DE3347546C2 - Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3411Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 28 24 014 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Scheibenwischeranlage in Fahrzeugen aus einer das Wischblatt tragenden Wischstange, welche über ein Gelenk mit der Wischerwelle verbunden ist, wobei während der Fahrt und während des Wischvorgangs durch einen entsprechenden Mechanismus der Anpreßdruck des Wischblattes an die Windschutzscheibe veränderbar ist. Die Steuerung der Wischarm-Auflagekraft erfolgt über einen Elektromotor oder einen Elektromagnet in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, welche beispielsweise mittels eines staudruckabhängigen Gerätes bestimmt wird. Weitere Parameter zusätzlich zur Fahrgeschwindigkeit gehen in die Steuerung nicht ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge hinsichtlich der Wischblattauflagekraft einerseits im Sinne einer Verschleißminimierung und andererseits im Sinne einer Wischgüteoptimierung zu verbessern.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Scheibenwischervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Wischblattauflagekraft in jedem Betriebszustand des Fahrzeugs optimal bemessen ist. Bei nicht eingeschalteter Scheibenwischvorrichtung liegt das Wischblatt mit minimaler Kraft auf der Scheibe auf, die so bemessen ist, daß einerseits der Wischgummi möglichst wenig verformt wird und andererseits das Wischblatt während der Fahrt noch an der Windschutzscheibe anliegt. Bei in Betrieb befindlicher Scheibenwischvorrichtung ist hingegen das Wischblatt mit einer nominalen Auflagekraft belegt, die eine ausreichende Wischqualität gewährleistet. Wird jedoch eine erhebliche Anströmgeschwindigkeit an der Windschutzscheibe festgestellt, die aus entsprechender Fuhr- und/oder Windgeschwindigkeit resultiert, so wird diese nominale Auflagekraft des Wischblattes ab einem vorgegebenen Wert der Anströmgeschwindigkeit erhöht und entsprechend einer vorgegebenen Funktion in Abhängigkeit von der Anströmgeschwindigkeit eingestellt. Dabei wird berücksichtigt, daß bei auftreten von extrem hohen Reibkräften zwischen Wischgummi und Windschutzscheibe die Gefahr der Überlastung des Wischermotors besteht. Aus diesem Grund wird auch der Betriebsstrom des Wischermotors sensiert und bei Überschreiten eines vorgegebenen Belastungsstromes die Wischblattauflagekraft ungeachtet der vorhandenen Anströmgeschwindigkeit solange reduziert, bis der vorgegebene Betriebsstrom wieder erreicht oder unterschritten wird. Bei der Einstellung der Wischblattauflagekraft wird damit dem Belastungsstrom des Wischermotors Priorität vor der erfaßten Anströmgeschwindigkeit eingeräumt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Teils einer Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Steuermechanismus zum Einstellen der Wischblattauflagekraft der Scheibenwischvorrichtung in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 zu sehende Scheibenwischvorrichtung weist mindestens einen Wischerarm 10 auf, der an seinem Ende ein beweglich gehaltenes Wischblatt 11 trägt. Der Wischerarm 10 ist in einem Gelenk 12 an einem Tragglied 13 gehalten, das im wesentlichen rechtwinklig von einer Wischerarm-Antriebswelle 14 absteht und mit dieser starr verbunden ist. Die Gelenkachse des Gelenks 12 ist dabei rechtwinklig zur Achse der Antriebswelle 14 angeordnet, so daß der Wischerarm 10 bezüglich der Schwenkbewegung des Traggliedes 13 mit diesem starr gekoppelt, ist in Richtung der Wischerarm-Antriebswelle, also im wesentlichen senkrecht zur Windschutzscheibe 38, des Kraftfahrzeugs beweglich ist. Die Wischerarm-Antriebswelle 14 ist mit einem Antriebshebel 15 starr verbunden, der über ein Wischergestänge 16 von einem Wischermotor 17 (Fig. 2) über einen vorgegebenen Schwenkbereich geschwenkt wird.
Eine am Tragglied 13 angeordnete Wischblatt-Anpreßvorrichtung 18 erzeugt eine Wischblattauflagekraft, mit welcher das Wischblatt 11 an der Windschutzscheibe 38 des Fahrzeugs aufliegt. Hierzu ist an dem Tragglied 13 ein zweiarmiger Hebel 19 schwenkbeweglich gelagert. An dem einen Hebelarm 191 greift das eine Ende einer Zugfeder 20 an, deren anderes Ende am Wischerarm 10 befestigt ist. Der andere Hebelarm 192 des zweiarmigen Hebels 19 wird entgegen der Rückstellkraft der Zugfeder 20 von einem Steuermechanismus 21 beaufschlagt, der in Abhängigkeit von aus dem Fahrbetrieb abgeleiteten Parametern den zweiarmigen Hebel 19 mehr oder weniger verschwenkt, dadurch die Zugfeder 20 mehr oder weniger stark spannt und damit die Wischblattauflagekraft in Abhängigkeit von diesen Parametern einstellt. Als Parameter sind hier die Ein-/ Ausstellung eines den Wischermotor 17 ein- bzw. ausschaltenden Wischerschalter 22, der Betriebsstrom des Wischermotors 17 und die aus der Fahrgeschwindigkeit und Windgeschwindigkeit resultierende Anströmgeschwindigkeit an der Windschutzscheibe 38 berücksichtigt.
Der Steuermechanismus 21 weist hierzu einen Einstellstößel 23 auf, der durch eine Axialbohrung 24 der Wischerarm-Antriebswelle 14 axial verschieblich geführt ist und mit seiner Stirnseite an dem Hebelarm 192 des Hebels 19 anliegt. Außerhalb der Wischerarm-Antriebswelle 14 ist der Einstellstößel 23 in einem Gleitlager 25 eines an dem Hebelarm 15 angeflanschten Gehäuses 26 geführt und trägt eine Gewindeschnecke 27, die mit einem von einem Stellmotor 28 (Fig. 2) angetriebenen Schneckenrad 29 in Eingriff steht. Je nach Drehrichtung des Stellmotors 28 und des mit diesem starr gekoppelten Schneckenrads 29 wird der Einstellstößel 23 axial vor oder zurückbewegt, damit der Hebel 19 geschwenkt und damit die Zugkraft der Zugfeder 20 verändet.
Der Stellmotor 28 wird von einer Regelvorrichtung 30 gesteuert, die einen Istwertgeber 31 zur Erfassung der Istgröße der Einstellstößelstellung, eine Steuerlogik 32 zur Erzeugung einer Sollgröße aus den aus dem Fahrbetrieb abgeleiteten Parametern und eine Vergleichsschaltung 33 aufweist, die die Istgröße mit der Sollgröße vergleicht und einen Schalter 34 steuert, der den Stellmotor 28 im Links- oder Rechtsdrehsinn einschaltet oder abschaltet. Die Einschaltung erfolgt immer dann, wenn die Istgröße von der Sollgröße abweicht und ein Abschalten des Stellmotors 28 dann, wenn Ist- und Sollgröße übereinstimmen.
Der Istwertgeber 31 ist hier als Schleifpoteniometer 35 ausgebildet, das im Gehäuse 26 angeordnet ist und dessen Schleifer 36 axial unverschieblich am Einstellstößel 23 sitzt. Die Steuerlogik 32 ist mit dem Wischerschalter 22 verbunden und fragt dessen Ein- bzw. Ausstellung ab. Im elektrischen Stromkreis des Wischermotors 17 ist ein Meßwertgeber 37 für den Betriebsstrom I eingeschaltet, der die Größe des Betriebsstromes an die Steuerlogik 32 meldet. Weiterhin ist die Steuerlogik 32 mit einem Venturirohr 39 verbunden, das die Anströmgeschwindigkeit v mißt und diesen Meßwert an die Steuerlogik 32 meldet.
In der Steuerlogik 32 werden nun die einzelnen Sensordaten so miteinander verknüpft, daß bei der Erzeugung der Sollgröße folgende Kriterien erfüllt werden:
  • 1. Wischerschalter 22 in Stellung "AUS"
    + Betriebsstrom I=0 (aus Meßwertgeber 37)
    = minimale Sollspannung.
  • 2. Wischerschalter 22 in Stellung "EIN"
    (Intervall- oder Dauerbetrieb)
    + Anströmgeschwindigkeit v < vg
    (vg ist ein vorgegebener Grenzwert der Anströmgeschwindigkeit v)
    + Betriebsstrom I Ig
    (Ig ist ein vorgegebener maximaler Betriebsstrom des Wischermotors 17)
    = nominale Sollspannung.
  • 3. Wischerschalter 22 in Stellung "EIN"
    + Betriebsstrom I Ig
    + Anströmgeschwindigkeit v < vg
    = Sollspannung wird nach einer vorgegebenen Funktion entsprechend der Größe der Anströmgeschwindigkeit festgelegt.
  • 4. Wischerschalter 22 in Stellung "EIN"
    + Betriebsstrom I < Ig
    = Reduzieren der Sollspannung bis I = Ig.
Die die Sollgröße darstellende Sollspannung wird dem Vergleicher 33 zugeführt und dort mit der ebenfalls als elektrische Spannung abgenommenen Istgröße der Stellung des Einstellstößels 23 verglichen. Die Vergleichsschaltung 33 erzeugt einen Einschaltimpuls für den Schalter 34 der den Stellmotor 28 in Links- oder Rechtsdrehsinn, je nachdem ob die Sollspannung größer oder kleiner ist als die Istspannung, einschaltet. Sobald Sollspannung und Istspannung übereinstimmen, fällt der Einschaltimpuls weg und der Stellmotor 28 wird stillgesetzt.
Die minimale Sollspannung ist so gewählt, daß die dadurch hervorgerufene Einstellung des Einstellstößels 23 über Hebel 19 und Zugfeder 20 eine minimale Wischblattauflagekraft erzeugt, die eine möglichst geringe Verformung im Wischgummi des Wischblatts 11 bewirkt, die jedoch gerade so groß ist, daß das Wischblatt 11 während der Fahrt noch an der Windschutzscheibe 38 anliegt. Die nominale Sollspannung ist so vorgegeben, daß durch die damit erzielte Wischblattauflagekraft eine ausreichende Wischqualität gewährleistet ist. Bei der Steuerung der Wischblattauflagekraft ist dem Parameter Betriebsstrom Priorität vor dem Parameter Anströmgeschwindigkeit eingeräumt, so daß immer bei Überschreiten des Belastungsstromes des Wischermotors 17 die Auflagekraft des Wischblatts 11 und damit die Reibkraft zwischen Wischblattgummi und Windschutzscheibe 38 reduziert wird.
Mit dem beschriebenen Steuermechanismus kann auch die Auflagekraft von mehr als einem Wischblatt 11 gleichzeitig gesteuert werden. Hierzu ist für jedes weitere Wischblatt ein solcher Steuermechanismus vorzusehen, wobei allen Steuermechanismen die Regelvorrichtung 30 gemeinsam sein kann.

Claims (7)

1. Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem ein Wischblatt tragenden Wischerarm, einem den Wischerarm antreibenden elektrischen Wischermotor, einer am Wischerarm angreifenden Wischblatt-Anpreßvorrichtung zur Erzeugung einer Wischblattauflagekraft auf der Scheibe und einem in die Wischblatt-Anpreßvorrichtung eingreifenden Steuermechanismus zum Einstellen der Wischblattauflagekraft in Abhängigkeit von aus dem Fahrbetrieb abgeleiteten Parametern, dadurch gekennzeichnet, daß als Parameter die Ein-/Aus-Stellung eines den Wischermotor (17) schaltenden Wischerschalters (22), der Betriebsstrom (I) des Wischermotors (17) und die aus Fahrgeschwindigkeit und Windgeschwindigkeit sich zusammensetzende Anströmgeschwindigkeit (v) an der Scheibe (38) berücksichtigt sind, und daß der Steuermechanismus (21) derart ausgebildet ist, daß bei abgeschaltetem Wischermotor (17) eine minimale Wischblattauflagekraft eingestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (21) derart ausgebildet ist, daß bei Wischerbetrieb (Dauer- oder Intervallbetrieb) die Wischblattauflagekraft unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes (vg) der Anströmgeschwindigkeit (v) auf einen konstanten Wert eingestellt ist und oberhalb des Grenzwertes (vg) nach einer vorgegebenen Funktion in Abhängigkeit von der Anströmgeschwindigkeit (v) eingestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (21) derart ausgebildet ist, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes (Ig) des Betriebsstromes (I) des Wischermotors (17) die Wischblattauflagekraft solange verringert wird, bis der Grenzwert (Ig) erreicht oder unterschritten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzechnet, daß der Wischerarm (10) an einem mit einer Wischerarmantriebswelle (14) starr verbundenen, von dieser etwa rechtwinklig abstehenden Tragglied (13) angelenkt ist, daß die Wischerarm-Anpreßvorrichtung (18) eine das Wischblatt (11) in Auflagerichtung belastende Zugfeder (20) und einen zweiarmigen Hebel (19) aufweist, der an dem Tragglied (13) gelagert ist, daß an dem einen Hebelarm (191) ein Ende der mit dem anderen Ende am Wischerarm (10) befestigten Zugfeder (20) angreift und daß der andere Hebelarm (192) entgegen der Rückstellkraft der Zugfeder (20) von dem Steuermechanismus (21) belastet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus (21) einen mit seiner Stirnseite am Hebelarm (192) anliegenden längsverschieblichen Einstellstößel (23) und einen den Einstellstößel (23) in Längsrichtung antreibenden elektrischen Stellmotor (28) aufweist, der mit einer Regelvorrichtung (30) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (30) einen Istwertgeber (31) zur Erfassung einer Istgröße der Einstellstößelstellung, eine Steuerlogik (32) zur Erzeugung einer Sollgröße aus den aus dem Fahrbetrieb abgeleiteten Parametern und eine Vergleichsschaltung (33) zur Erzeugung eines Einschaltsignals für den Stellmotor (28) bei Abweichung der Istgröße von der Sollgröße und eines Ausschaltsignals bei Übereinstimmung von Ist- und Sollgröße aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwertgeber (21) als elektrisches Potentiometer (35) ausgebildet ist, dessen Abgriff (36) mit dem Einstellstößel (23) verbunden ist.
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