DE1985505U - Scheibenwischerarm. - Google Patents
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Description
63c, 82. 1 985 505. Trico-Folberth Limited, Brentford, Middlesex (Großbritanjei.); Vertr.: Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser.
Pat.-Anw., 6050 Offenbach. | Scheibenwischerarm. 22. 7. 66. T 21 122. Großbritannien 27. 7. 65. 32070/65. (T. )3·
5.
Dr.H./Lu
TRICO-FOLBERTH LIMITED
Great West Road, Brentford Middlesex, England
Great West Road, Brentford Middlesex, England
"Scheibenwischerarm"
Ein Scheibenwischer besteht grundlegend aus einem eine hin und hergehende Welle treibenden Motor,
einem von der Welle getragenem Arm und einer Scheibenwischerblatt-Eitheit,
die vom äußeren Ende des Armes getragen wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Scheibenwischerarme, die in ihrer
Länge verstellbar sind.
Ein Arm nach der vorliegenden Erfindung weist eine Nabe auf, einen inneren an der Nabe drehbar befestigten
Teil, einen äußeren Teil, der teleskopartig in den inneren Teil hineinpasst, einen drehbaren Klinkenteil,
der sich am inneren Teil befindet und eine Feder, die sich zwischen der Nabe und dem
Klinkenteil erstreckt, der eine Rast hat. die durch
63c, 82. 1 985 505. Trico-Folberth Limited, Brentford, Middlesex (Großbritanien); Verrr.: Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser.
Pat.-Anw., 6050 Offenbach. | Scheibenwischerarm. 22. 7. 66. T 21 122. Großbritannien 27. 7. 65. 32 070/65. (T. 13·
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die Wirkung der Feder normalerweise in "Verriegelungs-Eingriff
mit dem äußeren Teil gedrückt wird und einen Fingerteil aufweist, der von einem Benutzer
gedrückt werden kann, um den Klinkenteil gegen die Wirkung der Feder zu kippen, um so die
East aus dem äußeren 1M.! frei zu machen, wobei die
Feder auch.dazu dient, den inneren Teil so zu drücken, daß er im Verhältnis zur Nabe um seinen Drehpunkt
schwenkt und dadurch das Scheibenwischerblatt gegen eine Windschutzscheibe drückt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer
in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine teilweise Schnittansicht nach der Linie 1-1 der Fig. 2 eines Armes nach der
Erfindung,
Fig« 2 ist eine Draufsicht in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Alternative zu einem Teil der Fig.
und 2,
Fig. 4- zeigt im Schnitt eine abgewandelte Klinkenanordnung
und
63c, 82. 1985505. Trico-Folberth Limited Brentford, Middlesex (Großbritanien); VertT.: Dr.4ng. P. K. Holzhäuser.
PatAnw 6050 Offbd | Shib
rtT.: Dr.4ng. P. K. Holzhäuser.
Pat.^Anw., 6050 Offenbadi. | Scheibenwischerarm 22. 7. 66. T 21 122. Großbritannien 27. 7. 65. 32070/65. (T. 13;
.68
3?igi 5 zeigt in Draufsicht einen Teil der Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Scheibenwischerarm 1o mit einer Nabe 11 gezeigt, die eine geschlossene Oberfläche
12 und eine Blindbohrung aufweist, die um ihren Umfang in einem Abstand voneinanderliegende schmale
axiale Rippen hat und eine Welle 14 aufnehmen kann, die im Betrieb von einem nicht gezeigten Motor hin
und her bewegt wird. Der Motor kann elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch sein und befindet sich
üblicherweise in einer gewissen Entfernung und betätigt die Welle durch ein Gestänge oder eine Kabelvorrichtung.
Eine Vorrichtung 16 aus einem Federblatt in einem Einschnitt 16a in der Nabe ist vorgesehen,
um die Nabe 11 an der Welle 14 zu halten. Ein verlängerter Teil der Nabe 11 weist Schlitze 17 und 18 auf.
Ein Stift 19 ist quer über den Schlitz 17 angeordnet. Die Arme 2o, die einen Teil des Schlitzes 18 bilden,
sind so ausgebildet, daß sie einen Stift 21 fest aufnehmen, durch den ein innerer Teil 22 des Armes
gegenüber der Nabe 11 drehbar ist.
Der innere Teil 22 ist von sich verjüngendem kanalförmigen
Querschnitt mit Flanschen 23, 24 und einem Stegteil 25 und ist aus Blech hergestellt« Die Flanschen
23, 24 sind in der Nähe des schmäleren äußeren Endes zusammengebogen, wie bei 26, 27 gezeigt, um
63c. 82. 1985 505. Trico-Folberth Limited, Brentford, Middlesex (Großbritanien); Vertr.: Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser.
Pat.-Anw„ 6050 Ofienba*. | Scheibenwischerarm. 22. 7. 66. T 21 122. Großbritannien 27. 7. 65. 32070/65. (T 13·
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einen kurzen rohrförmigen Teil 28 von rechteckigem
Querschnitt zu schaffen.
Ein äußerer Teil 3o des Armes ist teleskopartig in
dem rechteckigen Teil 28 eingepasst und besteht aus einem Stück Streifenmetall von rechteckigem Querschnitt.
Die Unterseite des Teiles 5o ist in einem Bereich in der Nähe eines Endes des äußeren Teiles
mit einer Anzahl querliegender Einschnitte 31 ausgebildet, die sich über die gesamte Breite der unteren
Fläche erstrekcen und entlang der Länge des äußeren Teils 3o in einem Abstand voneinander liegen. Bei
einer bevorzugten wahlweisen Ausführungsform erstrecken sich die Quereinschnitte 31 quer über nur einen Hauptteil
der unteren Fläche des Teiles 3o und belassen gleiche nicht eingeschnittene Teile zwischen den Enden
der Einschnitte und den Rändern des Teiles 3o.
Am äußeren Ende des äußeren Teiles 3o ist eine Scheibenwischer-Blatteinheit
scharnierartig befestigt, die im
allgemeinen mit 34- bezeichnet ist und aus dem üblichen
Hauptteil, Rückenverstärkungsstreifen und Gummi besteht«
Ein Stift 36 erstreckt sich zwischen den Flanschen 23,
63c, 82. 1985505. Trico-Folberth Limited Brentford. Middlesex (Großbriunfcn); ^ertr.: Dr.-Ing P. K. Hobhäuser.
Pat.-Anw., 6050 Offenbach. | Scheibenwischerarm. 22. 7. 66. T 21 122. Großbritannien 27. 7. 65. 32070/65. (T 13·
la 5.68
des inneren Teiles 22 und ein Klinkenteil 37 ist auf dem Stift drehbar angeordnet. Der Klinkenteil 37 ist
kanalförmig und liegt zwischen den Flanschen 23» 24 ι
und ist mit seinen Planschen 38, 39 auf den Steg 25 !
zu gerichtet. Der Stift 36 erstreckt sich durch alle
Planschen 23, 24, 38 und 39 und liegt ungefähr um .
ein Drittel der Länge des Klinkenteiles 37 von seinem inneren Ende, d.h. seinem der Nabe 11 zu gerichteten
Ende. ■■
Eine Zugfeder 4o ist mit einem Ende 41 in ein Loch 42 ■
im Steg 43 des Klinkenteiles 37 eingehakt, wobei das ;
Loch 42 näher am inneren Ende des Klinkenteiles liegt j
als der Stift 36. Das andere Ende 42a der Feder 4o ist !
um den Stift 19 herumgehakt. j
Klinken j
Der igkfeggkteil 37 k&t eine Verlängerung 44 des inneren j
Endes seines Steges 43, wobei diese Verlängerung 44 |
um 9°° auf cL©11 Steg 25 zu gebogen ist. Das äußere Ende \
Das äußere Ende 46 des Klinkenteiles 37 ragt leicht über die Flanschen 23» 24 des inneren Teiles 22 des
Armes heraus und dient als ein Fingerdruckstück, da von einem Benuuzer niedergedrückt werden kann, um
der Verlängerung 44 dient als eine Rast, die in die '
Quereinschnitte 31 einrasten kann.
- 6
^ R* rf98i50^JIrico-Folbcrth LifBrentford Middles (Gßbri
♦Γ,ΐ ο It λ ... ,i""ToiDenn Limited Brentford, Middlesex (Großbritan-Wp; Vertr., Dr.-!ne. P. K. Holzhäuser
Pat.-Anw.. 60SO Offenbach. I Stheiben-'
wisdierarm. 22. 7 66 T 21 122 Großbritannien 27. 7. 65. 32070/65. (T. 13;
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den Klinkenteil 37 (entgegen dem Uhrzeigersinne) wie in Fig. 1 gesehen, gegen die Wirkung der Feder 4o
zu kippen und um so die Rast 44 vom äußeren Teil 3o ^
\ zu befreien. Es ist klar, daß die Feder 4o normaler- ! weise die Rast im verriegelnden Eingriff mit einem
S der Einschnitte 31 im äußeren Teil bringt, wobei die Oberfläche 3oa des äußeren Teiles gegen die innere
Fläche des Steges 25 anliegt. Die Feder 4o dient auch dazu, den inneren Teil 22 zu drücken, um seinen
Drehpunkt im Verhältnis zur Nabe 11 zu schwingen und dadurch den Gummi der Scheibenwischerblatteinheit 34
gegen eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
zu drücken, die schematisch in Fig. 1 als 48a gezeigt ist.
Wenn es bei dieser Anordnung erwünscht ists die Länge j
\ des Scheibenwischerarmes zu verstellen, drückt ein \
Benutzer auf den Fingerteil oder das äußere Ende 46 j
und bewegt so die Rast 44 aus einem Quereinschnitt 31 i
heraus und zieht dann den äußeren Teil 3o nach außen j
. oder schiebt ihn im Verhältnis zum inneren Teil 22 \
§ einwärts bis zu einer gewünschten Stellung und läßt \
ι ' I
§ dann den Fingerteil 46 losjb, wodurch die Rast 44 J
in einen anderen Quereinschnitt 31 einrastet. In *
der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in der die Rast 44
■■■
f3?* S2- i98?505· Trico-Folberth Limited Brentfont Middlesex (GroßbriS,-ien); Vertr.: Dr.-Ing. P. K. Holzhauer,
Pat.rAnw.. 6050 Offenbach. | Sdieiben-WBdierarm 22 7.66. T 21122. CwL
bntannien 27. 7. 65. 32070/65. (T. 13;
iaS. 68 * /
in einen Einschnitt 31 eingreift, ist es für den Benutzer
nicht möglich, den äußeren Teil 3o zu ergreifen und ihn im Verhältnis zu dem Teil 22 auswärts oder einwärts
zu schieben. Es ist auch nicht möglich, daß Zentrifugalkräfte oder Windkräfte die Kraft der Rast
überwinden und dies ist ganz besonders wichtig bei modernen größeren und schwereren Scheibenwischerblätter-Einheiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Proportionen der Teile und die Eigenschaften der Feder 4o
so, daß während der Fingert eil 46 vom Druck des Fingers eines Benutzers bewegt werden kann, wenn die Scheibenwischer-Einheit
34 gegen eine Windschutzscheibe anliegt
oder nur leicht von einer Windschutzscheibe abgehoben worden ist, das Anheben der Wischereinheit über eine
beträchtliche Strecke von der Windschutzscheibe 46a weg, beispielsweise in die Stellung, die gestrichelt
in Fig. 1 gezeigt ist, in der die Länge eines Teiles 42b ]
der Feder im Anschlag 18 liegt, die Kraft der Feder 4o i
auf den Sperrklinkenteil 37 so stark erhöht, daß das J
Finger druckstück 46 nur von einem Benutzer durch die An-
wendung einer beträchtlichen absichtlichen Kraft be- {
wegt werden kann. Das stellt sicher, daß die Länge J
des Armes nicht zufällig während des Reinigens der I
-8- J
63c, 82. 1985505. Trko-Folberth Iimi-ίί ted, Brentford. Middlesex (Großbritan·
I ien); Vertr.: Dr.-Ing. P. K. Holzhäuser.
i Pat.-Anw., 6050 Offenbach. | Scheiben-
! wischerarm. 22. 7. 66. T 21122. Großi: britannien 27. 7. 65. 32070/65. (T. Π·
1d5.68
Windschutζscheibe von Hand verstellt werden kann.
Ebenso sind die Proportionen vorzugsweise so, daß die Feder 4o über eine "Totpunktstellung" hinausgeht,
wenn der Arm von einer Windschutzscheibe weggeschwungen wird, so daß der Arm in einer ausgeschwungenen
Stellung verbleibt, bis er absichtlich zurückgeschwungen wird· Nachdem der Arm durch die
Totpunktsteliung in die Stellung zurück verläuft, die in gestrichelten Linien gezeigt ist, schlägt das Ende
25a des inneren Teiles 25 an der Oberfläche 12 an, die als ein Anschlag wirkt· ;
Beispielsweise kann in der Ruhestellung und im Falle ;
eines Mittelklässewagens der Abstand zwischen den !
Achsen der Stifte 19, 36 78 mm ( 3 7/66") und der j
Abstand zwischen den Stiften 21 und 36 8o mm (3 3/16 ") h
sein und die Leistung der Feder kann 11,5 kg/cm benormt I
sein. In der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung ist J
die Feder leicht gespannt. Die Spannung in der Feder
in dieser Stellung beläuft sich beispielsweise auf etwa 4 kg.
Bei einem größeren Fahrzeug wurden diese V/erte erhöht
und bei einem kleineren Fahrzeug verringert« Bei jeder
• i ^ϋ£ΟΓ& 'Ρ«"1«« (Großbritan-
Pat.;Aaw, 6050 Offenbach. | Scheibe^
wisoisrann 22. 7.66. T 21122. Großbnfcmnien 27. 7. 65. 32070/65. (T 13-
68
Anordnung des inneren Seiles und der dazugehörigen Teile kann eine Anzahl äußerer Teile verschiedener
Längen verwendet werden. Beispielsweise könnten im Pelle der oben angegebenen Proportionen äußere
Teile mit Längen im Bereich von 1J? *>is 36 cm verwendet
werden.
Ebenso kann in jedem Falle die Feder durch eine andere Feder gleicher Länge aber anderer Kraft ersetzt
werden.
So kann mit nur wenigen Größen von Naben, innerem Teil und dazugehörigen Teilen zusammen mit einer
größeren Anzähl äußere Teile verschiedener Längen ein weiter Bereich von Scheibenwischerarmen hergestellt werden,
der sich für eine Vielzahl verschiedenster Fahr- j
1 zeuge eignet« Mit dem üblichen Scheibenwischerarm, der j
aus einem einzelnen Bauteil besteht, der sich zwischen j
der Nabe und der Scheibenwischerblatteinheit erstreckt, j
ist eine große Anzahl verschiedener getrennter Wischer- i
arme für einen weiten Bereich von Fahrzeugen erforderlich. |
Bei einer wahlweisen Rastanordnung, wie sie in Fig. 3 Ϊ
dargestellt ist, werden die Einschnitte 31 durch eine I
Serie im Abstand liegender Löcher 5° durch den äußeren |
Teil 3o ersetzt. Das Ende 44, das ?n diesem Falle von
einer Breite ist, die geringer ist als die vollständige
- 1o - I
«J» «β. I9855W. Trico-Folberth Liml·
ted, Brentford, Middlesex (Großbritanien); Vertr.: Dr.-Ine. PK. Holzhäuser.
Pat.-Anw„ 6050 Offenbach. | Scheiben-■: Wischerarm. 22. 7. 66. T 21 122. Großbritannien 27. 7. 65. 32070/65. (T. 13;
5.63
Querbreite des äußeren Teiles 3o, kann mit einem ausgewählten der Löcher 5o zusammenarbeiten.
Mit der einen oder der anderen der obengenannten Anordnungen kann anstatt oder zusätzlich zum Ersatz
der Feder eine andere Feder verwendet werden, ein Mittel geschaffen werden, um die Kraft zu verändern,
mit der die Feder das Scheibenwischerblatt auf die Windschutzscheibe zu drückt. Dies ist wünschenswert,
damit £it äußeren Teilen 3o von verschiedenen Längen und Scheibenwischerblatt-Einheiten verschiedener Art,
die Kraft, mit der das Scheibenwischerblattgummi an der Windschutzscheibe anliegt, innerhalb eines gewünschten
Bereiches verbleibt, unabhängig von der Stellung des äußeren Teiles 3o im Verhältnis zum inneren Teil 25«
Ein Blechstück 51» das im allgemeinen flach und rechteckig ist und einen aufgebogenen Teil 52 aufweist, liegt
gegen die untere Oberfläche des Klinkenteiles 37 an und wird dagegen gedrückt und wird von einem Brückenteil
53 gehalten, der aus einem Stück mit dem Klinkenteil 37 gebildet ist. Der Teil 51 weist ein Loch 6o auf,
das ähnlich dem Lmch 4-2 ist.
Der Klinkenteil 37 weist, wie in Fig. 5 gezeigt, in
- ΛΛ -
?*ϊ S2· A98?505· Trico-Folberth Limited Brentford^ Middlesex (Großbritan-
dlesex (Großbritan-ADr^bs. P. K. Hohhäuser.
60^O Offenbach. | SAeiben-
* wischerarm 22. 7. 66. T 21122. Großbritannien 27. 7. 65. 32070/65. (T 13-
5.68
- 11 -
diesem 3?alle ein Loch auf, das so ausgebildet ist, daß es zwei Teile 54, 55 schafft, die das Ende
der Feder 4o aufnehmen können. Durch Bewegung des
Teiles 51 im Verhältnis zum Bauteil 37, kann das Ende
gegen den Teil 54 oder den Teil 55 anliegen (in jedem
Falle auch durch das Loch 6o verlaufend) und so kann die Länge und die Wirkungskraft der Feder und damit
die Kraft, mit der die Scheibenwischerblatt-Einheit auf die Windschutzscheibe zu gedrückt wird, verändert
werden. Das Blechstück 51 wird benutzt, um den Teil zu ziehen und zu schieben und trägt normalerweise
keine Laste
Bei einer wahlweisen Ausführungsform kann eine geeignete
Blattfederanordnung anstatt der Zugfeder verwendet werden.
Claims (4)
1. Scheibenwischerarm mit einer auf die Antriebswelle fassenden
Nabe, an welcher der aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen bestehende Schwenkarm angelenkt
ist, dessen äußerer, beweglicher Teil an seiner Unterseite in dem der Nabe zugewandten Bereich quer liegende
Einschnitte im Abstand voneinander zur Aufnahme eines an dem inneren Teil befestigten, schwenkbaren
Sperrhakens trägt, der durch die Kraft einer an seinem Vorderende angreifenden und mit ihrem anderen Ende nahe
der Nabe befestigten Feder in einen der Einschnitte gedruckt wird, aus dem er zu einer Längsversteilung der
ineinander verschiebbaren Teile des Schwenkarms durch Druck auf sein verlängertes, äußeres Ende gezogen werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (31) so tief sind, daß das zu einer Rast (44) aufgebogene
Ende des Sperrhakens (37) beim Eingreifen den beweglichen Teil (30) gegen Längsbewegung in jeder Richtung
verriegelt.
2. Scheibenwischerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Zugfeder (40) verstellbar gemacht ist.
3. Scheibenwischerarm nach Anspruch -j Un^ 2, dadurch gekennzeichnet,
daß statt der Einschnitte (31) im Abstand
63c, 82. 1985505. Trko-Folberth Limited. Brentford, Middlesex (Großbritanien); Vertr.: Dr.-Ine. P. K. Holzhäuser.
Pat.-Anw., 6050 Oncnbadi. | SdieibenwisAerarni. 22. 7. 66. T 21122. Großbritannien 27. 7. 65. 32070/65. (T. 13;
Z.I)
ia5.58
liegende löcher (50) für den Eingriff des Sperrhakens (37) vorgesehen sind.
4. Scheibenwischerarm nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhaken (37) ein im Grundriß hakenförmiges Loch mit zwei verschieden langen Schenkeln
(54 und 55) hat, in welche der Haken (41) der Feder (40) je nach der gewünschten Federspannung eingehakt werden
kann.
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