DE3217952A1 - Vorrichtung zum im-abstand-halten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum im-abstand-halten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe eines kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE3217952A1
DE3217952A1 DE19823217952 DE3217952A DE3217952A1 DE 3217952 A1 DE3217952 A1 DE 3217952A1 DE 19823217952 DE19823217952 DE 19823217952 DE 3217952 A DE3217952 A DE 3217952A DE 3217952 A1 DE3217952 A1 DE 3217952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
lever
windshield
windshield wiper
actuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823217952
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROLF LINSER BEFESTIGUNGSTECHNI
Original Assignee
ROLF LINSER BEFESTIGUNGSTECHNI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROLF LINSER BEFESTIGUNGSTECHNI filed Critical ROLF LINSER BEFESTIGUNGSTECHNI
Priority to DE19823217952 priority Critical patent/DE3217952A1/de
Publication of DE3217952A1 publication Critical patent/DE3217952A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle
    • B60S1/0455Device for lifting the wipers off the screen in its parking position or at extremes of wipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3413Wiper arms; Mountings therefor with means for holding the arm off the glass in an intermediate position between the working position and the fully folded back position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Im-Abstand-Halten eines
  • Scheibenwischers von einer Sichtscheibe eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Im-Abstand-Halten eines Scheibenwischers von einer Sichtscheibe eines Kraftfahrzeuges.
  • Zur Erzielung einer guten Wischqualität ist bei Scheibenwischern die Homogenität des Kontaktbereiches der an ihrem profilierten leistenartigen Wischgummi angeformten Wischlippe auf der zu wischenden Scheibe entscheidend. Diese Homogenität ist nur gewährleistet, wenn die Kante der Wischlippe sich in einwandfreiem Zustand befindet.
  • Ist die Wischlippenkante beschädigt, entstehen auf der Scheibe sichtbehindernde Schlieren. Eine schadhafte Wischlippe an Scheibenwischern erhöht deshalb das Unfallrisiko, weshalb von kompetenter Seite immer wieder darauf hingewiesen wird, daß der Kraftfahrer verpflichtet ist, auf den einwandfreien Zustand des Wischerblattes der Scheibenwischer zu achten.
  • Eine Beschädigung der Wischlippenkante läßt sich sowohl in der kalten als auch in der warmen Jahreszeit kaum vermeiden. In der kalten Jahreszeit läßt sich das Anfrieren der Wischlippe von Scheibenwischern an der Scheibe bei gefrierender Nässe nur dann vermeiden, wenn die Scheibenwischer von der Scheibe weggeschwenkt werden. In diesem Falle stehen sie in einer Schräglage über der Motorhaube. Die Erfahrung zeigt aber, dass dann häufig bei der Benutzung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere dann, wenn der Kraftfahrer in Eile ist, vor dem Einsteigen vergessen wird, die Scheibenwischer wieder an die Scheibe anzulegen. Es ist ausserdem bekannt, dass Scheibenwischer, die von der Scheibe abgehoben sind und über der Motorhaube stehen, Kinder zur Beschädigung derselben animieren.
  • In der warmen Jahreszeit heizen sich die Scheiben von Kraftfahrzeugkarosserien stark auf, wobei sich ein Wärmeübergang in den wischgummi von Scheibenwischern vollzieht. Diese Erwärmung führt zu einem Spröde- und Brüchigwerden der Wischlippe. Aus den erläuterten Gründen muß das Wischerblatt von Scheibenwischern nach einem gewissen Zeitraum immer wieder gegen ein neues ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Lebensdauer der Wischlippe von Scheibenwischern um ein Vielfaches verlängert werden kann, ohne hierzu die Scheibenwischer über der Motorhaube in ihre Wischerblatt-Montagestellung zurückschwenken und damit insbesondere Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eines Mißbrauchs der Scheibenwischer signalisieren zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die erfindungsgemäß durch mindestens ein insbesondere am Scheibenwischer angeordnetes Stützglied gekennzeichnet ist, das sich zwischen dem Scheibenwischer und der Scheibe erstreckt.
  • Dieses Stützglied kann in der Länge so bemessen sein, dass das Wischerblatt von der Scheibe nur wenige Millimeter abgehoben ist. Aufgrund der schwenkbeweglichen Anordnung des Wischerblattes am Vorderende des Wischerhebels ist es dabei ohne Belang, ob die Wischlippe des Wischguinmis mit ihrem einen Ende auf der Scheibe aufliegen bleibt.
  • Eine solche Vorrichtung ermöglicht es beispielsweise im Winter, von einer Scheibe Eis abzukratzen, ohne dass die Wischlippe von der Eis schicht abgerissen und dabei unvermeidlich beschädigt werden kann.
  • In der warmen Jahreszeit läßt sich dagegen mit Hilfe der Vorrichtung ein Aufheizen und Sprödewerden der Wischlippe vermeiden.
  • Die Vorrichtung kann am Wischerhebel oder am Wischerblatt durch Aufstecken, Klemmen oder Anschrauben befestigbar sein.
  • Das Stützglied der Vorrichtung kann vielgestaltig sein.
  • So kann es z. B. in Art eines länglichen, über seine Länge geschlitzten und auf das Wischerblatt aufsteckbaren Hohlprofils gebildet sein, das die Wischlippe im wesentlichen über ihre gesamte Länge in sich aufnimmt. Ein solches Stützglied kann aber auch eine verhältnismäßig kurze Länge besitzen und in Art eines Reiters auf das Wischerblatt aufsteckbar sein. Es muß lediglich gewährleisten, dass die Wischlippe in einem Abstand von der Scheibe gehalten wird.
  • Eine Vorrichtung in der vorstehend erläuterten Art macht es notwendig, dass der Kraftfahrer sie vor Inbetriebnahme der Scheibenwischer von deren Wischerblatt abnimmt. Um dies nicht erforderlich zu machen, ist es vorteilhaft, wenn das Stützglied in einen Zustand gebracht werden kann, in welchem seine Stützfunktion aufgehoben ist. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass die Vorrichtung am Wischerhebel oder am Wischerblatt in eine Nicht-Gebrauchsstellung geschwenkt werden kann. Dabei ist es günstig, die Konstruktion so zu treffen, dass das Stützglied aus seinem Stützfunktion erfüllenden Zustand durch zeine quer zur Stützrichtung an diesem angreifende Kraft in den die Stützfunktion aufhebenden Zustand überführbar ist.
  • Eine durch eine Querkraft ausser Wirkung brinbare Vorrichtung ermöglicht eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch, dass es möglich ist, die Anordnung des Stützgliedes so vorzusehen, dass es aus seinem Stützfunktion erfüllenden Zustand bei Inbetriebsetzen des Scheibenwischers selbsttägig in dessen anderen, die Stützfunktinn aufhebenden Zustand überführt wird. Eine derart konzipierte Vorrichtung bietet den wesentlichen Vorteil, dass man die Vorrichtung, nachdem mit Hilfe des Stützgliedes das Wischerblatt von der Scheibe abgehoben worden ist, vergessen kann, weil bei einem Einschalten des Scheibenwischers durch das Stützglied die Abstützung des Wischerblattes selbsttätig aufgehoben und dieses somit sofort wieder mit der Scheibe in Berührung gebracht wird. Eine derart konzipierte Vorrichtung gewährleistet somit trotz vorangegangenen Abhebens des Wischerblattes von der Scheibe volle Funktionsfähigkeit des betreffenden Scheibenwischers. Der Fahrer eines Kraftfahrzeuges ist also nicht mehr gezwungen, die Fahrt zu unterbrechen, falls er feststellen sollte, dass die Scheibenwischer von der Windschutzscheibe abgehoben sind. Damit trägt eine solche Konstruktion in entscheidender Weise zur Fahrsicherheit bei.
  • Eine herstellungstechnisch besonders günstige Konstruktion ergibt sich, wenn das Stützglied in Art eines aus mindestens zwei Teilstücken bestehenden Bolzens ausgebildet ist, von denen das eine Teilstück am Wischerblatt oder am Wischerhebel befestigt sein kann. Zur Erfüllung seiner Stützfunktion nehmen diese Teilstücke des Stützgliedes eine im wesentlichen koaxiale Stellung zueinander ein. Hierbei ist es vorteilhaft, die beiden Bolzenteilstücke miteinander schwenkbar zu verbinden, wobei die beiden Bolzenteilstücke zweckmäßig derart miteinader verbunden sind, dass zumindest ab einem bestimmten Schwenkweg des einen Bolzenteilstückes eine zusätzliche Auslenkkraft wirksam wird, um sicher-zustellen, dass das Stützglied mit der Scheibe völlig berührungslos bleibt. Die Fertigung eines solchen Stützgliedes gestaltet sich besonders einfach und läßt sich vollautomatisch bewerkstelligen, wenn zumindest die beiden miteinander schwenkbar verbundenen Enstükke der Bolzenteilstücke aus Kunststoff bestehen und diese mittels eines an sie angespritzten, sog. Filmscharniers miteinander schwenkbar verbunden sind.
  • Die zusätzliche Auslenkkraft läßt sich bei einem Filmscharnier dadurch erreichen, dass dieses mindestens ein bandförmiges Scharnierteil aufweist, das bei der koaxialen gegenseitigen Zuordnung der Bolzenteilstükke zum Abheben des Wischerblattes von der Scheibe auf Zug beansprucht ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe läßt sich auch durch einen Scheibenwischer lösen, der als solcher eine Ausbildung besitzt, die es ermöglicht, diesen manuell oder gegebenenfalls vom Innern eines Fahrzeuges aus fernbedienbar so zu handhaben, dass dessen Wischerblatt mit der Scheibe ausser Berührung kommt. Hierzu könnte beispielsweise das Wischerblatt am Wischerhebel so angeordnet sein, dass sich dieses durch Umklappen ausser Berührung mit der Scheibe bringen bzw. mit seiner Flachseite auf die Scheibe auflegen läßt. Bei einer weiteren, mit Vorteil zu gebrauchenden Scheibenwischerkonstruktion ist hierzu der Wischerhebel oder ein das Wischerblatt tragendes Teilstück desselben in mindestens eine weitere Stellung derart verschwenkbar und in dieser feststellbar, dass das Wischerblatt bzw. die Wischlippe seines leistenartigen Wischgummiszumindest zum überwiegenden Teil mit der Scheibe berührungslos ist. Dies läßt sich in einfacher Weise durch eine in den Wischerhebel integrierte Stellvorrichtung bewerkstelligen, die ein Stellglied besitzt, mit dessen Hilfe der Wischerhebel zumindest in die weitere Stellung verschwenkbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung eines solchen Scheibenwischers weist die Stellvorrichtung ein durch das insbesondere verdrehbare Stellglied betätigbares Hebelgetriebe auf, mit dessen Hilfe der Wischerhebel relativ zu einem dessen Querschwenkachse tragenden und auf die Antriebswelle aufsteckbaren Lagerkopf gegen die Wirkung der Rückstellkraft verschwenkbar ist. Eine einfache Ausbildung eines solchen Hebelgetriebes ist durch einen Kniehebel zu erzielen, dessen einer Hebel am-Wischerhebel und dessen anderer Hebel am Lagerkopf angelenkt ist und an dessen Knie das Stellglied, beispielsweise eine Schraube, angreift.
  • Die Erfindung ermöglicht es ausserdem, einen solchen Scheibenwischer so zu gestalten, dass dessen in die weitere Abhebestellung verbrachter Wischerhebel zum Abheben des Wischerblattes von der Scheibe bei Einschalten der Antriebswelle des Scheibenwischers durch selbsttätige Freigabe in seine das Wischerblatt mit der Scheibe in Berührung haltende Gebrauchsstellung zurückschwenkt.
  • Analog zur vorstehend erläuterten Vorrichtung wird ein solcher Scheibenwischer damit ebenfalls selbsttätig das Wischerblatt wieder an der Scheibe zur Anlage bringen, sobald der Scheibenwischerantrieb in Gang gesetzt wird.
  • Diese selbsttätige Freigabe des Wischerhebels in seiner Abhebestellung zur Verstellung in seine Gebrauchsstellung kann durch ein bei Einschalten der Antriebswelle am Scheibenwischer wirksam werdendes Trägheitsmoment herbeigeführt werden, durch das beispielsweise eine Verriegelung des Hebelgetriebes oder des Stellgliedes aufgehoben werden kann. Des weiteren kann die selbsttätige Freigabe des Wischerhebels aus einer anfänglichen Relativbewegung der Antriebswelle zum Wischerhebel bzw. zu dessen Lagerkopf resultieren.
  • Ferner kann die Wischerhebelfreigabe durch ein an der Karosserie vorgesehenes Auslöseorgang eingeleitet werden, mit welchem bei Einschalten der Antriebswelle die Stellvorrichtung oder das Stellglied entsprechend zusammenwirkt.
  • Ein fernbedienbares Abheben von Scheibenwischern kann beispielsweise mit Hilfe eines aus' der Karosserie aus-und einfahrbaren stösselartigen Stellgliedes erfolgen.
  • In diesem Falle könnten die Scheibenwischer als solche ihre übliche Konstruktion beibehalten. Anstelle-eines Stössels könnte auf der Antriebswelle auch ein beispielsweise eine Stellkurve aufweisendes antreibbares Drehglied gelagert sein, das durch einen geeigneten Antrieb derart verdrehbar ist, dass über dessen Kurve der Wischerhebel entsprechend ausgelenkt wird.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung am' Scheibenwischer fest angebaut sein und beispielsweise mit dem Wischerblatt eine Baueinheit bilden. Einesolche Konstruktion wäre zwar nicht fernbedienbar; sie würde jedoch ebenfalls ein selbsttätiges Anlegen des Wischerblattes an die Scheibe bei Einschalten des Scheibenwischerantriebes garantieren und wäre fertigungstechnisch besonders vorteilhaft zu realisieren.
  • Eine sich durch besondere Einfachheit auszeichnende Scheibenwischerkonstruktion, die eine automatische Rückführung des Wischerhebels in seine Gebrauchsstellung ermöglicht und die vor allen Dingen sich mit nur geringfügigen Abänderungen mit allen bekannten Scheibenwischerkonstruktionen realisieren läßt, ist G#egenstand der Ansprüche 15 bis 17, in Verbindung mit den Merkmalen der Ansprüche 24 bis 28.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der sich anschliessenden Beschreibung jeweils eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht des Wischerblattes eines Scheibenwischers, von oben gesehen, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet und durch diese im Abstand vnn einer Sichtscheibe einer Kraftfahrzeugkarosserie gehalten ist, Fig. 2 einen Querschnitt des Wischerblattes entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 zur Veranschaulichung seiner Abstützung durch die Vorrichtung, Fig. 3 eine Teilvorderansicht des Wischerblattes, wobei die Vorrichtung in einen Zustand überführt ist, in welcher ihre Stützfunktion aufgehoben ist, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Wischerblatt, entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch den auf einer Antriebswelle montierten Wischerhebel des Scheibenwischers, der in seiner Gebrauchsstellung dargestellt ist, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, wobei jedoch der Wischerhebel mittels einer Stellvorrichtung in einer Abhebestellung festgelegt ist, in welcher das Wischerblatt mit der Sichtscheibe des Kraftfahrzeug zumindest weitgehend berührungslos ist, Fig. 8 Komponenten der Stellvorrichtung des Scheibenwischers in schaubildlicher Darstellung in einer gegenseitigen Stellung, in welcher der Wischerhebel in der Abhebestellung verharrt.
  • Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel einer Scheibenwischerabhebevorrichtung, deren Stellglied an der Karosserie vorzusehen ist, Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der Figur 9, Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Figur 9, wobei sich das Stellglied der Abhebevorrichtung in seiner Nicht-Gebrauchs-Stellung befindet, Fig. 12 eine Darstellung gemäß Figur 11, wobei sich das Stellglied in seiner Scheibenwischerabhebestellung befindet.
  • Fig. 13 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbei spiels einer Vorrichtung zum Abheben eines Scheibenwischers in gestreckter Stellung, Fig. 14 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.13 Fig. 15 eine Darstellung gemäß Fig. 14, jedoch in abgewinkelter Stellung, Fig. 16 einen -Querschnitt entlang der Linie 16-16 der Figur 15.
  • In den Fig. 1 und 3 bezeichnet 10 als Ganzes ein Wischerblatt eines Scheibenwischers, dessen Wischerhebel 12 nur zum Teil dargestellt ist, an welchem das Wischerblatt mittels einer Achse 14 in üblicher Weise schwenkbeweglich und auswechselbar gehalten ist. Mit 16 ist ein am Wischerblatt beweglich gehaltener leistenartiger Wischgummi bezeichnet, der entlang seiner einer Sichtscheibe 18 einer Fahrzeugkarosserie zugewandten Längskante in bekannter Weise eine Wischlippe 20 trägt.
  • Am Wischerblatt, vorzugsweise in dessen Längsmitte, ist eine als Ganzes mit 22 bezeichnete Vorrichtung zum Im-Abstand-Halten des Wischerblattes von der Sichtscheibe 18 angeordnet. Diese Vorrichtung besitzt ein Stützglied 24, beispielsweise in Form eines Bolzens, der durch zwei miteinander schwenkbeweglich verbundene Bolzenteilstücke 26, 28 gebildet ist, die um eine Achse 30 relativ zueinander verschwenkbar sind, derart, dass sie dann, wenn das Stützglied 24 seine Stützfunktion erfüllt, im wesentlichen koaxial zueinander ausgerichtet sind. Die Schwenkachse 30 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Wischerblattes und ermöglicht ein Abknicken des Stützgliedes gemäß Fig. 4 in einer Richtung, die entgegengesetzt ist zu der Richtung, in welche sich der Scheibenwischer bei Einschalten desselben bewegt, also entgegengesetzt zu der Richtung, die in Fig. 4 durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Bolzenteilstücke 26, 28 des Stützgliedes 24 durch aus Kunststoff bestehende Formteile gebildet und die Schwenkachse 30 ist durch ein an sich bekanntes Filmscharnier definiert, dem noch wenigstens ein bandförmiges Scharnierteil 32 zugeordnet ist, das sich an der SEite, an der sich das Stützglied abknicken läßt, vom einen zum anderen Bolzenteilstück erstreckt. Dieses Scharnierteil wird beim Einschwenken des Bolzenteilstückes 28 in seine Stützstellung auf Zug beansprucht, so dass bei dem bei Ingangsetzen des Scheibenwischers erfolgenden Abknicken des Stützgliedes 24 eine Auslenkkraft erzeugt wird, die bewirkt, dass das Bolzenteilstück 28 im Abstand von der Sichtscheibe 18 gehalten wird.
  • Selbstverständlich kann die gegenseitige schwenkbare Verbindung der beiden Bolzenteilstücke auch in anderer geeigneter Weise bewerkstelligt sein, vorzugsweise stets derart, dass sich das Stützglied aus seiner gestreckten Lage lediglich in einer Richtung abknicken läßt.
  • Das Bolzenteilstück 26 des Stützgliedes ist zum Zwecke der Befestigung des letzteren am Wischerblatt 10 an seinem oberen Stirnende mit einem sich parallel zur Schwenkachse 30 erstreckenden Schlitz 34 ausgestattet.
  • Mit diesem Schlitz ist das Bolzenteilstück 26 auf den einen Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Bügels 36 des Wischerblattes aufgesteckt und mittels einer Klemmschraube 38 festgeklemmt. Auch andere Befestigungsarten, wie Aufstecken oder verschraubungsfreies Klemmen, sind denkbar. Ebenso kann die Vorrichtung 22 am Wischerblatt beispielsweise in doppelter#Anordnung oder am Wischerhebel 12 vorgesehen sein.
  • Die Vorrichtung kann am Scheibenwischer belassen werden, wenn das betreffende Kraftfahrzeug durch eine Waschstraße fährt.
  • Die Vorrichtung bietet den Vorteil, dass sie es in der kalten Jahreszeit ermöglicht, durch Aufstellen des Stützgliedes 24 die Wischlippe 20 des Scheibenwischerblattes 10 im Abstand von der Sichtscheibe 18 zu halten, um zu vermeiden, dass die Wischlippe bei gefrierender Nässe an der Sichtscheibe anfrieren kann.
  • Sofern sich also auf der Sichtscheibe 18 eine Eisschicht bilden wird, kann diese vom Kraftfahrer auch im Bereich des Scheibenwischerblattes abgeschabt werden, ohne dass die Wischlippe bei der Verrichtung dieser Reinigungsarbeit durch Abreissen vom Eisbelag beschädigt werden kann.
  • Ist die Sichtscheibe eisfrei, erfordert es die beschriebene Vorrichtung nicht, durch manuelles Abknicken des Stützgliedes das Scheibenwischerblatt wieder an die Sichtscheibe anzulegen; vielmehr erfolgt dessen Rückstellung selbsttätig, sobald der Scheibenwischer eingeschaltet wird, indem durch die zwischen Stützglied und Sichtscheibe vorhandene Reibung bei Ingangsetzen des Scheibenwischers das Abknicken des Stützgliedes zwangsläufig bewirkt wird.
  • Es kann also nie dazu kommen, dass die von der Scheibe abgehobenen Scheibenwischer unterwegs bei Einschalten derselben wirkungslos bleiben und dadurch eine Gefahr für die Fahrsicherheit werden können.
  • Das sichere Abknicken des Stützgliedes kann noch dadurch begünstigt werden, dass das untere Bolenteilstück 28 die Sichtscheibe an einer Stelle berührt, die in einer sich parallel zur Längsachse des StützgLiedes erstreckenden Ebene liegt, deren seitlicher Abstand zur Schwenkachse 30-möglichst klein ist.
  • Es ist klar, dass die Vorrichtung in der beschriebenen Ausführung oder in einer anderen konstruktiven Ausbildung von den Herstellern von Scheibenwischern bereits im Herstellerwerk an das Wischerblatt oder den Wischerhebel fest angebaut werden kann. In diesem Falle handelt es sich also um einen Scheibenwischer, der die Möglichkeit bietet, sein Wischerblatt im Abstand von der Sichtscheibe zu halten und der zugleich eine selbsttätige Rückführung desselben an die Sichtscheibe gewährleistet.
  • Es sei in diesem Zusammenhang noch einmal erwähnt, dass die Konstruktion der Vorrichtung beliebig sein kann; sie muß lediglich sicher stellen, dass der Scheibenwischer sich aus seiner von der Sichtscheibe abgehobenen Stellung wieder selbsttätig an diese anliegt, sobald dieser in Betrieb gesetzt wird.
  • In den Fig. 5 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Scheibenwischers mit einer Abhebemöglichkeit seines Wischerblattes sowie mit selbsttätig erfolgender Rückführung desselben an die Scheibe dargestellt.
  • Bei dieser Konstruktion sind die das Abheben und Rückführen des Scheibenwischers bewerkstelligenden Mittel in diesen voll integriert.
  • 40 bezeichnet hierbei eine Antriebswelle für den Scheibenwischer 42. Diese ragt aus einer unterhalb der Sichtscheibe vorhandenen Karosseriewand 44 heraus, die vorzugsweise einen nach aussen gerichteten zylindrischen Kragen 46 bildet, welchen die Antriebswelle 40 durchdringt.
  • 48 bezeichnet das hintere Endstück eines Wischerhebels 50, wobei 52 ein weiteres, durch ein Flachmaterial gebildetes Wischerhebelteilstück bezeichnet, das bei 54 im Vorderende des Wischerhebelendstückes 48 angenietet ist. das sich innerhalb des Wischerhebelendstückes 48 befindende Endstück des Hebelteilstückes 52 ist eine Zugfeder 56 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende an einem Verankerungsstift 58 verankert ist, der sich innerhalb eines als Ganzes mit 60 bezeichneten Lagerkopfes befindet, der seinerseits in bekannter Weise drehfest und axial gesic#hert auf die Antriebswelle 40 aufgesteckt ist. Der Lagerkopf trägt eine sich senkrecht zur Achse der Antriebswelle 40 erstreckende und von dieser im Seitenabstand angeordnete Schwenkachse 62.
  • Auf dieser ist mit seinen U-Schenkeln 64 das Wischerhebelendstück 48 verschwenkbar gelagert. Die Zugfeder 56 versucht hierbei ständig, den Wischerhebel 50 um die Schwenkachse 62 in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken, um das am Wischerhebel angelenkte Scheibenwischerblatt mit einer Sichtscheibe unter Druck in Berührung zu halten.
  • Durch Verschwenken des Wischerhebels 50 im Gegenuhrzeigersinn kann dieser in eine Abhebestellung verschwenkt werden, in welcher sich das Wischerblatt oberhalb der Motorhaube befindet und an den Wischerhebel anmontiert bzw. von diesem abgenommen werden kann.
  • Während dieser Schwenkbewegung durchwandert die Zugfeder 56 einen durch die Schwenkachse 62 definierten Totpunkt und legt damit den Wischerhebel auch in seiner oberhalb der Motorhaube liegenden Abhebestellung fest.
  • Mit 66 ist ein Drehglied bezeichnet, das in seitlichem Abstand von der Schwenkachse 62 in dem die beiden U- Schenkel 64 des Wischerhebelendstückes 48 miteinander verbindenden Verbindungssteg 48' derart verdrehbar gelagert ist, dass es sich senkrecht zur Schwenkachse 62 erstreckt. Dieses ist im Verbindungssteg 48' gegen axiale Verlagerung gesichert, Es besitzt einen Schaft 68, der in der gezeigten Gebrauchsstellung des Wischerhebels sich bis in die Nähe der Karosseriewand 44 erstreckt. Dieser Schaft trägt oberhalb eines an den Lagerkopf 60 angeformten Ansatzstückes 70 einen Bund 72, der gemäß Fig. 5 an seiner Unterseite ein im Querschnitt V-förmiges Prisma 74 definiert. Dieses Prisma bildet ein stegartiges Teilstück des Bundes 72, das Keilflächen 76, 78 besitzt.
  • Diesem Prisma 74 dient das Ansatzstück 70 des Lagerkopfes 60 als Widerlager, wobei dieses an seiner dem Prisma 74 zugekehrten Seite mit einer nutartigen Rastvertiefung 80 ausgestattet ist, deren Boden vorzugsweise komplementär zu den Keilflächen 76, 78 des Prismas ausgebildet ist.
  • Der Schaft 68 des Drehgliedes 66 besitzt ein abgewinkeltes Endstück 68' (Fig. 7). Dieses bildet einen Gegenanschlag zu einem karosseriefesten Anschlag 82, der vorzugsweise auf dem Kragen 46 der Karosseriewand 44.
  • feststehend angeordnet ist. Der Gegenanschlag 68'erstreckt sich erfindungsgemäß in Längsrichtung des Prismas 74 des Drehgliedes 66. 84 bezeichnet einen an der Aussenseite des Verbindungssteges 48' des' Wischerhebelendstückes 48 liegenden Drehgriff des Drehgliedes. Dessen Schaft 68 durchdringt mit radialem Spiel eine im Ansatzstück 70 des Lagerkopfes vorgesehene Ausnehmung 86.
  • In diese mündet ein Schlitz 88 ein, der vom freien Ende des Ansattstückes in dieses in einer Ebene eingearbeitet ist, in welcher sich der Schaft 68 des Drehgliedes bewegt, wenn der Wischerhebel 50 um die Schwenkachse 62 gemäß Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • In der Gebrauchsstellung des Scheibenwischers befindet sich das Prisma 74 des Drehgliedes 66 in formschlüssigem Eingriff mit der im Ansatzstück 70 des Lagerkopfes 60 vorgesehenen nutartigen Rastvertiefung 80. In diesem Falle erstreckt sich das den Gegenanschlag bildende Endstück 68' des Schaftes 68 im wesentlichen Achsparallel zur Schwenkachse 62. Dabei befindet es sich in einem solchen Abstand a vom karosseriefesten Anschlag 82, dass es mit diesem berührungslos bleibt, wenn der Scheibenwischer in Funktion ist und seine pendelnden Bewegungen ausführt. (Fig. 5 und 6) Der Drehgriff 84 ist hierbei am Schaft 68 vorzugsweise derart angeordnet, dass er sich in dieser Stellung des Drehgliedes in Längsrichtung des Wischerhebels erstreckt.
  • Um nun Wischerhebel 50 aus seiner in Fig. 5 gezeigten Gebrauchsstellung in eine in Fig. 7 gezeigte Abhebestellung zu verschwenken, in welcher die Wischlippe des Wischerblattes mit der Sichtscheibe berührungslos ist oder gegebenenfalls lediglich mit ihrem einen Endstück auf dieser aufliegt, ist das Drehglied gemäß Fig. 6 und 7 um 900 zu verdrehen. Diese Drehbewegung bewirkt, dass die Keilflächen 76, 78 des Prismas 74 relativ zu den Kanten der nutartigen Rastvertiefung 80 verstellt werden und dadurch eine axiale Verlagerung des Drehgliedes relativ zum Widerlager bildenden Ansatzstück 70 bewirken. Hieraus resultiert die geringe Schwenkbewegung zum Abheben des Wischerblattes von der Sichtscheibe. Zugleich wird der Wischerhebel in dieser Abhebestellung gegen die Wirkung der Zugfeder 56 festgelegt und das den Gegenanschlag bildende Endstück 68' des Drehgliedschaftes wird in eine Stellung relativ zum Anschlag 82 gebracht, in welcher es diesen hintergreift (Fig. 6).
  • Wenn deshalb der Antrieb des Scheibenwischers eingeschaltet wird, läuft das Endstück 68' am Anschlag 82 an, wobei der Schaft 68 bzw. das Drehglied als Ganzes um einen solchen Winkel in Uhrzeigerrichtung verdreht wird, dass schließlich unter der Wirkung der Zugfeder 56 die Keilflächen 76, 78 des Prismas 74 an den Kanten der nutförmigen Rastvertiefung 80 anlaufen und diese schließlich das Drehglied vollends in die Stellung zurückdrehen, in welcher das Prisma wieder formschlüssig mit der Rastvertiefung in Eingriff kommt. Im Verlaufe dieser Drehbewegung des Drehgliedes kehrt der Wischerhebel aus seiner in Fig. 7 gezeigten Abhebestellung automatisch in seine Gebrauchsstellung zurück, wobei in der Folge der Scheibenwischer vom Anschlag 82 ungehindert seine Pendelbewegungen ausführen kann.
  • In Abwandlung des beschriebenen Drehgliedes 66 kann dieses auch nur eine Keilfläche besitzen, so dass es nach dessen Eingriff in die Rastvertiefung 80 des Widerlagers 70 nur in einer vorbestimmten Drehrichtung verdreht werden kann. Die Anordnung dieser, ~Keilfläche ist hierbei so zu treffen, dass sie nur eine Verdrehung des Drehgliedes 66 in einer Drehrichtung gestattet, durch die das den Gegenanschlag bildende Schaftendstück 68' vor den stationären Anschlag 82 eingestellt wird.
  • In den Figuren 9 und 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines Scheibenwischers gezeigt, bei dem das mit 90 bezeichnete Stellglied erfindungsgemäß an die Karosserie und vorzugsweise an den zylindrischen Kragen 46 verlegt ist, welcher von der Antriebswelle 40 durchdrungen ist. Das Stellglied ist erfindungsgemäß in einem Lagerkörper 92 verdrehbar gelagert, der auf dem Kragen 46 befestigt ist und erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung des mit 94 bezeichneten Scheibenwischerhebels. Das eine aus dem Lagerkörper 92 herausragende Endstück 96 befindet sich erfindungsgemäB unterhalb des am Lagerkopf 98 bei 100 verschwenkbar gelagerten Wischerhebelendstückes 102. Dieses Endstück 96 bildet erfindungsgemäß einen Stellnocken, an dessen Umfang ein Stützbolzen 104 anliegt, der erfindungsgemäß am Wischerhebelendstück 102 befestigt ist.
  • 106 bezeichnet einen erfindungsgemäß am Stellnocken 96 angeformten Anschlag, der sich in der Ebene des Stützbolzens 104 befindet.
  • 108 bezeichnet einen Drehgriff des Stellgliedes. Durch die Zugfeder 110 wird der Scheibenwischer 94 mit einer Sichtscheibe unter Druck in Berührung gehalten. Zum Abheben seiner Wischerlippe von der Sichtscheibe ist das Stellglied 90 aus seiner in Figur 11 gezeigten Nicht-Gebrauchs-Stellung in seine in Figur 12 gezeigte Abhebestellung zu verdrehen, wobei durch den Nocken 96 der Wischerhebel 94 gemäß Figur 9 entsprechend weit in Gegen uhrzeigerrichtung verschwenkt wird. Die Abhebedrehstellung des Stellgliedes wird einerseits durch das Ansatzstück 106 durch Anlegen an den Stützbolzen 104 definiert; andererseits fährt der letztere bei Einschalten des Scheibenwischerantriebs am Ansatzstück 106 an, wodurch das Stellglied in seine Nicht-Gebrauchs-Stellung zurückgedreht und dadurch der Weg für die pendelnden Scheibenwischerbewegungen freigemacht wird.
  • Es ist klar, daß das Stellglied auch eine andere Ausbildung und Anordnung an der Karosserie aufweisen und ggf.
  • unmittelbar am Wischerhebel bzw. dessen Endstück zur Anlage gebracht werden kann. Es kommt auch in diesem Falle lediglich darauf an, den Scheibenwischer in geeigneter Weise in die erläuterte Abhebestellung zu bringen, aus der er bei Einschalten des Scheibenwischerantriebes selbsttätig wieder in seine Anlegestellung zurückgeführt wird.
  • Es wird ausdrücklich erwähnt, daß auch diese Konstruktion und mögliche äquivalente Ausbildungen in den Schutzbereich mit einbezogen sind.
  • Die Vorrichtung gemäß den Figuren 13 - 15 ist durch Blechformteile 120, 122 gebildet, von denen der eine am einen Schenkel 124 eines Scheibenwischerbugels 126 festklemmbar ist, während, der andere zum Abheben des Scheibenwischerbügels von einer Sichtscheibe dient.
  • Das Blechformteil 122 ist mit einem an diesem gehaltenen Verlängerungsstück 128 ausgestattet, dessen Festigkeit relativ gering ist und das sich zum Abheben des Scheibenwisc-herbugels 126 mit seinem freien Ende an der Sichtscheibe abstützt.
  • Beide Stelzenteilstücke bildenden einteiligen Blechformteile sind erfindungsgemäß identisch ausgebildet und haben gemäß Figur 16 beispielsweise rechteckförmigen Querschnitt. Sie bilden demgemäß Biegeteile, die aus Stahl- oder Leichtmetallblech insbesondere Aluminium hergestellt sein können. Sie sind am einen Sternende, und zwar vorzugsweise in Verlängerung ihrer schmäleren Seitenwandteile 130, 132 mit Lagerlaschen 134, 136 ausgestattet, die zueinander fluchtende Bohrungen besitzen.
  • Zur gegenseitigen schwenkbaren Verbindung beider Stelzenteilstücke 120, 122 sind diese mit ihren Lagerlaschen 134, 136 einander derart zugeordnet, daß sich eine der Lagerlaschen, und zwar die Lagerlasche 136 des einen Stelzenteilstückes 122 zwischen den Lagerlaschen des anderen Stelzenteilstückes 120 befindet.
  • Zur gegenseitigen schwenkbaren Verbindung dient eine die Laschenbohrungen durchdringende Lagerachse 138, die mit angeformten Nietköpfen axial gesichert ist und einander benachbarte Lagerlaschen 134, 136 miteinander gleitend in Berührung hält.
  • Mit 140 ist eine auf die Lagerachse 138 aufgebrachte Drehfeder bezeichnet, die versucht, beide Stelzenteilstücke 120, 122 ständig in ihrer in Figur 5 gezeigten abgewinkelten Stellung zu halten.
  • Das Verlängerungsstück 128 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist zum Beispiel reibungsschlüssig in das freie Stirnende des Stelzenteilstückes 122 eingesteckt. Kunststoff oder ein anderes weicheres Material bietet den Vorteil, die Abstützhöhe einem Wischertyp durch Verkürzen leicht anpassen zu können, sofern diese zu vermindern ist.
  • Zur Befestigung der Wischerstelze am Wischerschenkel 124 dient ein Aufsteckschlitz 142, der parallel zum hinteren breiteren Seitenwandteil 144 vom freien Stirnende der Stelzenteilstücke in diese eingebracht ist. In der Quermitte des gegenüberliegenden anderen breiteren Seitenwandteiles 146 ist ein mit einem Innengewinde ausgestatteter Ringkragen 148 eingeformt, in welchem eine Klemmschraube 150 geführt ist, die unter Druck an den Wischerbügelschenkel 124 anlegbar und dadurch die Wischerstelze leicht abnehmbar am Scheibenwischer befestigbar ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung bzw. Wischerstelze bietet den besonderen Vorteil, daß ihre Hauptbestandteile 120, 122 gleich ausgebildet und somit zu ihrer Herstellung das gleiche Biegewerkzeug eingesetzt bzw. deren Fertigung kostenmäßig optimal gestaltet werden kann.
  • Wie Figur 13 zeigt, ist vorzugsweise die Lagerlasche 136 geringfügig um den Betrag ihrer Wandstärke in Richtung zur anderen Lagerlasche des gleichen Stelzenteilstückes #ersetzt, wodurch in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine kantenbündige Zuordnung derselben zueinander möglich ist.
  • Dieser Versatz der einen Lagerlasche 136 bildet in weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung zugleich eine Anschlagschulter 152 (Figur 15), um beide Stelzenteilstücke in einer zueinander im wesentlichen fluchtenden Strecklage zu halten (Figur 14).
  • Gegebenenfalls kann die Konstruktion auch so ausgelegt sein, daß beide Stelzenteilstücke 120, 122 in Abweichung von einer 90-Gradabwinklung, gemäß Figur 15, in einer spitzwinkligen Knicklage von beispielsweise 80 Grad bis 85 Grad zueinander verharren, um in der Ausgangsstellung des Scheibenwischers das Verlängerungsstück 128 oberhalb des unteren Rahmenschenkels der Sichtscheibe bzw. mit dieser berührungslos zu halten.
  • Leerseite

Claims (32)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Im-Abstand-halten eines Scheibenwischers von einer Sichtscheibe eines Kraftfahrzeuges, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens ein am Scheibenwischer (10, 12) angeordnetes Stützglied (24), das sich zwischen Scheibenwischer (10, 12) und Scheibe (18) erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Wischerhebel (12) oder am Wischerblatt (10) durch Aufstecken, Klemmen oder Anschrauben befestigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (24) mit dem Scheibenwischer (10, 12) eine Baueinheit bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied in Art eines länglichen, über seine Länge geschlitzten und auf das Wischerblatt (10) aufsteckbaren Hohlprofils gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (24) in einen Zustand bringbar ist, in welchem seine Stützfunktion aufgehoben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (24) aus seinem Stützfunktion erfüllenden Zustand durch eine quer zur Stützrichtung an diesem angreifende Kraft in den die Stützfunktion aufhebenden Zustand überführbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (24) aus seinem Stützfunktion erfüllenden Zustand bei Inbetriebsetzen des Scheibenwischers (10, 12) selbsttätig in dessen anderen, die Stützfunktion aufhebenden Zustand überführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (24) mindestens zwei Teile (26, 28) aufweist, die relativ zueinander derart verstellbar sind, dass es in der einen Relativstellung der beiden Teile (26, 28) Stützfunktion erfüllt und in deren anderen Relativstellung diese aufgehoben ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (24) in Art eines aus mindestens zwei Teilstücken (26, 28) bestehenden Bolzens ausgebildet ist, von denen das eine (26) am Scheibenwischer (10, 12) gehalten ist und die zur Erfüllung der Stützfunktion des Stiitzgliedes (24) im wesentlichen koaxial zueinander sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bolzenteilstücke (26, 28) miteinander schwenkbar verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Stelzenteilstücke (26, 28) derart miteinander verbunden sind, daß mindestens ab einem bestimmtell Schwenkweg des einen Stelzenteilstückes (28) eine zusätzliche Auslenkkraft wirksam ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a Ci tl u ii g e k e n z o <~ t daß die beiden Stelzenteilstücke aus zwei ident#scIien Blechformteilen (120, 122) gebildet sind, die an ihrem einen Ende jeweils zwei aneinander gegenüborliegeJIdell Seiten angeformte Lagerlaschen (134, 136) aufweisen, von denen zur gegenseitigen Verbindung der beiden Stelzenteilstücke (120, 122) die eine Lagerlasche (136) des einen Stelzenteilstückes (122) zwischen den Lagerlaschen (134, 136) des anderen Stelzenteilstückes (120) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h gekennzeichet, daß die Stelzenteilstficke (120, 122) quadratischen oder eckförmigen, insbesondere geschlossenen #etieii QLi und an ihrem den Lagerlaschen (134, 1,36) gegeniiberliegenden Stirnende einen parallel zur Schwenkachse (138) verlaufenden Schlitz (142) besitzen, dem in einem Wandteil (146) des einen Stelzenteilstückes (120) ein Klemmorgan, insbesondere eine Klemmschraube (150), zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in das eine Stelzenteilstück (122) ein insbesonderer aus Kunststoff bestehendes Verlängerungsstück (128) eingesetzt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die beiden miteinander scllwenkbar verbundenen Endstücke der Stelzenteilstücke (2b, 28) aus Kunststoff bestehen und diese mittels eines an sie angespritzten, sogenannterl Filmscharniers (30) miteinander schwenkbar verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier (30) mindestens ein die zusätzliche Auslenkkraft erzeugendes, bei der koaxialen gegenseitigen Zuordnung der Stelzenteilstücke (26, 28) auf Zug oder Knickung beanspruchtes Scharnierteil (32) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 11 sowie 15 und 16, d a ci u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützglied (2l) zur Befestigung m Wischerhebel (12) oder Woschorblatt (10) an einem an diesem Teilen Scheibenwischers befestigbaren Halter schwenkbar gehalten ist, derart, daß es in seiner Nichtgebrauchsstellung bei einer Anordnung am Wischerhebel insbesondere an dessen Unterseite zu diesem eine im wesentlichen parallele Lage einnimmt.
  18. 18. Scheibenwischer zum Reinigen von Kraftfahrzeugscheiben, dessen ein Wischerblatt tragender Wischerhebel relativ zu einer diesen antreibenden Antriebswelle um eine quer zu deren Achse angeordnete Querschwenkachse eines auf der Antriebswelle drehfest sitzenden Lagerkopfes gegen die Wirkung einer Rückstellkraft von der Scheibe weg in eine erste Abhebestellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischerhebel (50) um die Querschwenkachse (62) oder ein das Wischerblatt tragendes Teilstück desselben in mindestens eine weitere Abhebestellung derart verschwenkbar und in dieser feststellbar ist, dass das Wischerblatt bzw.
    die Wischlippe seines leistenartigen Wischgummis zumindest zum überwiegenden Teil mit der Scheibe berührungslos ist.
  19. 19 . Scheibenwischer nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine in den Wischerhebel (50) integrierte Stellvorrichtung, die ein Stellglied (66) aufweist, mit dessen Hilfe der Wischerhebel (50) zumindest in die weitere Stellung verschwenkbar ist.
  20. 20. . Scheibenwischer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass als Stellglied ein Drehglied (66) dient, das in dem auf der Querschwenkachse (62) des Lagerkopfes (60) gelagerten Endstück (48) des Wischerhebels (50) um eine im wesentlichen parallele Achse zur Antriebswelle verdrehbar ist.
  21. 21. . Scheibenwischer nach Anspruch lg, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung ein durch das insbesondere verdrehbare Stellglied betätigbares Hebelgetriebe aufweist, mit dessen Hilfe der Wischerhebel (50) relativ zu dem die Querschwenkachse (62) tragenden und auf die Antriebswelle (40) drehfest aufsteckbaren Lagerkopf (60) gegen die Wirkung der Rückstellkraft verschwenkbar ist.
  22. 22, . Scheibenwischer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelgetriebe einen Kniehebel aufweist, dessen einer Hebel am Wischerhebel (50) und dessen anderer Hebel am Lagerkopf (60) angelenkt ist und an dessen Knie das Stellglied angreift.
  23. 23. . Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der in die weitere Abhebestellung verbrachte Wischerhebel (50) bei Einschalten der Antriebswelle (40) durch selbsttätige Freigabe der Stellvorrichtung in seine das Wischerblatt mit der Scheibe in Berührung haltende Gebrauchsstellung zurückschwenkt.
  24. 24 . Scheibenwischer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe des Wischerhebels (50) zu dessen selbsttätiger Rückstellung in seine Gebrauchsstellung aus einem beim Einschalten der Antreibswelle (40) wirksam werdenden Trägheitsmoment resultiert.
  25. 25 . Scheibenwischer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe des Wischerhebels (50) zu dessen selbsttägier Rückstellung in seine Gebrauchsstellung aus einer anfänglichen Relativbewegung der Antriebswelle (40) zum Wischerhebel (50) bzw. dessen Lagerkopf (60) resultiert.
  26. 26 . Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zur.
    Freigabe des Wischerhebels (50) zu dessen selbstt&-tiger Rückstellung in seine Gebrauchslage an der Karosserie (44) ein Auslöseorgan (82) angeordnet ist, mit welchem bei Einschalten der Antriebswelle (40) die Stellvorrichtung bzw. deren Stellglied (66) zusammenwirkt.
  27. 27. Scheibenwischer nach Anspruch 19 oder , dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellglied (66) am Lagerkopf (60) ein Widerlager (70) zugeordnet ist, durch das der Wischerhebel (50) in einer ersten Funktionsstellung des Stellgliedes (66) in der weiteren Abhebestellung gehalten ist und nach überführen des letzteren in eine weitere Funktionsstellung der Wischerhebel (50) in seine Gebrauchsstellung zurückkehrt.
  28. 28. Scheibenwischer nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass am verdrehbaren Stellglied (66) und/oder am Widerlager (70) mindestens eine Keilfläche (76 oder 78) vorgesehen ist, die in jeder Drehstellung des Stellgliedes (6) an jeweils einer Gegenfläche des jeweils anderen Teils aufruht.
  29. 29. Scheibenwischer nach Anspruch 2S, dadurch gekennzeichnet, dass am Widerlager (70) eine Rästvertiefung (80) vorgesehen ist, mit welcher das Stellglied (66) in der Gebrauchsstellung des Wischerhebels (50) mit einem stegartigen Teilstück (74) in Eingriff ist, das mindestens entlang seiner einen Längsseite eine eine Keilfläche (76 oder 78) bildende Abschrägung aufweist.
  30. 30. Scheibenwischer nach Anspruch 28 oder 29 , dadurch gekennzeichnet, dass dem verdrehbaren Stellglied (66) ein Auslöseglied (82) zugeordnet ist, durch das das Stellglied (66) bei Ingangsetzen des Scheibenwischer (42) zum Zurückführen des Wischerhebels (50) in seine Gebrauchsstellung bzw. zum Ausheben seiner Keilfläche (76 oder 78) aus der Rastvertiefung (80) des am Lagerkopf (60) vorgesehenen Widerlagers (70) verdrehbar ist.
  31. Scheibenwischer nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseglied ein karosseriefester Anschlag (82) ist und dass das Stellglied (66) einen das Widerlager (70) bzw. den Lagerkopf (60) durchdringenden Schaft (68) aufweist, der an seinem unteren Ende einen radial wegstehenden Gegenanschlag (68') aufweist, der in der weiteren Abhebestellung des Wischerhebels (50) bei Ingangsetzen des Scheibenwischers (42) am Anschlag (82) anläuft.
  32. 32. Scheibenwischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass dem Scheibenwischer an der Karosserie ein fernbedienbares Betätigungsorgan zugeordnet ist, das zum Abheben des Scheibenwischers an diesen anlegbar und zur Rückstellung desselben in seine Gebrauchsstellung von diesem abhebbar ist.
DE19823217952 1981-05-20 1982-05-13 Vorrichtung zum im-abstand-halten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE3217952A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823217952 DE3217952A1 (de) 1981-05-20 1982-05-13 Vorrichtung zum im-abstand-halten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3120059 1981-05-20
DE19823217952 DE3217952A1 (de) 1981-05-20 1982-05-13 Vorrichtung zum im-abstand-halten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe eines kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3217952A1 true DE3217952A1 (de) 1983-01-27

Family

ID=25793400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823217952 Withdrawn DE3217952A1 (de) 1981-05-20 1982-05-13 Vorrichtung zum im-abstand-halten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe eines kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3217952A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346845A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-18 Tima 8000 München Zdenek Vorrichtung zum imabstandhalten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe
US5867859A (en) * 1996-07-23 1999-02-09 Tackett; Shelby G. Windshield and wiper preservation methods
CN102627097A (zh) * 2012-03-30 2012-08-08 刘云 车辆雨刮刷的定位装置
CN102632865A (zh) * 2012-03-30 2012-08-15 刘云 车辆雨刮刷的拉起装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346845A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-18 Tima 8000 München Zdenek Vorrichtung zum imabstandhalten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe
US5867859A (en) * 1996-07-23 1999-02-09 Tackett; Shelby G. Windshield and wiper preservation methods
CN102627097A (zh) * 2012-03-30 2012-08-08 刘云 车辆雨刮刷的定位装置
CN102632865A (zh) * 2012-03-30 2012-08-15 刘云 车辆雨刮刷的拉起装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1732792B1 (de) Wischblatt
EP1519862B1 (de) Wischblatt
DE3447055A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen
EP0301131B1 (de) Wischarm, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwischeranlagen
DE2839587A1 (de) Wischblatt, insbesondere fue scheibenreinigungsanlagen in kraftfahrzeugen
DE8011807U1 (de) Scheibenwischer
DE69105691T2 (de) Scheibenwischerarm besonders für Kraftfahrzeuge.
DE102006026664B4 (de) Wischanlage für Fahrzeugscheiben
DE3217952A1 (de) Vorrichtung zum im-abstand-halten eines scheibenwischers von einer sichtscheibe eines kraftfahrzeuges
DE2239643C3 (de) Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge
EP0812744A1 (de) Einrichtung zum Beabstanden eines Scheibenwischers
DE2206166C3 (de) Scheibenwischer
DE102012106979A1 (de) Wischvorrichtung zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe und Verfahren zum Befestigen eines Wischarms an einer Wischerwelle
EP1525124B1 (de) Scheibenwischer für fahrzeugscheiben
DE1985505U (de) Scheibenwischerarm.
DE4124180C1 (de)
CH638683A5 (de) Skibremsenpaar.
DE3226258A1 (de) Stuetze, mit welcher der scheibenwischer eines kraftfahrzeuges ausser beruehrung von dessen sichtscheibe gehalten wird
DE2352777A1 (de) Loesbare verbindung zwischen dem wischblatt und dem wischarm einer scheibenwischanlage
DE3231638C2 (de) Scheibenwischerelement mit einem Scheibenwischerarm, der der Wirkung einer Druckfeder unterliegt
DE3228087A1 (de) Wischanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen
DE2061629C3 (de) Verbindungsvorrichtung zwischen dem angetriebenen Arm und dem von diesem mitgenommenen, von ihm lösbaren Blatt eines Fahrzeug-Scheibenwischers
DE2238475A1 (de) Scheibenwischer insbesondere fuer kraftfahrzeuge
WO2008040373A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer wischerfunktionseinheit an einer wischerwelle
DE2036960C3 (de) Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee