uhrzei
gersinn. Die Primärschwinge 9 wird über einen kurzen Arbeits
hubweg zu einer außenbordseitigen Position bewegt. Während
einer Drehung der Primärschwinge 9 im Uhrzeigersinn (Fig.
31 und 32) oder zurück zu ihrer innenbordseitigen Position
wird durch den Motor 22 das Zentrum des Steuernockenteils
24 vom Punkt a zum Punkt b bewegt.
Wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt oder der
Wischer über einen kurzen Arbeitshubweg rasch bewegt wird
(s. Fig. 33), dann wird das Zentrum des Steuernockenteils
24 durch den Motor 22 vom Punkt b zum Punkt c verlagert,
bevor die Primärschwinge ihre außenbordseitige Extrem- oder
Endlage erreicht. Als Ergebnis dessen wird das Wischerblatt
zwischen den Punkten B′ und D′, wie in Fig. 2 gezeigt ist,
hin- und herbewegt.
Fährt das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit oder arbei
tet der Scheibenwischer langsam (s. Fig. 34), so wird die
Primärschwinge in der in Fig. 32 gezeigten Position gehal
ten, und das Wischerblatt wird zwischen dem Punkt B′ sowie
dem Punkt C′, wie in Fig. 2 gezeigt ist, hin- und herbewegt.
Wird die Primärschwinge 9 aus ihrer Stauposition herausbe
wegt, so wird das Wischerblatt immer über einen kurzen Ar
beitshubweg in seine außenbordseitige Position gebracht.
Demzufolge wird, wenn der Scheibenwischer plötzlich bewegt
wird, während das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt,
der Scheibenwischer niemals über einen langen Arbeitshubweg
hin- sowie herbewegt, und er wird in richtiger, geeigneter
Weise betrieben.
Der Scheibenwischer kann alternativ folgendermaßen betrie
ben werden. Wird der Wischer aus seiner Stauposition heraus
bewegt, so wird das Zentrum des Steuernockenteils 24 vom
Punkt a zum Punkt b und dann zu seiner innenbordseitigen
Position verlagert (s. Fig. 32). Anschließend wird das Zen
trum des Steuernockenteils 24 vom Punkt b zum Punkt c bewegt,
womit der enge überstrichene Wischbereich des Scheibenwi
schers fertiggestellt ist. Ein Erregen des Motors bewirkt
eine Bewegung der Lenkerstange 13 über einen kurzen Arbeits
hubweg. Wenn das Zentrum des Steuernockenteils 24 vom Punkt
c zum Punkt b zurückbewegt und der Motor erregt wird, so
daß die Kreisbahn 17 durchlaufen wird, dann kann der Wischer
über einen langen Arbeitshubweg bewegt werden, wie in Fig. 34
gezeigt ist. Diese Betriebsweise ist dahingehend wirksam,
um zu verhindern, daß der Wischer aus seiner Stauposition
unmittelbar in eine Position gebracht wird, in welcher er
über einen langen Arbeitshubweg bewegt wird.
Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
Sie ermöglicht es, einen kompakten Motor zu verwenden, durch den der vom Scheibenwischer überstrichene Wischbereich ver ändert wird. Da dieser Motor durch das ortsfeste Bauteil getragen wird, können die Primär- sowie Sekundärschwinge leicht und ohne Schwierigkeiten bewegt werden. Das Schnecken rad ist rund um den zum Tragen des Wischerarmes verwendeten Zapfen angebracht. Diese Anordnung hat eine Verminderung in der Größenabmessung der gesamten Scheibenwischeranlage zum Ergebnis. Weil der Motor nicht an der Primärschwinge, sondern vielmehr am ortsfesten Bauteil befestigt ist, wird ein auf eine Berührung mit dem Motor zurückzuführendes Durch trennen eines Kabelbaumes verhindert. Die mit dem Schnecken rad kämmende Schnecke wirkt dahingehend, sofort ein Aufbrin gen einer Windkraft auf den Scheibenwischer zu verhindern, wodurch auch eine Berührung des Wischers mit einem Pfosten der Karosserie unterbunden wird. Zusätzlich sind Drahtleiter für den Positionsfühler am ortsfesten Bauteil angeordnet, was die Sicherheit erhöht. Alle Bauelemente und -teile werden in Aufeinanderfolge am ortsfesten Bauteil montiert. Das er leichtert den Zusammenbau des gesamten Scheibenwischers, steigert die Genauigkeit in der Montage und ermöglicht es, einen geräuschlosen Scheibenwischer herzustellen.
Sie ermöglicht es, einen kompakten Motor zu verwenden, durch den der vom Scheibenwischer überstrichene Wischbereich ver ändert wird. Da dieser Motor durch das ortsfeste Bauteil getragen wird, können die Primär- sowie Sekundärschwinge leicht und ohne Schwierigkeiten bewegt werden. Das Schnecken rad ist rund um den zum Tragen des Wischerarmes verwendeten Zapfen angebracht. Diese Anordnung hat eine Verminderung in der Größenabmessung der gesamten Scheibenwischeranlage zum Ergebnis. Weil der Motor nicht an der Primärschwinge, sondern vielmehr am ortsfesten Bauteil befestigt ist, wird ein auf eine Berührung mit dem Motor zurückzuführendes Durch trennen eines Kabelbaumes verhindert. Die mit dem Schnecken rad kämmende Schnecke wirkt dahingehend, sofort ein Aufbrin gen einer Windkraft auf den Scheibenwischer zu verhindern, wodurch auch eine Berührung des Wischers mit einem Pfosten der Karosserie unterbunden wird. Zusätzlich sind Drahtleiter für den Positionsfühler am ortsfesten Bauteil angeordnet, was die Sicherheit erhöht. Alle Bauelemente und -teile werden in Aufeinanderfolge am ortsfesten Bauteil montiert. Das er leichtert den Zusammenbau des gesamten Scheibenwischers, steigert die Genauigkeit in der Montage und ermöglicht es, einen geräuschlosen Scheibenwischer herzustellen.
Gemäß der Erfindung sind der Motor und das Schneckenrad
beide in dem Gehäuse untergebracht. Wenn das Gehäuse am orts
festen Bauteil befestigt wird, so wird das Schneckenrad mit
dem zweiten Steuernockenteil zum Eingriff gebracht, um ein
Drehmoment vom Motor auf das zweite Steuernockenteil zu
übertragen. Weil die Räderbaugruppe vorher im Gehäuse unter
gebracht wird, kann die Abtriebswelle des Motors mit der
Achse der Schnecke ausgefluchtet und die Schnecke in kor
rekter Weise mit dem Schneckenrad zum Kämmen gebracht
werden.
Erfindungsgemäß umfaßt - mit kurzen Worten gesagt - ein
Frontscheibenwischer einen ersten, mit einem Antriebsmecha
nismus verbundenen Zapfen, eine vom ersten Zapfen gelagerte
Primärschwinge, einen an der Primärschwinge gehaltenen zwei
ten Zapfen, einen am zweiten Zapfen fest angebrachten Wi
scherarm, wobei die Primärschwinge durch den Antriebs
mechanismus um den zweiten Zapfen gedreht wird, um eine
Hin- und Herbewegung des Wischerarmes hervorzurufen, ein
um den ersten Zapfen drehbares erstes Steuernockenteil, ein
um den zweiten Zapfen drehbares zweites Steuernockenteil
und eine Sekundärschwinge, die das erste mit dem zweiten
Steuernockenteil verbindet. Das zweite Steuernockenteil wird
gedreht, um einem Zentrum des ersten Steuernockenteils eine
Relativbewegung zu einem Zentrum des ersten Zapfens zu ermög
lichen. Ein Schneckenrad dient dazu, das zweite Steuernocken
teil über einen vorbestimmten Winkelbereich hinweg zu drehen.
Das zweite Steuernockenteil wird von einem ortsfesten Bau
teil drehbar gelagert. Eine Schnecke kämmt mit dem
Schneckenrad und wird vom Motor in Umdrehung versetzt. Das
Schneckenrad und die Schnecke sind beide in einem Gehäuse
aufgenommen, das seinerseits am ortsfesten Bauteil befe
stigt ist.
Claims (1)
- Frontscheibenwischer, gekennzeichnet durch die Kombi nation der folgenden Merkmale: einen ersten, mit einem An triebsmechanismus verbundenen Zapfen (16), eine von dem er sten Zapfen gelagerte Primärschwinge (9), einen an der Pri märschwinge gehaltenen zweiten Zapfen (2), einen am zweiten Zapfen fest angebrachten Wischerarm (4), wobei die Pri märschwinge (9) vom Antriebsmechanismus um den zweiten Zap fen (2) zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung des Wi scherarmes (4) gedreht wird, durch ein um den ersten Zapfen (16) drehbares erstes Steuernockenteil (26), durch ein um den zweiten Zapfen (2) drehbares zweites Steuernockenteil (24) und eine das erste Steuernockenteil mit dem zweiten Steuernockenteil verbindende Sekundärschwinge (25), wobei das zweite Steuer nockenteil (24) so gedreht wird, um einem Zentrum (A′) des ersten Steuernockenteils (26) eine Relativbewegung zu einem Zentrum des ersten Zapfens (16) zu ermöglichen, und der Scheibenwischer des weiteren ein das zweite Steuernocken teil (24), das von einem ortsfesten Bauteil (19) drehbar gelagert ist, über einen vorbestimmten Winkelbereich hinweg drehendes Getriebezahnrad (21), ein mit dem Getriebezahnrad (21) kämmendes sowie von einem Motor (22) gedrehtes Ge triebeelement (23) und ein das Getriebezahnrad (21) sowie das damit kämmende Getriebeelement (23) aufnehmendes Gehäuse (100, 101), das am ortsfesten Bauteil (19) befestigt ist, enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1252044A JP2836119B2 (ja) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | ワイパ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4030594A1 DE4030594A1 (de) | 1991-04-25 |
DE4030594C2 true DE4030594C2 (de) | 1993-02-04 |
Family
ID=17231796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4030594A Granted DE4030594A1 (de) | 1989-09-29 | 1990-09-27 | Frontscheibenwischer bei einem kraftfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5090081A (de) |
JP (1) | JP2836119B2 (de) |
DE (1) | DE4030594A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2707940B1 (fr) * | 1993-06-29 | 1995-08-18 | Gec Alsthom Transport Sa | Système essuie-glace. |
US6131474A (en) * | 1997-11-06 | 2000-10-17 | Albany Magento Equipment, Inc. | Windshield wiper drive train |
EP1777130A1 (de) * | 1999-05-25 | 2007-04-25 | Toshio Murakami | Verfahren und Vorrichtung zum Wischen |
KR100379966B1 (ko) * | 2000-12-19 | 2003-04-16 | 현대자동차주식회사 | 닦임각도 조절형 와이퍼 장치 |
EP3480068B1 (de) * | 2017-11-07 | 2020-02-12 | Doga S.A. | Scheibenwischervorrichtung für windschutzscheiben mit variabler krümmung |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB516232A (en) * | 1938-06-18 | 1939-12-28 | Houdaille Hydraulic Suspension | Improvements in or relating to windscreen wipers |
US2713178A (en) * | 1949-09-07 | 1955-07-19 | Gen Motors Corp | Windscreen wipers |
US2739681A (en) * | 1951-05-04 | 1956-03-27 | Gen Motors Corp | Drive and control mechanism for a windshield wiper |
US3025554A (en) * | 1960-02-05 | 1962-03-20 | Gen Motors Corp | Windshield wiper mechanism |
US3025552A (en) * | 1960-02-24 | 1962-03-20 | Gen Motors Corp | Windshield wiper mechanism |
US3282120A (en) * | 1963-12-02 | 1966-11-01 | Bosch Arma Corp | Windshield wiper mechanism |
JPS4636568B1 (de) * | 1966-12-02 | 1971-10-27 | ||
US3729766A (en) * | 1970-10-20 | 1973-05-01 | Gen Motors Corp | Windshield wiping apparatus |
JPS57164843A (en) * | 1981-03-31 | 1982-10-09 | Nippon Denso Co Ltd | Driving device of window wiper |
US4466153A (en) * | 1982-05-15 | 1984-08-21 | Robert Bosch Gmbh | Device for wiping a vehicle window |
FR2581946B1 (fr) * | 1985-03-12 | 1989-08-04 | Marchal Equip Auto | Dispositif d'essuie-glace, notamment a plusieurs balais, comportant, pour un balai au moins, un systeme de balayage non circulaire |
JPS61244639A (ja) * | 1985-04-20 | 1986-10-30 | Asmo Co Ltd | 格納式ワイパ−装置 |
JPS62299453A (ja) * | 1986-06-18 | 1987-12-26 | Asmo Co Ltd | 格納式ワイパ−装置 |
JPH0825432B2 (ja) * | 1986-09-24 | 1996-03-13 | 日産自動車株式会社 | 車両用ワイパの払拭角度切換装置 |
JPS6441148A (en) * | 1987-08-06 | 1989-02-13 | Denki Kagaku Kogyo Kk | Cathode-ray tube and its manufacture |
US4993102A (en) * | 1987-09-03 | 1991-02-19 | Asmo Co., Ltd. | Variable-driving unit for wipers and a wiper device incorporating the same |
-
1989
- 1989-09-29 JP JP1252044A patent/JP2836119B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-09-12 US US07/581,348 patent/US5090081A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-09-27 DE DE4030594A patent/DE4030594A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5090081A (en) | 1992-02-25 |
JPH03114958A (ja) | 1991-05-16 |
DE4030594A1 (de) | 1991-04-25 |
JP2836119B2 (ja) | 1998-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008031261B4 (de) | Wischersystem für ein Fahrzeug | |
DE4110170C2 (de) | Wischervorrichtung | |
EP1453708A1 (de) | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
DE3734814C2 (de) | ||
DE2506944C3 (de) | Kurbelgetriebe, insbesondere für Scheibenwischer | |
EP0005147A2 (de) | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen | |
DE3732069A1 (de) | Scheibenwischer mit verstellbarem schwenkwinkelbereich des wischerarms | |
DE3908861C3 (de) | Scheibenwischer für die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges | |
DE3823083C2 (de) | ||
DE68923427T2 (de) | Scheibenwischeranlage. | |
DE3705441A1 (de) | Fahrzeug-scheibenwischer | |
DE4030594C2 (de) | ||
DE3426407C2 (de) | ||
DE4323551C2 (de) | Scheibenwischervorrichtung für Fahrzeuge | |
DE2364427C3 (de) | Wischanlage zum Reinigen von Scheiben in Fahrzeugen | |
EP0803631A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen von einseitig angelenkten Bauteilen | |
DE3707837C2 (de) | ||
DE19837021A1 (de) | Scheibenwischervorrichtung | |
DE3802360A1 (de) | Scheibenwischer | |
DE2116864C3 (de) | Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE3644428A1 (de) | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3832920A1 (de) | Scheibenwischeranordnung fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3918464A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer einen scheibenwischerarm an kraftfahrzeugen | |
DE3046453A1 (de) | Motorbetriebener fensterhebermechanismus | |
EP0779191A1 (de) | Wischanlage von Scheiben von Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |