DE3918464A1 - Antriebsvorrichtung fuer einen scheibenwischerarm an kraftfahrzeugen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer einen scheibenwischerarm an kraftfahrzeugen

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DE3918464A1
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Roberto Asero
Francesco Galluzzi
Giuseppe Pedani
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Industrie Magneti Marelli SRL
Marelli Europe SpA
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Industrie Magneti Marelli SRL
Magneti Marelli SpA
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge im allgemeinen und betrifft im Besonderen eine Antriebsvorrichtung für einen Scheibenwischerarm, der, nachdem er einen Haltebefehl erhalten hat, einen zusätzlichen Durchlauf unter dem normalen Scheibenwischerfeld vollendet und schließlich in eine abgesenkte Ruheposition gelangt, in der er in un­ mittelbarer Nachbarschaft zu der Unterseite der Windschutzscheibe nicht sichtbar angeordnet ist.
Um diese Funktion zu verwirklichen, sind Antriebsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die einen Hebelarm aufweisen, der zur Drehung in entgegengesetzen Richtungen gesteuert werden kann und einen zylindrischen Aufsatz, einen am Hebelarm mittels exzentrisch auf dem zylindrischen Aufsatz befestigten, angelenkten Hebel und Kupplungsvorrichtungen, die mit dem Kugelaufsatz verbunden sind, um dessen relative Exzentrizität in in Bezug auf den zylindrischen Aufsatz umzukehren, so daß der Drehsinn des Hebelarms umgedreht wird. Ist die geeignete Umkehr der Exzentrizität des Kugelaufsatzes, die vor dem Anhalten des Scheibenwischerarms möglich ist, erreicht, bringt der zusätzliche Durchlauf diesen Arm und das damit verbundene Scheibenwischerblatt in die abgesenkte, nicht sichtbare Position.
Bekannte Antriebsvorrichtungen dieser Art sind beispielswiese in GB-A- 21 41 021 beschrieben. Die Kupplungsvorrichtungen zur Umkehr der Exzentrizität des Kugelaufsatzes in Bezug auf den zylindrischen Aufsatz weisen normalerweise zwei Verbindungselemente mit Federn auf, von denen eines axial beweglich ist und mit dem Hebelarm zusammenwirkt, wobei das andere radial beweglich ist und mit dem Hebel zusammenwirkt, sowie Vorrichtungen mit Nocken, um die Kupplungen zwischen dem Kugelaufsatz und dem Hebel oder dem Hebelarm umzuschalten.
Diese Lösungen sind konstruktionsmäßig ziemlich kompliziert und kostenaufwendig, nicht zu reden von der geringen Betriebssicherheit.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die besagten Nachteile zu vermeiden und eine Antriebsvorrichtung von der zuvor beschriebenen Art zu verwirklichen, die aus einer reduzierten Anzahl von Einzelteilen für die Produktion und Zusammensetzung besteht, die einfacher und wirtschaftlicher ist und eine größere Betriebs- und Funktionssicherheit bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe derartig gelöst, daß die mit dem Kugelaufsatz verbundenen Kupplungsvorrichtungen durch Umkehren der Exzentrität im Bezug auf den zylindrischen Aufsatz mittels der Umkehr des Drehsinns des Hebelarmes, nur einen Riegel aufweisen, der durch diesen Kugelaufsatz hindurch zwischen zwei entgegengesetzten Verbindungsstellungen axial gleitet, um der ersten dieser Stellungen, die der Drehung eines Hebelarmes in einem ersten Sinn entspricht, wobei der Kugelaufsatz bei Drehung mit einem von beiden, dem Hebel oder dem Hebelarm, festgelegt wird und in einen Bereich von diesen, welcher der Drehung des Hebelarmes in einem zweiten Sinn entspricht, wobei dieser Kugelaufsatz bei Drehung mit dem anderen von beiden, dem Hebelarm oder dem Hebel festgelegt wird und Nockenvorrichtungen zwischen diesem Kugelaufsatz und dem Hebelarm vorhanden sind, um die Veränderung des Riegels zwischen diesen zwei Verbindungsstellungen zu verwirklichen, nachdem die Drehungsumkehr des Hebelarms vollzogen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Riegel der Wirkung einer Schubfeder unterworfen, die axial gegen den Hebelarm drückt und die genannten Nockenvorrichtungen weisen eine dazwischen liegende Scheibe zwischen dem Hebelarm und dem Kugelaufsatz auf, mit einem Reibungskoeffizienten im Bezug auf den Hebelarm, der größer ist, als der Reibungskoeffizient im Bezug auf den Kugelaufsatz und eine durch den Kugelaufsatz hindurchgehende, exzentrische Öffnung, wobei diese Scheibe im ersten Drehsinn des Hebelarmes gehalten wird und der Riegel sich in Drehkupplung seiner ersten Enden mit dem Hebel gegen die Wirkung der Schubfeder befindet, wobei er eine Öffnung aufweist, die in diesem ersten Drehsinn des Hebelarmes winklig, relativ zu einem im Hebelarm ausgenommenen Verbindungssitz, ist, wobei Kupplungsvorrichtungen vorgesehen sind, um den Nocken bei der Drehung fest mit dem Kugelaufsatz im ersten Drehsinn des Hebelarms zu verbinden und eine Drehung des Nockens in Bezug auf den Kugelaufsatz zu ermöglichen, wenn die Drehung des Hebelarmes im zweiten Drehsinn gesteuert wird und um schließlich für eine Ausfluchtung zwischen der Nockenöffnung, dem Verbindungssitz des Hebelarms und des Stiftes zu sorgen, wodurch die Verbindung des zweiten Endes des Riegels im Haltesitz unter Wirkung der Schubfeder ermöglicht wird.
Das zweite Ende des Riegels und der Verbindungssitz des Hebelarms weisen vorteilhafterweise jeweilig komplimentäre Rampenflächen auf, um die Wechselwirkung beim Lösen infolge der Umkehrung von zweiten in den ersten Drehsinn des Hebelarmes zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, die nur beispielhaft und nicht begrenzend sind. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Stirnansicht eines Scheibenwischers für Kraftfahrzeuge, der mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionszeichnung der Antriebsvorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Grundrißansicht, in welcher die Antriebsvorrichtung während ihres normalen Betriebes in vier aufeinanderfolgenden Winkelstellungen dargestellt ist;
Fig. 4 einen Schnitt in Querrichtung und in vergrößertem Maßstab ent­ lang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht analog der Fig. 3, in welcher die Antriebsvorrichtung in drei aufeinanderfolgenden Winkelstellungen während einer ersten Umkehrphase dargestellt ist;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht analog den Fig. 3 und 6, in welcher die Antriebsvorrichtung in drei aufeinanderfolgenden Winkelstellungen während einer zweiten Umkehrphase dargestellt ist;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab entlang der Linie X-X in Fig. 9; und
Fig. 11 eine Ansicht analog der Fig. 4 mit einer Abänderung eines Teiles der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit W die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, an welcher ein Scheibenwischer T mit einem Wischerblatt S befestigt ist, welches von einem Arm B getragen wird und welcher durch eine Antriebsvorrichtung 1 zur winkeligen, hin- und hergehenden Bewegung über die Windschutzscheibe B bewegt werden kann.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich ist, wischt beim normalen Betrieb der Vorrichtung 1 das Scheibenwischerblatt S, welches vom Arm B getragen wird, auf der Windschutzscheibe W ein winkeliges Feld mit der Ausdehnung A. Wenn das Scheibenwischerblatt S abgeschaltet wird, wird das normale Wischerfeld A von unten mit einem zusätzlichen Winkelabschnitt mit der Ausdehnung C, welcher nahe der Basis der Windschutzscheibe verfügbar ist, ergänzt, so daß es von den Fahrzeuginsassen kaum zu sehen ist.
In detaillierterem Bezug auf die Fig. 2, weist die Antriebsvorrichtung einen Steuerschaft 2 auf, der in üblicher Weise von einem nicht dargestellten, umkehrbaren Elektromotor (der in eine Richtung oder Gegenrichtung entgegen der Drehung wirken kann) angetrieben wird, an welchem ein Hebel 3 angebracht ist.
Der Hebel 3 weist einen zylindrischen Aufsatz 4 auf, der rechtwinkelig aus der Ebene des Hebels 3 herausragt, auf welchem exzentrisch und drehbar ein kugelförmiger Aufsatz 5 befestigt ist. Im dargestellten Beispiel weist der Aufsatz 5 ein axiales, exzentrisches Loch 6 auf, durch welches er vom zylindrischen Aufsatz 4 durchkreuzt wird, wobei dieser axial mit Bezug auf den kugelförmigen Aufsatz 5 mittels eines elastischen Halterings 7 blockiert wird. In Fig. 4 sind die Achsen des zylindrischen Aufsatzes 4 und des kugelförmigen Aufsatzes 5 jeweils mit X und Y, ihr Ende mit e bezeichnet.
Der kugelförmige Aufsatz 5 ist an seiner Wölbung axial in einer Haube 8 drehbar, wobei die Haube 8 von einem Hebel 9 getragen wird, welcher in bekannter Art an seiner Wölbung mit dem Arm B des Scheibenwischers T verbunden ist.
Eine Nockenscheibe 10, die axial zwischen dem kugelförmigen Aufsatz 5 und dem Arm 3 angeordnet ist, besitzt eine exzentrische, axiale Öffnung 11, die mit der Öffnung 6 im kugelförmigen Aufsatz ausgefluchtet ist, wobei der zylindrische Aufsatz 4 hindurchgeht.
Die Anordnung ist derart, daß durch sie der Reibungskoeffizient für das Gleiten zwischen der Nockenscheibe 10 und dem kugelförmigen Aufsatz 5 unter dem Reibungskoeffizienten für das Gleiten zwischen der Nockenscheibe 10 und dem Hebelarm 3 liegt. Dies kann z.B. erreicht werden, indem der kugelförmige Aufsatz 5 aus einem sich selbstschmierenden Plastikmaterial hergestellt werden kann, während die Nockenscheibe und der Hebelarm 3 normalerweise aus Metall bestehen.
Auf der Seite der Nockenscheibe 10, die dem kugelförmigen Aufsatz 5 zugewandt ist, befindet sich ein Vorsprung 12, der gleitend in einen bogenförmigen Schlitz 13 hineinragt, der aus der entsprechenden Fläche des kugelförmigen Aufsatzes 5 ausgenommen ist. Die Anordnung ist derart, daß während des normalen Betriebes des Scheibenwischers T der Vorsprung 12 gegen ein Ende des Schlitzes 13 ausschlägt, daß die Nockenscheibe bei der Drehung fest mit dem kugelförmigen Aufsatz S verbunden ist und mitgenommen wird. Wie nachfolgend deutlich wird, ist beim umgekehrten Antrieb des Scheibenwischers T der Vorsprung 12 zum Gleiten innerhalb des Schlitzes 13 frei, so daß durch die Auswirkung des höheren Reibungskoeffizienten zwischen der Scheibe 10 und dem Hebelarm 3 eine winkelige Verschiebung der Nockenscheibe 10 in Bezug auf den kugelförmigen Aufsatz 5 entsteht.
Desweiteren weist die Nockenscheibe 10 am Umfang einen Ausschnitt 14 auf, welcher mit einem Verbindungssitz 15, der auf der Oberfläche des Hebelarmes 3 zur Unterstützung der Nockenscheibe 10 ausgenommen ist, korrespondiert. Wie aus der Fig. 5 besser ersichtlich ist, weist der Verbindungssitz 15 an einem Ende eine Rampe 15 a auf, deren Zweck im Folgenden verdeutlicht werden soll.
Ein Riegel 17 ist so befestigt, daß er axial in einer Durchgangsöffnung 18 des kugelförmigen Aufsatzes 5 gleiten kann. Das Ende dieses Riegels 17, welches dem Hebel 9 zugewandt ist, ist mit 17 a bezeichnet und arbeitet mit einem Haltesitz 19 zusammen, der im Inneren der Haube 8 ausgebildet ist. Das andere Ende des Riegels 17 ist mit 17 b bezeichnet und ist in Form einer schrägen Rampe ausgebildet, wie die Rampe 15 a des Verbindungssitzes 15 des Hebelarmes 3, um mit diesem wie im Folgenden zusammenzuwirken.
Eine Spiraldruckfeder 20 wirkt zwischen dem kugelförmigen Aufsatz 5 und einem Unterstützungsarm 21 des Riegels 17 und hat die Tendenz den letzteren in Richtung des Hebelarmes 3 zu drücken.
Die Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung 1 ist dabei folgendermaßen:
Zu Beginn wird Bezug auf Fig. 3 genommen, unter der Annahme der Steuerung der normalen Arbeitsweise eines Scheibenwischers T mittels der Antriebsvorrichtung (durch einen normalerweise als Hebel bekannten, besonderen Unterbrecher) des mit dem Elektromotor verbundenen Steuerschaftes 2 in seinem normalen in den Fig. 3 und 4 mit einem Pfeil H bezeichneten Drehsinn. Bei normaler Arbeitsweise wischt der Arm B das Wischerfeld A auf der Windschutzscheibe. Die Anordnung der Einzelteile der Vorrichtung 1, wie sie im Detail in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist derart, daß die Exzentrität e des Steuerschaftes 2, d. h. die Achse Y des kugelförmigen Aufsatzes 5 radial zum Inneren mit Bezug auf die Achse X des zylindrischen Aufsatzes 4 ist, in der entsprechenden Ausgangsposition zu Beginn des winkeligen Durchlaufes des Scheibenwischerfeldes A angeordnet. Diese Position ist in der Fig. 3 mit 0° angegeben. Die Anordnung ist außerdem derart, daß der Ausschnitt 14 der Nockenscheibe 10 in eine diametrale Stellung gegenüber dem Verbindungssitz 15 des Hebelarmes 3 gebracht ist und der Riegel 17 mit seinem Ende 17 a in Verbindung mit dem Sitz 19 des Hebels 9 zurückgehalten wird, gegen die Wirkung der Feder 20. Der Vorsprung 12 der Scheibe 10 liegt frontal gegen ein Ende des bogenförmigen Schlitzes 13 des kugelförmigen Aufsatzes 5 an, während bei der ganzen Drehung des zylindrischen Aufsatzes 4 mit dem Hebelarm 3 die Nockenscheibe 10 fest bei Drehung mit dem kugelförmigen Aufsatz 5 verbunden ist und daher sich ihre winkelige Stellung in Bezug auf den Riegel 17 nicht ändert. In dieser Stellung ist der Ausschnitt 14 der Nockenscheibe 10 in Bezug auf das Ende 17 b des Riegels 17 winkelig versetzt und durch die Wirkung der Verbindung des Endes 17 a mit dem Sitz 19 sind die Haube 8 und der Hebel 9 bei der Drehung fest mit dem kugelförmigen Aufsatz 5 verbunden. Diese letzte Drehung wird durch den zylindrischen Dorn 4 ausgeführt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, bleibt die zuvor beschriebene Anordnung während der Durchgänge der aufeinanderfolgenden Positionen, die mit 90°, 180° und 270° bezeichnet sind, unverändert, bis auf die durch die relative Verschiebung zwischen dem Hebelarm 3 und den anderen Komponenten der Vorrichtung 1.
In der Praxis bleibt daher während der normalen Arbeitsweise des Scheibenwischers B die Nockenscheibe 10 bei Drehung konstant mit dem Hebel 9 und dem Kugelgelenk 5 verbunden, bei dessen jeweiliger Drehung der Arm B des Scheibenwischers T sich in einer Anfangsposition von 0°, befindet, welche an der Basis des Scheibenwischerfeldes A liegt, und dadurch ist eine bestimmte Entfernung von der unteren Seite der Windschutzscheibe W gewährleistet.
Dann wird der Scheibenwischer T abgeschaltet und ein besonderer, nicht dargestellter, automatischer Unterbrecher, welcher in an sich bekannter Weise vorgesehen ist, wirksam wird, um den Drehsinn des Elektromotors und also auch der Steuerschaft 2 umzukehren, sobald sich die Vorrichtung 1 in die 0°-Stellung begibt.
Daher beschreibt die Steuerung der Winkelverschiebung der Vorrichtung im Sinne des Pfeiles K in den Fig. 6, 7 und 9 einen vollständigen Kreis von 260°. Diese vollständige Drehung bleibt zur Bequemlichkeit der Darstellung in zwei aufeinanderfolgende Phasen von 0° bis 280° (Fig. 6 bis 8) und von 180° bis 0° (Fig. 9 und 10) unterteilt.
Während der ersten Phase wird durch die Auswirkung der Umkehrung des Drehsinnes des Hebelarmes 3 eine winkelige Verschiebung der Nockenscheibe 10 in Bezug auf den kugelförmigen Aufsatz festgestellt, dank der gegenbeweglichen Arbeitsweise des Teiles des Hebelarmes 3 und dank dem Geiten des Vorsprunges 12 in dem Schlitz 13 des kugelförmigen Aufsatzes 5. Bei Übergang aus der Stellung von 0° in die von 180°, zieht die Nockenscheibe eine entsprechende Winkelverschiebung von 180° bis zu den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Positionen. In dieser Stellung begibt sich die Kerbe 14 in der Nockenscheibe 10 in axiale Ausflucht, einerseits mit dem Verbindungssitz 15 des Hebelarmes 3 und andererseits mit dem Riegel 17. Aufgrund der von der Feder 20 ausgeübten Kraft fügt sich das Ende 17 b des Riegels 17 in die Aussparung des Verbindungssitzes 15, während sich das Ende 17 a vom Sitz 18 der vom Hebel 9 getragenen Haube 8 löst. Auf diese Art verändert sich die Drehkupplung des kugelförmigen Aufsatzes 5, welche sich relativ von der Haube und somit vom dem Hebel 9 befreit und zur Drehung mit dem Hebel 3 festgefügt ist. Wie aus der Fig. 7 deutlich ersichtlich ist, befindet sich in der 180° - Stellung die Exzentrität e zwischen dem kugelförmigen Aufsatz 5 und dem zylindrischen Aufsatz 4 mit Bezug auf die der Ausgangsstellung von 0° entsprechende Stellung, diametral gegenüber. Mit anderen Worten ist die Achse Y des kugelförmigen Aufsatzes 5 radial nach außen von der Achse X des zylindrischen Aufsatzes gelegen.
Während der zweiten Phase der umgekehrten Drehung, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, erreicht die Vorrichtung aufeinanderfolgend die Position 270° und die Endposition von 0°. Während dieser Drehung verändern sich die relativen Stellungen ihrer Komponenten nicht. Die einzige relative Winkelbewegung ist in dieser Phase die zwischen der Haube 8 des Hebels 9 und dem kugelförmigen Aufsatz 5. Folglich erlaubt die Umkehrung über die beschriebene Exzentrität e, wenn die Vorrichtung 1 in der Endposition 0° verbleibt, dem Arm B des Scheibenwischers T einen zusätzlichen Lauf C zu vollenden, damit das Wischerblatt S sich nahe der Basis der Windschutzscheibe W anordnet.
Dann wird die Betätigung des Scheibenwischers T erneut befohlen, was durch Wirkung der Drehung der Vorrichtung 1 im Sinne des Pfeiles H verwirklicht wird, um die Stellung von 180° dadurch zu erreichen, wobei sich das Ende 17 b des Riegels 17 von dem Haltesitz 15 des Hebelarmes 3 löst, was dank der geneigten Fläche 15 a und der entsprechenden Anpassung des Endes 17 b möglich ist. Der Riegel 17 hebt sich daher gegen die Wirkung der Feder 20, tritt über sein Ende 17 a in Verbindung mit dem Sitz 19 der Haube 8 und wird in dieser Stellung durch die Auswirkung der nachfolgenden Drehung der Nockenscheibe 10 relativ zum kugelförmigen Aufsatz 5 bis zur Gegenstellung zwischen dem Vorsprung 12 und dem Ende des bogenförmigen Schlitzes 13 gehalten.
Selbstverständlich können die Besonderheiten der Ausbildung und der Verwirklichungsform in Bezug auf das Beschriebene und Dargestellte abgeändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Eine mögliche Ausführungsform ist in der Fig. 11 dargestellt, in welcher gleiche oder ähnliche Teile, die bereits vorangehend beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführungsform weist der kugelförmige Aufsatz 5 (der normalerweise aus Plastikmaterial, wie auch die Nockenscheibe 10, besteht) in den Teilen des Hebelarmes einen ringförmigen Schutz in Form des Axialaufsatzes 5 a auf, welcher die Nockenscheibe 10 umgibt. Dieser Schutz 5 a beschützt vorteilhafterweise die inneren Teile der Vorrichtung vor dem Zutritt von Verschmutzung von außen.
Außerdem wird im Rahmen der Verbesserung der Arbeitsweise der Reibung, welche zwischen dem kugelförmigen Aufsatz 5 und der Haube 8 des Hebels 9 auftritt und notwendig ist, um erstens das Verschleppen der Teile zu ermöglichen und zum zweiten das Lösen des Riegels 17 vom Haltesitzes 15 zu gewährleisten, ist der kugelförmige Aufsatz 5 vorteilhafterweise mit einem Umlauf um den äußeren Hals 5 b ausgestaltet, der auf seinen maximalen Durchmesser ausgenommen ist und in welchem sich ein ringförmiger Torus 5 c aus elastischem Material befindet. Im zusammengesetzten Zustand der Vorrichtung 1 befindet sich dieser Torus 5 c in Reibungskontakt gegen die innere Seitenwand der Haube 8.
Außerdem kann die Verbindungsvorrichtung für den Riegel 17 mit Bezug auf die Beschreibung des dargestellten Beispiels umgekehrt sein und kann während der normalen Funktion des Scheibenwischers T die Drehverbindung zwischen dem kugelförmigen Aufsatz 5 und dem Hebelarm 3 durch den Riegel 17 und in der umgekehrten Rotationsphase die Verbindung zwischen dem Riegel 17 und dem Hebel 9 herstellen. In der Praxis entsteht daher während der normalen Funktion ein Verschleppen zwischen dem kugeligen Aufsatz 5 und der Haube 8 des Hebels 9, während bei der umgekehrten Funktion im zusätzlichen Durchlauf ein Verschleppen zwischen dem kugeligen Aufsatz 5 und dem zylindrischen Aufsatz 4 entsteht. In diesem Fall ist, wenn R 1 die Zunahme des Radius des Hebelarmes 3 ist, welcher für das Erreichen des zusätzlichen winkeligen Durchgangs erforderlich ist, ist die Exzentrität, welche zum Erreichen des Anstieges R 1 notwendig ist, E=R 1/2 vielmehr denn E=R 1 wie im zuvor beschriebenen Fall.
Schließlich kann im Falle eines Scheibenwischers T mit zwei Wischerblättern der kugelförmige Aufsatz 5 eine doppelte Gestaltung annehmen, d. h. mit zwei Abschnitten mit axial übereinanderliegenden zylindrischen Oberflächen ausgestattet sein, durch die Verbindung der beiden mit den Wischerblättern verbundenen Hebel. In diesem Falle ist die allgemeine Anordnung der Vorrichtung 1 nicht geändert, da ein einziger Stift 17 ausreicht, um die Exzentrität und die beiden kugelförmigen Aufsätze umzukehren.

Claims (5)

1. Antriebsvorrichtung für einen Scheibenwischerarm mit einem Hebelarm, der zur Drehung im entgegengesetzten Sinn gesteuert werden kann und einen zylindrischen Aufsatz, einem kugelförmigen Aufsatz, der exzentrisch über dem besagten zylindrischen Aufsatz befestigt ist, einem an einem Hebelarm ausgelenkten Hebel und mit Kupplungsvorrichtungen, die mit dem kugeligen Aufsatz verbunden sind, um die Exzentrität am kugeligen Aufsatz relativ umzudrehen, mit der Wirkung der Umkehrung des Drehsinns des Hebelarmes, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen einen einzigen Riegel (17) umfassen, der axial gleitend durch den Kugelaufsatz (5) zwischen zwei gegenüberliegenden Verbindungspositionen geht, wobei in einer ersten von diesen, welche der Drehung des Hebelarmes (3) in einem ersten Sinn (H) enspricht, der Kugelaufsatz (5) bei der Drehung fest mit einem von beiden, Hebelarm oder Hebel (9, 3) verbunden ist und in einer zweiten Position, welche der Drehung des Hebelarmes (3) in einem zweiten Sinn (K), gegensätzlich zum ersten, entspricht, wobei der Kugelaufsatz (5) bei der Drehung von einem von beiden (Hebelarm oder Hebel) (3, 9) fest verbunden ist und eine Nockenvorrichtung (10) zwischen dem Kugelaufsatz (5) und dem Hebelarm (3) liegt, um die Kommutation des Riegels (17) zwischen den zwei Verbindungspositionen entsprechend der Umkehrung der Drehung des Hebelarmes (3) zu ermöglichen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (17) der Wirkung einer Schubfeder (20) unterworfen ist und daß die Nockenvorrichtung eine Scheibe (10) umfaßt, die zwischen dem Hebelarm (3) und dem Kugelaufsatz (5) angeordnet ist und einen Reibungskoeffizienten zu dem Hebelarm (3) aufweist, der größer ist, als der Reibungskoeffizient zu dem Kugelaufsatz (5) und daß die Scheibe (10) eine exzentrische Öffnung (11) aufweist, durch die der zylindrische Aufsatz (4) hindurchgeht, wobei die Scheibe (10) im ersten Drehsinn (H) des Hebelarmes (3) den Riegel (17) aufnimmt, mit Drehkupplung eines ersten Endes (17 a) mit dem Hebel (9) gegen die Wirkung der Druckfeder (20), wobei es eine Öffnung (14) gibt, die in einem ersten Drehsinn (H) des Hebelarmes (3) winkelig, relativ zu einem Verbindungssitz (15), welcher in dem Hebelarm (3) ausgehoben ist, versetzt ist, wobei die Kupplungsvorrichtungen (12, 13), zum Festlegen des Kugelaufsatzes (5) bei der Drehung im ersten Drehsinn (H) des Hebelarmes (3) und zum Ermöglichen einer Drehung der Nockenscheibe (10) in Bezug auf den Kugelaufsatz (5) beim Steuern der Drehung des Hebelarms (3) im zweiten Drehsinn (K) vorgesehen sind, bis zum Ausfluchten zwischen der Öffnung (14) der Nockenscheibe (10), dem Verbindungssitz (15) des Hebelarmes (3) und dem Riegel (17), wobei das Einfügen des zweiten Endes (17 b) des Riegels (17) in den Verbindungssitz (15) unter Wirkung der Schubfeder (20) ermöglicht wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (17 b) des Riegels (17) und der Verbindungssitz (15) des Hebelarmes (3) jeweils Flächen mit komplementären Rampen (17 b, 15 a) aufweisen, um ein reziprokes Lösen infolge der Umkehrung des zweiten (K) in den ersten Drehsinn (H) des Hebelarmes zu ermöglichen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelaufsatz (5) an einem Teil des Hebelarmes (3) einen ringförmigen Schutzaufsatz (5 a) aufweist, der die Nockenscheibe (10) enthält.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelaufsatz (5) einen äußeren, umlaufenden Hals (5 b) aufweist, in dessen Innerem ein Torus (5 c) aus einem elastischen Material angeordnet ist und daß der Hebel (9) ein Haubenelement (8) aufweist, welches auf dem Kugelaufsatz (5) angeordnet ist und dessen Innenwand sich in Reibungskontakt mit dem ringförmigen Torus (5 c) befindet.
DE3918464A 1988-06-10 1989-06-06 Antriebsvorrichtung fuer einen scheibenwischerarm an kraftfahrzeugen Withdrawn DE3918464A1 (de)

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