DE3918106C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Auflagedrucks eines Scheibenwischers - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Auflagedrucks eines ScheibenwischersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Einstellen des Auflagedrucks eines Scheibenwischers an einem Fahr
zeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug.
In der DE 37 31 921 A1 wird eine Vorrichtung zum Wischen von
Scheiben von Kraftfahrzeugen beschrieben. Die Wischvorrichtung
umfaßt dabei einen pendelnd angetriebenen, zumindest zweitei
ligen Wischerarm, dessen eines Teil an einer Pendelwelle ge
halten wird, dessen anderes Teil mit einem im Betrieb der Wi
schervorrichtung zur Scheibe hin belasteten Wischblatt verse
hen ist und die beiden Wischerarmteile über ein Gelenk mitein
ander verbunden sind, und dessen Achse sich zumindest
annähernd in Pendelrichtung erstreckt. An den Scheibenwischer
arm ist eine Feder direkt an einem Nockenelement befestigt,
dessen direkter Anschlag auf den Arm des Scheibenwischers ein
wirkt, um diesen unter anderem von der Scheibe abzuheben, ohne
daß die Andruckkraft durch das Nockenelement verstellbar ist.
Die Scheibenwischervorrichtung weist ferner eine Einrichtung
zum Wegschwenken des anderen Armteiles von der Scheibe auf, so
daß das in seiner Ablagestellung befindliche Wischblatt entla
stet ist.
Übliche Scheibenwischer an Kraftfahrzeugen haben den Nachteil, daß
wenn die Fahrgeschwindigkeit zunimmt, das Wischerblatt aufgrund
eines durch Luftströmungen hervorgerufenen dynamischen Auftriebs
von der Scheibe angehoben werden, wodurch die Wischfähigkeit des
Wischers abnimmt. Um dieses zu verhindern wird die Vorspannkraft
einer Feder, die das Wischerblatt gegen die Scheibenfläche drückt,
im Zusammenwirken mit einem Motorantrieb eingestellt.
Es sind eine Vielzahl von Einrichtungen zum Aufrechterhalten der
Wischfähigkeit von Scheibenwischern beim schnellen Fahren vorge
schlagen worden. Selbst wenn diese Einrichtungen auf dem Motor
antrieb beruhen, erfüllen sie doch nicht die Forderung, daß die
Vorspannkraft der Feder augenblicklich variiert, so daß die Ein
stellung der Vorspannkraft viel Zeit erfordert, während der das
Wischerblatt in einem Zustand verbleibt, in welchem die ursprüng
liche Wischfähigkeit nicht verringert wird.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Einstellen des Auflagedrucks eines Scheibenwischers anzugeben,
die die oben erwähnten Nachteile beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfin
dung gelöst.
Aufgrund dieser Konstruktion ist die Vorrichtung nach der Erfin
dung in der Lage, die Einstellung zur Steigerung des Auflagedrucks
des Wischerblattes auf der zugehörigen Scheibenfläche fast augen
blicklich auszuführen.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgen
den Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
hervor.
Die Zeichnungen zeigen in Kombination eine beispielhafte Ausfüh
rungsform einer Vorrichtung zur Einstellung der Auflagekraft eines
Scheibenwischers mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Scheiben
wischers;
Fig. 2 zeigt eine Seitenschnittansicht des Hauptteils des
Wischers;
Fig. 3 ist eine Ansicht von unten des Hauptteils des Wischers;
Fig. 4 ist ein Schema zur Erläuterung der Wirkung eines Nocken;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Steuern
eines Motorantriebs, und
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm.
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend erläutert. In den Zeichnungen bezeichnet 1 einen
Wischerarm. Der Wischerarm 1 besteht aus einem Armstück 3, an
dessen oberen Ende ein Wischerblatt 2 befestigt ist, einem Halter
4, der integral am unteren Ende des Armstücks 3 befestigt ist, und
einem Armkopf 6, an welchem der Halter 4 über einen Lagerzapfen 4a
schwenkbar gehalten ist. Dieser Aufbau entspricht
dem Stand der Technik.
Eine Feder (Zugfeder) 5 ist mit ihrem einen Ende in ein Eingriff
loch 3a eingehängt, das in dem letztgenannten Ende des Armstücks 3
ausgebildet ist. Das andere Ende der Feder 5 greift an das obere
Ende eines Hakens 7 an. Das obere Ende eines Betätigungshebels 8
ist an einem Lager 8a an einer Stelle schwenkbar gelagert, die dem
genannten oberen Ende näher ist, als dem Lagerzapfen 4a, während
das andere Ende des Hakens 7 mit einem Anschlagstift 8b in Ein
griff ist, der im mittleren Teil des Betätigungshebels 8 vorge
sehen ist. Der Betätigungshebel 8 ist durch die Vorspannkraft der
Feder 5 ständig gegen die Scheibenfläche gezogen, die unter dem
Wischerarm angeordnet ist, d. h. der Betätigungshebel wird in eine
Richtung von einer Bezugslinie L (die einen Totpunkt der Wirkung
der Feder 5 bezeichnet) weggeschwenkt, die den Federschwenkpunkt A
am Loch 3a mit der Mitte B des Schwenkzapfens 4a verbindet.
Andererseits enthält der Armkopf 6 einen Motor 9, der mit einem
Untersetzungsgetriebe ausgerüstet ist. Eine Ausgangswelle 9a des
Motors 9 steht in Längsrichtung des Wischerarms 8 vor. An ihrem
oberen Ende ist ein Wellenhalter 6a drehbar befestigt, der am
oberen Ende des Armkopfes 6 vorgesehen ist. Ein Nockenelement 10
ist integral leicht näher dem nahen Ende des Armstücks 3 als dem
Wellenhalter 6a der Ausgangswelle 9a ausgebildet. Ein Armelement
8c am genannten nahen Ende wird durch Druck von oben auf eine
Nockenfläche gedrückt, die am äußeren Umfang des Nockenelements 10
ausgebildet ist, um eine Verstellung des Betätigungshebels 8 zu
bewirken, der von der Feder 5 gegen die Scheibenfläche vorgespannt
ist. Die Nockenfläche des Nockenelements 10 hat eine solche
Gestalt, daß ein Abschnitt 10a kleinen Durchmessers an einen
Abschnitt 10b großen Durchmessers über einen Stufenabschnitt 10c
anschließt. Wenn das Armelement 8c auf den Abschnitt 10b großen
Durchmessers drückt, wird der Betätigungsarm 8 in Berührung mit
dem Nockenelement 10 in einer Stellung fern von der Scheibenfläche
nahe der Bezugslinie L gehalten. Wenn das Nockenelement 10 durch
den Antriebsmotor 9 gedreht wird, wird die Position, in der das
Armelement 8c auf das Nockenelement 10 drückt, vom Abschnitt
großen Durchmessers 10b über den abgestuften Abschnitt 10c auf den
Abschnitt 10a kleinen Durchmessers in die Nähe der Scheibenfläche
geschwenkt. Als Folge davon wird eine Verstellung der Vorspann
richtung der Feder 5 gegen die Scheibenfläche hervorgerufen, d. h.
die Verstellung wird in einer solchen Richtung ausgeführt, daß der
Wirkungswinkel Θ der Feder 5 gegenüber der Bezugslinie L ver
größert wird mit der Folge, daß die Auflagekraft des Wischer
blattes 2 auf die Scheibenfläche zunimmt.
Mit 11 ist ein Detektorschalter bezeichnet, der im Armkopf 6
enthalten ist. An der Ausgangswelle 9a ist ein zweiter Nocken 12
befestigt, der auf den Detektorschalter 11 wirkt. Der zweite
Nocken 12 berührt einen Schaltarm des Detektorschalters 11, wenn
beispielsweise das Armelement 8c in eine Position gelangt, die
das Auftreffen auf den Abschnitt 10b groben Durchmessers
ermöglicht, wodurch der Detektorschalter 11 seine Detektorwirkung
ausübt.
Die Antriebssteuerung des Motors 9 kann auf folgende Weise
bewirkt werden. Wenn das Fahrzeug gemäß Fig. 6 in Betrieb gesetzt
wird, wird das System gestartet und es beurteilt der Detektor
schalter 11, ob der zweite Nocken 12 berührt wird (d. h. ob der
Auflagedruck auf die Scheibenfläche klein ist, weil das Arm
element 8c auf dem Abschnitt 10b groben Durchmesers aufliegt),
oder nicht. Wenn der zweite Nocken 12 nicht berührt wird, wird
sofort der Motor 9 in Betrieb gesetzt, um die genannte Berührung
hervorzurufen (und dadurch den Auflagedruck des Wischerblattes
auf die Scheibenfläche zu vermindern). Anschließend erhöht sich
die Fahrgeschwindigkeit von einer Normalgeschwindigkeit und
überschreitet einen vorbestimmten Grenzwert X. Wenn dies (durch
einen gesonderten Geschwindigkeitssensor 13) ermittelt wird, dann
wird der Motor 9 über einen Zeitgeber für eine vorbestimmte
Zeitdauer T in Betrieb gesetzt, die erforderlich ist, um die
Berührungsposition des Armelements 8c am Nockenelement 12 vom
Abschnitt 10b großen Durchmessers über den abgestuften Abschnitt
10c auf den Abschnitt 10a kleinen Durchmessers zu verändern.
Dieser Zustand wird beibehalten, wodurch, wie oben erläutert, die
Verstellung der Vorspannrichtung der Feder 5 gegen die Scheiben
fläche hervorgerufen wird. Auf diese Weise wird ein vorbestimmter
Hochgeschwindigkeits-Betriebszustand eingerichtet, in welchem der
Auflagedruck des Wischerblattes 2 auf die Scheibenfläche
vergrößert ist. Wenn die Fahrgeschwindigkeit wieder abnimmt und
unter einen vorbestimmten Grenzwert Y abfällt (der nicht
notwendigerweise gleich dem oben genannten Grenzwert X, sondern
vorzugsweise kleiner als dieser ist), wird der Motor 9 wieder in
Betrieb gesetzt, bis der Detektorschalter 11 wieder anspricht.
Auf diese Weise wird die Auflagekraft des Wischerblattes 2 auf
der Scheibenfläche wieder in den Normalzustand versetzt.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Fahrgeschwin
digkeit niedriger als der erstgenannte Grenzwert X ist, liegt das
Armelement 8c auf dem Abschnitt 10b großen Durchmessers auf, und
die Vorspannkraft der Feder 5 wirkt entlang einer Linie, die von
der Scheibenfläche beabstandet ist. In diesem Betriebszustand ist
die Auflagekraft des Wischerblattes 2 auf der Scheibenfläche
klein. Wenn in diesem Zustand das Fahrzeug über die vorbestimmte
Grenzgeschwindigkeit X hinaus beschleunigt wird, wird der Motor 9
für die Zeitgeberperiode T in Betrieb gesetzt. Als Folge davon
wird der Betätigungsarm 8 durch die von der Feder 5 hervorge
rufene Vorspannkraft verschwenkt, um sich über den abgestuften
Abschnitt 10c hinweg sogleich auf den Abschnitt 10a kleinen
Durchmessers zu bewegen, um der Scheibenfläche näher zu kommen.
Auf diese Weise wird die Verstellung der Vorspannrichtung der
Feder 5 gegen die Scheibenfläche aus der angegebenen Normal
betriebsart hervorgerufen, wodurch eine grobe Auflagekraft des
Wischerblattes auf die Scheibenfläche erzielt wird. Es ist daher
möglich, dem Phänomen zu begegnen, bei dem das Wischerblatt 2
aufgrund der durch die Fahrzeugbewegung erzeugten Windströmungs
verhältnissen von der Scheibenfläche abgehoben wird.
Wie oben erwähnt, ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung möglich, das Abhebephänomen des Wischerblattes 2 sicher
zu verhindern, indem die Auflagekraft, die es auf die Scheiben
fläche drückt, beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit gesteigert
wird. Die Auflagekraft kann sehr schnell verändert werden. Dies
rührt daher, daß die Vorrichtung nach der Erfindung nicht die
Vorspannkraft der Feder 5 selbst, sondern deren Wirkungsrichtung
verändert, indem das Nockenelement 10 gedreht wird. Diese
Änderungen in der Wirkungsrichtung der Feder können sehr schnell
ausgeführt werden, indem die Position, in der das Armelement 8c
auf dem Nockenelement 10 aufliegt, von dem Abschnitt 10b großen
Durchmessers fern von der Scheibenfläche über den abgestuften
Abschnitt 10c schnell auf den Abschnitt 10 kleinen Durchmesers
nahe der Scheibenfläche verändert wird und dann unter den Einfluß
der Vorspannkraft der Feder 5 gelangt. Wenn es notwendig ist,
läßt sich die Wischfähigkeit des Wischerblattes, die für das
Fahren bei hoher Geschwindigkeit erforderlich ist, sofort
erhalten bzw. aufrechterhalten.
Außerdem führt die Vorrichtung nach der Erfindung den Übergang
von der Normalbetriebsart auf die Hochgeschwindigkeitsbetriebsart
ohne Übergreifen der Feder 5 über die Bezugslinie L aus. Vielmehr
wird die Verstellung unter einer konstanten Vorspannkraft der
Feder 5 erreicht. Die vorgenannten Betriebsarten können sanft,
ohne Hindernis, eingestellt werden, und die Last am Motor 9 ist
vergleichsweise klein.
In der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist der Motor
in einer solchen Richtung befestigt, daß er die Ausgangswelle 9a
gegen den Wischerarm richtet, und der Motor 9 kann daher ohne
Vergrößerung der Breite des Armkopfes 4 untergebracht werden.
Trotz der Verstellmöglichkeit der Auflagekraft des Wischerblat
tes, die durch die Erfindung erzielt wird, kann der Armkopf daher
relativ geringe Abmessungen behalten.
Wie Fig. 5 zeigt, kann zur Erreichung der vorstehend erläuterten
Steuerung eine an sich bekannte Steuereinheit, beispielsweise ein
Mikroprozessor verwendet werden. Die Ausgänge des Detektorschal
ters 11 und des Geschwindigkeitsdetektorschalters 13 werden
dieser Steuereinheit zugeführt. Auf dieser Grundlage werden
geeignete Ausgangssignale zur Steuerung des Motors 9 abgegeben.
Claims (1)
- Scheibenwischer, bei welchem die Andruckkraft zum Wischen einer Scheibenfläche mit einem an einem Ende eines schwenkbar montierten Armstückes (3) an einem Armkopf (6) montierten Wischblatt (2) durch die Vorspannung einer Feder (5) mit gegenüberliegenden Enden erhalten wird, welche an einem von diesen Enden mit dem Armstück (3) verbunden ist und an dem anderen Ende an einem Abschnitt des Armkopfes (6) gehalten ist, wobei eine Vorrichtung zum Einstellen der Andruckkraft in dem Armkopf (6) untergebracht ist und diese Vorrichtung einen Betätigungshebel (8), ein Nockenelement (10) und einen Antriebsmotor (9) enthält, wobei der Betätigungshebel (8) einen ersten Endteil hat, der schwenkbar an dem Armkopf (6) gehalten ist, einen mittleren Teil hat, der mit dem anderen Ende der Feder (5) verbunden ist, um ein Verbindungsteil des Abschnittes des Armkopfes (6) zu bilden, und einen zweiten Endteil hat, der ein Nockenarmelement (8c) bildet, wobei der Be tätigungshebel (8) durch die Federkraft in eine Richtung schwenkbar ist, in welcher der mittlere Teil und der zweite Endteil (8c) nahe der Scheibenfläche sind, so daß die Andruckkraft groß wird, wobei das Nockenelement (10), das durch den Antriebsmotor (9) in einer Richtung drehbar ist, eine Nockenfläche hat, die eine Andruckposition gegen den zweiten Endteil (8c) bildet, wobei diese Nockenfläche einen Abschnitt großen Durchmes sers (10b), einen Stufenabschnitt (10c), einen Abschnitt kleinen Durchmessers (10a) und einen bogenförmigen Ab schnitt hat und diese Abschnitte in dieser Reihenfolge entsprechend der Drehung in einer Richtung angeordnet sind.
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