DE2314585C3 - Scheibenwischerantrieb - Google Patents

Scheibenwischerantrieb

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DE2314585C3 DE19732314585 DE2314585A DE2314585C3 DE 2314585 C3 DE2314585 C3 DE 2314585C3 DE 19732314585 DE19732314585 DE 19732314585 DE 2314585 A DE2314585 A DE 2314585A DE 2314585 C3 DE2314585 C3 DE 2314585C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischerantrieb mit einem um eine erste Achse drehbaren Antriebselied.
einem um eine zweite Achse, die mit Abstand parallel zur ersten Achse liegt drehbar gelagerten Abtriebsglied, wobei das Abtriebsglied auf einer Seite vom Antriebsglied angeordnet ist, eine das Abtriebsglied zur Mitdrehung mit dem Antriebsglied um die erste Achse herum kuppelnde, auslösbare Sperreinrichtung, eine Kopplungsanordnung, um die Bewegung des Abtriebsgliedes im Betrieb auf einen Scheibenwischerarm zu übertragen, wobei die Kopplungsanordnung ein ^n um eine dritte Achse drehbaren und mit dem Abtriebsglied verbundenen Lenker enthält, welche dritte Achse mit Abstand parallel zur ersten und zweiter. Achse verläuft, mit einer magnetspulenbetätigten Einrichtung zur Hervorbringung eines Ausrückens bzw. Auslösens der Sperreinrichtung zwecks Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen dem Antriebsglied und dem Abtriebsglied um die zweite Achse herum und mit einem Anschlag, der bei ausgerückter Sperreinrichtung eine Drehung des Abtriebsgliedes zu verändern vermag, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß im Betrieb bei durch die Sperreinrichtung bewirkter Kopplung zwischen Abtriebs- und Antriebsglied durch eine Drehbewegung des Antriebsgliedes eine Hin- und Herbewegung des Scheibenwischerarms über einen vorbestimmten Hub hervorgebracht wird, während beim Ausrücken der Sperreinrichtung und Arretieren des Abtriebsglieds gegen eine Drehbewegung die Weiterdrehung des Antriebsgliedes infolge des Abstands zwischen der ersten und der zweiten Achse eine Querverschiebung des Abtriebsglieds und mithin eine Bewegung des Scheibenwischers über den Endpunkt des vorbestimmten Hubs hinaus bewirkt.
Aus der britischen Patentschrift 10 17 520 ist bereits ein Scheibenwischerantrieb mit einem Antriebsglied bekannt, welches um eine erste Achse entsprechend einer ersten Welle drehbar angeordnet ist, und der ein Abtriebsglied aufweist, welches relativ zum Antriebsglied um eine zweite Achse entsprechend einer zweiten Welle drehbar angeordnet ist. Die zweite Welle ist exzentrisch innerhalb der ersten Welle angeordnet. Eine Sperreinrichtung in Form einer Kupplungsplatte kuppelt das Abtriebsglied mit dem Antriebsglied für eine gemeinsame Drehung um die erste Achse. Ein magnetspulengesteuertes Nocken- oder Kurvenglied kann die Sperreinrichtung lösen, wenn es gewünscht wird, den Wischerarm während des Gebrauchs anzuhalten, wobei eine Kupplungsanordnung das Abtriebsglied mit den Wischerarmen verbindet und ein Teil enthält, welches über eine Kurbel und einen Kurbelstift an das Abtriebsglied angelenkt ist. Der Kurbelstift definiert eine dritte Achse, der parallel zur ersten und zweiten Achse verläuft und auf Abstand zu diesen angeordnet ist.
Bei dieser bekannten Anordnung ist d:e genannte Kurbel und der Kurbelstift und demzufolge auch das genannte Teil nahe einem Ende der ersten Welle angeordnet, wobei dieses Ende von dem Antriebsglied und dem Abtriebsglied abliegt, und somit diese Teile auf der gegenüberliegenden Seite des Antnebsgliedes vom Abtriebsglied angeordnet sind. Es ist deshalb erforderlieh, daß die zweite W. "■■ ■ ... durch die erste Welle erstreckt. Diese bekannte Konstruktion ist aufgrund der Ineinanderanordnung der ersten und zweiten Welle vergleichsweise kompliziert und ist daher auch teuer in der Herstellung. μ
Eine ähnliche Konstruktion eines Scheibenwischerantriebs mit zwei ineinander angeordneten Wellen ist aus der britischen Patentschrift 12 02 506 bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Scheibenwischerantrieb der eingangs definierten Art zu schaffen, der in kompakter Bauweise ausgeführt werden kann und bei welchem die Wischerarme jenseits ihrer Bewegungsstrecke oder ihres vorbestimmten Hubes angehalten werden können und eine aufwendige Konstruktion entsprechend zweier exzentrisch ineinander angeordneter Wellen vermieden ist
Ausgehend von dem Scheibenwischerantrieb der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Lenker auf der gleichen Seite des Antriebsglieds wie das Abtriebsglied angeordnet ist
Da das Teil bzw. der Lenker der Kopplungsanordnung auf der gleichen Seite des Antriebsgliedes wie das Abtriebsglied angeordnet ist, wird die Notwendigkeit einer Ineinanderanordnung von zwei Wellen vollständig vermieden.
Die Scheibenwischerkonstruktion nach der Erfindung läßt sich daher auch nahezu in dem gleichen Raum wie ein herkömmlicher Scheibenwischerantrieb unterbringen, bei welchem die Wischerarme am Ende und jenseits ihres vorbestimmten Hubes angehalten werden können.
Die Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung eignet sich auch insbesondere für einen Antriebstyp, bei welchem Wischerarme winkelmäßig mit Hilfe eines Kabelzuges hin- und herbewegt werden, wobei ein derartiger Kabelzug betriebsmäßig mit dem genannten Teil der Kupplungsanordnung verbunden ist.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils eines Frontscheibenwischerantriebs mit Merkmalen nach der Erfindung zur Veranschaulichung einer Ausführungsform des Abtriebsglieds und des Sperrglieds,
F i g. 2 bis 6 schematische Aufsichten zur Veranschaulichung von fünf Arbeitsstufen im Betrieb des Antriebs gemäß F ig. 1,
F i g. 7 eine schematische Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Abtriebsglieds und des Sperrglieds zur Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Scheibenwischer,
F i g. 8 eine F i g. 7 ähnelnde schematische Aufsicht auf eine weiter abgewandelte Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform eines Scheibenwischerantriebs für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges ist ein hohles Gehäuse 11 vorgesehen, das einen Elektromotor 12 trägt, dessen Abtriebswelle mit einer Schnecke 13 versehen ist. Die Schnecke 13 kämmt mit den am Umfang einer Antriebsplatte 14 vorgesehenen Zähnen, die mittels einer von ihr getragenen Welle 15 und eines im Gehäuse 11 vorgesehenen Lagers 16 zur Aufnahme der Welle 15 im Gehäuse 11 um eine erste Achse herum drehbar gelagert ist. An der von der Welle 15 abgewandten Seite der Antriebsplatte 14 ist an dieser ein gegenüber der Achse der Welle 15 exzentrisch ausgebildeter Bund 17 vorgesehen. Auf den Bund 17 ist eine Abtriebsplatte 18 drehbar aufgesetzt, wobei der Bund 17 die Abtriebsplatte 18 relativ zur Antriebsplatte 14 um eine zweite Achse herum drehbar lagert, die parallel zur ersten Achse liegt, jedoch zu dieser Abstand besitzt. An der von der
Antriebsplatte 14 abgewandten Seite der Abtriebsplatte 18 ragt ein Schwenkzapfen 19 ab, wobei die Abtriebsplatte 18 durch eine Federscheibe 21, eine Dichtscheibe 22 und ein Klemmstück 23 in Flächenberührung mit der Antriebsplatte gehalten wird. Die Federscheibe 21, die Dichtscheibe 22 und das Klemmstück 23 sind dabei auf den Bund 17 aufgesetzt.
Mit dem Schwenkzapfen 19 ist eine Verbindungsleiste
24 verbunden, die an ihrem anderen Ende an einer Querkopfanordnung 25 angelenkt ist. Die Querkopfanordnung 25 ist in einem im Gehäuse 11 ausgebildeten Führungsprofil 26 verschiebbar gelagert, und am Querkopf 25 ist ein Bowdenzug 27 befestigt, über den die geradlinige Hin- und Herbewegung des Querkopfs
25 auf die Scheibenwischerblätter der Frontscheibe übertragen wird, um sie über einen Winkel über die Scheibe hin- und herlaufen und dabei letztere sauberwischen zu lassen. Der Schwenkzapfen 19 ist selbstverständlich gegenüber der Achse der Welle 15 versetzt angeordnet. Zunächst sei noch die Möglichkeit der relativen Winkelbewegung zwischen der Antriebsplatte 14 und der Abtriebsplatte 18 vernachlässigt. Bei sich drehender Antriebsplatte 14 beschreibt daher der Schwenkzapfen 19 einen Kreis, wobei die Drehbewegung der Antriebsplatte durch die Verbindungsleiste bzw. den Lenker 24 auf den Querkopf 25 übertragen wird, so daß sich der Querkopf 25 im Führungsprofil 26 linear hin- und herbewegt.
Die Abtriebsplatte 18 ist mit einer T-förmigen Ausnehmung 28 versehen, in welche das T-förmige Ende eines Sperrgliedes 29 eingreift. Die Federscheibe 21 liegt dabei über der Ausnehmung 28 und drängt dabei das Sperrglied 29 in einer parallel zu den Ebenen der Antriebsplatte 14 und der Abtriebsplatte 18 liegenden Ebene in Berührung mit der Antriebsplatte 14. Das Sperrglied 29 ragt über den Umfang der Abtriebsplatte 18 hinaus und wird während des Normalbetriebs des Antriebs zwischen zwei Schultern 31 und 32 eines nahe des Umfangs der Antriebsplatte 14 vorgesehenen Anschlags gehalten. Der Anschlag ist so ausgebildet, daß zu jeder der Schultern 31, 32 eine Auflauffläche emporsteigt, die an ihrem unteren Ende in die ebene Fläche der Antriebsplatte 14 übergeht. Wenn das Sperrglied 29 zwischen die beiden Schultern 31, 32 eingreift, wird somit die Abtriebsplatte 18 durch das Sperrglied und den Anschlag gegen eine Drehbewegung relativ zur Antriebsplatte 14 festgehalten, so daß sie sich gemeinsam mit der Antriebsplatte 14 mitdreht.
Nahe dem Umfang der Antriebsplatte 14 ist am Gehäuse 11 eine magnetbetätigte Vorrichtung mit einer Magnetspule 33 und einem bewegbaren Magnetanker 34 angebracht. Der Anker 34 stößt an einem Kurvenglied 35 am einen Ende einer Blattfeder 36 an, deren anderes Ende am Gehäuse 11 befestigt ist. Die Blattfeder 36 drängt das Kurvenglied 35 vom Umfang der Antriebsplatte 14 weg, und da der Anker 34 am Kurvenglied 35 abliegt, wirkt die Blattfeder 36 auch als Anker-Rückstellfeder. Wenn die Spule 33 erregt wird, wird der Anker 34 gegen die Antriebsplatte 14 verschoben, wobei er das Kurvenglied 35 gegen letzlere drängt. Der Anker 34 ist verschiebbar in einem Führungsglied 37 geführt, das im Gehäuse 11 befestigt ist und einen Ansatz 38 trägt, gegen den das Kurvenglied 35 im zurückgezogenen Zustand des Ankers anstößt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung versetzt der Motor 12 die Antriebsplatte 14 und die Abtriebsplatte 18 im Uhrzeigersinn in Drehung. Das Kurvenglied 35 weist eine in solcher Richtung geneigte Auflauffläche 39 auf, daß ihr unteres Ende in der einen Betriebsstellung des Kurvenglieds 35 mit dem freien Ende des Sperrglieds 39 in Berührung zu gelangen vermag. Am höheren Ende, d. h. an der Erhebung der Auflauffläche 39 weist das Kurvenglied 35 einen materialeinheitlich mit ihm ausgebildeten Anschlag 41 auf, der unter einem rechten Winkel zur Auflauffläche 39 in Richtung auf die Antriebsplatte 14 ragt.
Nebem dem Querkopf-Führungsprofil 26 ist am Gehäuse 11 ein Grenzschalter 42 befestigt, und der Querkopf 25 trägt seinerseits ein Schalter-Betätigungsglied 43, durch welches der Grenzschalter 42 betätigt wird, wenn der Querkopf 25 eine vorbestimmte Stellung entlang des Führungsprofils 26 erreicht. Der Querkopf 25 erreicht jedoch diese vorbestimmte Stellung nicht während seines Wischhubs, so daß der Grenzschalter 42 nur dann betätigt wird, wenn sich der Querkopf 25 über die Begrenzung des normalen Wischhubs in eine Park- bzw. Ruheposition bewegt, wie dies später noch näher erläutert werden wird.
Der Scheibenwischerantrieb arbeitet wie folgt: Wenn der Motor 12 eingeschaltet ist und dabei die Scheibenwischer über ihren normalen Wischhub antreibt, greift das Sperrglied 23 zwischen die Schultern 31, 32 ein, so daß die Abtriebsplatte 18 mit der Antriebsplatte 14 verblockt ist. Der Schwenkzapfen 19 beschreibt mithin bei seiner Bewegung einen Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Welle 15 liegt.
während der Querkopf 25 entsprechend dem Radius des Bewegungskreises des Schwenkzapfens 19 einen geradlinigen hin- und hergehenden Hub längs des Führungsprofils 26 ausführt. Die Endpunkte dieser Hin- und Herbewegung sind so gewählt, daß der Grenzschalter 42 nicht betätigt wird, so daß er sich zu diesem Zeitpunkt in seiner Laufposition befindet. Wenn die Scheibenwischer abgestellt bzw. in Ruhestellung gebracht werden sollen, wird die Magnetspule 33 erregt, da sich der Grenzschalter 42 noch in seiner Laufposition befindet. Durch die erregte Magnetspule 33 wird der Anker 34 gegen die Antriebsplatte 14 vorgeschoben, so daß das Kurvenglied 35 in die Bewegungsbahn des freien Endes des Sperrglieds 29 verlagert wird, das über den Umfang der Antriebsplatte 14 hinausragt. Das freie Ende des Sperrglieds 29 läuft dabei die Auflauffläche 39 hoch, deren Höhe so gewählt ist, daß das Sperrglied gegen die Kraft der Federscheibe 21 über die Schulter 31, 32 hinaus angehoben wird. Hierauf ist die Abtriebsplatte 18 von der Antriebsplatte 14 getrennt.
Infolge der Reibung zwischen den beiden Platten bewegt sich jedoch die Abtriebsplatte 18 weiter mit der Antriebsplatte, bis das freie Ende des Sperrgiieds 29 am Anschlag 41 anstößt, worauf die weitere Mitbewegung der Platte 18 mit der Antriebsplatte 14 verhindert wird.
F i g. 2 veranschaulicht den normalen Laufzustand, in welchem Antriebsplatte 14 und Abtriebsplatte 18 miteinander gekoppelt sind. Gemäß Fig.3 sind die Platten 14 und 18 weiterhin miteinander gekoppelt, während sich das Kurvenglied 35 in seiner Betriebsstellung befindet und sich das Sperrglied 29 ihm annähert Gemäß F i g. 4 ist das Sperrglied 29 aus den Schultern 31, 32 ausgerückt während die Platte 18 durch Anlage des Sperrglieds 29 am Anschlag 41 gegen eine Bewegung festgehalten wird. Die Anordnung der Bauteile des Scheibenwischerantriebs ist so getroffen, daß sich die Scheibenwischer und mit ihnen der Querkopf 25 am Endpunkt ihrer normalen Wischbewegung nahe der Parkposition befinden, wenn das
Sperrglied 29 am Anschlag 41 angreift. Zudem ist die Anordnung von Antriebsplatte 14 und Abtriebsplatte 18 so gewählt, daß die Abtriebsplatte 18 bei der Weiterdrehung der Antriebsplatte 14 in die gleiche Richtung infolge der Exzentrizität zwischen der ersten und der zweiten Achse seitlich in eine solche Richtung verlagert wird, daß die Scheibenwischer und der Querkopf 25 ihre Bewegung über den Endpunkt des normalen Mischhubs in eine Park- bzw. Ruheposition fortsetzen, die dann erreicht ist, wenn die Achsen der Welle 15, des Bunds 17 und des Schwenkzapfens 19 praktisch aufeinander ausgerichtet sind, wobei sich die Achse des Bunds zwischen den Achsen der Welle 15 und des Schwenkzapfens 19 befindet. Falls sich die Antriebsplatte 14 über diesen Punkt hinaus weiterdrehen sollte, verlagert sich ersichtlicherweise die Achse des Bundes 17 aus der Stellung zwischen den Achsen von Schwenkzapfen 19 und Welle 15 heraus, wobei sich die Scheibenwischer und der Querkopf 25 aus ihrer Park- bzw. Ruheposition zur normalen Wischposition zurückbewegen. Um den Scheibenwischerantrieb in der Park- bzw. Ruheposition zu arretieren, ist der Grenzschalter 42 so angeordnet, daß er sich an diesem Punkt in seine zweite bzw. Parkposition verlagert. Der Scheibenwischerantrieb kommt somit in einer Stellung zur Ruhe, in welcher sich die Scheibenwischer außerhalb ihres normalen Wischubs, beispielsweise vollständig von der Frontscheibe entfernt, in Ruheposition befinden. Bei der Bewegung des Grenzschalters 42 in seine Parkposition wird der Stromkreis der Magnetspule 33 unterbrochen, so daß der Anker 34 und das Kurvenglied 35 durch die Blattfeder 36 in ihre Ausgangspositionen zurückgeführt werden. Infolge der Querbewegung der Abtriebsplatte 18 gegenüber dem Gehäuse 11 ist jedoch das freie Ende des Sperrglieds 29 dichter an die Gehäusewand heranbewegt worden, so daß dieses freie Ende des Sperrglieds 29 mit der Oberseite des Kurvenglieds 35 und dem Anschlag 41 in Berührung bleibt, obgleich sich das Kurvenglied 35 und der Anschlag 41 in ihre Ausgangsposition zurückbewegt haben.
Wenn der Motor 12 abgeschaltet ist und sich die Scheibenwischer in ihrer Park- bzw. Ruheposition befinden, ist das freie Ende des Sperrglieds 29 zwischen dem Anschlag 41 und dem Ansatz 38 des Führungsstücks 37 festgelegt, so daß die Abtriebsplatte 18 und mithin der Querkopf 25 sowie die Scheibenwischer gegen eine Bewegung festgehalten werden, die anderenfalls im Betrieb des mit der Scheibenwischerantriebsanordnung ausgerüsteten Fahrzeugs infolge von Schwingung eingeleitet werden könnte. Die Position der Bauteile in der Park- bzw. Ruhestellung ist in F i g. 5 veranschaulicht
Wenn sodann die Scheibenwischer eingeschaltet werden sollen, wird der Motor 12 an Spannung gelegt. Die Abtriebsplatte 18 wird weiterhin durch das Sperrglied 29 gegen eine Drehbewegung festgehalten, so daß sich die Antriebsplatte 14 im Uhrzeigersinn relativ zur Abtriebsplatte 18 dreht Durch diese Bewegung der Antriebsplatte 14 gelangt die Achse des Bunds 17 außer Ausrichtung auf die Achsen von Welle 15 und Schwenkzapfen 19, wodurch die Abtriebsplatte 18 in Querrichtung von dem das Solenoid tragenden Teil des Gehäuses zurückgezogen wird. Hierdurch werden auch der Querkopf 25 und die Scheibenwischer aus ihrer Park- bzw. Ruheposition zum Endpunkt ihres normalen Wischhubs zurückgeführt Der Grenzschalter 42 wird somit in seine Laufstellung zurückgeschaltet Wenn sich die Abtriebsplatte 18 zurückzieht, verschiebt sich das Sperrglied 29 relativ zum Kurvenglied 35, verbleibt jedoch in Anlage gegen den Anschlag 41. Zudem nähert sich zu diesem Zeitpunkt der an der Antriebsplatte 14 vorgesehene Anschlag dem Sperrglied 29. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß an dem Punkt, an welchem das freie Ende des Sperrglieds 29 von der Kante des Kurvenglieds 39 freikommt, sich die der Schulter 31 zugeordnete Auflauffläche unter dem Sperrglied 29 befindet, so daß letzteres durch die Auflauffläche der Schulter 31 daran gehindert wird, sich unter der Wirkung der Federscheibe 21 in eine in einer Ebene mit der Abtriebsplatte 18 liegende Position zu bewegen. Der am Kurvenglied 35 vorgesehene Anis schlag 41 ragt unter einem rechten Winkel zum Kurvenglied in Richtung auf die Antriebsplatte 14 und steht außerdem abwärts in Richtung auf die Basis des Gehäuses ab. Infolgedessen bleibt das Sperrglied 29, obgleich es sich unter die Oberseite des Kurvenglieds 35 absenkt, in Berührung mit dem Anschlag 41. Bei der Weiterdrehung der Antriebsplatte 14 läuft das Sperrglied 29 die Auflauffläche der Schulter 31 hoch, da der Anschlag 41 immer noch eine Drehbewegung verhindert. Sobald das Sperrglied 29 jedoch vom Ende der Auf lauf fläche der Schulter 31 freikommt, kann es sich unter der Wirkung der Federscheibe 21 in den Ausschnitt zwischen den Schultern 31, 32 hineinbewegen, um erneut eine in der gleichen Ebene wie die Platte 18 liegende Position einzunehmen. Hierbei verlagert sich das Sperrglied 29 unter den Anschlag 41, so daß sich daraufhin die Abtriebsplatte 18 relativ zum Gehäuse drehen kann. Die Teile werden hierbei in ihre Ausgangspositionen zurückgeführt, in denen die Abtriebsplatte 18 durch das Sperrglied 29 und die Schultern 31,32 mit der Antriebsplatte 14 gekoppelt ist. Sodann arbeitet der Scheibenwischerantrieb normal weiter, um die Scheibenwischer ihren normalen Wischhub durchführen zu lassen, bis der Schalter 43 wiederum in seine Parkposition umgelegt und hierdurch die vorstehend beschriebene Reihenfolge der Rückführung der Scheibenwischer in die Park- bzw. Ruhestellung wieder eingeleitet wird.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind das Abtriebsglied und das Sperrglied dem vorher beschriebenen Abtriebsglied 18 und Sperrglied 29 ähnlich, weshalb diese Teile mit den Bezugsziffern 118 bzw. 129 bezeichnet sind und im folgenden im Zusammenhang mit den Bauteilen gemäß F i g. 1 beschrieben werden. Wie im Fall des Sperrglieds 29 erstreckt sich auch das Sperrglied 129 radial zur Achse χ des Bunds 17. Im Gegensatz zum Sperrglied 29 ist jedoch das Sperrglied 129 an der äußeren Spitze seiner Vorderkante relativ zur Drehrichtung des Antriebsglieds 14 mit einem Vorsprung 140 versehen.
Der Vorsprung 140 dient zum Ausgleichen von Winkelverschiebungen des Sperrglieds 129 relativ zum Anschlag 41, wenn sich das Sperrglied 129 infolge der Bewegung der Abtriebsplatte 118 relativ zur Antriebsplatte 14 bewegt um die Scheibenwischer in ihre Park- bzw. Ruheposition zu bringen. Ersichtlicherweise verschiebt sich das Sperrglied 129 während dieser Bewegung der Abtriebsplatte 118 nicht nur relativ zum Anschlag 41, sondern bewegt sich auch unter einem Winkel gegenüber dem Anschlag 41. Ohne Kompensierung würde diese Winkelbewegung verhindern, daß die Achsen von Bund 17, Welle 15 und Schwenkzapfen 19 einwandfrei aufeinander ausgerichtet werden, d.h. in eine Linie miteinander gelangen, wenn sich die
Scheibenwischer in ihrer, z. B. versenkten, Park- bzw. Ruheposition befinden. Die Größe der erforderlichen Kompensation hängt vom Winkel (F i g. 7) zwischen der Achse des Sperrglieds 129 und einer die Achsen von Bund 17 und Schwenkzapfen 19 enthaltenden Ebene ab. Es ist keine Kompensation erforderlich, wenn χ = Null, während eine maximale Kompensation erforderlich ist, wenn χ = 90°. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß es aus Konstruktionsgriinden nicht allgemein möglich ist, die Anordnung so zu treffen, daß χ gleich Null entspricht. Wenn das Sperrglied 129 nach Erregung der Magnetspule 33 erstmals den Anschlag 41 berührt, geschieht dies mit einem Abschnitt seiner Vorderkante, die sich innerhalb des Vorsprungs 140 befindet. Während der Bewegung des Abtriebsglieds bzw. der Abtriebsplalle 1IS relativ zur Aiuriebspiatte 14 in die »Park«-Position verlagert sich das Sperrglied 129 relativ zum Anschlag 41, so daß der Vorsprung 140 mit
letzterem in Eingriff gelangt und mithin die Bewegung des Sperrglieds 129 sowie des über einen Winkelbetrag laufenden Abtriebsglieds 118 derart modifiziert, daß eine einwandfreie Ausrichtung der genannten drei Achsen gewährleistet wird.
Fig.8 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform des Abtriebsglieds 218 und des Sperrglieds 229, die ebenfalls zum Kompensieren der Winkelbewegung des Sperrglieds 229 relativ zum Anschlag 41 dient. Bei dieser Ausführungsform ist kein Vorsprung vorgesehen. Statt dessen ist das Sperrglied 229 ähnlich ausgebildet wie das Sperrglied 29, jedoch relativ zum Abtriebsglied 218 in der Weise angeordnet, daß die Achse des Sperrglieds 29 nicht radial zur Achse χ des Bunds 17 liegt, sondern relativ dazu schräggestellt ist. Die Größe dieser Schrägsieilung hängt vom Winkei χ ab und ist im Falle von χ = 90° am größten und beträgt Null im Fall λ:= Null.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Scheibenwischerantrieb mit einem um eine erste Achse drehbaren Antriebsgiied, einem um eins zweite Achse, die mit Abstand parallel zur ersten Achse liegt, drehbar gelagerten Abtriebsglied, wobei das Abtriebsglied auf einer Seite vom Antriebsglied angeordnet ist, eine das Abtriebsglied zur Mitdrehung mit dem Antriebsglied um die erste Achse herum kuppelnde, auslösbare Sperreinrichtung, eine Kopplungsanordnung, um die Bewegung des Abtriebsglieds im Betrieb auf einen Scheibenwischerarm zu übertragen, wobei die Kopplungsanordnung einen um eine dritte Achse drehbaren und mit dem Abtriebsglied verbundenen Lenker enthält, welche dritte Achse mit Abstand parallel zur ersten und zweiten Achse verläuft, mit einer magnefepulenbetätigten Einrichtung zur Hervorbringung eines Ausrückens bzw. Auslösens der Sperreinrichtung zwecks Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen dem Antriebsglied und dem Abtriebsglied um die zweite Achse herum und mit einem Anschlag, der bei ausgerückter Sperreinrichtung eine Drehung des Abtriebsglieds zu verhindern vermag, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß im Betrieb bei durch die Sperreinrichtung bewirkter Kopplung zwischen Abtriebs- und Antriebsglied durch eine Drehbewegung des Antriebsglieds eine Hin- und Herbewegung des Scheibenwischerarms über einen vorbestimmten Hub hervorgebracht wird, während beim Ausrücken der Sperreinrichtung und Arretieren des Abtriebsglieds gegen eine Drehbewegung die Weiterdrehung des Antriebsglieds infolge des Abstands zwischen der ersten und der zweiten Achse eine Querverschiebung des Abtriebsglieds und mithin eine Bewegung des Scheibenwischers über den Endpunkt des vorbestimmten Hubs hinaus bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (24) auf der gleichen Seite des Antriebsglieds (14) wie das Abtriebsglied (18) angeordnet ist.
2. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 1, mit einem Abtriebsglied in Form einer im wesentlichen ebenen Platte und mit einer Sperreinrichtung, deren Sperrglied von dem Abtriebsglied getragen ist und an einen Anschlag am Antriebsglied in Angriff bringbar ist, um einer relativen Drehung einen Widerstand entgegenzustellen und wobei die magnetspulenbetätigte Einrichtung ein Kurvenglied enthält, welches in die Bewegungsbahn des Sperrgliedes bewegt wird und welches eine Bewegung des Sperrgliedes relativ zum Antriebsglied bewirkt, um den Anschlag aufzuheben und die Verbindung zwischen dem Antriebsglied und dem Abtriebsglied frei zu geben, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (29) im wesentlichen eben ausgebildet ist, und daß ein Ende desselben in einen Schlitz (28) des Abtriebsgliedes (18) eingreift und daß das andere Ende desselben über den Umfang des Abiriebsgliedes (18) hinausragt, und daß das Kurvenglied (35), wenn es in die Bewegungsbahn des Sperrgliedes (29) hineinbewegt ist, eine derartige Lage einnimmt, daß es von dem anderen Ende des Sperrghedes (29) erfaßt wird.
3. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (28) in dem Abtriebsglied (18) und das eine Ende des Sperrglieds (29) T-förmig gestaltet sind.
4. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenglied (35) eine rampenförmige Fläche (39) aufweist, gegen welche das andere Ende des Sperrgliedes (29) zur Anlage bringbar ist, derart, daß letzteres von dem Antriebsglied (14) wegbewegt wird.
5. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung aus einem Anschlag (41) an dem Kurvenglied (35) besteht, der an einem Ende der rampenförmigen Fläche (39) angeordnet ist
6. Scheibenwischerantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Antriebsglied (18) eine Federplatte (21) angeordnet ist, welche das Sperrglied (29) in Angriff mit dem Anschlag drückt
7. Scheibenwischerantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Anschlag aus einem Paar von sich gegenüberliegenden Schultern auf einer Fläche des Antriebsgliedes, welche zum Abtriebsglied hinzeigt, besteht und wobei das Sperrglied zwischen den Schultern in Eingriff steht, wenn das Antriebs- und Abtriebsglied dadurch miteinander gehoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Antriebsgliedes (14) im wesentlichen eben ausgebildet ist, und daß der Anschlag weiter aus einer rampenförmigen Fläche besteht, die nach oben zu jeder der Schultern (31, 32) führt und an ihrem von der jeweiligen Schulter abliegende Ende in die im wesentlichen ebene Fläche übergeht.
8. Scheibenwischerantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsanordnung ein betriebsmäßig mit dem Lenker (24) verbundenes Kabel enthält.
9. Scheibenwischerantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (29) sich in radialer Richtung relativ zur zweiten Achse (X)erstreckt.
10. Scheibenwischerantrieb nach Anspruch 9, bei welchem beim Endpunkt der Bewegung des Scheibenwischerarmes jenseits des vorbestimmten Hubes die erste, zweite und dritte Achse im wesentlichen mit der zweiten Achse ausgerichtet sind, die zwischen der ersten und der dritten Achse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (29) einen Vorsprung (140) an seinem anderen Ende aufweist, der sich von einer vorderen Kante des Sperrgliedes (129) in Drehrichtung des Antriebsgliedes erstreckt, und daß die Längsachse des Sperrgliedes (129) in einem Winkel («) zu einer Ebene geneigt verläuft, welche die zweite und die dritte Achse enthält.
11. Scheibenwischerantrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei welchem beim Endpunkt der Scheibenwischerarmbewegung jenseits des vorbestimmten Hubes, die erste, zweite und dritte Achse im wesentlichen mit der zweiten Achse ausgerichtet sind, die zwischen der ersten und der dritten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Sperrgliedes (229) auf Abstand von der /weiten Achse angeordnet ist und in einem Winkel (λ) zu einer Ebene geneigt verläuft, welche die zweite und die dritte Achse enthält.
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