DE1480726A1 - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Scheibenwischen,insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Scheibenwischen,insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE1480726A1
DE1480726A1 DE19651480726 DE1480726A DE1480726A1 DE 1480726 A1 DE1480726 A1 DE 1480726A1 DE 19651480726 DE19651480726 DE 19651480726 DE 1480726 A DE1480726 A DE 1480726A DE 1480726 A1 DE1480726 A1 DE 1480726A1
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wiper
disc
windshield
shaft
crank
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DE19651480726
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Zuse Dipl-Ing Dr Konrad
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3411Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • »Verfahren und Voirichtung $u: eelbettätigen . Bchei-
    benwiechen, innbesondere an -Kraftfahrzeugen"
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
    zum selbsttätigen
    an Kraftfahrzeugen, mit
    einem längs der Scheibe beweglichen Scheibenwischer. Bekannte
    Vorrichtungen werden in der Weise angewandt, daß vom Schei-
    benwischer in einer hin,- und hergehenden Bewegung in beiden
    Richtungen gewischt wird. Dadurch wird =insbesondere beim Be-
    ginn der Reinigung der Scheiben der Sohnntz hin- und berge:-
    wischt, statt aus dem vom ßeheibenwiacher bestrichenen Bereich
    entfernt zu werden. Erst nach längerer Zeit wird diese fies-
    schmutzung durch den Scheibenwischer beseitigt. Bei Kraf-
    fahrzeuge4 ergibt sich dadurch nicht nur eine unangenehme
    Beeinträchtigung der Sichtverhältnisses sondern eine ständig
    vorhandene Unfallquelle.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
    zu überwinden und ein Verfahren und auch eine Vorrichtung
    zu schaffen, durch walche sofort eine gAdliche Reinigung
    der zu säubernden Scheibe bewirkt wird.
    Die Erfindung lest diese Aufgabe dadurch, das der Scheiben-
    wischer die Scheibe nur in einer Bewegungsrichtung berührt.
    Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet eich
    eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem
    parallel zur Scheibenfläeho hin- und herbeweßlichen, min-
    destens ein Wischerblatt tragenden Wischerarm dadurch aus,
    daI3 das Wischerblatt während der rückläufigen Bewegung des
    Wischerarmes von der zu wischenden Scheibe abhebbgr ist,
    wobei ein weiteres vorteilhaftes Meicmal der Erfindung darin
    besteht, das der Wischerax-m im wesentlichen normal zur Schei-
    benfläche verstellbar ist.
    Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, das
    der Scheibenwischerarm fest äuf einer Scheibenwischerwelle
    befestigt ist, welche axial vdrachieblich jedoch drehfest in
    einer über einen Kurbeltrieb von einer gleichsinnig umlau-
    fänden Antriebsgrelle aus antreibbaren Hülse geführt ist, das
    die Antriebswelle eine Kurvennutscheibe trägt, in der Kurven-
    nut ein drehbeweglich gelagerter Steuerhebel eingreift, wel-
    cher andererseits in Achsenrichtung foraschlüsaig mit der
    Schcibenwischerwelle xn Eingriff steht, undcäß schließlich
    diese Kurvonnut zwei axial.gegeneinander versetzte Abschnit-
    te aufweist, welche dem Vor- und Rückhub des Scheibenwischers
    zugeordnet sind:
    Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be-
    steht darin, äaß das Wischerblatt um dessen Ungsachse ver-
    schwenkbar auf dem Wisaherarm gelagert und durch Drehung um
    diese Achse in und außer Kontakt mit der Scheibe bewegbar
    ist.
    Ein woiteres vorteilhaftos Merkmal besteht darin, daß der
    Wischerarm durch eine Stützrolle auf der Scheibe abgestiitst
    ist.
    Ein anderen vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist es, da8
    das Wischerblatt in mindestens zwei im Winkel zueinander ver-
    setste Abschnitte aufgeteilt ist, deren einer beim Vor- und
    deren anderer beim Rückhub an der Scheibe anliegt.
    Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darinv daß
    das Wischerblatt auf einer den Wischerarn umgebenden Hülse
    befestigt ist, welche durch eine in Abhängigkeit vom Wischer-
    antrieb über eine Ncckenechebe verstellbare Steuerstelle ver-
    s ch ügnkbar ist, wobei nach einem ateren vorteilhaften Merk-
    mal diel Steuerwelle koaxial die :Yisclierwelle durchdringt, auf
    welcher der Wischerarm befestigt ist.
    Eiae'anäere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daB
    die Steuerwelle durch ein Federelement in dem das Wisohg.pr-.
    blatt an die Scheibe drückenden.Schwenksinn vorgespannt .ist.
    Ein anderes vorteilhaftes Merkmal ist es, daß an der Nocken-
    scheibo ein Steuerhebel anliegt, der über ein Federelement
    mit der Steuerwelle gekuppelt ist.
    Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin".da8
    die Steuerwelle einen sich radial erstreckenden Mitnehner be#_
    sitzt, welcher in einen normal zur Scheibenfläche verlaufenes
    den Mitnehmerschlit z der Hülse eingreift.
    Noch eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung-ist
    es, daB der Wlscherarm um eine quer zu deren Drehachse vor-,
    laufenden Achse verechwenkbar-an einer hohlen Wiecherwslle
    befestigt ist, und daB der fischerarm federnd'« freien Ende,
    einer die hohle Wischerwelle durchdringenden Steuerstaage.aa-
    liegt, welche durch an ihrem anderen Bade'ingreitende Steuer-
    mittel in Übereinstimmung mit den hin- und hergehenden Bewe-
    gungen des fischerarmes vor- und zurückbewegbar ist.
    Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht die- Erfindung
    für im wesentlicher zylindri@;che Scheiben vor. Es kann sich
    dabei beispielsweise um die zylindrischen Scheiben von
    Scheinwerfern handeln, welche eine automatische Abblend-
    einrichtung mit ausgerichtetem Strahlengang enthalten.
    Zur Vermeidung von Nebenlicht missen die Windsehutzschei#
    ben solcher Scheinwerfer sehr sauber gehalten worden. Ein
    etwa in. Richtung der Abblendkente sich bewegender Schei-
    benwischer würde außerdem Schatteneffekte bewirken. Yen
    läuft jedoch die Bewegungsrichtung des Scheibenwischers
    etwa senkrecht zur Richtung der Abblendkenteso ist die
    Gefahr geringer, insbesondere bei solchen Konstruktionen,
    derartiger Scheinwerfer, bei denen das Strahlenbündel pa-
    rallel zur Abblendkante nicht streng ausgerichtet ist:
    Für solche zylindrische Scheiben besteht eine bevorzugte
    Ausführungafo= der Erfindung darin, daß ein erster Lenker
    cum eine zur Zylinderachse patallele Schwenkachse beweglich
    in einen Schwenklager gelagert ist und sich etwa radial zur
    Scheibe erstreckt, wobei er en seinem freien Ende einen im
    wesentlichen parallel zur Zylinderachse verlaufenden Wischer-
    arm trägt, daB das Schwenklager am freien Ende eines zweiten
    Imnlcere angeordnet und von einer urraufenden Kurvenscheibe
    positioniert ist, deren Steuerkurve zwei in Beaüg auf die
    Scheibe radial versetzte - Abeohnitte besitzt;
    Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht dabei darin, daB
    der erste Lenker über einen Kurbeltrieb bewegbar ist, wobei
    nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Kurbeltrieb aus
    einer koaxial@zur Kurvenscheibe angeordneten Antriebskurbel,
    einer koaxial zum zweiten Lenker angeordneten Kurbelschwinge,
    einer ersten die Antriebskarbol mit der Kurbelschwinge, und
    einer zweiten die Kurbelschwinge mit den ersten Lenker ver-
    bindenden Kurbelstange besteht.
    Eine andere vorteilhafte Ausführungsform für im wesentlichen
    zylindrische Scheiben besteht darin, daß die Scheibe um ihre
    Achse an zwei Wischern vorbei hin-und hersohwenkbar ist, und
    daß die Wischer abwechselnd mit dem Wechsel der Scheibenbe-
    wegung von der Scheibe abhebbar Bind, wobei schließlich noch
    eine weitere vorteiUatte Ausgestaltung darin besteht, daß
    die Scheibe mit einen Kurbeltrieb verbunden ist, dessen Kur-
    bel eine Steuerkurve aufweist, mit welcher ein Hebelmechanis-
    mus zur Betätigung der Wischer in Eingriff steht.
    Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung
    dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung ist diese
    näher erläutert. Es zeigt:
    Fig. la eine schematische Ansicht einer Scheibenwisch-
    Vorrichtung, teilweise im Schnitt senkrecht zur
    Scheibe,
    Fig. 1b die Scheibenwisch-Vorrichtung nach Fig. 1a, mit
    abgehobenem Scheibenwischer,
    Fig: 2 eine Abwicklung des Umfanges der in den Fig. 1a
    und lb dargestellteu Kurvennutscheibe-in Verbindung
    mit einem Bewegung®diagrem des Scheibenwischer-
    armes,
    Fig. 3 eine andere Ausfifhrungsform einer Scheibeawisoh-
    Yorrichtung im@Schnitt senkrecht zur Scheibe,
    Fig. 4a den Seheibenwioeher nach Fig. 3 entsprechend dem
    Schnitt IV-IV xit anliegenden Scheibenwiächerblatt,
    Fig. 4b den gleichen Schnitt ait abgehobenem Seheiben-
    Wischerblatt,
    ?1g. 5 eine Variante zur
    nach
    Fig. 3 im Schnitt entsprechend der Linie v-v in
    Fig. 3 mit in Winkel versetzten Wischerblä ttern,
    pig. 6 einen Schnitt entagreohend der Linie VI-YI in
    Big. 5.
    gig. ? ein Bewegitngediagrem für eine Scheibenwisch-Vor-
    richtung entsprechend den r.@g. 3 bis 6,
    Pia. 8 ein abgewandeltes Bewegungedip &camn fitr eine Vor-
    richtung entsprechend den Fig. 3'bis 6,
    ?ig. 9 eine andere Austühruagefore einer Scheibenwisch-
    Vorrichtung teilweise ist Schnitt senkrecht zur
    Scheibe,
    Fig. 10 eine Bcheibenwischer-Vorrichtung tür zylindrische
    Scheiben, insbesondere Scheinwerfer, in schemati-
    ocher Darstellung,
    Fig. 11 eine weitere Ausführungsform fitr zylindrische
    Scheiben in schematischer Darstellung,
    Fig. 12 eine schematische Darstellung für Scheinwerfer .
    mit rotierender Schutzscheibe, und die
    Fig. 13 und 14 die Nocken auf der Antriebswelle in Fig. 3
    in Ansicht mit den zugehörigen Steuerhebeln.
    Der Windschutzscheibe 1 eines Kraftfahrzeuges (Fig.-1a) ist
    ein insgesamt mit 2 bezeichneter Scheibenwischer tugeordnet,
    Welcher an einem Scheibenwischerarm 3 ein Scheibenwischerblatt
    4 trägt. Der Schoibenwischerarm 3 ist drehfest euf einer
    Scheibenwischerwelle 5 befestigt, welche bei 6 in der Fahr-
    zeugkarosserie gelagert ist. Die Scheibenrischerwelle 5 weist
    einen radial vorspringenden Stift ? auf, welcher in eine
    axial verlaufende Nut einer drehbeweglich jedoch unverechieb-
    lich gelagerten Eillee 9 eingreift. Die Hülse 9 besitzt einen
    Flansch 14, an welchem ein Kurbelzapfen 11 befestigt ist. Der
    Kurbelzapfen 11 steht über eine Kurbelstange 12 mit dem Kur-
    belzapfen 13 einer Antriebskurbel 14 in Verbindung, welche
    drehfest auf einer Kurbelwelle 15 befestigt ist, die über ein
    Zahnradpaar 16, 17 von einem Scheibenwiechermotor 18 aus an-
    treibbar ist. Auf der Kurbelwelle 15 ist eine Kurvennutwalze 19
    angeordnet, welche an ihrem zylindrischen Umfang mit.`einer
    Kurvennut 20 versehen ist, wiche zwei in axialer Richtung
    versetzte Abschnitte 21 und 22 (Fig. 2) aufweist,,welche durch
    Übergangsbogen 23 und 24 miteinander verbunden sind. In die
    Kurvannut 20 greift ein zweiarmiger Steuerhebel 25,ein, welcher
    bei 26 dreh bar gelagert ist und mit seinem anderen freien Ende
    in eine kreisförmige Kurvenbahn 27 der ßcheibenwischer-
    welle 5 eingreift.
    In Fig. 2 ist über der Abwicklung der Kurvennut 20 das
    Bewegungsdiagramm des Scheibenwischerarmea 3 dargestellt,
    wobei über der Abszisst:die Zeit und über der Ordinate
    der Wog aufgetragen ist. Die Abalesenachse entspricht da-
    bei der mittleren Stellung des Scheibenwischers. Die Wen..
    depunkte %!v und W. bezeichnen die linken bzw. rechten Grenz-
    stellungen des Scheibenwischers. Mit 21 ist der von der
    Scheibe abgewandte Teil der Kurvennut 20 bezeichnet, mit
    22 dagegen der der Scheibe zugewandte Teil.
    Wird der Scheibenwischer durch Einschalten des Motors
    18 in Betrieb gesetzt, so wird während einer vollständigen
    Umdrehung der Kurbel 14 der Scheibenwischer eine Bewegung
    von rechts nach links und wiederum von linke nach rechte
    vollenden. Während dieser Bewegung dürchläuft der zweiaraige
    Steuerhebel 25 die Zurvenaut 20 in ihrer vollen Iäage. Es
    wird dabei auf die Wiecherwelle 5 eine hin- ünä hergehende
    .Bewegung übertragen, wobei die wischerwelle in ihren beiden
    Grenzstellungen *entsprechend der Ausbildung der äurvemaut 20
    längerer Zeit verharrt. Die Zuordnung des Kurbelzapfens 13
    zu der Kurvennut 20 ist dabei so getroffen, daB , wie eich
    deutlich ,aus Fig. 2 ergibt, der Scheibenwischer im wesentli-,
    chen während seiner Bewegung von linke nach rechts an der
    Scheibe
    anliegt und während seiner Bewegung von rechts nach linke
    von der Scheibe abgehoben ist. Sind an einer Seheibe swei
    Scheibenwischer angeordnet, so wird die Anordnung sweci®ä-
    Bigerweise so getroffn, daß der Scheibenwischer dann an
    der Scheibe anliegt, Trenn er sich auf den Rand der Scheibe
    zu bewegt.
    Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist eine: hohle
    Scheibcnwischerwolle 30 bei 31 in der Karosserig gelagert
    und durch ein Gelenk 32 mit den Scheibenwischerarm 33 ver-
    bunden. Das Gelenk 32 weist eine im wesentlichen parallel
    zur Scheibanebene verlaufende Achse auf und ermöglicht das
    Abheben des Scheibenwischern von der Scheibe 1, falle diese.
    beispielsweise gereinigt werden soll. Auf dem Scheibenwi-
    scherarm 33 sitzt drehbeweglich eine Hülse 34, welche das
    Scheibenwischerblatt 35 trägt. Die Hülse ist an ihrem der
    30
    Scheibenwischexwelle/benachbarten Ende mit einem radialen
    Vorsprung 36 versehen, welcher einen radialen Mitnehmer-
    schlitz 37 aufweist. Indiesen Schlitz 37 greift ein Mü.tneh-
    mer 38 ein, welcher als radialer Vorsprung fest mit einer
    Steuerwelle 39 verbunden ist, welche in der hohlen Wischer-
    pelle 30 angeordnet ist. Die Steuerwelle 39 ist über eine
    federnde Mitnehmerverbindung 40 mit einen Hebel 41 verbun-
    den, welcher lose drehbar auf dieser Steuerwelle 39 gelagert
    ist. An ihrem von Scheibenwischer abgewandten Ende ist auch
    die 7f_scherwelle 3C in Form eines Hebels 41r ausgeb:.ldet.
    Die Hebel 41 und 42 weinen an ihren freien Enden 43 und 44
    Rollen 45 und 46 auf, mit welchen sie unter Verspannung an
    den Uotangsflitchen von locken 4? und 48 anliegen (Fig. 13 und
    14), die drehtest mit einer Antriebswelle 49 verbunden sind,
    welche von einem nicht dargestellten Scheivenwischernotor
    aus antreibbar ist. Am freien Fade des ßcheibenwiecherarmes
    33 ist eine Kaufrolle 50 gelagert, welche an der ' zu reinigen-
    den Scheibe 1 anliegt.
    Wird die Antriebswelle 49 in Bewekung versetzt, so wird über
    den Rocken 48 und den Hebel 42 eine hin- und hergehende Be-
    wegung auf die Wiacherwelle 30 übertragen, gleichseitig aber
    auch eine hin- und hergebende Bewegung von den Socken 47 Über
    den Hebel 41 auf die Steuerwelle 39. Die Nockenbahnen der
    Nocken 47 und 4E3 sind dabei derart aufeinander abgestimmt,
    daß von der Steuerwelle 39 über die biiz@ehmerverbindung 37, 38
    auf die Hülse 34 stets dann eine Schwenkb#"%?egung übertragen
    wird,.wenn der Scheibenwischerarm 33 seine Bewegungsrichtung
    umkehrt. Es ergibt sich daraus, daß in der einen Bewegungs-
    richtung des Scbeibenwincherarmes 33 das Wischerblatt 35 an
    der Scheibe 1 anließt, wie das in Fig. 4a dargestellt ist, da8
    das Scheibenwischerblatt 35 aber in der entgegengesetzten
    Bewegungsrichtung des Scheibenwischerarmes 33 von der Scheibe 1
    abgehoben ist (Fig. 4b). Da der Scheibenxischerarm 33 wegen
    den Gelenkes 32 federnd gegen die Scheibe 1 gedrückt werden
    muB, ist clne rbstandrolle 50 vorgesehen, Welche verhindert,
    daß sich der Scheibenwischerarm 33 nach den verschwenken
    des Wischerblattes 35 in die in Yig. 4b gezeigte Stellung
    an die Scheibe 1 anlegt.
    Die Abstandsrolle 50 wird dann entbehrlich, wenn der Scher.
    benwiocher entsprechend den Fig. 5 und 6 ausgebildet ist.
    Dort ist das Scheibenwischerblatt in drei Abschnitte 35e,
    35b und 35c unterteilt. Die Abschnitte 35a und 35b ei»erseite
    und der Abschnitt 35c-andererseits sind dagegen in Winkel
    gegeneinander versetzt. Es ergibt sich daraus, daB in der
    einen Bewogungsrichtung des Scheibenwischerames 33 die den
    Wischerblattabschnitten 35a und 35b zugeordneten Streifen
    gereinigt werden, während in der anderen Bewegungsrichtung
    der Abschnitt 35c an der Scheibe 1 anliegt und den ihm sauge-
    ordneten Streifen säubert. In Yig. 7 sind die Bewegungsver-.
    hältnisse bei einer Ausf£ihrungsform nach Fig. 3 dargestellt.
    Ober derAbezisse ist dabei die Zeit, über der Ordinate der
    Weg aufgetragen. Mit 51 ist die Xurbelbewegung für die eigent-
    liche Schwenkmg des Bcheibenwischere besssetchnet, also das
    Bewegungsdiagramm der Scheibenwischerwelle 42. Diese Bewegung
    muß die Steuerwelie, 39' äitmchen, jedoch zusätzlich eine darti-
    ber hinausgehende Bewegung, um die Hülse 34 zu verstellen.
    Dadurch ergibt sich ein Bewegungsdiagramm, wie es durch die
    Linie 52 in Fig. 7 dargestellt ist. Dieses Bewegungediagraom
    kann annähernd durch eine Kurve ersetzt werden, welche mit -53
    bezeichnet ist und einer Kurbelbewegung größerer Amplitude
    entspricht.
    In Fig. 8 ist eine Varriante der Beweguagediagramme 51 und
    53 dargestellt, welche dort mit 51' und 53' beseichaet sind.
    Es bandelt eich dabei um Bewegungsdiagrame mit etwa gerad-
    linigen Verlauf.
    Die in den Fig. 7 und £3 dargestellten Bewegungen können
    in bekannter Reise durch Kurbelbewegungen oder locken er-
    zeugt werden. Eine beispielsweise Ausgestaltung der Koaksn
    ist aua den Pig. 13 und 14 ersichtlich.
    Das in Fig. 8 dargestellte Bewegungsdiagramm kann durch
    eine einzige antriebebewegung eatep reohend der hinie 55'
    erzeugt werden, weil die mit der Kurve 51' dargestellte
    Bewegung leicht durch eine bekannte, als "Schleppe" beseich-
    nete Konstruktion, d. h. durch Mitnahme über Spiel erzeugt
    Worden kann.
    Die in Piß. 9 dargestellte Ausführungsform einer Scheiben-
    M.achvorrichtung lehnt sich an das Prinzip nach den Pig. 1a
    und lb an. Der Scheibenwischer wird über eine hohle Sahei-
    benwischerwelle 55 von einem nicht dargestellten Antriebs-
    mechanismus aus angetrieben. Der Scheibenwischerarm 56 ist
    bei 57 gelenkig mit der hohlen Scheibenwiecherwelle verbun-
    den und wir d durch eine Feder 59 gegen einen Bteueratitt 60
    gedrückt, welcher durch die hohle Scheibenwischerwelle 55
    geführt ist. Damit wird gleichzeitig das am wischerarm 56 '
    befestigte Wischerblatt 58 gegen die Scheibe 1 gedrückt.
    Durch eine axiale Bewegung des Steuerstiftes 60 kann der
    Wischerarm 56 und damit das Wischerblatt 58 von der Schei-
    be 1 weggeschwenkt werden. Die esiale Bewegung des Steuer-
    stiftes 60 kann in der gleichen Weise in Abhängigkeit von
    der Schwenkbewegung des Wischerarmes 56 erzeugt werden, wie
    sie beispielsweise in den Fig. 1a und 1b dargestellt ist.
    Bei zylindrischen Scheiben 61 (Fig. 10) ist ein mit einem
    Scheibenwischerblatt 62 versehener Scheibenwiecherara 63
    parallel zu einer Uantellinie der Zylinderfläche geführt.
    Der Scheibenwischararm 63 wird von einem ersten henken 64
    getragen, welcher eich etwa radial zur Scheibe erstreckt
    und in einem hager 65 um eine zur Zylinderachse parallele
    Achse schwenkbar gelagert ist.
    Der Antrieb, wie auch die Steuerung, der Scheibenwischvor-
    richteng erfolgt von einer Antriebswelle 66 aus, welche doeä-
    falls parallel zur@Zylinderachse verläuft. Fest mit der An-
    triebswelle 66 ist eine Nockenscheibe 67 und eine Kurbel 68
    verbunden. An der Umfangsfläche der ltockenscheibe 67, welche
    in zwei radial abgestufte Abschnitte 69 und 70 unterteilt
    ist, die durch Übergangskurven 71 und 72 miteinander verbun-
    den. sind, liegt unter der Vorapannung einer nicht darge-
    stellten Feder das Lager 65 des ersten Lenkers 64 an. Dieses
    Lager 65 ist am freien Ende eines zweiten Lenkers ?3 angeord-
    net, welcher um eine zur Antriebswelle 66 parallele Achse
    74 cchwenktnr gelegen fat. Auf der Achse 74 ist auch eine
    Kurbelschwinge 75 gelagert, welche mit ihrem einen Ende 76
    über eine Kurbelstange 77 mit der Kurbel 68 und mit ihrem
    anderen Ende 78 über eine Kurbelstange 79 mit dem ersten
    Lenker 64 verbunden ist.
    Die Anordnung der Kurbel 68 und der Abschnitte 69 und 70
    auf der Antriebewelle 66 ist derart getroffen, daB während
    der Bewegung des ernten Lenkerƒ 64 in der einen Richtung dae
    Lager 65 an dem ersten Abschnitt 69 und wlihrenä der Bewegung
    des Lenkers 64 in der anderen Bewegungerichtung das Lager 65
    im wesentlichen an dem anderen Abschnitt 70 der Nockenschei-
    be 67 anliegt. Da durch die beiden Abechnitte 69 und 70 der'
    Noekenscheibe 67 der Schwenkpunkt des Zenkera 64 in radialer
    Richtung zur Scheibe 61 verstellt wird, ergibt sich daraus,
    daß das Wischerblatt 62 in der einen "*weguugerichtung des
    Wischerurmc3 63 an der. Scheibe 61 anliegt, in der anderen Be-
    wegungsrichtung dagegen von der Scheibe abgetoben ist.
    Eine andere Ausführungsform für eine zylindrische Scheibe
    zeigt die Fig. 11. Dm eine Achse 80, welche der Zylinder-
    achse der Scheibe 81 entspricht, ist diese Scheibe 81 schwenk-
    bar. Die Schwenkbewegung erfolgt mit Hilfe einer Kurbelstange
    82, welche einerseits an einem nicht näher dargestellten
    Trier der Scheibe 81 und andererseits an einem Kurbelzapfen 83
    angreift,@der auf einer Lockenscheibe 84 angeordnet ist, wel-
    che fest mit der Antriebswelle 85 verbunden ist. Die Nocken-
    Scheibe 84 weist zwei radial gestufte Abschnitte 86 und 8?
    auf, welche durch Übergangsbogen 88 und 89 miteinander in
    Verbindung stehen. Unter Wirkung einer nicht dargestellten
    Feder liegt ein zweiarmiger Hebel 90 mit einer an seinem
    einen Arm befeatigton laufrolle.91 an der Umfangsfläche der
    Nockenscheibe 84 an.'Der Hebel 90 ist bei 92 schwenkbar ge-
    lagert und ist mit seinem anderen Hebelarm mit einer Steuer-
    stange 93 verbunden, welcher an einem Hebel 94 angreift, wel-
    cher bei 95 schwenkbar gelagert ist. Mit den Egbeln 90 und
    94 sind Wischerblätter 96 und 9? verbunden, welche derart
    angeordnet sind, daß sie entsprechend der Schwenkbewegung
    der Hebel 90 und 94 unter dem Einfiuß der äockenscheibe 84
    abwechselnd mit der Scheibe 81 in Berührung kommen. Die Ia-
    gerstellen 92 und 95 der Hebel 90 b$w. 94 sind so im Schwenk-
    bereich der Ocheibe 81 angeordnet, daß.sie zwischen sich
    den rein zu haltenden Abschnitt der Scheibe 81 einschließen,
    also beispielsweise die hichtaustritteüffnung eines Schein-
    Werfers. Der Kurbelzapfen 83 ist dabei derart auf der Nocken-
    scheibe 84 den Abschnitten 86 und 87 zugeorünet, daß die
    tiiecherblätter jeweils dann an der Scheibe 81 anliegen, wenn
    sich diese von außen her in den Bereich zwischen den Wischer-
    blättern 96 und 9? hineinbeaegt. Dadurch wird der Schmutz stets
    einseitig nach außen abgeleitet.
    Die Fig. 12 zeigt noch eine weitere Variante des Prinzips,
    welches sich ebenfalls besonders günstig auf Scheinwerfer an-
    wenden läßt.
    Hier wird eine langsam und gleichmäßig rotierende Zylinderschutzscheibe 100 vorgesehen, welche an Reinigungsbürsten 101 und 102 vorbeiberegt wird. Hier können mehrere verschiedene Bürsten, beispielsweise für Grob- und Feinreinigung hintereinander geschaltet werden. Die Bürsten sind jeweils an der Stelle angeordnet, wo die Scheibe in den Lichtdurchtrittsbereich einläuft.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum selbsttätigen Scheibenwischen, insbeson- dere an Kraftfahrzeugen, mit einem längs der Scheibe beweglichen Scheibenwischer, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenwischer die Scheibe nur in einer Bewegungs- richtung berührt. 2. Scheibenwischer zur DurchfUhrung des Verfahrens nach An- spruch 1, mit einem parallel zur Scheibenfläche hink- und herbeweglichen, mindestens ein. Wischerblatt tragenden wi- scherarm, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (4, 35, 58, 62, 96, 97) 'während der rückläufigen Bewegung des Wischerarmes (3, 35, 56, 63) von der zu wischenden Scheibe (1, 61, 81 100) abhebbar ist. -3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gek enazeichnet, daß der Wischerarm im wesentlichen normal zur Scheiben- fläche verstellbar ist.
    4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Scheibenwiecherara (3) fest auf einer Scheiben- wiecbe rwelle.(5) befestigt ist, welche axial verschieblieh jedoch drehtest in einer über einen Kurbeltrieb (11, 12, 13, 14) von einer gleichsinnig umlaufenden Antriebswelle ,(15) dun antreibbaren Hülse (9) geführt ist, daß die An- triebswelle eine Kurvonnutecheibe (19) trägt, in deren Kur- vennut (20) ein drehbeweglich gelagerter Steuerhebel (25) I eingrbft, welcher andererseits in Achsrichtung formechlüs- sjg mit der Schcibenwischorwelle in Eingriff steht, und dsß uchließlich diese Kurvennut zwei axial gegeneinander versetzte Abschnitte (21, 22) aufweist, welche dem Vor-. und Rückhub den Scheibenwischers zugeordnet sind. 5. Sclioibenwiccher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das das Wischerblatt (35) um dessen Längsachse verschwenk- bar auf den aischerarn (33) gelagert und durch Drehung uo.diese Achse in und außer Kontakt mit der Scheibe (1) bewegbar ist. 6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das der Wischerarm (33) durch eine Stützrolle (50) auf der Scheibe (1) abgestützt ist. 6cheibenwiecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das das Wischerblatt in mindestens zwei im Winkel zuein- ander vereetste Abschn, i tt&
    (35a, 35b, 35e) aufgeteit ist, deren einer beim Vor:- und deren anderer beim Rückhub an der Scheibe (1) anliegt: B. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 5 bis ,7, da- durch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt(35) auf einer den Nischorarm 'uiogebenden Hülse (34) befestigt ist, tröl= ehe durch eine in Abhängigkeit vom Wiecherantrieb Über eine Nockenscheibe (4?) verstellbare 8teuerWelle (39) vers chWenkbar ist. 9: Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet;, daß die Steuerwelle (39) koazial die Wischerwelle (3l7) durchdringt, auf etlicher der iaiecherarv (33) befestigt ist.
    Uheibetwisäher nach einem der Ansprüche 8 öder 9, dä äüreh gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (39) durch elu rederelenent (4Q) in der das Fischerblatt (35) an die Scheibe (1) dteüdea Schwenkeinn Vörgegpa@ ist: Bcheibenwigeher nach Anspruch 'IQ, dadurch goksbi, M8 an der Nacäenschebe (47) ein, ßteuerhebbl (43) im'. . liegt, der über ein Pederelement (40) mit der iäteudf"l16 (3@3 ge@@l.t lät: g: gcheibe~f schar "eh einem der Ans rüa g bi:ü , dft=
    durch gekennzeichnet, daß die Steurwelle (39) einen sich radial erstreckenden Mitnehmer (38) besitzt, welcherin einen normal zur Scheibenfläche verlaufenden Mitnehmerschlitz (37) der ßülse (34) eingreift. 13. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichant, daß der Wischerarm (56) um eine quer zu deren Drehachse verlaufende Achse (57) versehwenkbar an einer hohlen Wischerwelle (55) befestigt ist, und daß der Wiseherarm federnd am freien Ende einer die hohle Wischerwelle durchdringenden Steuerstange (60) anliegt, welche durch an ihrem anderen Ende angreifende Steuermittel in Übereinstimmung mit der hin- und hergehenden Bewegung des Wischerarmes vor- und zurückbewegbar ist. 14. Scheibenwischer nach Anspruch 2 für im wesentlichen zylindrische Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Lenker (64) um eine zur Zylinderachse parallele Schwenkachse beweglich in einem Schwenklager (65) gelagert ist, und sich etwa radial zur Scheibe (61) ersfeckt, wobei er an seinem freien Ende einen im wesentlichen parr.l-! zur Zylinderachse verlaufenden Wischerarm (63) trägt, daß das Schwenklager am freien Ende eines zweiten Lenkers (73) angeordnet ist und von einer umlaufenden Kurvenscheibe (67) positioniert ist, deren Steuerkurve (69, 70, 71, 71) zwei in bezug auf die Scheibe raidal versetzte Abschnitte (69, 70) besitzt. : _ 15. Scheibenwischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich- net, daß der erste Lenker (64) über einen Kurbeltrieb (68, 75, 76, 77, 78, 79) bewegbar ist. 1s. Scheibenwischer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich- net,;"l'@ Kurbeltrieb aus einer koaxial zur Kurven- scheibe-(67) angeordneten Antriebskurbel (68), einer ko- axial zum zweiten Lenker (73) angeordneten äurbelwhwinge (75),einer ersten (77) die Antriebskurbol mit der und einer zweiten (79) die Kurbelschwinge mit dem ersten Lenker (64) verbindenden Zurbelstangs besteht. 17. Scheibenwischer nach Anspruch 2, für eine Ja wesentlichen zylindrische Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (a1) um ihre Achse an zwei Wischern (96, 97) vor- bei hin-- und herschwenkbar ist, und daß die Wischer ab- wechselnd mit dem Wechsel der Scheiaenbeweguag von der Scheibe abhebbar sind. 18. Scheibenwischer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, c:aß die Scheibe (81) mit einem Kurbeltrieb (82, 83) ver- bunden ist, dessen Kurbel eine Steuerkurve (86, 87) auf-' weist, mit welcher ein Hebelmechanismus (90, 93, 94) Zur Botätigung der Wischer in Eingriff steht.
    19. Seheibenwischvcrrichtüng kur Duirchf'ührung den vet iihtöns näcii 11"pjcueh 9 bei Scheiben in Form eines gbi säbü 1 h lki-äi iiüä6:#ä 9 dädurch geltenrizeicäize dti$ ä c- ilio e Bay die S>ciieibe bei lhiß. ihlärachee drehbar ist und Eililaui der Scheibe in deri tcntdit:#chtrittäbereiäinz desteas oincize3.bentischer brtisßet singet@rrlne i@ei;
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4765017A (en) * 1985-07-04 1988-08-23 Robert Bosch Gmbh Wiping device for wiping cover plates of headlights of motor vehicles
US5129123A (en) * 1988-06-14 1992-07-14 Mitsuba Electric Manufacturing Co., Ltd. Apparatus for adjusting a pressing force of a wiper
EP1582425A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-05 Delphi Technologies, Inc. Verfahren zum Wischen einer Scheibe eines Kraftahrzeugs und Scheibenwischvorrichtung
DE102008047694A1 (de) * 2008-09-18 2010-03-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Scheibenwischvorrichtung für eine Fahrzeugheckscheibe

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