DE3908293A1 - Scheibenwischervorrichtung - Google Patents
ScheibenwischervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Scheibenwischervorrichtung zum Wischen einer
Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe und insbesondere eine
Scheibenwischervorrichtung mit einer
Wischerwinkel-Umschaltfunktion, um den Scheibenwischer
vor Schneebeschädigung zu schützen.
Herkömmliche Scheibenwischervorrichtungen besitzen
Wischerwinkel-Umschaltfunktionen, derart, wie das in der
japanischen Patentanmeldung No. 60-54 655 dargestellt
ist. Die Scheibenwischervorrichtung umfaßt einen
rotierenden Kurbelarm, einen Kurbelbolzen, der an dem
Kurbelarm befestigt ist, eine exzentrische
Hülsendurchführung, die schwenkbar auf dem Kurbelbolzen
gelagert ist und die eine Mittelwelle aufweist, die
exzentrisch zu der Mittelwelle des Kurbelzapfens
verläuft, eine Scheibenwischer-Verbindungsstange, die so
gelagert ist, daß sie frei relativ zu der exzentrischen
Durchführungshülse schwenkbar ist und entsprechend der
Rotation des Kurbelarmes hin- und herbeweglich betätigt
ist, ein Wischerblatt, das entsprechend der hin- und
hergehenden Betätigung der
Scheibenwischer-Verbindungsstange hin- und herschwenkt
sowie einen Hebel, der eine Einheit mit der
exzentrischen Durchführungshülse bildet und gemeinsam
mit der exzentrischen Durchführungshülse am Umfang des
Kurbelzapfens schwenkbar ist, ferner einen Schieber, der
in radialer Richtung der exzentrischen
Durchführungshülse frei gleitbar ist, wenn der Hebel mit
der exzentrischen Durchführungshülse gekuppelt ist,
wobei der Schieber fest mit der exzentrischen
Durchführungshülse auf der Seite der
Scheibenwischer-Verbindungsstange oder der Seite des
Kurbelarmes verbunden ist, um die untere Umkehrlage des
Scheibenwischerblattes in zwei Stufen zu ändern. Die
Scheibenwischervorrichtung ist in einer Motorhaubenbox
installiert. Eine Zutrittsöffnung ist an einer
festgelegten Stelle der Motorhaubenbox vorgesehen und
durch ein Gummiverschlußstück abgedeckt. Um den
Wischerwinkel bei herkömmlichen
Scheibenwischervorrichtungen zu schalten bzw.
umzustellen, muß jedoch der Benutzer eine Reihe von
mühsamen und schwierigen Umstell- bzw. Umschaltvorgängen
vornehmen, wie z. B. das Wischerblatt in seiner oberen
Umkehrlage stoppen, die Motorhaube des Fahrzeuges
öffnen, den Gummiverschlußstopfen der Zutrittsöffnung
entfernen und die festgelegte Stellung des Gleitteiles
nach der Seite der Scheibenwischer-Verbindungsstange
oder nach der Seite des Kurbelarmes umstellen bzw.
umschalten, wobei ein Schraubendreher erforderlich ist.
Diese Umstell- bzw. Umschaltvorgänge sind besonders
schwierig ausfzuführen, wenn es schneit. Wenn der Bereich
der Wischerblatt-Ausgangs- oder Ruhelage mit Schnee
verklebt bzw. bepackt ist, kommt das Wischerblatt mit
dem verdichteten Schnee in Zwangseingriff, ehe es seine
untere Umkehrlage erreicht, wobei dies ein erheblicher
Nachteil vom Standpunkt des Schutzes der
Scheibenwischervorrichtung her ist.
Die US-PS 42 64 997, erteilt am 05. 05. 1981, zeigt eine
Scheibenwischervorrichtung mit einer Dreh-Ausgangswelle,
einer Scheibenwischerwelle, die mit einem Wischerelement
verbunden ist, einem Schwenkelement zum Umwandeln der
Drehbewegung der Ausgangswelle in eine Schwenkbewegung
der Wischerwelle, wobei das Schwenkelement ein
Kurbelteil enthält, das drehbar mit der Ausgangswelle
verbunden ist, einen Schwingarm aufweist, der mit der
Scheibenwischerwelle verbunden ist, eine
Verbindungsstange besitzt, die drehbar mit dem
Kurbelteil und dem Schwingarm bzw. Unterbrecherhebel
verbunden ist und ein Federteil aufweist, um eine
Schwenkbewegung der Vebindungsstange selbst dann zu
gestatten, wenn die Wischerwelle im Ergebnis einer
Schneeansammlung, z. B. in einem hinteren Bereich der
Wischerwelle in ihrer Bewegung eingeschränkt ist.
Um jedoch einen Wischerblattgummi auszutauschen und eine
Wischerblattruhelage zu reinigen, muß das Wischerblatt
aus der Ausgangs- bzw. Ruhelage herausgezogen werden und
gehalten werden, für den Fall, daß der Aufbau einer
herkömmlichen Scheibenwischervorrichtung auf eine
Scheibenwischervorrichtung angewandt wird, bei der ein
Wischerblatt vollständig von einer Motorhaube verdeckt
ist. Überdies fließt in dem Scheibenwischermotor in
nachteiliger Weise ein großer Strom, um die
Verbindungsstange gegen das Federteil zu verschwenken,
wenn die Wischerwelle durch Schnee behindert wird.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Scheibenwischervorrichtung zu schaffen, die
automatisch einen Wischerwinkel des
Scheibenwischerblattes umstellt bzw. umschaltet, wenn
sich Schnee im Bereich einer Ruhelage bzw. Ausgangslage
des Wischerblattes ansammelt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Scheibenwischervorrichtung zu schaffen,
durch die es möglich ist, einen Wischerwinkel mittels
einer Betätigung durch Aufbringen einer starken Zugkraft
auf einen Scheibenwischerarm umzustellen bzw.
umzuschalten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Scheibenwischervorrichtung zu schaffen, die
einen sicheren Betrieb eines Scheibenwischermotors
gewährleistet, ohne daß ein großer Stromfluß auftritt,
wenn sich Schnee im Bereich einer Ausgangs- bzw.
Ruhelage des Scheibenwischerblattes ansammelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
Scheibenwischervorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung gelöst durch Anordnen einer hin- und
herbeweglich betätigenden Kupplungsstange, die mit dem
Scheibenwischermotor durch einen Kurbelarm verbunden
ist, einen Schwing- oder Schwenkhebel, der mit der
Kupplungsstange so verbunden ist, daß er schwenkt, einen
ersten Wischerarm, der fest mit einem der zwei
Scheibenwischerblätter verbunden ist und der durch den
Schwenkhebel verschwenkt wird, einen zweiten Wischerarm,
der fest mit dem anderen Scheibenwischerblatt verbunden
ist und im Tandem bzw. synchron mit dem ersten
Wischerarm entsprechend der hin- und hergehenden Bewegung
einer Verbindungsstange schwenkt, die mit dem
Schwenkhebel verbunden ist, und einer Einrichtung zum
Ermöglichen einer Beweglichkeit der Verbindungs- bzw.
Ankopplungsstellen relativ zu dem Schwenkhebel, der
Kupplungsstange und der Verbindungsstange, unter
Anwendung einer Schnappverbindung bzw. von Rastwirkung.
Bei der Scheibenwischervorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung wird dann, wenn eine Zugkraft auf die
Verbindungsstange aufgebracht wird und der Schwing- bzw.
Schwenkhebel sich zu bewegen beginnt, der Schwenkwinkel
des Schwinghebels umgeschaltet bzw. umgestellt, um die
Verbindungsstelle bzw. Ankopplungsstelle des
Schwinghebels relativ zu der Kupplungs- und
Verbindungsstange zu bewegen. Anschließend werden die
Winkel für den ersten und zweiten Scheibenwischerarm und
die zugehörigen Wischerblätter in Übereinstimmung mit
dem Schwenken bzw. der Schwenkbewegung des Schwenkhebels
umgestellt bzw. umgeschaltet. Die Zugkraft, die auf die
Verbindungsstange aufgebracht wird, kann von dem
Wischerblatt abgeleitet werden, das gegen Schnee
anschlägt, der in der Ausgangs- bzw. Ruhelage des
Wischerblattes zusammengeschoben bzw. verdichtet
vorhanden ist oder die Zugkraft kann manuell auf die
Verbindungsstange aufgebracht werden. Die Größe der
Zugkraft, die erforderlich ist, um den Wischerwinkel zu
verändern bzw. umzuschalten wird so eingestellt, daß sie
beträchtlich größer als diejenige Zugkraft ist, die
durch die Verbindungsstange bei normaler
Scheibenwischerbetätigung erzeugt wird.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeichnet
sich in vorteilhafter Weise dadurch aus, daß der
Schwing- bzw. Schwenkhebel mit der Kupplungsstange durch
einen Kupplungsbolzen verbunden ist und eine
Ankopplungs- bzw. Verbindungsposition des
Kupplungsbolzens relativ zu dem Schwenkhebel in
Verbindung mit einer Schnapp- oder Rastwirkung verändert
und bewegt werden kann.
In vorteilhafter Weise zeichnet sich die Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß der
Schwenkhebel einen Schlitz aufweist, in dem der
Kupplungsbolzen beweglich aufgenommen und verbunden ist
und der Schlitz in seiner Mitte ein elastisches Teil
aufweist, derart, daß der Schlitz durch das elastische
Teil in zwei Verbindungsräume bzw. Verbindungsöffnungen
unterteilt ist und der Kupplungsbolzen stabil in jeder
der Verbindungsausnehmungen bzw. -öffnungen aufgenommen
bzw. mit diesen verbunden sein kann und zwischen den
Verbindungsöffnungen, begleitet von der Schnappwirkung,
bewegt werden kann.
Durch den vorerwähnten Aufbau ist der Schwenkwinkel des
Schwenkhebels durch eine einfache Konstruktion
umschaltbar bzw. umstellbar, da dann, wenn auf den
Schwenkhebel eine Rotationskraft bedingt durch eine
zusätzlich auf die Verbindungsstange einwirkende
Zugkraft aufgebracht wird, der Kupplungsbolzen, der sich
in Übereinstimmung mit einer der beiden
Anschlußöffnungen bzw. Kupplungsöffnungen in dem Schlitz
befindet, auch mit der anderen Anschlußöffnung bzw.
Verbindungsöffnung verbunden wird, begleitet von einer
Schnapp- oder Einrastverbindung, wenn eine elastische
Kraft durch das in dem Schlitz vorgesehene elastische
Teil aufgebracht wird.
Vorzugsweise zeichnet sich die Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß der Schwing- oder
Schwenkhebel den Umschalthebel enthält, der in zwei
stabile Stellungen umschaltbar ist, sowie fest mit dem
Kupplungsbolzen, gekuppelt mit der Kupplungsstange,
verbunden ist, sowie einen Schieber aufweist, der die
Verschieblichkeit des Umschalthebels in bezug auf den
Schwenkhebel aufrechterhält, derart, daß der Schieber
sich, begleitet von der Schnappwirkung, relativ zu dem
Schwenkhebel bewegen kann.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der
Schwenkwinkel des Schwenkhebels umgeschaltet und eine
zuverlässige Betätigung und Arbeitsweise wird
sichergestellt, da der Schieber von einer festen Lage in
die andere gleitet, wenn auf den Schwenkhebel eine
Schwenkkraft aufgebracht wird, infolge der Zugkraft, die
auf den Verbindungshebel einwirkt.
Die erfindungsgemäße Scheibenwischervorrichtung zeichnet
sich vorzugsweise dadurch aus, daß der Schwenkhebel
enthält einen ersten Schwenkhebel, einen zweiten
Schwenkhebel und ein bewegliches Teil, wobei der erste
Schwenkhebel eine feste Schwenkwelle vorsieht, die
seinen Schwenkmittelpunkt bildet und der erste
Schwenkhebel mit dem ersten Scheibenwischerarm durch die
Schwenkwelle gekuppelt ist und die Verbindungsstange zum
Verschwenken des zweiten Scheibenwischerarmes aufweist,
der in einem Schwenkende desselben gelagert ist, wobei
der zweite Schwenkhebel drehbar mit der Kupplungsstange
durch ein Schwenkende derselben verbunden ist und einem
Schwenkende des beweglichen Teiles verbunden ist, und
sich das bewegliche Teil relativ zu dem ersten
Schwenkhebel bewegen kann. Der zweite Schwenkhebel
besitzt ein Lagerteil, das einen Schlitzabschnitt
bildet, um die Schwenkwelle in einen Ankopplungs- bzw.
Verbindungsabschnitt mit der Schwenkwelle des ersten
Schwenkhebels einzusetzen, wobei das Lagerteil ein
elastisches Teil bildet, um eine elastische Kraft auf
die Schwenkwelle von beiden im wesentlichen mittleren
Seiten des Schlitzabschnittes her aufzubringen, derart,
daß eine Lage des zweiten Schwenkhebels relativ zu der
Schwenkwelle, begleitet von einer Schnappwirkung,
verändert bzw. bewegt werden kann.
Da der erste Schwenkhebel stoppt, wenn die Zugbelastung
auf die Verbindungsstange einwirkt, wird nach einer
bevorzugten Ausführung der Scheibenwischervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung der zweite Schwenkhebel
durch die Kupplungsstange druckbelastet, die durch den
Scheibenwischermotor angetrieben wird und der Abstand
zwischen der Schwenkwelle des ersten Schwenkhebels und
der Schwenkmitte des zweiten Schwenkhebels wird erhöht,
wenn die elastische Kraft auf den Schlitzabschnitt des
Lagers einwirkt. Daher nimmt der Schwenkwinkel des
ersten Schwenkhebels in bezug auf den gleichen Hin- und
Herbetätigungsabstand bzw. Bewegungsweg ab und die
Schwenkwinkel des ersten und zweiten
Scheibenwischerarmes verringern sich, wodurch der
Wischerwinkel der Wischerblätter abnimmt, die durch die
Scheibenwischerarme angetrieben werden.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden anhand der nachfolgenden Erläuterung von
Ausführungsformen desselben deutlich, die im
Zusammenhang mit den Zeichnungen gegeben
wird. Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch diejenigen Mittel und Kombinationen
erhalten und realisiert, die insbesondere in den
Ansprüchen dargelegt sind.
Die Zeichnungen, die zum Umfang der
Offenbarung gehören und Teil dieser Darlegung sind,
zeigen verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung und dienen gemeinsam mit der
Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu
erläutern. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufbaus
einer Scheibenwischervorrichtung nach einem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die einen
Schwenkhebelabschnitt nach dem ersten Aus
führungsbeispiel für den Fall vollständig
abgedeckter Betriebsweise zeigt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Schwenk
hebelabschnittes nach dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung bei halb ab
gedeckter Betriebsweise,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung A-A nach Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Schnittdarstellungen eines zweiten
und eines dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Schwenk
hebelabschnittes eines vierten Ausführungs
beispieles der Erfindung für die vollstän
dig abgedeckte Betriebsweise,
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Schwenk
hebelabschnittes nach dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung für die halb
abgedeckte Betriebsweise,
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Aufbaus des Schwenkhebelabschnittes
nach dem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines fünften Ausführungsbeispieles der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Scheiben
wischervorrichtung nach einem sechsten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
für die vollständig abgedeckte Betriebs
weise und für warmes Klima,
Fig. 12 eine schematische Darstellung, ähnlich
Fig. 11, jedoch für die halb abgedeckte
Betriebsweise und kaltes Klima,
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Aufbaus und der Konstruktion der Schei
benwischervorrichtung nach dem sechsten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, die
die vollständig abgedeckte Betriebsweise
rund um eine Schwenkwelle in dem sechsten
Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 15 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, die
die halb abgedeckte Betriebsweise rund um
die Drehwelle in dem sechsten Ausführungs
beispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der baulichen Einzelheiten und der Kon
struktion der Scheibenwischervorrichtung
nach einem siebenten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 17 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, die
die vollständig abgedeckte Betriebsweise
rund um die Schwenkwelle in dem siebenten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 18 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, die
die halb abgedeckte Betriebsweise rund um
die Schwenk- bzw. Drehwelle nach dem sie
benten Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt,
Fig. 19(a) bis Fig. 19(h) sind Darstellungen,
die achte bis fünfzehnte Ausführungs
beispiele der vorliegenden Erfindung
verdeutlichen.
Nunmehr werden beispielsweise bevorzugte
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.
1 bis 4 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Windschutzscheibe 1
durch Scheibenwischerblätter 3, 3 A (nachfolgend als
Wischerblätter bezeichnet) in den Wischerbereichen 2 und
2 A überstrichen. Das Wischerblatt 3 ist mit einem
Scheibenwischerarm 4 (nachfolgend als Wischerarm
bezeichnet) verbunden, der unter warmen klimatischen
Bedingungen vollständig verdeckt ist und von einer
unteren Umkehrlage 6 bis zu einer oberen Umkehrlage 8
wischt, und der unter kalten klimatischen Bedingungen
halb abgedeckt bzw. halb verdeckt ist und in ähnlicher
Weise von einer unteren Umkehrlage 7 bis zu einer oberen
Umkehrlage 8 wischt. Die untere Umkehrlage 6 bei der
vollständig verdeckten Betriebsweise befindet sich
unterhalb einer Hinterkante 5 einer Motorhaube, während
die untere Umkehrlage 7 bei der halb verdeckten
Betriebsweise oberhalb der Hinterkante 5 der Motorhaube
gelegen ist. Der Bereich in der Nähe der Hinterkante 5
der Motorhaube ist derjenige, in dem der fallende Schnee
zusammengeschoben und verdichtet wird, da eine Nut
ausgebildet ist, um das Wischerblatt 3 aufzunehmen. Die
Vorrichtung, die dafür sorgt, daß das Wischerblatt 3
automatisch zwischen den unteren Umkehrlagen 6 und 7
umschaltbar ist, ist in einem Schwing- oder Schwenkhebel
13 vorgesehen, wie nachfolgend noch erläutert wird. Eine
Kupplungsstange 12 ist mit einem Rotationszentrum bzw.
einer Drehmitte 9 eines Scheibenwischermotors 90 über
einen Kurbelarm 9 a verbunden. Die Drehbewegung des
Drehzentrums 9 wird auf den Schwing- oder Schwenkhebel
13 (nachfolgend als Schwenkhebel bezeichnet) als
Schwing- oder Schwenkbewegung durch die Kupplungsstange
12 übertragen. Der Wischerarm 4 ist fest mit der
fahrgastseitigen Drehwelle 10, angeordnet im Drehzentrum
des Schwenkhebels 13 unter einem bestimmten Winkel zu
dem Schwenkhebel 13 verbunden. Die Windschutzscheibe 1
wird durch das Wischerblatt 3 gewischt, das durch den
Wischerarm 4 verschwenkt wird. Eine Schwing- oder
Schwenkbewegung von dem Schwenkhebel 13 wird auf eine
fahrerseitige Drehwelle 11 durch eine Verbindungsstange
14 und einen Schwenkhebel 13 A übertragen und eine
Wischfläche bzw. ein überstrichener Wischbereich 2 A der
Windschutzscheibe 1 wird durch das Wischerblatt 3 A
überstrichen bzw. gewischt, das in Tandemanordnung, d. h.
hintereinander gemeinsam mit einem Wischerarm 4 A
schwingt bzw. schwenkt. Da das Drehzentrum 9 rotiert und
die Kupplungsstange 12 durch den Kurbelarm 9 a sich hin-
und herbewegend betätigt wird, wenn der
Scheibenwischermotor 90 betätigt wird, wird der
Schwenkhebel 13 um die Schwenkwelle 10 verschwenkt. Die
Schwenkbewegung des Schwenkhebels 13 wird auf den
Schwenkhebel 13 A durch die Verbindungsstange 14
übertragen und der Schwenkhebel 13 A wird um die
Drehwelle 11 verschwenkt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist,
erreichen, wenn der Kurbelarm 9 a und die Kupplungsstange
12 im wesentlichen in einer geraden Linie liegen, um die
Wischerblätter 3 und 3 a zu schließen bzw. aneinander
anzunähern, die Wischerblätter 3 und 3 a die unteren
Umkehrlagen 6 und 6 A für warmes Klima. Im Gegensatz
hierzu erreichen, wenn sich der Kurbelarm 9 a um ungefähr
180° aus der Lage dreht, die in Fig. 1 gezeigt ist, um
die Wischerblätter 3 und 3 A zu öffnen bzw. voneinander
zu entfernen, die Wischerblätter 3 und 3 A die oberen
Umkehrlagen 8 und 8 A. Wenn sich Schnee am Randbereich
der Hinterkante 5 der Motorhaube bei kaltem Klima
ansammelt, verhindert der Schnee ein volles Schwingen
bzw. Schwenken der Wischerblätter 3 und 3 A. Daher bleibt
das Ausrichten von Kurbelarm 9 A und Kupplungsstange 12
aufeinander zu einem Verlauf in einer geraden Linie, wie
in Fig. 1 gezeigt, ohne Erfolg und es wird eine große
Zugkraft auf die Verbindungsstange 14 übertragen. Eine
Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gestattet
einen automatischen Übergang von den unteren Umkehrlagen
6 und 6 A der Wischerblätter 3 und 3 A in die unteren
Umkehrlagen 7 und 7 A, die sich oberhalb der Hinterkante
5 der Motorhaube befinden.
Eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus des ersten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4
gegeben. Die Verbindungsstange 14 ist mit dem
Schwenkhebel 13 durch einen festgelegten Stift oder
Bolzen 17 verbunden, der fest in dem Schwenkhebel 13
vorgesehen ist. Der Schwenkhebel 13 besitzt ein Lager
15, welches einen Schlitz 15 a aufweist mit zwei einander
mittig bzw. zentral überlappenden kreisförmigen
Verbindungs- bzw. Ankopplungsöffnungen. Das Lager 15
besitzt Drucköffnungen 15 b, angeordnet an der Mitte
beider Seiten des Schlitzes 15 a. Ein Kupplungsstift bzw.
Kupplungsbolzen 16 ist in die Verbindungsöffnung bzw.
Ankopplungsöffnung an einer Seite des Schlitzes 15 a des
Lagers 15 eingesetzt, wobei mit dem Kupplungsbolzen 16
die Kupplungsstange 12 verbunden ist. Der Schwenkhebel
13 wird durch die Kupplungsstange 12 angetrieben und
schwenkt um die Schwenk- bzw. Drehwelle 10. Die Aufnahme
bzw. das Lager 15 weist ein elastisches Teil aus
Kunstharz bzw. Kunststoff oder dgl. Material auf,
versehen mit Drucköffnungen 15 b und besitzt einen
Mittelabschnitt, der nur dann elastisch nachgiebig bzw.
flexibel ist, wenn die Belastung auf den Kupplungsbolzen
16 erhöht wird, so daß der Kupplungsbolzen 16 von jeder
der beiden Ankopplungs- bzw. Verbindungsöffnungen in dem
Schlitz 15 a zu der jeweils anderen Verbindungsöffnung
hin begleitet von einer Schnappwirkung bewegbar ist.
Betrachtet man die Mitte der beiden Verbindungsöffnungen
in dem Schlitz 15 a in Richtung des Verbindungsgliedes
kann man sehen, daß dann, wenn der Schwenkhebel 13 in
seiner oberen Umkehrlage an der offenen Seite ist, der
Verbindungsabschnitt der Kupplungsstange 12 und der
Kurbelarm 9 a auf die Mittellinie O zentriert sind, wie
dies durch die unterbrochene Linie in Fig. 3 dargestellt
ist, und die Länge RL der Kupplungsstange 12 bildet den
Arbeitsradius des Kreises, der durch die Kupplungsstange
beschrieben wird. Außerdem ist die Mitte jeder der
beiden Ankopplungs- bzw. Verbindungsöffnungen des
Schlitzes 15 a im Schnittpunkt der Mittelwinkellinie 1/2
R p des Umstell- oder Umschaltwinkels für den
Schwenkhebel 13 mit dem vorerwähnten RL.
Nachfolgend wird der Aufbau des Schwenkhebels 13 unter
Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert, in der die
Schittdarstellung A-A nach Fig. 3 gezeigt ist. Der
Schwenkhebel 13 weist die Aufnahme bzw. das Lager 15
auf, das den Schlitz 15 a besitzt. Der Schlitz 15 a ist
ein modifizierter Schlitz mit zwei sich mittig
überlappenden Ankopplungs- bzw. Verbindungsöffnungen.
Die Drucköffnungen 15 b sind beidseitig der Mitte des
Schlitzes 15 a angeordnet und werden durch den
Kupplungsbolzen 16 zusammengedrückt, wenn dieser von
einer Verbindungsöffnung in die andere gleitet. Der
Kupplungsbolzen 16 weist einen Kragenabschnitt 16 a auf,
wobei der Kragenabschnitt 16 a in einem Stufenabschnitt
15 c des Lagers 15 eingesetzt ist. Eine Gleit-Stop-Platte
18 ist fest am Boden des Kupplungsbolzens 16 vernietet
bzw. festgelegt, derart, daß der Schwenkhebel 13 und die
Aufnahme bzw. das Lager 15 mittig zwischen dem
Stufenabschnitt 15 c und der Slip-Stop-Platte 18
angeordnet ist. Der Kupplungsbolzen 16 kann an dem
Schwenkhebel 13 durch eine Schraubenbefestigung, Klammer
oder dgl. Vorrichtung befestigt sein. Zwischen dem
Schwenkhebel 13 und der Slip-Stop-Platte 18
(Gleit-Stop-Platte) sind eine Druckhaftscheibe
(thrust-check washer) und eine Gleit- oder Bahnscheibe
(web washer) 19 angeordnet. Es wird bevorzugt, daß die
Scheibe 19 durch eine die Reibung vermindernde
Bearbeitung oder Herstellungsweise ausgeführt ist, um
geeignete Gleiteigenschaften zu erhalten.
Nachfolgend wird eine Betätigung bzw. Arbeitsweise des
ersten Ausführungsbeispiels unter besonderer Bezugnahme
auf die Fig. 2 und 3 erläutert.
Fig. 2 zeigt den vollständig verdeckten Zustand. Der
Kupplungsbolzen ist in die Ankopplungs- bzw.
Verbindungsöffnung eingesetzt, die der fahrgastseitigen
Drehwelle 10 in dem Schlitz 15 a am nächsten liegt.
Während Schnee fällt und wenn der Schnee in der Nähe der
hinteren Kante 5 der Motorhaube zusammengedrückt wird,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wenn die Wischerblätter
3 und 3 A zu einer im wesentlichen geschlossenen Linie in
Fig. 1 nach rechts im Falle der Betätigung der
Verbindungsstange 14 zusammengeführt werden, treffen die
Wischerblätter 3 und 3 A auf den verdichteten und
zusammengedrückten Schnee und werden daran gehindert,
die untere Umkehrlage 6 und 6 A zu erreichen. Wenn die
Wischerblätter 3 und 3 A daher gegen den verdichteten
Schnee treffen, werden diese einer Belastung unterzogen.
Somit wird über das Wischerblatt 3 A, den Wischerarm 4 A
und den Schwenkhebel 13 A eine große Belastung zusätzlich
auf die Verbindungsstange 134 übertragen. Die
Verbindungsstange 14 ist mit dem Schwenkhebel 13 durch
den festen Bolzen 17 verbunden, so daß der Schwenkhebel
13 um die Drehwelle 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, wie dies durch einen Pfeil L in Fig. 2 dargestellt
ist. Dann wird der Kupplungsbolzen 16 durch die
Kupplungsstange 12 druckbelastet, so daß er in die
andere Ankopplungs- bzw. Verbindungsöffnung des
Schlitzes 15 a, begleitet von einer Schnappwirkung
gleitverschoben bzw. eingesetzt wird, und zwar infolge
der Gegenkraft, die durch die Drehung des Schwenkhebels
13 im Gegenuhrzeigersinn erzeugt wird. Fig. 3 zeigt den
vorerwähnten Zustand. Das Ergebnis der vorerwähnten
Betätigung ist das, daß der Abstand zwischen der
Drehwelle 10 und dem Kupplungsbolzen 16 erhöht wird, so
daß der Schwing- bzw. Schwenkwinkel des Schwenkhebels 13
im Verhältnis zur Kupplungsstange 12 kleiner wird, die
das gleiche Maß hin- und hergehender Bewegung beibehält.
Der Wischwinkel des Wischerblattes 3 wird daher durch
den Wischerarm 4 von R p (vollständig verdeckt) auf R p′
(halb verdeckt) umgeschaltet, der kleiner als R p ist
und die untere Umkehrlage 6 des Wischerblattes 3 wird
somit auf die untere Umkehrlage 7 des ΔR p kleineren
Winkels umgestellt bzw. umgeschaltet. Der
Umschaltwinkel ΔR p wird durch die Gleichung
ausgedrückt:
ΔR p = R p - R p′.
Ein weiterer Aufbau, bei dem der Kupplungsbolzen 16
durch den Schwenkhebel 19, begleitet von einer
Schnapp- bzw. Rastwirkung, bewegbar ist, ist in den Fig. 5
und 6 als ein zweites Ausführungsbeispiel und als ein
drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurde die Belastung,
bei der der Kupplungsbolzen 17 bewegt wurde,
eingestellt, indem das Lager bzw. die Aufnahme 15 aus
einem Kunststoffteil bestand. Der Druck kann jedoch auch
auf den Mittelabschnitt des Schlitzes 15 a dadurch
ausgeübt werden, daß ein festlegender Führungsstift 20
vorgesehen ist, der Druck über eine Kompressionswelle 22
in dem zweiten Ausführungbeispiel ausübt, das in Fig. 5
gezeigt ist. Der festlegende Führungsstift 20 besitzt
eine im wesentlichen V-förmige Spitze und wird durch
einen Halter 21 gehalten, der fest an dem Schwenkhebel
13 durch eine Befestigungsschraube 23 befestigt ist, so
daß Druck in Richtung des Kupplungsbolzens 16 ausgeübt
wird. Wenn eine Belastung auf den Schwenkhebel 13 durch
die Verbindungsstange 14 übertragen wird, gleitet der
Führungsstift 20, so daß er den Kupplungsbolzen 16
innerhalb des Schlitzes 15 a, begleitet von einer
Schnapp- bzw. Rastwirkung, bewegbar macht. Das dritte
Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 dargestellt, das eine
gedrängte Darstellung einer Konstruktion ist, bei der
der Kupplungsbolzen 16 durch eine U-förmige Federplatte
24 gehalten wird. Die energiereiche Blattfeder 24 ist
fest durch einen Niet 26 mit einem vorspringenden
Abschnitt 25 des Schwenkhebels 13 befestigt, so daß der
Kupplungsbolzen 16 in der Mitte des Schlitzes 15 a,
begleitet von einer Schnapp- bzw. Rastwirkung, gehalten
wird. Der vorspringende Abschnitt kann auch ein
separates Teil sein, das fest an dem Schwenkhebel 13
befestigt ist. Die Zugbelastung, die zusätzlich auf die
Verbindungsstange 14 übertragen wird, kann auch durch
ein starkes Aufwärtsziehen des Wischerblattes 3 A in der
Darstellung gemäß Fig. 1 von Hand während eines
Stillstandes des Wischerblattes 3 A erzeugt werden.
Ein Aufbau eines vierten Ausführungsbeispieles wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 und
Fig. 1 erläutert.
In dem vierten Ausführungsbeispiel ist eine
Verbindungsstange 14 mit einem Schwenkhebel 13 durch
einen festen Bolzen 30 verbunden. Zwei Führungen 13 a,
die sich von dem Schwenkhebel 13 erheben, halten
gleitbar einen Schlitten bzw. Schieber 31 zwischen sich.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Schieber 31 in ein
Gehäuse 31 a eingesetzt, das aus gleitfähigem Kunstharz,
Kunststoff oder dgl. Material besteht. Der Schieber 31
ist mit einer Kupplungsstange 12 durch einen
Kupplungsstift 32 verbunden. Ein Zwischenhebel (sub-rod)
34 ist fest mit einer weiteren Drehwelle 33 verbunden,
die drehbar in den Schieber 31 eingesetzt ist. Die
Zwischenstange 34 ist durch eine Drehwelle 36 drehbar
mit einem Umschalthebel 35 gekuppelt, der einen
Lagerpunkt aufweist, welcher eine Drehwelle 10 des
Schwenkhebels 13 ist. Eine Federführung 38, die drehbar
mit dem Umschalthebel 35 durch einen Haltestift 37
gekuppelt ist, ist gleitbar in eine weitere Federführung
40 eingesetzt, die frei um die fest an dem Schwenkhebel
13 angebrachte Stiftwelle 39 schwingt bzw. schwenkt,
wobei zwischen den Federführungen 38 und 40 eine
Druckfeder 41 angeordnet ist. Ein Umschaltbereich des
Schalthebels 35 wird durch zwei Anschläge 13 b bestimmt,
die sich von dem Schwenkhebel 13 aus erheben. Der
Schieber 31 ist gleitbar mittig durch eine Kopfplatte 43
im oberen Abschnitt der Konstruktion in den Führungen
13 a gelagert, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist.
Bei diesem Aufbau ist in der vollständig verdeckten
Konfiguration bzw. Betriebsweise für warmes Klima der
Schwenkhebel 13 in dem Zustand, indem sich der
Kupplungsbolzen 32 nahe linksseitig des festen Stiftes
30 befindet, wie dies in Fig. 7 erläutert ist. Wenn sich
der Scheibenwischer unter kalten Wetterbedingungen in
dem vollständig verdeckten Zustand befindet und sich
Schnee im Umfangsbereich einer Hinterkante 5 der
Motorhaube sammelt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird
eine Zugbelastung, die auf die Verbindungsstange 14
einwirkt, durch einen Wischerarm 4 A erhöht, wenn ein
Wischerblatt 3 A gegen den zusammengeschobenen und
verdichteten Schnee in der mittleren Wischbewegung
infolge einer Betätigung an einer geschlossenen Seite
einer Kupplungsstange 12 während der Annäherung bzw.
Bewegung zu der unteren Umkehrlage 6 für die vollständig
verdeckte Betriebsweise. Der Schwenkhebel 13 wird an
einer Drehwelle 10 im Gegenuhrzeigersinn L durch die
Zugbelastung, die zusätzlich auf die Verbindungsstange
14 wirkt, über den festen Bolzen 30 gedreht, wie dies in
Fig. 7 gezeigt ist. Wenn der Schwenkhebel 13 in
Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird, wird der
Schieber 31 durch eine Gegenkraft, die in Fig. 7 nach
rechts drückt, durch die Kupplungsstange 12 und den
Kupplungsstift 32 betätigt, so daß er unter Führung
durch die Führungen 13 a gleitet. Die Zwischenstange 34
wird gleichzeitig in Fig. 7 durch den Schieber 31 über
die Stiftwelle 33 nach rechts gezogen, der Umschalthebel
35 wird um die Drehwelle 10 im Uhrzeigersinn R durch die
Stiftwelle 36 gedreht und der Umschalthebel 35 wird
gedreht, während er gegen die Druckfeder 31 drückt und
diese zusammendrückt, die mittig in bezug auf die
Federführungen 38 und 40 angeordnet ist. Dann, wenn der
Umschalthebel 35 durch die Linie gedreht wird, die die
Drehwelle 10 mit der Stiftwelle 39 verbindet, wird der
Umschalthebel 35 gegen einen Bodenanschlag 13 b gedrückt,
begleitet von einer Schnappwirkung durch eine
Reaktionskraft der Druckfeder 41, und angehalten, wie
dies in Fig. 8 dargestellt ist. Somit wird der Schieber
31, begleitet von einer Schnappwirkung, wie in Fig. 8
gezeigt ist, durch Drehung des Umschalthebels 35 nach
rechts bewegt, derart, daß der Abstand zwischen der
Drehwelle 10 des Schwenkhebels 13 und dem Kupplungsstift
32 an der Spitze des Schiebers 31 vergrößert wird. Daher
wird der Schwenkwinkel des Schwenkhebels 13 relativ zu
dem gleichen hin- und hergehenden Hub der
Kupplungsstange 12, die mit dem Kupplungsstift 32
verbunden ist, vermindert und der Wischerwinkel R p der
Wischerblätter 3 und 3 A bei der vollständig verdeckten
Betriebsweise wird automatisch auf den Wischerwinkel R p′
für die halb verdeckte Betriebsweise umgeschaltet.
Der Gleitweg und die Gleitrichtung, durch die sich der
Kupplungsstift 32, verbunden mit der Kupplungsstange 12
bewegt, die durch die Gleitbewegung des Schiebers 31
hervorgerufen werden, stimmen mit dem Gleitweg und der
Gleitrichtung des Kupplungsstiftes 16, wie durch Fig. 3
erläutert, überein.
In dem vierten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 7
bis 9 dargestellt ist, drückt der Umschalthebel 35 gegen
die Druckfeder 41 und drückt diese zusammen, wenn er die
Betriebslage umschaltet, die Betriebslage des
Umschalthebels 35 kann jedoch auch unter Verwendung
eines anderen elastischen Teiles umgeschaltet werden,
z. B. durch einen Aufbau, bei dem eine Schraubenfeder 42
verwendet wird, wie in dem fünften Ausführungsbeispiel,
das in Fig. 10 gezeigt ist.
Somit wird durch die Vorrichtung, die in dem ersten bis
fünften Ausführungsbeispiel dargestellt ist, dann, wenn
eine zusätzliche Zugbelastung auf die Verbindungsstange
entweder manuell oder durch das Auftreffen des
Wischerblattes auf Schnee, der sich im Bereich der
Ruhelage des Wischerblattes angesammelt hat, aufgebracht
wird, der Schwenkwinkel des Schwenkhebels automatisch
durch Bewegung der Ankopplungslage bzw.
Verbindungsposition des Kupplungsstiftes in dem
Schwenkhebel umgeschaltet.
Durch die vorliegende Erfindung wird daher eine
Scheibenwischervorrichtung geschaffen, durch die sehr
leicht der Wischerwinkel des Wischerblattes umgeschaltet
werden kann und die eine hervorragende Wirksamkeit in
bezug auf einen kraftvollen und vollständigen Schutz der
Scheibenwischervorrichtung, da der Wischerwinkel
automatisch umgeschaltet wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 11 bis 15 und Fig. 1 wird ein
sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Bezugnehmend auf die Fig. 11 und 12 ist in diesen eine
Umschaltvorrichtung für warmes und kaltes Klima nach dem
sechsten Ausführungsbeispiel erläutert.
In dem sechsten Ausführungsbeispiel enthält ein
Schwenkhebel 13 einen ersten Schwenkhebel 131 und einen
zweiten Schwenkhebel 132. Fig. 11 zeigt die vollständig
verdeckte Betriebsweise für warmes Klima. Die
Umschaltvorrichtung nach dem sechsten
Ausführungsbeispiel ist in einem Umfangs- bzw.
Randbereich einer fahrgastseitigen Dreh- bzw.
Schwenkwelle 10 vorgesehen. Schwenkwinkel R p
(Fahrgastseite) und R D (Fahrerseite) sind beides
Wischerwinkel für den vollständig verdeckten
Betriebszustand. Wenn auf den Wischerarm 4 A auf der
Fahrerseite eine Belastung in Fig. 11 nach oben durch
Schnee oder von Hand einwirkt, wird eine zusätzliche
Zugbelastung auf eine Verbindungsstange 14 übertragen,
wodurch ein Verschwenken des ersten Schwenkhebels 131
des Schwenkhebels 13 an der Fahrgastseite verhindert
wird. Dann nimmt eine Kupplungsstange 12 eine Kraft in
Fig. 11 nach rechts von einem Scheibenwischermotor 90
durch einen Kurbelarm 9 A auf und drückt den zweiten
Schwenkhebel 132 aufwärts in Fig. 12 nach oben rechts.
Im Ergebnis dessen gleitet der zweite Schwenkhebel 132
auf dem ersten Schwenkhebel 131 und der vollständig
verdeckte Betriebszustand ändert sich in den halb
verdeckten Betriebszustand für kaltes Klima, wie dies in
Fig. 12 dargestellt ist.
Bezugnehmend nunmehr auf die Fig. 13 bis 15 wird ein
sechstes Ausführungsbeispiel erläutert.
In Fig. 13 werden zuerst die baulichen Teile und
Einzelheiten sowie der Gesamtaufbau erläutert.
Der erste Schwenkhebel 131 ist fest an der
fahrgastseitigen Drehwelle 10 vorgesehen. Ein fester
Stift 30, der relativ zu der Verbindungsstange 14 frei
ist, ist fest mit einer Endseite des ersten
Schwenkhebels 131 verbunden. Ein Schlitten oder Schieber
45 ist an dem ersten Schwenkhebel 131 angeordnet. Der
Schieber 45 wird in Querrichtung durch einen
Seitenanschlag 131 a begrenzt. Ein Schlitz 45 b ist am
Ende des Schiebers 45 vorgesehen, in den die Drehwelle
10 eingesetzt ist. Der Schieber 45 kann nur in einem
zugelassenen Teilungsbereich gleiten. Eine oder mehrere
Ausnehmungen 45 C sind im Mittenabschnitt des Schiebers
45 vorgesehen, um den Schieber 45 leicht auszuführen
sowie als Schmiermittelreservoir. Der Schieber 45 sollte
vorzugsweise aus Materialien, wie z. B. Kunststoff
hergestellt sein, damit er gut gleitet. Anstelle von
Kunststoff können auch gut gleitende Materialien, wie
z. B. Metalle verwendet werden. Das andere Ende des
Schiebers 45 ist drehbar durch eine Ausnehmung 45 a mit
einem Kupplungsbolzen 32 verbunden, der mit dem zweiten
Schwenkhebel 132 verbunden ist. Der Kupplungsstift 32
ist fest in den zweiten Schwenkhebel 132 eingesetzt, so
daß er nach oben und unten von dem zweiten Schwenkhebel
132 vorsteht. Die Kupplungsstange 12 ist drehbar mit dem
nach oben vorspringenden Stiftabschnitt verbunden. Der
Kupplungsstift 32 kann auch getrennt vorgesehen sein,
so daß zwei Stifte in dem zweiten Schwenkhebel 132
vorgesehen sind. Der zweite Schwenkhebel 132 bildet eine
integrale Einheit mit einem zylindrischen Halter 132 a.
Ein ringförmiger Gleitabschnitt 47 e einer Aufnahme bzw.
eines Lagers 47 ist in den Halter 132 a eingesetzt. Die
Aufnahme 47 weist ein Schmiermittelreservoir 47 f auf,
das in diesem durch eine Einkerbung eines Teiles des
Gleitabschnittes 47 e gebildet ist, sowie eine
wasserdichte Abdeckung 47 d und eine Kragenform, die in
einem oberen Abschnitt der Aufnahme 47 ausgebildet ist.
Das Lager bzw. die Aufnahme 47 besitzt auch eine Nut
47 b, um eine C-förmige Blattfeder 48 einzusetzen sowie
einen Schlitzabschnitt 47 g. Ein kurvenförmiger,
gekrümmter Abschnitt 48 a der Blattfeder 48 ist mittig in
dem Schlitzabschnitt 47 g angeordnet. Ein zylindrischer
Halteabschnitt 49 b, angebracht an dem fahrgastseitigen
Haltekörper 49, der plattenförmig ausgebildet ist, ist
in den Schlitzabschnitt 47 g der Aufnahme 47 eingesetzt
und wird stabil in einem Anschlagabschnitt 47 c und einem
weiteren Anschlagabschnitt 47 h durch den gekrümmten
Abschnitt 48 a der Blattfeder 48 festgehalten. Zwei
Anschlagabschnitte 49 a erheben sich von dem Haltekörper
49 aus. Eine Bewegung des Lagers bzw. der Aufnahme 47
wird parallel zu einer Linie begrenzt, die die Punkte P
und P′ in Fig. 15 verbinden, wobei diese Begrenzung
durch Anschlagflächen 47 a erfolgt, die in dem
wasserdichten Deckel 47 d durch eine zweiflächige
Abflachung gebildet sind. Ein Druck auf die Aufnahme
bzw. das Lager 47, eingesetzt in den zweiten
Schwenkhebel 132, wird durch Druckscheiben 52 und 54 und
eine Federscheibe 53 eingestellt. Die Aufnahme 47 ist
sandwichartig zwischen einer Oberseite eines Schiebers
45 und einer Unterseite des Haltekörpers 49 aufgenommen
und ist gleitbar durch eine flache Scheibe 51 durch
einen Federring 50, eingesetzt in eine Nut 10 a,
gelagert, die an einem Ende der Drehwelle 10 vorgesehen
ist.
Nachfolgend wird eine Betriebsweise des sechsten
Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Darstellung nach Fig. 1 beschränkt dann, wenn
sich Schnee in dem Umfangsbereich bzw. Randbereich der
Hinterkante der Motorhaube 5 während des Schneefalls
ansammelt, die Abwärtsbewegung des Wischerblattes 3 A und
auf die Verbindungsstange 14 wirkt eine Zugkraft durch
die Rechtsbewegung an der geschlossenen Seite der
Kupplungsstange 12 ein. Wie in den Fig. 13 und 14
dargestellt ist, beginnt sich der erste Schwenkhebel 13,
verbunden durch den festen Bolzen 30 mit der
Verbindungsstange 14, im Gegenuhrzeigersinn zu drehen,
wodurch eine Gegenkraft auf den Schieber 45 einwirkt,
dessen Gleitrichtung durch die Seitenanschläge 131 a
begrenzt wird. Da der Schieber 45 mit dem zweiten
Schwenkhebel 132 und durch den festen Stift 32 mit der
Kupplungsstange 12 verbunden ist, gleitet der Schieber
45 in der Richtung, in der sich die Kupplungsstange 12
erstreckt, wobei ein Verbindungsabschnitt der
Kupplungsstange 12 mit einem Kurbelarm 9 a ausgerichtet
wird. Dadurch wird der zweite Schwenkhebel 132, der
durch den Kupplungsstift 32 mit dem Schieber 45
verbunden ist, durch den Schieber 45 gezogen und der
Halter 132 a bewegt sich mit dem Lager bzw. der Aufnahme
47. Daher verändert sich ein Drehzentrum vom Punkt P zum
Punkt P′ in der Darstellung nach Fig. 15. Der Punkt P
entspricht einem Schwenkzentrum der Drehwelle 10 und ein
Abstand zwischen den Punkten P und P′ wird durch den
Schlitzabschnitt 47 g bestimmt. Nach der Bewegung des
Halters 132 a wird ein Halterabschnitt 49 b durch die
Blattfeder 48 an der Seite des Anschlagabschnittes 47 h
des Schlitzabschnittes 47 g, begleitet von einer Schnapp-
bzw. Rastwirkung festgehalten bzw. festgelegt, wie dies
in Fig. 13 dargestellt ist. Daher wird das Drehzentrum
des zweiten Schwenkhebels 132 im Punkt P′ fixiert, wie
dies in Fig. 15 dargestellt ist. Da ein Abstand zwischen
der Mitte der Drehwelle 10, die das Drehzentrum des
ersten Schwenkhebels 131 ist, und der Mitte des
Kupplungsbolzens 32, vorgesehen in dem zweiten
Schwenkhebel 132, vergrößert ist, wird der Schwenkwinkel
des ersten Schwenkhebels 131 von R p für den voll
verdeckten Betriebszustand auf R p′ für den halb
verdeckten Betriebszustand umgeschaltet, so daß dieser
Winkel ein kleiner Winkel wird und ein Anschluß der
Mittellage des Kupplungsbolzens 32, verbunden mit der
Kupplungsstange 12, bewegt sich vom Punkt J zum Punkt J′
in Fig. 15. Das heißt, der erste Schwenkhebel 131, der
Schieber 45 und der zweite Schwenkhebel 132 drehen sich
um den Punkt P bei der voll verdeckten Betriebsweise im
warmen Klima, während nur der zweite Schwenkhebel 132
sich um den Punkt P′ bei der halb verdeckten
Betriebsweise in kaltem Klima dreht. Der Schieber 45,
der zwischen dem ersten Schwenkhebel 131 und dem zweiten
Schwenkhebel 132 angeordnet ist, schwenkt an dem Punkt P
in Übereinstimmung mit dem Schwenkort bzw. der Ortskurve
des Kupplungsstiftes 32 des zweiten Schwenkhebels 132,
daher schwenkt der Schieber 45 mit dem ersten
Schwenkhebel 131 während er gleitet.
Die einzelnen Teile und der Gesamtaufbau eines siebenten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 16 erläutert.
In dem siebenten Ausführungsbeispiel hat der erste
Schwenkhebel 131 eine im wesentlichen dreieckige Form
und die Drehwelle 10 auf der Fahrgastseite ist
rechtwinklig (vertikal) zu dem Hebel 131 angeordnet und
der feste Bolzen 30 ist fest ebenfalls rechtwinklig
(vertikal) befestigt, um mit der Verbindungsstange 14
verbunden zu werden und eine Stiftwelle 60 ist fest im
wesentlichen zentral rechtwinklig (vertikal) angebracht.
Außerdem ist der erste Schwenkwinkel 131 drehbar mit
einer Ausnehmung 61 a verbunden, die an einem Ende einer
Zwischenstange 61 ausgebildet ist. Eine Ausnehmung 61 b,
die am anderen Ende der Zwischenstange 61 vorgesehen
ist, ist drehbar mit dem Kupplungsstift 32 verbunden,
der durch den zweiten Schwenkhebel 132 vorgesehen ist.
Da die Zwischenstange 61 sandwichartig zwischen dem
ersten Schwenkhebel 131 und dem zweiten Schwenkhebel 132
angeordnet ist, weist die Zwischenstange 61 ein
schlitzförmiges Schmiermittelreservoir 61 c auf, um gut
und leicht zu gleiten. Die anderen baulichen
Einzelheiten und der Gesamtaufbau bestimmen mit
demjenigen des sechsten Ausführungsbeispieles überein.
Als nächstes wird eine Arbeitsweise bzw. Betätigung des
siebenten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
Fig. 16 bis 18 erläutert. Fig. 17 verdeutlicht die
vollständig verdeckte Betriebsweise für warmes Klima.
Der Winkel R p zeigt den Wischerwinkel für den
vollständig verdeckten Zustand. Fig. 17 zeigt nur den
Umfang bzw. die Umgebung der Drehwelle 10 an der
Fahrgastseite. Der Wischerwinkel wird an der Fahrerseite
genauso umgeschaltet wie an der Fahrgastseite
(Beifahrerseite). Wenn auf den Wischerarm 4 A (siehe Fig. 1)
an der Fahrerseite durch Schnee oder von Hand eine nach
oben gerichtete Belastung aufgebracht wird, wird auf die
Verbindungsstange 14 eine Zugkraft nach links in Fig. 17
übertragen. Der erste Schwenkhebel 131 wird durch die
Verbindungsstange 14 gezogen und versucht um die
Drehwelle 10 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken. Da
jedoch der zweite Schwenkhebel 132 mit der
Kupplungsstange 12 durch den Kupplungsbolzen 32
verbunden ist, wird der zweite Schwenkhebel 132 in Fig.
17 nach rechts gedrückt, so daß der Verbindungsabschnitt
der Kupplungsstange 12 mit dem Kurbelarm 9 a infolge der
Antriebskraft eines Scheibenwischermotors 90 zentriert
bzw. ausgerichtet wird. Anschließend öffnet die
Blattfeder 48 in der Aufnahme 47, die in dem anderen
Ende vorgesehen ist, so daß der zweite Schwenkhebel 132
herausgedrückt wird, begleitet von einer Schnappwirkung.
In diesem Moment dreht sich die Zwischenstange 61, die
mit dem zweiten Schwenkhebel 132 gekuppelt ist, um den
Zapfen 60 im Uhrzeigersinn, der in dem ersten
Schwenkhebel 131 vorgesehen ist. Die Bewegungsrichtung
der Aufnahme bzw. des Lagers 47 in die Richtung, die die
Punkte P und P′ verbindet, wird durch den
Anschlagabschnitt 49 a, vorgesehen an dem Haltekörper 49,
begrenzt, daher gleitet die Aufnahme bzw. das Lager
47 in einer festgelegten Richtung. Im Ergebnis dessen
wird der Wischerwinkel von R p auf R p′ umgeschaltet,
indem das Lager bzw. die Aufnahme 47 in gleicher Weise
wie bei dem sechsten Ausführungsbeispiel gleitet. Fig.
18 zeigt die halbverdeckte Betriebsweise, die aus einer
Umschaltung des Wischerwinkels resultiert. Nach der
Bewegung des zweiten Schwenkhebels 132 ist ein
Halterabschnitt 49 b in dem Anschlagabschnitt 47 b
festgehalten und festgelegt. Daher bewegt sich nach der
Bewegung des zweiten Schwenkhebels 132 das
Schwenkzentrum des zweiten Schwenkhebels 132 vom Punkt P
zum Punkt P′ in Fig. 18. Da eine Mittellage des
Kupplungsbolzens 32, der mit der Kupplungsstange 12
verbunden ist, sich vom Punkt J zum Punkt J′ bewegt und
der Abstand zwischen dem Punkt P, der die Mittellage der
Drehwelle 10 ist, und dem Punkt J′, der die Mittellage
des Kupplungsstiftes 32 ist, zunimmt, wird der
Wischerwinkel vermindert und von R p für den vollständig
verdeckten Zustand auf R p′ für den halb verdeckten
Zustand umgeschaltet. Bei der vollständig verdeckten
Betriebsweise drehen sich der erste Schwenkhebel 131 und
der zweite Schwenkhebel 132 um den Punkt P. Bei der halb
verdeckten Betriebsweise dreht sich der erste
Schwenkhebel 131 auch um den Punkt P, während nur der
zweite Schwenkhebel 132 um den Punkt P′ schwenkt. Das
Schwingen bzw. Schwenken der Zwischenstange 61 um den
Zapfen 60 beseitigt eine Ortsdifferenz zwischen den
beiden Schwenkhebeln 131 und 132, die um
unterschiedliche bzw. an unterschiedlichen Punkten
rotieren.
Nach dem sechsten und siebenten Ausführungsbeispiel
besteht ein Vorteil darin, daß die
Scheibenwischervorrichtung ohne manuelle
Umschaltbetätigungen geschützt werden kann, da der
Wischerwinkel automatisch umgeschaltet wird, wenn sich
Schnee in dem Bereich der Ausgangs- bzw. Ruhelage des
Wischerblattes ansammelt. Überdies besteht noch ein
weiterer Vorteil darin, daß der Wischerwinkel manuell
durch eine einfache Betätigung mit einer Berührung im
Falle einer manuellen Umschaltung umgeschaltet werden
kann.
In einem achten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 19(a)
dargestellt ist, ist eine Scheibenwischervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung auf eine
Wischervorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Lenkrad an
der rechten Seite dargestellt. In dem achten
Ausführungsbeispiel ist eine Kupplungsstange 12 mit
einem fahrgastseitigen Schwenkhebel 13 gekuppelt und der
Schwenkhebel 13 schwenkt über einer Drehwelle 10. Ein
vollständig verdeckter Betriebszustand wird auf einen
halb verdeckten Betriebszustand durch eine Zugkraft
umgeschaltet, die auf eine Verbindungsstange 14
einwirkt, wodurch die Schwenkhebel 13 und 13 A auf der
Fahrerseite und auf der Fahrgastseite (Beifahrerseite)
miteinander gekuppelt werden.
In einem neunten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 19(b)
dargestellt ist, ist die Scheibenwischervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung auf eine Wischervorrichtung
für ein an der rechten Seite befindliches Lenkrad
angewandt. Bei dem neunten Ausführungsbeispiel ist die
Kupplungsstange 12 mit dem fahrgastseitigen Schwenkhebel
13 gekuppelt und der Hebel 13 schwenkt unterhalb der
Schwenkwelle 10. Der vollständig verdeckte
Betriebszustand wird auf den halb verdeckten
Betriebszustand durch eine Zugkraft umgeschaltet, die
auf die Verbindungsstange 14 einwirkt.
In einem zehnten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 19(c)
dargestellt ist, ist die Scheibenwischervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung auf eine Wischervorrichtung
für ein an der rechten Seite angeordnetes Lenkrad
angewandt. Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel ist die
Kupplungsstange 12 mit dem fahrerseitigen Schwenkhebel
13 A gekuppelt und der Hebel 13 A schwenkt über der
Schwenkwelle 11. Der vollständig verdeckte Betrieb wird
auf den halb verdeckten Betrieb durch eine Zugkraft
umgeschaltet, die auf die Verbindungsstange 14 einwirkt.
In einem elften Ausführungsbeispiel, das in Fig. 19(d)
dargestellt ist, wird eine Scheibenwischervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung auf eine
Wischervorrichtung für ein rechtsseitig angebrachtes
Lenkrad angewandt. Bei diesem elften Ausführungsbeispiel
ist die Kupplungsstange 12 mit dem fahrerseitigen
Schwenkhebel 13 A gekuppelt und der Hebel 13 A schwenkt
unterhalb der Drehwelle 11. Der vollständig verdeckte
Betriebszustand wird auf den halb verdeckten
Betriebszustand durch eine Zugkraft umgeschaltet, die
auf die Verbindungsstange 14 einwirkt.
In einem zwölften Ausführungsbeispiel, das in Fig. 19(e)
dargestellt ist, wird die Scheibenwischervorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung auf eine
Wischervorrichtung für ein linksseitig angebrachtes
Lenkrad angewandt. In dem zwölften Ausführungsbeispiel
ist die Kupplungsstange 12 mit dem fahrerseitigen
Schwenkhebel 13 A gekuppelt und der Hebel 13 A schwenkt
oberhalb der Schwenkwelle 11. Der vollständig verdeckte
Betrieb wird auf den halb verdeckten Betrieb durch eine
Zugkraft umgeschaltet, die auf die Verbindungsstange 14
einwirkt.
In einem dreizehnten Ausführungsbeispiel, das in Fig.
19(f) dargestellt ist, wird die
Scheibenwischervorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung auf eine Wischervorrichtung für ein
linksseitig angebrachtes Lenkrad angewandt. In dem
dreizehnten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsstange
12 mit dem fahrerseitigen Schwenkhebel 13 A gekuppelt und
der Hebel 13 A schwenkt unterhalb der Schwenkwelle 11.
Der vollständig verdeckte Betriebszustand wird auf den
halb verdeckten Betriebszustand durch die Zugkraft
umgeschaltet, die auf die Verbindungsstange 14
aufgebracht wird.
In einem vierzehnten Ausführungsbeispiel, das in Fig.
19(g) dargestellt ist, wird die
Scheibenwischervorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung auf eine Wischervorrichtung für ein
linksseitiges Lenkrad angewandt. Bei dem vierzehnten
Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsstange 12 mit dem
fahrgastseitigen Schwenkhebel 13 gekuppelt und der Hebel
13 schwenkt oberhalb der Schwenkwelle 10. Der
vollständig verdeckte Betriebszustand wird auf den halb
verdeckten Betriebszustand durch eine Zugkraft
umgeschaltet, die auf die Verbindungsstange 14 einwirkt.
In einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel, das in Fig.
19(h) dargestellt ist, wird die
Scheibenwischervorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung auf eine Wischervorrichtung für ein
linksseitig angebrachtes Lenkrad angewandt. In dem
fünfzehnten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsstange
12 mit dem fahrgastseitigen Schwenkhebel 13 gekuppelt
und der Hebel 13 schwenkt unterhalb der Schwenkwelle 10.
Der vollständig verdeckte Betriebszustand wird auf den
halb verdeckten Betriebszustand durch die Zugkraft
umgeschaltet, die auf die Verbindungsstange 14
aufgebracht wird.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind für den
Fachmann unter Berücksichtigung der Beschreibung und
bei der Ausführung der Erfindung wie sie hier
dargestellt ist, deutlich. Die Beispiele und
Beschreibung sind nur beispielhaft, der Rahmen der
Erfindung wird vorwiegend durch die
Ansprüche abgesteckt.
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischervorrichtung
mit einem Scheibenwischermotor und zwei
Scheibenwischerblättern zum Wischen einer
Windschutzscheibe eines Fahrzeuges mit einer hin- und
herbewegend betätigten Kupplungsstange, die durch einen
Kurbelarm mit dem Wischermotor verbunden ist, einem
Schwenkhebel, der mit der Kupplungsstange verbunden ist,
so daß er schwenkt, einen ersten Wischerarm, der fest
mit einem der Wischerblätter verbunden ist und der durch
den Schwenkhebel verschwenkt wird, einen zweiten
Wischerarm, der fest mit dem anderen der Wischerblätter
verbunden ist und der hintereinander in Tandem mit dem
ersten Wischerarm entsprechend einer hin- und
hergehenden Bewegung einer Verbindungsstange schwenkt,
die mit dem Schwenkhebel verbunden ist, und mit einer
Vorrichtung um eine Bewegung der Verbindungsstellen
relativ zu dem Schwenkhebel, der Kupplungsstange und der
Verbindungsstange ermöglicht, begleitet durch eine
Schnappwirkung.
Claims (12)
1. Scheibenwischervorrichtung mit einem
Scheibenwischermotor und zwei Scheibenwischerblättern
zum Wischen einer Fahrzeug-Windschutzscheibe,
gekennzeichnet durch eine sich hin- und herbewegend
betätigbare Kupplungsstange (12), verbunden mit dem
Scheibenwischermotor (90) durch einen Kurbelarm (9 a),
einen Schwenkhebel (131), der mit der Kupplungsstange
(12) verschwenkbar verbunden ist, einen ersten
Wischerarm (4), der fest mit einem der Wischerblätter
(3) verbunden ist und der mit dem Schwenkhebel (13, 131)
verschwenkt wird, einen zweiten Wischerarm, der fest mit
dem anderen Wischerblatt (3 A) verbunden ist und der in
Tandem gemeinsam mit dem ersten Wischerarm (4) schwenkt,
entsprechend der hin- und hergehenden Bewegung einer
Verbindungsstange (14), die mit dem Schwenkhebel (13,
131, 132) verbunden ist und eine Einrichtung, um eine
Bewegung der Gelenkverbindungsstellen relativ zu dem
Schwenkhebel (13, 131, 132), der Kupplungsstange (12)
und der Verbindungsstange (14), begleitet von einer
Schnappbetätigung, zu gestatten.
2. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) mit der
Kupplungsstange (12) durch einen Kupplungsbolzen (16)
verbunden ist und eine Verbindungslage des
Kupplungsbolzens (16) relativ zu dem Schwenkhebel (13)
bewegbar ist, begleitet von einer Schnappverbindung.
3. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitte des Kupplungsbolzens (16)
auf einer Kreisbahn angeordnet ist, mit einem Radius,
der einer Länge der Kupplungsstange (12) entspricht,
wobei ein Verbindungsabschnitt der Kupplungsstange (12)
mit dem Kurbelarm (9 a) zentriert bzw. auf diesen
ausgerichtet wird und obere Umkehrlagen (8, 8 A) des
ersten und/oder des zweiten Wischerarmes (4) nicht nach
oder vor der Bewegung der Anschlußverbindungslage des
Kupplungsbolzens (16) relativ zu dem Schwenkhebel (13)
bewegt werden.
4. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) einen Schlitz
(15 a) aufweist, in dem der Kupplungsbolzen (16)
beweglich festgelegt ist und der Schlitz (15 a) ein
elastisches Teil (15) in seiner Mitte aufweist, derart,
daß der Schlitz (15 a) durch das elastische Teil (15) in
zwei Verbindungsöffnungen unterteilt ist und der
Kupplungsbolzen (16) stabil in jeder der
Verbindungsöffnungen aufgenommen werden kann und
zwischen den Verbindungsöffnungen bewegt werden kann,
begleitet von einer Schnappverbindung in den
Verbindungsöffnungen.
5. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) ein Lager (15)
aufweist, das den Schlitz (15 a) aus zwei einander mittig
überlappenden kreisförmigen Verbindungsöffnungen bildet
und das Lager (15) aus einem elastischen Teil besteht
und Drucköffnungen (15 b) in der Mitte beider Seiten des
Schlitzes (15 a) aufweist.
6. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Teil einen Halter
(21) aufweist, der fest an dem Schwenkhebel (13)
befestigt ist, einen festlegenden Führungsstift (20)
umfaßt, der eine V-förmige Spitze aufweist und gleitbar
in dem Halter (21) aufgenommen ist sowie eine Druckfeder
(22) enthält, um den Führungsstift (20) Druck
vorzuspannen.
7. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Teil eine U-förmige
Federplatte (24) ist, die ein Öffnungsende aufweist, das
enger ist als der Durchmesser des Kupplungsbolzens (16).
8. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) einen
Umschalthebel (35) aufweist, der in zwei stabile Lagen
umschaltbar ist sowie fest mit dem Kupplungsbolzen (32),
gekuppelt mit der Kupplungsstange (12), verbunden ist
und ein Schieber (31) vorgesehen ist, der die
Gleitbarkeit des Umschalthebels (35) mit dem
Schwenkhebel (13) aufrechterhält, derart, daß der
Schieber (31) sich relativ zu dem Schwenkhebel (13),
begleitet von einer Schnappverbindungswirkung, bewegen
kann.
9. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (31) gleitbar zwischen
zwei Führungen (13 a) gehalten ist, die sich von dem
Schwenkhebel (13) aus erheben.
10. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (13) aufweist:
einen ersten Schwenkhebel (131), einen zweiten Schwenkhebel (132) und ein bewegliches Teil (45), wobei der erste Schwenkhebel eine feste Drehwelle (10) aufweist, die ein Schwenkzentrum desselben bildet und der fest mit dem ersten Wischerarm (4) durch die Schwenkwelle (10) gekuppelt ist und die Verbindungsstange (14) zum Verschwenken des zweiten Wischerarmes, verbunden mit einem schwenkenden Ende desselben aufweist, wobei der zweite Schwenkhebel (132) drehbar mit der Kupplungsstange (12) durch ein Schwenkende desselben verbunden ist und mit dem Schwenkende des beweglichen Teiles (45) verbunden ist, und das bewegliche Teil (45) sich relativ zu dem ersten Schwenkhebel (131) bewegen kann, und daß der zweite Schwenkhebel (132) ein Lagerteil (47) aufweist, das einen Schlitzabschnitt (47 g) aufweist, um einen Verbindungsabschnitt mit der darin eingesetzten Schwenkwelle (10) des ersten Schwenkhebels (131) zu bilden, wobei das Lagerteil (47) ein elastisches Teil bildet, um eine elastische Kraft auf die Schwenkwelle (10) von im wesentlichen beiden Mittelseiten des Schlitzabschnittes (47 g) aufzubringen, derart, daß der zweite Schenkelhebel (132) relativ zu der Schwenkwelle (10), begleitet von einer Schnappverbindungswirkung, bewegt werden kann.
einen ersten Schwenkhebel (131), einen zweiten Schwenkhebel (132) und ein bewegliches Teil (45), wobei der erste Schwenkhebel eine feste Drehwelle (10) aufweist, die ein Schwenkzentrum desselben bildet und der fest mit dem ersten Wischerarm (4) durch die Schwenkwelle (10) gekuppelt ist und die Verbindungsstange (14) zum Verschwenken des zweiten Wischerarmes, verbunden mit einem schwenkenden Ende desselben aufweist, wobei der zweite Schwenkhebel (132) drehbar mit der Kupplungsstange (12) durch ein Schwenkende desselben verbunden ist und mit dem Schwenkende des beweglichen Teiles (45) verbunden ist, und das bewegliche Teil (45) sich relativ zu dem ersten Schwenkhebel (131) bewegen kann, und daß der zweite Schwenkhebel (132) ein Lagerteil (47) aufweist, das einen Schlitzabschnitt (47 g) aufweist, um einen Verbindungsabschnitt mit der darin eingesetzten Schwenkwelle (10) des ersten Schwenkhebels (131) zu bilden, wobei das Lagerteil (47) ein elastisches Teil bildet, um eine elastische Kraft auf die Schwenkwelle (10) von im wesentlichen beiden Mittelseiten des Schlitzabschnittes (47 g) aufzubringen, derart, daß der zweite Schenkelhebel (132) relativ zu der Schwenkwelle (10), begleitet von einer Schnappverbindungswirkung, bewegt werden kann.
11. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (45) in
Längsrichtung des ersten Schwenkhebels (131) gleitbar
gehalten ist (131 a) und quer zu diesem nicht bewegbar
ist.
12. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (45) drehbar
(45 b) relativ zu dem zweiten und ersten Schwenkhebel
(132, 131) gekuppelt ist.
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