DE3630205A1 - Fahrzeugscheibenwischer mit einstellbarer anpresskraft fuer ein wischerblatt - Google Patents
Fahrzeugscheibenwischer mit einstellbarer anpresskraft fuer ein wischerblattInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug-Scheibenwischer.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf einen
Scheibenwischer, bei welchem eine ein Wischerblatt in Anlage
an einer Windschutzscheibe haltende Anpreßkraft
vorzugsweise linear einstellbar ist.
Bekannte Fahrzeugscheibenwischer weisen ein Wischerblatt
auf, welches an einem Ende eines Wischerarms angebracht ist.
Zwischen dem Wischerblatt und dem Wischerarm angeordnete
Federn halten das Wischerblatt mit einem gewissen Druck
in Anlage an der Windschutzscheibe. Damit das Wischerblatt
Regenwasser, Waschflüssigkeit usw. wirksam abzustreifen
vermag, muß es mit einer ausreichenden Anpreßkraft
in Anlage an der Windschutzscheibe gehalten sein.
Dabei ist die notwendige Anpreßkraft in Abhängigkeit vom
Fahrzustand veränderlich. Bei der Fahrt mit hoher Geschwindigkeit
oder bei starkem Gegenwind ist eine größere Anpreßkraft
notwendig, um zu verhindern, daß das Wischerblatt
von der Windschutzscheibe abgehoben wird. Bewegt sich das
Fahrzeug dagegen mit relativ geringer Geschwindigkeit, bei
welcher das Wischerblatt nicht von einem starken Luftstrom
beaufschlagt ist, braucht die Anpreßkraft weniger stark zu
sein. Wird die Anpreßkraft nun so eingestellt, daß sie das
Abheben des Wischerblatts bei hoher Fahrtgeschwindigkeit
zu verhindern vermag, dann wäre die Anpreßkraft bei
niedrigeren Geschwindigkeiten zu stark, was zu einem erhöhten
Verschleiß des Wischerblatts und unter Umständen zu einem
Zerkratzen der Windschutzscheibe führen kann. Ist die
Anpreßkraft für das Wischerblatt dagegen auf relativ niedrige
Fahrtgeschwindigkeiten abgestimmt, dann besteht bei
höheren Geschwindigkeiten die Gefahr, daß das Wischerblatt
abgehoben wird und Regenwasser, Waschflüssigkeit usw. nicht
mehr wirksam von der Windschutzscheibe abzustreifen vermag.
Es wäre daher zweckmäßig, einen Scheibenwischer so zu
gestalten, daß die das Wischerblatt in Anlage an der Windschutzscheibe
haltende Anpreßkraft je nach dem Fahrzustand
des Fahrzeugs einstellbar ist. Dabei wäre es besonders
vorteilhaft, wenn die Einstellung der Anpreßkraft für das
Wischerblatt durch Fernbedienung vom Fahrersitz aus bewerkstelligbar
wäre. Für eine solche Einstellung der Anpreßkraft
durch Fernbedienung wäre es dann am günstigsten,
wenn sich die Anpreßkraft linear verändern ließe.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuartigen
und verbesserten Fahrzeugscheibenwischers dessen
Anpreßkraft durch Fernbedienung einstellbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Fahrzeugscheibenwischers mit einer kompakten Verstelleinrichtung
zum Einstellen der Anpreßkraft für ein Wischerblatt.
Zur Erreichung der vorstehend genannten und anderer Ziele
weist ein Fahrzeugscheibenwischer gemäß der Erfindung
mehrere Federn auf, welche auf einen Wischerarm eine
Belastung ausüben, um ein Wischerblatt in Anlage an einem
Fenster eines Fahrzeugs zu halten. Wenigstens eine der
Federn hat eine einstellbare Federkraft. Der einstellbaren
Feder ist eine Verstelleinrichtung zugeordnet, mittels
welcher ihre Federkraft einstellbar ist.
Bei einer Anordnung der vorstehend angedeuteten Art ist
die Federkraft der nicht verstellbaren Feder(n) zwischen
festen Punkten am Wischerarm und einem Wischerarmkopf
wirksam. Unter der Annahme daß die von einer nicht
verstellbaren Feder ausgeübte Belastung W ist, die Länge des
Wischerarms L ist und die zur Achse der Feder lotrechte
Komponente des Abstands zwischen der Verankerung der Feder
am Wischerarmkopf und der Schwenkachse des Wischerarms am
Wischerarmkopf X ist, dann läßt sich die von der nicht
verstellbaren Feder auf das Wischerblatt ausgeübte Anpreßkraft
durch die folgende Gleichung ausdrücken:
Ist in entsprechender Weise der lotrechte Abstand zwischen
dem Verbindungspunkt der verstellbaren Feder mit der
Verstelleinrichtung dafür und der Schwenkachse des Wischerarms
am Wischerarmkopf x 1, dann läßt sich die von der
verstellbaren Feder auf das Wischerblatt ausgeübte Anpreßkraft
p 1 durch die folgende Gleichung ausdrücken:
Wie daraus zu erkennen ist, ist die auf das Wischerblatt
ausgeübte Anpreßkraft abhängig von dem Abstand zwischen dem
Verbindungspunkt der Feder mit der Verstelleinrichtung und
dem vorstehend genannten Verankerungspunkt der Feder. Würde
nun eine verstellbare Feder allein verwendet werden, um
das Wischerblatt in Anlage an der Scheibe zu belasten, dann
müßte der Abstand zwischen den genannten Punkten übermäßig
groß sein, wodurch der Wischerarmkopf übermäßig große
Abmessungen erhielte. Die beschriebene Anordnung verwendet
deshalb nicht mehrere Federn, von denen wenigstens eine nicht
verstellbar und wenigstens eine andere verstellbar ist.
Solange eine Verstelleinrichtung unbetätigt bleibt, hat
der lotrechte Abstand zwischen den genannten Punkten den
ursprünglichen Wert x 1 = 0, so daß die gesamte auf das
Wischerblatt einwirkende Anpreßkraft im wesentlichen das
Doppelte der durch den lotrechten Abstand X zwischen den
Verankerungspunkten der nicht verstellbaren Feder bestimmten
Anpreßkraft beträgt. Die auf das Wischerblatt ausgeübte
Anpreßkraft wäre somit P. Durch Betätigung der
Verstelleinrichtung läßt sich der normale lotrechte Abstand
x 1 zwischen den genannten Punkten bis x 2 = X verstellen,
so daß die verstellbare Anpreßkraft den Wert P erreicht.
Diese erhöhte Anpreßkraft würde der auf das Wischerblatt
einwirkenden nicht verstellbaren Federkraft offensichtlich
zuaddiert, so daß dann die Kräfte P und P 1 auf das Wischerblatt
ausgeübt würden. Dabei kann die Kraft P 1 relativ
klein sein, so daß auch X 1 relativ klein sein kann. Dadurch
kann der Wischerarmkopf sehr kleine Abmessungen erhalten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein
Fahrzeugscheibenwischer mit einstellbarer Anpreßkraft ein
Wischerblatt, einen an einem seiner Enden das Wischerblatt
tragenden Wischerarm, einen mit dem anderen Ende des
Wischerarms verbundenen Wischerarmkopf für den pendelnden
Antrieb des Wischerarms im Betrieb des Scheibenwischers,
einer mit dem Wischerarm und dem Wischerarmkopf verbundenen
Belastungseinrichtung zum Belasten des Wischerarms und
des Wischerblatts in Richtung auf die Oberfläche einer
zugeordneten Scheibe, mit einer eine Belastungskraft auf
den Wischerarm ausübenden Anordnung von Federn, zu denen
wenigstens eine verstellbare Feder gehört, und eine mit
der verstellbaren Feder zusammenwirkende Verstelleinrichtung
zum Einstellen der von der verstellbaren Feder ausgeübten
Belastungskraft.
Jede der Federn ist vorzugsweise an einem Ende mit einem
festen Punkt am Wischerarm und am anderen Ende mit dem
Wischerarmkopf verbunden, wobei das andere Ende der
wenigstens einen nicht verstellbaren Feder mit einem festen
Punkt am Wischerarmkopf verbunden ist, während die Verstelleinrichtung
ein dem anderen Ende der wenigstens einen verstellbaren
Feder zugeordnetes, bewegliches Teil aufweist,
mittels dessen der senkrechte Abstand und damit die auf den
Wischerarm ausgeübte Belastungskraft verstellbar ist. Das
bewegliche Teil der Verstelleinrichtung ist schwenkbar im
Wischerarmkopf gelagert.
Zu der Verstelleinrichtung gehört gegebenenfalls eine dem
beweglichen Teil zugeordnete Betätigungseinrichtung zum
Verschwenken des beweglichen Teils. Das bewegliche Teil
hat die Form eines im wesentlichen L-förmigen Hebels,
welcher an der Verbindungsstelle zwischen den beiden im
wesentlichen geradlinigen Schenkeln schwenkbar gelagert
ist, und dessen erster Schenkel mit dem anderen Ende der
verstellbaren Feder verbunden ist, während der zweite
Schenkel mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist.
Die Betätigungseinrichtung umfaßt eine Antriebsquelle und
eine zum Verschwenken des L-förmigen Hebels in Axialrichtung
bewegbare, mit dem zweiten Schenkel des Hebels verbundene
Stange. Zu der Betätigungseinrichtung kann ferner eine
Einrichtung gehören, welche die Drehantriebskraft der
Antriebsquelle in einer Kraft zum Bewegen der Stange in
Axialrichtung umwandelt.
In einer anderen Ausführungsform hat das bewegliche Teil
die Form eines geraden Hebels, welcher an einem Ende
schwenkbar mit dem Wischerarmkopf und am anderen Ende mit
dem anderen Ende der verstellbaren Feder verbunden ist.
Die Betätigungseinrichtung weist in diesem Falle eine
gewindespindel auf, welche in den Wischerarmkopf geschraubt
ist und an einem Rand des geraden Hebels angreift, um
diesen durch axiale Bewegung relativ zum Wischerarmkopf
zu verstellen.
In einer anderen Ausführungsform schafft die Erfindung ein
Verfahren zum Einstellen der auf ein Wischerblatt auszuübenden
Anpreßkraft in einem Fahrzeugscheibenwischer,
welcher das Wischerblatt, einen an einem seiner Enden das
Wischerblatt tragenden Wischerarm, einen mit dem anderen
Ende des Wischerarms verbundenen Wischerarmkopf für den
pendelnden Antrieb des Wischerarms im Betrieb des Scheibenwischers
und eine mit dem Wischerarm und dem Wischerarmkopf
verbundene Belastungseinrichtung zum Belasten des
Wischerarms und des Wischerblatts in Richtung auf die
Oberfläche der zugeordneten Fahrzeugscheibe aufweist,
wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß für die
Belastungseinrichtung mehrere Federn vorgesehen werden,
von denen wenigstens eine eine verstellbare Feder ist,
daß mittels der Federn eine das Wischerblatt in Anlage an
der Scheibe des Fahrzeugs belastende Kraft auf den Wischerarm
ausgeübt wird und daß die von der verstellbaren Feder
ausgeübte Belastungskraft eingestellt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren ist vorzugsweise
ferner vorgesehen, daß jede Feder an einem Ende mit einem
festen Punkt am Wischerarm und am anderen Ende mit dem
Wischerarmkopf verbunden wird, wobei das andere Ende der
wenigstens einen nicht verstellbaren Feder mit einem
festen Punkt am Wischerarmkopf verbunden wird, während das
andere Ende der verstellbaren Feder mit einem beweglichen
Teil verbunden wird, mittels dessen der lotrechte Abstand
und damit die auf den Wischerarm einwirkende Belastungskraft
einstellbar ist. Dabei wird das bewegliche Teil schwenkbar
gelagert und mit seinem mit der verstellbaren Feder verbundenen
Ende in einer Stellung ausgerichtet, in welcher
eine vorbestimmte Ausgangsbelastung auf den Wischerarm und
damit auf das Wischerblatt ausgeübt wird. Dabei enthält
die vorbestimmte Ausgangsbelastung keine das Wischerblatt
in Anlage an der zugeordneten Scheibe des Fahrzeugs
belastende Komponente.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite des Hauptteils eines
Fahrzeugscheibenwischers in einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Hauptteils des Scheibenwischers im
Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von Teilen des Scheibenwischers nach
Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine Ansicht des Hauptteils des Scheibenwischers
im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 und 6 schematisierte Darstellungen der Hauptteils
des Scheibenwischers zur Erläuterung der auf das
Wischerblatt ausgeübten Anpreßkraft und
Fig. 7 eine schematische Darstellung von Teilen eines
Fahrzeugscheibenwischers in einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung.
In der in Fig. 1 bis 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
eines Fahrzeugscheibenwischers umfaßt dieser
ein nur in Fig. 5 und 6 gezeigtes Wischerblatt 10, einen
Wischerarm 12 und einen Wischerarmkopf 14. Wie man in Fig. 5
und 6 erkennt, gehört zum Wischerblatt 10 eine aus Gummi
gefertigte Wischerleiste 16, welche in Anlage an einer
Scheibe bringbar ist, um Regenwasser, Waschflüssigkeit usw.
davon abzustreifen. Die Wischerleiste 16 sitzt in einer
Wischerblattschiene 18 mit einem Beschlag 18 a, mittels
dessen diese um eine Achse 20 verschwenkbar am freien Ende
des Wischerarms 12 gelagert ist.
An dem dem Wischerarmkopf zugewandten, im folgenden als
"Kopfende" bezeichneten Ende hat der Wischerarm 12 ein im
wesentlichen U-förmiges Profil mit eienr oberen Querwand 22
und zwei Seitenwänden 24. Die Seitenwände 24 haben in
Richtung auf den Wischerarmkopf 14 hervorstehende Verlängerungen
26, mittels welcher sie um eine Achse 28 verschwenkbar
an diesem gelagert sind.
Das dem Wischerarm 12 abgewandte Ende des Wischerarmkopfs
14 ist auf einer Welle 30 befestigt. Diese ist mittels eines
(nicht gezeigten) Motors antreibbar, um den Wischerarmkopf
14 zusammen mit dem Wischerarm 12 und dem Wischerblatt
10 im Betrieb des Scheibenwischers in hin und her gehende
Schwenkungen zu versetzen.
Zwischen dem Wischerarmkopf 14 und dem Wischerarm 12 sind
zwei Schraubenfedern 32, 34 gespannt. Die dem Wischerarmkopf
14 abgewandten Enden der Schraubenfedern 32, 34 sind
an einem am Wischerarm 12 befestigten Beschlag 36 verankert.
An den anderen Enden sind die Federn 32 und 34 mit
Federhaken 38 bzw. 40 verbunden. Der Federhaken 38 ist mit
einem Ende eines im wesentlichen L-förmigen Betätigungshebels
42 verbunden, welcher schwenkbar im Wischerarmkopf
14 gelagert ist. Der Federhaken 40 greift an einem Haltestift
44 an welcher an einer Seitenwand 46 des Wischerarmkopfs
14 hervorsteht.
Wie man in Fig. 3 erkennt, ist der Betätigungshebel 42
verschwenkbar auf einer Welle 48 gelagert. Er ist im wesentlichen
L-förmig und hat einen ersten Schenkel 50, an welchem
der Federhaken 38 angelenkt ist, und einen zweiten
Schenkel 52, welcher über ein Winkelstück 54 mit dem ersten
Schenkel verbunden ist. Mit dem Winkelstück 54 ist der
Betätigungshebel 42 auf der Welle 48 gelagert. Mit dem
ersten Schenkel 50 des Betätigungshebels 42 ist der Federhaken
38 über einen daran hervorstehenden Stift 56 verbunden.
Der zweite Schenkel 52 des Betätigungshebels 42 ist
mit einer Zugstange 58 verbunden.
Da der Federhaken 38 ständig durch die Federkraft der
Schraubenfeder 32 belastet ist, ist der damit verbundene
Betätigungshebel 42 ständig im Uhrzeigersinn in Fig. 3
belastet, so daß sich der zweite Schenkel 52 ständig in
Anlage an einer an der Zugstange 58 gelagerten Rolle 64
befindet.
Die Zugstange 58 hat ein gabelförmiges Ende 60 und ein mit
einem Gewinde versehenes Endstück 62. Das gegabelte Endstück
60 trägt die Rolle 64, an welcher sich der zweite
Schenkel 52 des Betätigungshebels 42 in Anlage befindet.
Ein Ritzel 66 befindet sich mit seiner Außenverzahnung 68
in Eingriff mit einem Abtriebsritzel 70 eines Untersetzungsgetriebes
72, welches mit einem Wischerstellmotor 74 verbunden
ist. Das Ritzel 66 hat außerdem ein Innengewinde 76,
welches sich mit dem Gewinde am Endstück 62 der Zugstange
58 in Eingriff befindet. Wie man insbesondere in Fig. 4
erkennt, hat die Zugstange 58 einen halbkreisförmigen
Querschnitt mit einer ebenen Führungsfläche 80. Ein mittels
Halterungen 78 befestigtes Führungslager 79 hat einen dem
der Zugstange 58 komplementären halbkreisförmigen Querschnitt,
so daß die Zugstange 58 bei einer Drehung des
Ritzels 66 unverdrehbar in Axialrichtung verschieblich in
dem Führungslager 79 geführt ist.
Das Ritzel 66, das Untersetzungsgetriebe 72 und der Stellmotor
74 bilden zusammen eine Einrichtung zum Einstellen
der Anpreßkraft und sind in einem Hohlraum 82 des Wischerarmkopfs
14 untergebracht.
Der die Schraubenfeder 34 verankernde Federhaken 40 ist
an einem an der Seitenwand 46 des Wischerarmkopfs 14
hervorstehenden Haltestift 84 angelenkt. Die Spannung der
Schraubenfeder 34 ist dementsprechend zwischen einem Punkt A am
Haltestift 84 und einem Punkt B am Beschlag 36 wirksam.
Setzt man in Anlehnung an die schematisierte Darstellung
in Fig. 5 für die von der Schraubenfeder 34 ausgeübte
Belastung W, für die Länge des Wischerarms 12 L und für
die zur Achse der Feder lotrechte Komponente des Abstands
zwischen dem Punkt A und der Achse 20, d. h. für den
"lotrechten Abstand" X, dann läßt sich die auf das
Wischerblatt 10 ausgeübte Anpreßkraft P durch die folgende
Gleichung ausdrücken:
Setzt man in entsprechender Weise in Anlehnung an Fig. 6
für den lotrechten Abstand zwischen der Achse der Welle 48
und der Achse 20 x 1, dann läßt sich die auf das Wischerblatt
10 ausgeübte Anpreßkraft P 1 durch die folgende Gleichung
ausdrücken.
Die einstellbare Komponente P 1 der Gesamt-Anpreßkraft
(P + P 1) sinkt in der Ruhestellung der Zugstange 58
vorzugsweise auf Null ab. Zu diesem Zweck befindet sich der
Stift 56 in der Ausgangsstellung des Betätigungshebels 42
vorzugsweise in einer mit der Schwenkachse 20 und dem
Verankerungspunkt B fluchtenden Stellung, in welcher der
lotrechte Abstand x 1 gleich Null ist.
Eine in Fig. 6 gestrichelt dargestellte Schwenkung des
Betätigungshebels 42 im Gegenzeigersinn bewirkt eine
Vergrößerung des lotrechten Abstands zwischen der Achse der
Welle 48 und der Schwenkachse 20 auf einen Höchstwert x 2.
Dabei bewirkt die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 42
zwar auch eine geringfügige Änderung der Federbelastung W,
diese Wirkung ist jedoch vernachlässigbar. Die größte von
der Feder 32 ausübbare Anpreßkraft läßt sich somit durch die
folgende Gleichung ausdrücken:
Hieraus geht deutlich hervor, daß sich die Anpreßkraft in
Abhängigkeit vom lotrechten Abstand zwischen der Achse der
Welle 48 und der Schwenkachse 20 ändert. Würde dabei die
Feder 32 allein zum Anpressen des Wischerblatts an die
Scheibe verwendet, so müßte der lotrechte Abstand zwischen
der Achse der Welle 48 und der Schwenkachse 20 relativ
groß sein, so daß der Wischerarmkopf 14 recht große
Abmessungen erhalten müßte.
Die dargestellte Ausführungsform verwendet daher zwei
Schraubenfedern 32 und 34. Solange sich dabei der Betätigungshebel
42 in der Ausgangsstellung befindet und der
lotrechte Abstand x 1 zwischen der Achse der Welle 48 und der
Schwenkachse 20 dementsprechend etwa gleich Null ist, ist
die von der Schraubenfeder 32 auf das Wischerblatt 10
ausgeübte Anpreßkraft ebenfalls etwa gleich Null. Ein Verschwenken
des Betätigungshebels 42 aus der Ausgangsstellung
in Richtung auf den größten lotrechten Abstand x 2 bewirkt
eine Vergrößerung der von der Feder 32 ausgeübten Anpreßkraft
bis zum Wert P. Diese Anpreßkraft ist dann zusätzlich
zu der von der Feder 34 auf das Wischerblatt Ausgeübten
wirksam, so daß dann die Summe der Kräfte P und P 1 auf das
Wischerblatt einwirkt. Die von der Feder 32 ausgeübte Kraft
P 1 kann deshalb relativ klein sein, was eine flache und
kompakte Bauweise des Wischerarmkopfs 14 gestattet.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Schraubenfeder
34 zwischen dem Beschlag 36 und dem Federhaken 40
gespannt, so daß sie eine konstante Anpreßkraft P auf das
Wischerblatt ausübt. Da andererseits der Betätigungshebel 42
zum Verstellen des lotrechten Abstands zwischen x 1 und x 2
verschwenkbar ist, ist die von der Feder 32 ausgeübte
Anpreßkraft zwischen 0 und P veränderbar.
Um das Verschwenken des Betätigungshebels 42 zu ermöglichen,
ist der Wischer-Stellmotor 74 mit einem im Fahrgastraum des
Fahrzeugs angeordneten (nicht gezeigten) Fernbestätigungsschalter
verbunden. Anderenfalls kann der Stellmotor 74
auch mit einer Steuereinrichtung verbunden sein, welche
den jeweiligen Fahrzustand des Fahrzeugs anhand vorbestimmter
Parameter, z. B. Fahrtgeschwindigkeit, Luftdruck an der
Windschutzscheibe od. dergl. ermittelt. In jedem Falle
wird der Stellmotor 74 durch ein ihm zufließendes Steuersignal
in Gang gesetzt. Der Antriebs des Stellmotors 74
wird über das Untersetzungsgetriebe 72 auf das Ritzel 66
übertragen, so daß dieses in Drehung versetzt wird um die
Zugstange 58 in Axialrichtung zu bewegen.
Der Stellmotor 74 ist umsteuerbar, d. h. in zwei Drehrichtungen
betätigbar. Bei der Drehung des Stellmotors 74 in
einer ersten Richtung bewegt sich die Zugstange 58 in einer
vom Betätigungshebel 42 wegführenden ersten Richtung. Dadurch
wird der Betätigungshebel 42 im Gegenzeigersinn verschwenkt,
so daß sich der lotrechte Abstand vergrößert. Bei
Drehung des Stellmotors 74 in entgegengesetzter Richtung
bewegt sich die Zugstange 58 in einer zweiten Richtung auf
den Betätigungshebel 42 zu und ermöglicht dadurch das
Verschwenken des Betätigungshebels 42 im Uhrzeigersinn durch
die von der Feder 32 ausgeübte Kraft. Die jeweilige Schwenkbewegung
des Betätigungshebels 42 ist dabei vom Hub der
Zugstange 58 abhängig, welcher seinerseits von der durch das
Steuersignal kontrollierten Anzahl der Umdrehungen des
Stellmotors 74 abhängig ist.
Fig. 7 zeigt einen Scheibenwischer in einer anderen
Ausführungsform der Erfindung. Der L-förmige Betätigungshebel
42 ist in dieser Ausführungsform durch einen geraden Hebel
90 ersetzt, an dessen freiem Ende der Federhaken 38 angelenkt
ist. Am anderen Ende ist der gerade Hebel 90 mittels
eines Stifts 92 verschwenkbar im Wischerarmkopf 14 gelagert.
Der einen Schmalseite des geraden Hebels 90 steht eine
Druckschraube 94 gegenüber, welche in eine Gewindebohrung
96 in einer oberen Wand 98 des Wischerarmkopfs 14 geschraubt
ist. Die Druckschraube 94 kann von Hand nieder- oder
herausgeschraubt werden und stützt sich dabei auf der
Schmalseite des Hebels 90 ab. Anderenfalls kann die Druckschraube
auch mittels eines Stellantriebs verstellbar sein,
so daß sie durch Fernbedienung betätigbar ist.
Die Winkelstellung des geraden Hebels 90 ist durch die
axialen Bewegungen der Druckschraube 94 verstellbar, wobei
sich der lotrechte Abstand zwischen der Achse der Welle 48
und der Schwenkachse 20 entsprechend ändert.
In dieser Ausführungsform hat die Einrichtung zum Einstellen
der Anpreßkraft somit einen wesentlich einfacheren
Aufbau als in der zuerst Beschriebenen.
Zu bemerken ist, daß die Anzahl der zum Ausüben der Anpreßkraft
auf das Wischerblatt verwendeten Federn nicht auf
zwei beschränkt zu sein braucht. Dementsprechend erstreckt
sich die Erfindung auch auf Ausführungsformen, in denen
mehr als zwei Federn vorhanden sind.
Claims (13)
1. Fahrzeugscheibenwischer mit einstellbarer Anpeßkraft,
gekennzeichnet durch
ein Wischerblatt (10),
durch einen das Wischerblatt an einem Ende tragenden Wischerarm (12),
durch einen mit dem anderen Ende des Wischerarms verbundenen Wischerarmkopf (14) für den pendelnden Antrieb des
Wischerarms im Betrieb des Scheibenwischers, durch mit dem Wischerarm und dem Wischerarmkopf verbundene Belastungseinrichtungen (32, 34) zum Belasten des Wischerarms und des Wischerblatts in Richtung auf die Oberfläche eines zugeordneten Fahrzeugfensters, mit einer eine Belastungskraft auf den Wischerarm ausübenden Anzahl von Federn (32, 34), von denen wenigstens eine verstellbar ist,
und durch mit der verstellbaren Feder (32) zusammenwirkende Verstelleinrichtungen (42, 58, 74; 90, 94) zum Einstellen der von der verstellbaren Feder ausgeübten Belastungskraft.
ein Wischerblatt (10),
durch einen das Wischerblatt an einem Ende tragenden Wischerarm (12),
durch einen mit dem anderen Ende des Wischerarms verbundenen Wischerarmkopf (14) für den pendelnden Antrieb des
Wischerarms im Betrieb des Scheibenwischers, durch mit dem Wischerarm und dem Wischerarmkopf verbundene Belastungseinrichtungen (32, 34) zum Belasten des Wischerarms und des Wischerblatts in Richtung auf die Oberfläche eines zugeordneten Fahrzeugfensters, mit einer eine Belastungskraft auf den Wischerarm ausübenden Anzahl von Federn (32, 34), von denen wenigstens eine verstellbar ist,
und durch mit der verstellbaren Feder (32) zusammenwirkende Verstelleinrichtungen (42, 58, 74; 90, 94) zum Einstellen der von der verstellbaren Feder ausgeübten Belastungskraft.
2. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Federn (32, 34)
an einem Ende mit einem festen Punkt (36) am Wischerarm
(12) und am anderen Ende mit dem Wischerarmkopf (14)
verbunden ist, wobei das andere Ende der oder jeder nicht
verstellbaren Feder mit einem festen Punkt (84) am Wischerarmkopf
verbunden ist, und daß die Verstelleinrichtung ein
dem anderen Ende der verstellbaren Feder (32) zugeordnetes
bewegliches Teil (42, 90) aufweist, mittels dessen der lotrechte
Abstand zwischen den Verankerungspunkten der Feder
und damit die auf den Wischerarm (12) ausgeübte Belastungskraft
einstellbar ist.
3. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (42,
90) der Verstelleinrichtung verschwenkbar am Wischerarmkopf
(14) gelagert ist.
4. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
ferner eine dem beweglichen Teil (42, 90) zugeordnete
Betätigungseinrichtung (58, 74; 94) zum Verschwenken des
beweglichen Teils aufweist.
5. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein
im wesentlichen L-förmiger Hebel (42) ist, welcher am
Verbindungspunkt (54) zweier im wesentlichen gerader
Schenkel (50, 52) schwenkbar gelagert ist, und dessen
erster Schenkel (50) mit dem anderen Ende der verstellbaren
Feder (32) und dessen zweiter Schenkel (52) mit der
Betätigungseinrichtung (58, 74) verbunden ist.
6. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigung einen
Stellmotor (74) und eine Stange (58) aufweist, welche mit
dem zweiten Schenkel (52) des L-förmigen Hebels (42)
verbunden und zum Verschwenken desselben in Axialrichtung
bewegbar ist.7.
7. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
ferner eine Einrichtung (66, 58) zum Umwandeln der
Drehbewegung des Stellmotors (74) in eine Axialbewegung
der Stange (58) aufweist.
8. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil ein
gerader Hebel (90) ist, welcher an einem Ende verschwenkbar
mit dem Wischerarmkopf (14) verbunden und am anderen
Ende mit dem anderen Ende der verstellbaren Feder (32)
verbunden ist.
9. Fahrzeugscheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
eine in den Wischerarmkopf (14) geschraubte uns an
einem Rand des geraden Hebels (90) angreifende Stellschraube
(94) aufweist, welche zum Verstellen der Winkelstellung
des geraden Hebels in bezug auf den Wischerarmkopf
axial bewegbar ist.
10. Verfahren zum Einstellen einer auf ein Wischerblatt
auszuübenden Anpreßkraft in einem Fahrzeugscheibenwischer
mit dem Wischerblatt, einem das Wischerblatt an einem
seiner Enden tragenden Wischerarm, einem mit dem anderen
Ende des Wischerarms verbundenen Wischerarmkopf für den
pendelnden Antrieb des Wischerarms im Betrieb des Scheibenwischers
und mit einer mit dem Wischerarm und dem Wischerarmkopf
verbundenen Belastungseinrichtung zum Belasten des
Wischerarms und des Wischerblatts in Richtung auf die Oberfläche
eines zugeordneten Fahrzeugfensters,
dadurch gekennzeichnet,
daß man für die Belastungseinrichtung mehrere Federn vorsieht, von denen wenigstens eine verstellbar ist,
daß mittels der Federn eine das Wischerblatt in Druckanlage an dem zugeordneten Fahrzeugfenster haltende Belastungskraft auf den Wischerarm ausgeübt wird und
daß die von der verstellbaren Feder ausgeübte Belastungskraft eingestellt wird.
daß man für die Belastungseinrichtung mehrere Federn vorsieht, von denen wenigstens eine verstellbar ist,
daß mittels der Federn eine das Wischerblatt in Druckanlage an dem zugeordneten Fahrzeugfenster haltende Belastungskraft auf den Wischerarm ausgeübt wird und
daß die von der verstellbaren Feder ausgeübte Belastungskraft eingestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Federn an einem Ende mit einem
festen Punkt am Wischerarm und am anderen Ende mit dem
Wischerarmkopf verbindet, wobei das andere Ende der oder
jeder nicht einstellbaren Feder mit einem festen Punkt am
Wischerarmkopf verbunden wird, und daß man am anderen Ende
der verstellbaren Feder ein bewegliches Teil derart
anordnet, daß damit der lotrechte Abstand zwischen den
Verankerungspunkten und damit die auf den Wischerarm
ausgeübte Belastungskraft verstellt werden kann.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil
verschwenkbar gelagert wird und das andere Ende des
beweglichen Teils, an welchem dieses mit der verstellbaren
Feder verbunden ist, in einer Stellung ausgerichtet
wird, in welcher eine vorbestimmte Ausgangsbelastung
zum Belasten des Wischerblatts in Anlage an dem zugeordneten
Fahrzeugfenster ausgeübt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte Ausgangsbelastung
keine das Wischerblatt in Anlage an dem zugeordneten
Fahrzeugfenster belastende Komponente enthält.
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