DE3347546C2 - Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3347546C2 DE3347546C2 DE3347546A DE3347546A DE3347546C2 DE 3347546 C2 DE3347546 C2 DE 3347546C2 DE 3347546 A DE3347546 A DE 3347546A DE 3347546 A DE3347546 A DE 3347546A DE 3347546 C2 DE3347546 C2 DE 3347546C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wiper
- arm
- wiper blade
- control mechanism
- motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 13
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3411—Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation
Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischervorrichtung für
Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE-OS 28 24 014 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine
Scheibenwischeranlage in Fahrzeugen aus einer das Wischblatt
tragenden Wischstange, welche über ein Gelenk mit der Wischerwelle
verbunden ist, wobei während der Fahrt und während des Wischvorgangs
durch einen entsprechenden Mechanismus der Anpreßdruck des
Wischblattes an die Windschutzscheibe veränderbar ist. Die Steuerung
der Wischarm-Auflagekraft erfolgt über einen Elektromotor oder einen
Elektromagnet in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, welche
beispielsweise mittels eines staudruckabhängigen Gerätes bestimmt
wird. Weitere Parameter zusätzlich zur Fahrgeschwindigkeit gehen in
die Steuerung nicht ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge hinsichtlich der
Wischblattauflagekraft einerseits im Sinne einer
Verschleißminimierung und andererseits im Sinne einer
Wischgüteoptimierung zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Scheibenwischervorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die
Wischblattauflagekraft in jedem Betriebszustand des Fahrzeugs optimal
bemessen ist. Bei nicht eingeschalteter Scheibenwischvorrichtung
liegt das Wischblatt mit minimaler Kraft auf der Scheibe auf, die so
bemessen ist, daß einerseits der Wischgummi möglichst wenig verformt
wird und andererseits das
Wischblatt während der Fahrt noch an der Windschutzscheibe
anliegt. Bei in Betrieb befindlicher Scheibenwischvorrichtung
ist hingegen das Wischblatt mit
einer nominalen Auflagekraft belegt, die eine
ausreichende Wischqualität gewährleistet. Wird jedoch
eine erhebliche Anströmgeschwindigkeit an der
Windschutzscheibe festgestellt, die aus entsprechender
Fuhr- und/oder Windgeschwindigkeit resultiert, so wird
diese nominale Auflagekraft des Wischblattes ab einem
vorgegebenen Wert der Anströmgeschwindigkeit erhöht
und entsprechend einer vorgegebenen Funktion in
Abhängigkeit von der Anströmgeschwindigkeit eingestellt.
Dabei wird berücksichtigt, daß bei auftreten
von extrem hohen Reibkräften zwischen Wischgummi
und Windschutzscheibe die Gefahr der Überlastung
des Wischermotors besteht. Aus diesem Grund wird auch
der Betriebsstrom des Wischermotors sensiert und bei
Überschreiten eines vorgegebenen Belastungsstromes
die Wischblattauflagekraft ungeachtet der vorhandenen
Anströmgeschwindigkeit solange reduziert, bis
der vorgegebene Betriebsstrom wieder erreicht oder
unterschritten wird. Bei der Einstellung der Wischblattauflagekraft
wird damit dem Belastungsstrom
des Wischermotors Priorität vor der erfaßten Anströmgeschwindigkeit
eingeräumt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
eines Teils einer Scheibenwischvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Steuermechanismus
zum Einstellen der Wischblattauflagekraft
der Scheibenwischvorrichtung
in Fig. 1.
Die in Fig. 1 zu sehende Scheibenwischvorrichtung
weist mindestens einen Wischerarm 10 auf, der an
seinem Ende ein beweglich gehaltenes Wischblatt 11
trägt. Der Wischerarm 10 ist in einem Gelenk 12 an
einem Tragglied 13 gehalten, das im wesentlichen
rechtwinklig von einer Wischerarm-Antriebswelle 14
absteht und mit dieser starr verbunden ist. Die Gelenkachse
des Gelenks 12 ist dabei rechtwinklig zur Achse
der Antriebswelle 14 angeordnet, so daß der Wischerarm
10 bezüglich der Schwenkbewegung des Traggliedes
13 mit diesem starr gekoppelt, ist in Richtung der
Wischerarm-Antriebswelle, also im wesentlichen senkrecht
zur Windschutzscheibe 38, des Kraftfahrzeugs beweglich
ist. Die Wischerarm-Antriebswelle 14 ist mit einem
Antriebshebel 15 starr verbunden, der über ein Wischergestänge
16 von einem Wischermotor 17 (Fig. 2) über
einen vorgegebenen Schwenkbereich geschwenkt wird.
Eine am Tragglied 13 angeordnete Wischblatt-Anpreßvorrichtung
18 erzeugt eine Wischblattauflagekraft,
mit welcher das Wischblatt 11 an der Windschutzscheibe
38 des Fahrzeugs aufliegt. Hierzu ist an dem Tragglied 13
ein zweiarmiger Hebel 19 schwenkbeweglich gelagert. An
dem einen Hebelarm 191 greift das eine Ende einer
Zugfeder 20 an, deren anderes Ende am Wischerarm 10
befestigt ist. Der andere Hebelarm 192 des zweiarmigen
Hebels 19 wird entgegen der Rückstellkraft der Zugfeder
20 von einem Steuermechanismus 21 beaufschlagt,
der in Abhängigkeit von aus dem Fahrbetrieb abgeleiteten
Parametern den zweiarmigen Hebel 19 mehr
oder weniger verschwenkt, dadurch die Zugfeder 20
mehr oder weniger stark spannt und damit die Wischblattauflagekraft
in Abhängigkeit von diesen Parametern
einstellt. Als Parameter sind hier die Ein-/
Ausstellung eines den Wischermotor 17 ein- bzw. ausschaltenden
Wischerschalter 22, der Betriebsstrom
des Wischermotors 17 und die aus der Fahrgeschwindigkeit
und Windgeschwindigkeit resultierende Anströmgeschwindigkeit
an der Windschutzscheibe 38 berücksichtigt.
Der Steuermechanismus 21 weist hierzu einen Einstellstößel
23 auf, der durch eine Axialbohrung 24 der
Wischerarm-Antriebswelle 14 axial verschieblich geführt
ist und mit seiner Stirnseite an dem Hebelarm 192
des Hebels 19 anliegt. Außerhalb der Wischerarm-Antriebswelle
14 ist der Einstellstößel 23 in einem Gleitlager 25
eines an dem Hebelarm 15 angeflanschten Gehäuses 26 geführt
und trägt eine Gewindeschnecke 27, die mit einem
von einem Stellmotor 28 (Fig. 2) angetriebenen Schneckenrad
29 in Eingriff steht. Je nach Drehrichtung des Stellmotors
28 und des mit diesem starr gekoppelten Schneckenrads
29 wird der Einstellstößel 23 axial vor oder zurückbewegt,
damit der Hebel 19 geschwenkt und damit die Zugkraft
der Zugfeder 20 verändet.
Der Stellmotor 28 wird von einer Regelvorrichtung 30
gesteuert, die einen Istwertgeber 31 zur Erfassung
der Istgröße der Einstellstößelstellung, eine Steuerlogik
32 zur Erzeugung einer Sollgröße aus den aus
dem Fahrbetrieb abgeleiteten Parametern und eine
Vergleichsschaltung 33 aufweist, die die Istgröße
mit der Sollgröße vergleicht und einen Schalter 34
steuert, der den Stellmotor 28 im Links- oder
Rechtsdrehsinn einschaltet oder abschaltet. Die Einschaltung
erfolgt immer dann, wenn die Istgröße von
der Sollgröße abweicht und ein Abschalten des Stellmotors
28 dann, wenn Ist- und Sollgröße übereinstimmen.
Der Istwertgeber 31 ist hier als Schleifpoteniometer 35
ausgebildet, das im Gehäuse 26 angeordnet ist und dessen
Schleifer 36 axial unverschieblich am Einstellstößel 23
sitzt. Die Steuerlogik 32 ist mit dem Wischerschalter
22 verbunden und fragt dessen Ein- bzw. Ausstellung
ab. Im elektrischen Stromkreis des Wischermotors 17
ist ein Meßwertgeber 37 für den Betriebsstrom I eingeschaltet,
der die Größe des Betriebsstromes an die
Steuerlogik 32 meldet. Weiterhin ist die Steuerlogik 32
mit einem Venturirohr 39 verbunden, das die Anströmgeschwindigkeit
v mißt und diesen Meßwert an die Steuerlogik
32 meldet.
In der Steuerlogik 32 werden nun die einzelnen Sensordaten
so miteinander verknüpft, daß bei der Erzeugung
der Sollgröße folgende Kriterien erfüllt werden:
- 1. Wischerschalter 22 in Stellung "AUS"
+ Betriebsstrom I=0 (aus Meßwertgeber 37)
= minimale Sollspannung. - 2. Wischerschalter 22 in Stellung "EIN"
(Intervall- oder Dauerbetrieb)
+ Anströmgeschwindigkeit v < vg
(vg ist ein vorgegebener Grenzwert der Anströmgeschwindigkeit v)
+ Betriebsstrom I Ig
(Ig ist ein vorgegebener maximaler Betriebsstrom des Wischermotors 17)
= nominale Sollspannung. - 3. Wischerschalter 22 in Stellung "EIN"
+ Betriebsstrom I Ig
+ Anströmgeschwindigkeit v < vg
= Sollspannung wird nach einer vorgegebenen Funktion entsprechend der Größe der Anströmgeschwindigkeit festgelegt. - 4. Wischerschalter 22 in Stellung "EIN"
+ Betriebsstrom I < Ig
= Reduzieren der Sollspannung bis I = Ig.
Die die Sollgröße darstellende Sollspannung wird dem
Vergleicher 33 zugeführt und dort mit der ebenfalls
als elektrische Spannung abgenommenen Istgröße der
Stellung des Einstellstößels 23 verglichen. Die Vergleichsschaltung
33 erzeugt einen Einschaltimpuls
für den Schalter 34 der den Stellmotor 28 in Links-
oder Rechtsdrehsinn, je nachdem ob die Sollspannung
größer oder kleiner ist als die Istspannung, einschaltet.
Sobald Sollspannung und Istspannung übereinstimmen,
fällt der Einschaltimpuls weg und der Stellmotor
28 wird stillgesetzt.
Die minimale Sollspannung ist so gewählt, daß die
dadurch hervorgerufene Einstellung des Einstellstößels
23 über Hebel 19 und Zugfeder 20 eine
minimale Wischblattauflagekraft erzeugt, die eine
möglichst geringe Verformung im Wischgummi des
Wischblatts 11 bewirkt, die jedoch gerade so groß
ist, daß das Wischblatt 11 während der Fahrt noch
an der Windschutzscheibe 38 anliegt. Die nominale
Sollspannung ist so vorgegeben, daß durch die damit
erzielte Wischblattauflagekraft eine ausreichende
Wischqualität gewährleistet ist. Bei der Steuerung
der Wischblattauflagekraft ist dem Parameter Betriebsstrom
Priorität vor dem Parameter Anströmgeschwindigkeit
eingeräumt, so daß immer bei Überschreiten des
Belastungsstromes des Wischermotors 17 die Auflagekraft
des Wischblatts 11 und damit die Reibkraft zwischen
Wischblattgummi und Windschutzscheibe 38 reduziert
wird.
Mit dem beschriebenen Steuermechanismus kann auch die
Auflagekraft von mehr als einem Wischblatt 11 gleichzeitig
gesteuert werden. Hierzu ist für jedes weitere
Wischblatt ein solcher Steuermechanismus vorzusehen,
wobei allen Steuermechanismen die Regelvorrichtung 30
gemeinsam sein kann.
Claims (7)
1. Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem
ein Wischblatt tragenden Wischerarm, einem den Wischerarm
antreibenden elektrischen Wischermotor, einer am Wischerarm
angreifenden Wischblatt-Anpreßvorrichtung zur Erzeugung einer
Wischblattauflagekraft auf der Scheibe und einem in die
Wischblatt-Anpreßvorrichtung eingreifenden Steuermechanismus zum
Einstellen der Wischblattauflagekraft in Abhängigkeit von aus dem
Fahrbetrieb abgeleiteten Parametern, dadurch gekennzeichnet, daß als
Parameter die Ein-/Aus-Stellung eines den Wischermotor (17)
schaltenden Wischerschalters (22), der Betriebsstrom (I) des
Wischermotors (17) und die aus Fahrgeschwindigkeit und Windgeschwindigkeit
sich zusammensetzende Anströmgeschwindigkeit (v) an der
Scheibe (38) berücksichtigt sind, und daß der Steuermechanismus (21)
derart ausgebildet ist, daß bei abgeschaltetem Wischermotor (17) eine
minimale Wischblattauflagekraft eingestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuermechanismus (21) derart ausgebildet ist, daß bei Wischerbetrieb
(Dauer- oder Intervallbetrieb) die Wischblattauflagekraft unterhalb
eines vorgegebenen Grenzwertes (vg) der Anströmgeschwindigkeit (v)
auf einen konstanten Wert eingestellt ist und oberhalb des
Grenzwertes (vg) nach einer vorgegebenen Funktion in Abhängigkeit
von der Anströmgeschwindigkeit (v) eingestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuermechanismus (21) derart ausgebildet ist, daß bei Überschreiten
eines vorgegebenen Grenzwertes (Ig) des Betriebsstromes (I) des
Wischermotors (17) die Wischblattauflagekraft solange verringert
wird, bis der Grenzwert (Ig) erreicht oder unterschritten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzechnet, daß der Wischerarm (10) an einem mit einer
Wischerarmantriebswelle (14) starr verbundenen, von dieser etwa
rechtwinklig abstehenden Tragglied (13) angelenkt ist, daß die
Wischerarm-Anpreßvorrichtung (18) eine das Wischblatt (11) in
Auflagerichtung belastende Zugfeder (20) und einen zweiarmigen Hebel
(19) aufweist, der an dem Tragglied (13) gelagert ist, daß an dem
einen Hebelarm (191) ein Ende der mit dem anderen Ende am Wischerarm
(10) befestigten Zugfeder (20) angreift und daß der andere Hebelarm
(192) entgegen der Rückstellkraft der Zugfeder (20) von dem
Steuermechanismus (21) belastet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuermechanismus (21) einen mit seiner Stirnseite am Hebelarm (192)
anliegenden längsverschieblichen Einstellstößel (23) und einen den
Einstellstößel (23) in Längsrichtung antreibenden elektrischen
Stellmotor (28) aufweist, der mit einer Regelvorrichtung (30)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelvorrichtung (30) einen Istwertgeber (31) zur Erfassung einer
Istgröße der Einstellstößelstellung, eine Steuerlogik (32) zur
Erzeugung einer Sollgröße aus den aus dem Fahrbetrieb abgeleiteten
Parametern und eine Vergleichsschaltung (33) zur Erzeugung eines
Einschaltsignals für den Stellmotor (28) bei Abweichung der Istgröße
von der Sollgröße und eines Ausschaltsignals bei Übereinstimmung von
Ist- und Sollgröße aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Istwertgeber (21) als elektrisches Potentiometer (35) ausgebildet
ist, dessen Abgriff (36) mit dem Einstellstößel (23) verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3347546A DE3347546C2 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
EP84904101A EP0167543A1 (de) | 1983-12-30 | 1984-11-10 | Scheibenwischvorrichtung für kraftfahrzeuge |
PCT/DE1984/000239 WO1985003044A1 (en) | 1983-12-30 | 1984-11-10 | Windscreen wiper device for motor vehicles |
IT8424291A IT8424291A0 (it) | 1983-12-30 | 1984-12-28 | Dispositivo tergicristallo per autoveicoli. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3347546A DE3347546C2 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347546A1 DE3347546A1 (de) | 1985-07-11 |
DE3347546C2 true DE3347546C2 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6218435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3347546A Expired - Fee Related DE3347546C2 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0167543A1 (de) |
DE (1) | DE3347546C2 (de) |
IT (1) | IT8424291A0 (de) |
WO (1) | WO1985003044A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0613284B2 (ja) * | 1985-01-16 | 1994-02-23 | アイシン精機株式会社 | ワイパ装置 |
JPS6259151A (ja) * | 1985-09-06 | 1987-03-14 | Ichikoh Ind Ltd | 押圧力の調整可能なワイパ装置 |
DE3719874C2 (de) * | 1987-06-13 | 1998-07-09 | Bosch Gmbh Robert | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen |
DE3834854C2 (de) * | 1988-10-13 | 1998-06-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Scheibenwischanlage |
DE3912051C2 (de) * | 1989-04-12 | 1996-07-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Scheibenwischeranlage für ein Kraftfahrzeug |
DE3923141A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-17 | Swf Auto Electric Gmbh | Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge |
AT395963B (de) * | 1991-06-18 | 1993-04-26 | Battlogg Stefan | Scheibenwischeranlage |
FR2685268B1 (fr) * | 1991-12-20 | 1994-02-04 | Journee Sa Paul | Dispositif d'essuie-glace, notamment pour vehicule automobile, comportant des moyens de detection de la vitesse du vent relatif. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824014A1 (de) * | 1978-06-01 | 1979-12-06 | Rau Swf Autozubehoer | Scheibenwischeranlage in fahrzeugen |
JPS55160637A (en) * | 1979-05-31 | 1980-12-13 | Mitsuba Denki Seisakusho:Kk | Wiper arm responsive to vehicle speed |
DE3148253C2 (de) * | 1981-12-05 | 1983-10-27 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Wischarm für Scheibenwischanlagen von Kraftfahrzeugen |
DE3329573A1 (de) * | 1983-08-16 | 1985-03-07 | SWF Auto-Electric GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge |
-
1983
- 1983-12-30 DE DE3347546A patent/DE3347546C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1984
- 1984-11-10 WO PCT/DE1984/000239 patent/WO1985003044A1/de unknown
- 1984-11-10 EP EP84904101A patent/EP0167543A1/de not_active Withdrawn
- 1984-12-28 IT IT8424291A patent/IT8424291A0/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8424291A0 (it) | 1984-12-28 |
WO1985003044A1 (en) | 1985-07-18 |
DE3347546A1 (de) | 1985-07-11 |
EP0167543A1 (de) | 1986-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0182986B1 (de) | Kraftgetriebene Schraubvorrichtung mit variabler Drehmomenteinstellung | |
DE2824014C2 (de) | ||
DE2443375C3 (de) | Steuereinrichtung für ein von Hand zu führendes und zu steuerndes Fahrzeug | |
CH683086A5 (de) | Einrichtung zum Steuern des Rückwärtsfahrens eines Kraftwagenzuges. | |
EP0662055B1 (de) | Scheibenwischeranlage | |
DD300360A5 (de) | Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE3600454C2 (de) | ||
DE3630205A1 (de) | Fahrzeugscheibenwischer mit einstellbarer anpresskraft fuer ein wischerblatt | |
DE3322614A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen einstellen der aktivierungsfrequenz eines kraftfahrzeug-frontscheibenwischers | |
DE3347546C2 (de) | Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE3335407C2 (de) | ||
DE3918106C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Auflagedrucks eines Scheibenwischers | |
EP0283849B1 (de) | Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen | |
EP0921968B1 (de) | Scheibenwischvorrichtung | |
EP0131107B1 (de) | Farbdosiereinrichtung für eine Druckmaschine | |
DE2330985C3 (de) | ||
DE3428710A1 (de) | Scheibenwischeranlage fuer kraftfahrzeuge | |
DE3829465A1 (de) | Wischanlage fuer kraftfahrzeuge | |
DE3402417C1 (de) | Wischerarm für Scheibenwischanlagen | |
EP2733026A2 (de) | Scheibenwischarm mit einem Aktuator | |
DE3329573C2 (de) | ||
WO1991003349A1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine werkzeugmaschine | |
EP1931542A1 (de) | Verfahren zum wischen einer scheibe sowie scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
EP0510623B1 (de) | Nachschleifmaschine | |
DE4307838A1 (de) | Scheibenwischer mit veränderbarer Anpreßkraft für ein Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |