DE69831430T2 - Fahrzeugsitz mit einer Halsschutzvorrichtung bei einem Heckaufprall - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Halsschutzvorrichtung bei einem Heckaufprall Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsitze, die mit Vorrichtungen zum Schutz des Halses im Falle von Heckaufprallen vorgesehen sind.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die von einer Kopfstütze überragt wird und mit einem starren Gestell versehen ist, das eine Polsterung trägt, wobei diese Rückenlehne eine Vorderseite hat, die als Stütze für den Rücken eines Fahrgasts vorgesehen ist, und das Gestell der Rückenlehne aus zwei zueinander beweglichen Teilen besteht, und zwar einerseits einem unteren Teil und andererseits einem oberen Teil, der die Kopfstütze trägt, wobei der obere Teil um eine Drehachse schwenkbar zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelposition an den unteren Teil montiert ist, in denen er bezogen auf den unteren Teil jeweils maximal nach hinten bzw. maximal nach vorne geneigt ist, wobei die Vorderseite der Rückenlehne ihrerseits zwei übereinander angeordnete Bereiche aufweist, nämlich einen unteren und einen oberen, die jeweils fest mit dem unteren Teil bzw. dem oberen Teil des Rückenlehnengestells verbunden sind, wobei der obere Teil des Rückenlehnengestells eine Stützeinrichtung aufweist, die in der Rückenlehne unter der Höhe der Drehachse des oberen Teils vorgesehen ist, damit der Rücken des Fahrgasts im Falle eines Heckaufpralls nach hinten auf die Stützvorrichtung und dabei in die Polsterung der Rückenlehne drückt, sodass der obere Teil des Rückenlehnengestells in seine zweite Winkelposition gezogen wird, wobei der obere und der untere Teil des Rückenlehnengestells miteinander durch eine Blockiervorrichtung verbunden sind, die das ungewollte Schwenken des oberen Teils normalerweise verhindert, welche Blockiervorrichtung so ausgelegt ist, dass sie nachgibt, wenn der obere Teil der Rückenlehne nicht in seiner zweiten Winkelposition ist und die Stützeinrichtung bei einem Heckaufprall eine nach hinten gerichtete und einen vorbestimmten Wert übersteigende Kraft erfährt, und wobei die Kopfstütze so auf den oberen Teil der Rückenlehne montiert ist, dass sie im Falle eines Heckaufpralls die gleiche Bewegung erfährt wie der genannte obere Teil.
  • So schwenkt der obere Teil der Rückenlehne im Falle eines Heckaufpralls des Fahrzeugs mit der Kopfstütze nach vorne, sodass:
    • – sich einerseits die Kopfstütze dem Nacken des Fahrgastes annähert und ihn dabei wirksamer zurückhält,
    • – und andererseits die Neigung des oberen Teils der Rückenlehne nach hinten verringert wird: auf diese Weise hat der Fahrgast eine geringe Neigung, durch Wirkung der schiefen Ebene nach oben geschleudert zu werden, wodurch der Nacken des Fahrgastes nicht über die Kopfstütze hinaus gelangt.
  • Die Verletzungsgefahr für den Fahrgast wird somit verringert. Das Dokument WO-A-97/10117 beschreibt ein Beispiel eines Fahrzeugsitzes der vorgenannten Art.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die Sitze der in Frage stehenden Art zu perfektionieren.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein Sitz der in Frage stehenden Art dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung eine von einer Steuervorrichtung angetriebene Einstellvorrichtung umfasst, wobei die Einstellvorrichtung ausgelegt ist, um den oberen Teil des Gestells der Rückenlehne zwischen seiner ersten und zweiten Winkelposition zu versetzen in Abhängigkeit der Betätigung der Steuervorrichtung, und den oberen Teil des Rückenlehnegestells zu blockieren, wenn die Steuervorrichtung nicht betätigt ist, solange die Stützeinrichtung nicht eine nach hinten gerichtete und den vorbestimmten Wert übersteigende Kraft erfährt
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann eventuell die eine und/oder andere der folgenden Anordnungen vorgesehen sein:
    • – der obere Teil des Rückenlehnengestells ist so auf den unteren Teil montiert, dass er sich im gleichen Moment nach oben bewegt, in dem er nach vorne schwenkt;
    • – der obere Teil des Rückenlehnengestells ist in Form eines Rahmens ausgeführt, der eine untere, horizontale Querleiste aufweist, welche Querleiste die genannte Stützeinrichtung bildet;
    • – die Einstellvorrichtung umfasst mindestens eine Drehantriebsvorrichtung, die mit einer Zahnung im Eingriff steht, wobei diese Antriebsvorrichtung und diese Zahnung jeweils mit dem oberen Teil des Rückenlehnengestells bzw. dem unteren Teil dieses Gestells verbunden ist, damit eine Bewegung der Antriebsvorrichtung an der Zahnung einer Neigungsänderung des oberen Teils des Rückenlehnengestells entspricht, und wobei die Zahnung geeignet ist, sich allmählich plastisch zu verformen, und dadurch der Antriebsvorrichtung ermöglicht, sich bei einem Heckaufprall ohne Drehung entlang der Zahnung zu bewegen, welche Zahnung somit die Energieaufnahmevorrichtungen bildet;
    • – der obere Teil des Rückenlehnengestells ist schwenkbar an den unteren Teil dieses Gestells montiert, und zwar mittels Zapfen, die in Führungen gleiten, wobei mindestens einer dieser Zapfen die Antriebsvorrichtung umfasst und die Zahnung in der entsprechenden Führung ausgebildet ist;
    • – der obere Teil des Rückenlehnengestells ist schwenkbar an den unteren Teil dieses Gestells montiert, und zwar mittels Zapfen, die in Führungen gleiten, wobei mindestens einer dieser Zapfen fest mit einem Schwingarm verbunden ist und dieser Zapfen und die entsprechende Führung jeweils fest verbunden ist mit dem oberen Teil des Rückenlehnengestells bzw. dem unteren Teil dieses Gestells, wobei der Schwingarm mittels der Einstellvorrichtung bezüglich dem Teil des Rückenlehnengestells bewegt werden kann, der die Führung umfasst, sodass eine Bewegung des Schwingarms eine gleichzeitige Bewegung der Zapfen in ihren Führungen mit sich bringt, und der Schwingarm im Falle eines Heckaufpralls plastisch verformbar ist und so die Energieaufnahmevorrichtungen bildet;
    • – die Einstellvorrichtung umfasst ein Ritzel, das drehbar an den Teil des Rückenlehnengestells montiert ist, der die dem Schwingarm entsprechende Führung umfasst, wobei dieses Ritzel im Eingriff mit einer Zahnstange steht, die in dem Schwingarm gebildet ist;
    • – der Schwingarm ist in Form einer Blechscheibe bzw. -platte vorgesehen, die mit einem Schlitz versehen ist, der sich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende erstreckt, wobei dieser Schlitz an seinem ersten Ende einen erweiterten Bereich und einen verengten Bereich umfasst, der sich von dem erweiterten Bereich bis zum zweiten Ende des Schlitzes erstreckt, und der Zapfen, der fest mit dem Schwingarm verbunden ist, im Wesentlichen ohne Spiel in diesen erweiterten Bereich eingeführt wird, welcher Schlitz im Wesentlichen analog zur Führung angeordnet ist, in welcher der Zapfen gleitet, zumindest solange sich der obere Teil des Rückenlehnengestells in seiner ersten Winkelposition befindet, und wobei der Schlitz geeignet ist, sich nach und nach plastisch zu verformen, und dabei dem Zapfen erlaubt, sich in Richtung auf das zweite Ende des Schlitzes zu bewegen, wenn der obere Teil des Rückenlehnengestells bei einem Heckaufprall in Richtung auf seine zweite Winkelposition bewegt wird;
    • – die Einstellvorrichtung wird von dem unteren Teil des Rückenlehnengestells getragen und treibt ein Ritzel an, das im Eingriff steht mit einer Zahnstange, die an den unteren Teil der Rückenlehne schwenkbar montiert und an den oberen Teil der Rückenlehne angelenkt ist, wobei die Einstellvorrichtung geeignet ist, das Ritzel drehen zu lassen und es zu bremsen, wenn die Steuervorrichtung nicht betätigt wird, wenn das Ritzel im Falle eines Heckaufpralls ein Drehmoment erfährt, das einen vorbestimmten Wert übersteigt;
    • – die Einstellvorrichtung treibt ein Ritzel an, das an den unteren Teil des Rückenlehnengestells schwenkbar montiert ist und einen gezahnten Nocken antreibt, der selbst wiederum schwenkbar an diesen unteren Teil montiert ist, wobei dieser Nocken einen Anlagerand aufweist, der in Berührung steht mit einem Element, das fest verbunden ist mit dem oberen Teil des Rückenlehnengestells, sodass nur eine Bewegung des oberen Teils in seine zweite Winkelposition ermöglicht und der obere Teil des Rückenlehnengestells elastisch in Richtung auf seine zweite Winkelposition gezogen wird;
    • – das fest mit dem oberen Teil des Rückenlehnengestells verbundene Element verbindet diesen oberen Teil mit einem Schwingarm, der schwenkbar an den unteren Teil des Rückenlehnengestells montiert ist; Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer ihrer Ausführungsformen hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend sind und sich auf die beiligenden Zeichnungen beziehen.
  • In den Figuren:
  • ist 1 eine schematische Ansicht eines Sitzes gemäß der Erfindung,
  • ist 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Teil des Rückenlehnengestells zeigt, das zum Sitz der 1 gehört, und zwar entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • sind 3 und 4 schematische Teilansichten des Rückenlehnegestells der 2 jeweils in den beiden extremen Winkelpositionen des oberen Teils des Gestells,
  • ist 5 eine perspektivische Teilansicht des Rückenlehnengestells, das zum Sitz von 1 gehört, und zwar entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • sind 6 und 7 schematische Teilansichten des Gestells der 5 jeweils in den beiden extremen Winkelpositionen des oberen Teils des Gestells,
  • ist die 8 eine schematische Teilansicht des Rückenlehnengestells, das zum Sitz von 1 gehört, und zwar entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • ist die 9 eine Detailansicht des Gestells der 8 im Schnitt und zeigt den Steuermechanismus dieses Gestells,
  • und ist die 10 eine perspektivische Teilansicht des Rückenlehnengestells, das zum Sitz der 1 gehört, und zwar entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder vergleichbare Elemente.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1, insbesondere einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs, der einerseits eine Sitzfläche 2 umfasst, die an den Boden 3 des Fahrzeugs montiert ist, und andererseits eine Rückenlehne 4, die zur Sitzfläche 2 um eine horizontale Querachse X schwenkbar montiert ist.
  • Die Rückenlehne 4 umfasst ein starres Metallgestell, das eine Polsterung 4a und eine Kopfstütze 5 trägt. Außerdem hat die Rückenlehne 4 eine Vorderseite 6, die dem Rücken eines Benutzers als Stütze dienen soll, welche Vorderseite sich ihrerseits in einen unteren Bereich 7 und einen oberen Bereich 8 aufteilt, deren Neigung sich verändern kann, wenn das Fahrzeug einem Heckaufprall ausgesetzt ist, wie dies nachfolgend erläutert wird.
  • Hierzu ist das Gestell 9 der Rückenlehne, wie in 2, 3 und 4 dargestellt, bei einer ersten Ausführungsform in zwei zueinander beweglichen Teilen vorgesehen, und zwar einerseits einem unteren Teil 10, der zur Sitzfläche 2 um die horizontale Querachse X schwenkbar montiert und fest mit dem unteren Bereich 7 der Vorderseite der Rückenlehne verbunden ist, und andererseits einem oberen Teil 11, der an den unteren Teil 10 schwenkbar um eine imaginäre Drehachse X' (1) montiert und fest mit dem oberen Bereich 8 der Vorderseite der Rückenlehne verbunden ist.
  • In dem hier betrachteten besonderen Beispiel umfasst der untere Teil 10 des Rückenlehnengestells zwei vertikale Seitenflansche 12, die zur Sitzfläche 2 schwenkbar um die Querachse X montiert und miteinander durch eine untere Querleiste verbunden sind.
  • Die Flansche 12 umfassen zwei untere Nuten bzw. Schienen 14, von denen eine einzige in 2 zu sehen ist, welche unteren Nuten 14 beidseits der Rückenlehne analog zueinander angeordnet sind und sich jeweils von einem ersten Ende 15 bis zu einem zweiten Ende 16 nach oben und nach hinten erstrecken.
  • Außerdem umfassen die beiden Flansche 12 noch zwei obere Nuten bzw. Schienen 17, die beidseits der Rückenlehne analog zueinander angeordnet sind und sich jeweils von einem ersten Ende 18 bis zu einem zweiten Ende 19 nach oben und nach vorne erstrecken.
  • Ferner umfasst der obere Bereich 11 des Rückenlehnengestells ein beispielsweise röhrenförmiges Metallprofil, das im Wesentlichen U-förmig gebogen ist und einen oberen Quer arm und zwei Seitenarme 21 umfasst, die zu ihren unteren Enden hin miteinander durch eine starre Querleiste 22 verbunden sind (2), die leicht nach hinten gekrümmt ist.
  • Die Querleiste 22 ist innerhalb der Rückenlehne 4 angeordnet, und zwar geringfügig über der Höhe der Sitzfläche 2 und unter der Höhe der imaginären Schwenkachse X des oberen Teils 11 des Sitzflächengestells (siehe 1).
  • Ferner umfasst jeder der Seitenarme 21, die zum oberen Teil 11 des Gestells gehören:
    • – einen unteren Zapfen 23, der in die entsprechende Nut 14 eingeführt ist und sich normalerweise am ersten Ende 15 dieser Nut befindet,
    • – und einen oberen Zapfen 24, der in die entsprechende Nut 17 eingeführt ist.
  • Schließlich umfasst das Gestell 9 der Rückenlehne ferner eine Blockiervorrichtung, das den oberen Teil 11 dieses Gestells normalerweise in der vorstehend beschriebenen Position hält, die erste Winkelposition genannt wird.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ferner eine der unteren Nuten 14 mit einer Zahnung 30 versehen, die einen der Längsränder dieser Nut bildet.
  • Außerdem umfasst der Zapfen 23, der sich in der Nut 14 bewegt, eine drehbare Einrichtung mit zwei Fingern 31, die sich parallel zu den Achsen X und X' erstrecken und durch einen Knopf 32 in Drehung versetzt werden können.
  • Diese beiden Finger reichen in eine Hülse 33 hinein, die fest mit der einen der Seitenarme 21 und der Querleiste 22 des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells verbunden ist, sodass eine Bewegung der Finger 31 entlang der Nut 14 eine gleichzeitige Winkelbewegung des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells mit sich bringt. Außerdem drückt ein elastischer Metalldraht 34, der an den Flansch 12 montiert ist, der die gezahnte Nut 14 umfasst, ständig in der Weise auf die Hülse 33, dass er die Finger 31 zum Boden der Zahnung 30 zieht.
  • Die Zahnung 30, die Finger 31, der Knopf 32, die Hülse 33 und die Feder 34 bilden so eine Einstell- bzw. Bedienungsvorrichtung 35, die durch Drehen des Griffs 32 eine Einstellung der Neigung des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells zum unteren Teil 10 erlaubt.
  • Diese Neigung ist somit einstellbar zwischen:
    • – einerseits der ersten vorgenannten Winkelposition des Gestells 11, wenn sich die Finger 31 am ersten Ende 15 der entsprechenden Nut 14 befinden (8),
    • – und andererseits der zweiten vorgenannten Winkelposition des Gestells 11, wenn sich die Finger 31 am zweiten Ende 16 der entsprechenden Nut 14 befinden (9).
  • Diese Einstellung erhöht die Bequemlichkeit des Sitzes 1.
  • Die Bedienungsvorrichtung 35 ist nicht umkehrbar, d.h. dass sie normalerweise blockiert bleibt, solange der Griff 32 nicht betätigt wird.
  • Wenn das Fahrzeug jedoch einem ausreichend starken Heckaufprall ausgesetzt ist, während der obere Teil 11 des Rückenlehnengestells sich nicht in seiner zweiten Winkelposition befindet, wird die Zahnung 30 nach und nach zusammengedrückt, sodass sich die Finger 31 zum Ende 16 der entsprechenden Nut 14 bewegen können, wodurch sich der obere Teil 11 des Rückenlehnengestells in seine zweite, in 9 dargestellte Winkelposition bewegen kann.
  • Während dieser Bewegung nimmt die allmähliche plastische Verformung der Zahnung 30 einen Teil der Aufprallenergie auf und bewegt sich der obere Bereich 8 der Vorderseite der Rückenlehne wie vorstehend erläutert mit der Kopfstütze 5 nach vorne und nach oben. Findet ein Heckaufprall statt, wenn der obere Teil 11 des Rückenlehnengestells bereits vom Benutzer des Sitzes in seine in 9 dargestellte zweite Winkelposition gebracht wurde, so bleibt dieser obere Teil in seiner zweiten Winkelposition, was nicht hinderlich ist, da sich die Rückenlehne des Sitzes dann in der optimalen Position für den Schutz des Fahrgastes befindet.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in den 5 bis 7 dargestellt ist, haben die Nuten 14, 17 alle keine Einkerbungen und ist der Zapfen 23 einer der Nuten 14 fest mit einem Schwingarm 36 verbunden, der mit einer Zahnstange 37 versehen ist, die im Eingriff mit einem Ritzel 38 steht.
  • Dieses Ritzel 38 ist schwenkbar an den entsprechenden Flansch 12 montiert und an einen nicht umkehrbaren Übertragungsmechanismus 39 gekoppelt, der im Stand der Technik an sich bekannt ist, wobei dieser Übertragungsmechanismus selbst durch einen Drehknopf 40 gesteuert wird.
  • Der Schwingarm 36, seine Zahnstange 37, das Ritzel 38, der Übertragungsmechanismus 39 und der Drehknopf 40 bilden so einen nicht umkehrbaren Einstell- bzw. Bedienungsmechanismus 41, mit dessen Hilfe durch Betätigung des Knopfes 40 der Abstand zwischen dem Ritzel 38 und dem Zapfen 23 variabel eingestellt werden kann.
  • Auf diese Weise kann der Zapfen 23 in der entsprechenden Nut 14 bewegt werden, und zwar zwischen
    • – einerseits dem ersten Ende 15 der Nut 14, was der ersten vorgenannten Winkelposition des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells entspricht (11),
    • – und andererseits dem zweiten Ende 16 der Nut 14, was der zweiten vorgenannten Winkelposition des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells entspricht (12).
  • Dagegen bleibt das Ritzel 38 so lange blockiert, wie der Drehknopf 40 nicht betätigt wird, selbst wenn auf den oberen Teil 11 der Rückenlehne eine Kraft ausgeübt wird.
  • Ist das Fahrzeug jedoch einem ausreichend starken Heckaufprall ausgesetzt, ist der Schwingarm 36 geeignet, sich nach und nach plastisch zu verformen und erlaubt dabei dem oberen Teil 11 der Rückenlehne, bis in seine zweite Winkelposition zu schwenken, wenn dieser obere Teil nicht bereits auf die zweite Winkelposition eingestellt wurde, wie vorstehend mit Blick auf die zweite Ausführungsform erläutert.
  • Zur Erleichterung dieser plastischen Verformung ist der Schwingarm 36 vorteilhafterweise in Form einer Blechplatte vorgesehen, die mit einem keilförmigen Schlitz 42 versehen ist, der sich einerseits zwischen einem ersten Ende 43, das einen ersten erweiterten Bereich bildet, in dem der Zapfen 23 ohne Spiel aufgenommen wird, und andererseits einem dünneren zweiten Ende 44 erstreckt, wobei der Bereich 45 des Schlitzes 42, der sich zwischen dem Zapfen 23 und dem Ende 44 befindet, eng genug ist, um ein Durchgleiten des Zapfens 23 normalerweise zu verhindern.
  • Der Schlitz 42 ist vorteilhafterweise im Wesentlichen entsprechend zum angrenzenden Schlitz 14 angeordnet, wenn sich der obere Teil 11 des Rückenlehnengestells in seiner ersten Winkelposition befindet (11).
  • So verformt sich der Schlitz 43, wenn das Fahrzeug einem Heckaufprall ausgesetzt ist, in dem Maße, wie sich der Zapfen 23 bewegt, und nimmt einen Teil der Aufprallenergie auf.
  • Bei der in den 8 und 9 dargestellten dritten Ausführungsform der Erfindung umfassen die seitlichen Flansche 12 des unteren Teils des Rückenlehnengestells immer noch obere Nuten 17, die sich nach oben und vorne erstrecken und jeweils einen Zapfen 24 aufnehmen, der fest mit dem oberen Teil 11 des Rückenlehnengestells verbunden ist.
  • Wie bei der zweiten Ausführungsform sind diese oberen Nuten 17 glatt.
  • Ferner kann die Winkelposition des oberen Teils 11 wie bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung mittels eines Drehknopfs 40 eingestellt werden, der einen an sich bekannten Übertragungsmechanismus 39 des "nicht umkehrbaren" Typs antreibt. Der Übertragungsmechanismus 39 kann beispielsweise einer der Art sein, die in dem Dokument DE-3 734 363, dem Dokument US-5 593 210, in dem Dokument FR-843 668 oder auch in dem Dokument US-1 529 248 beschrieben ist.
  • Das Gehäuse 39a dieses Übertragungsmechanismus ist an dem Flansch 12 befestigt, während die Eintrittswehe 39b des Mechanismus fest mit dem Drehknopf 40 verbunden und die Abtriebswelle 39c des Mechanismus fest mit einem Ritzel 50 verbunden ist, das in eine kreisbogenförmige Zahnung 51 eingreift, die an einem Ende eines Schwingarms 52 vorgesehen ist, dessen anderes Ende schwenkbar an den Flansch 12 montiert ist.
  • Ferner ist der Schwingarm 52 mit dem unteren Ende des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells verbunden, und zwar mittels eines Zapfens 54, der vorzugsweise auch die Querleiste 22 mit dem unteren Ende des oberen Teils 11 der Rückenlehne fest verbindet.
  • Ein vergleichbarer Schwingarm (ohne Zahnung) ist auf der anderen Seite des Sitzes vorgesehen, mit einer Verbindungsstange zwischen den beiden Schwingarmen zur Synchronisierung ihrer Bewegungen.
  • Der Übertragungsmechanismus 39 ist geeignet, das Ritzel 50 zu blockieren, solange der Drehknopf 40 nicht betätigt wird und ein vorher festgelegtes Moment nicht auf das Ritzel 50 ausgeübt wird.
  • Wenn dagegen ein Moment auf das Ritzel 50 ausgeübt wird, das dieses vorbestimmte Moment übersteigt, erlaubt der Übertragungsmechanismus 39 dem Ritzel 50, sich um sich selbst zu drehen, und bremst es gleichzeitig ab.
  • Wenn das Fahrzeug, in dem der Sitz montiert ist, nun einem starken Heckaufprall ausgesetzt ist, drückt der Rücken des Fahrgasts nach hinten auf die Querleiste 22, was am Ritzel 50 ein das vorgenannte vorbestimmte Moment übersteigendes Moment erzeugt, sodass sich das untere Ende des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells mit dem Schwingarm 52 nach oben und nach hinten bewegt, während sich das obere Ende des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells nach oben und nach vorne bewegt, wobei es der Form der Nut 17 folgt, welche Bewegung durch den Übertragungsmechanismus 39 abgebremst wird, der einen Teil der Energie dieser Bewegung durch Reibung aufnimmt.
  • Bei der in 10 dargestellten vierten Ausführungsform der Erfindung ist der obere Teil 11 des Rückenlehnengestells mit jedem Flansch 12 über folgende Teile verbunden:
    • – einen oberen Zapfen 24, der in einer schrägen Öffnung 17 gleitet, die wie bei der vierten Ausführungsform nach oben und nach vorne ausgerichtet ist,
    • – und einen Zapfen 55, der fest mit einem Zwischenglied 56 verbunden ist, das selbst über einen Zapfen 57 mit dem Flansch 12 verbunden ist.
  • Das Zwischenglied 56 wird in seine Drehrichtung, die der Bewegung des Zapfens 55 nach vorne entspricht, mittels einer Feder 5$ gezogen, beispielsweise einer Zugfeder, deren eines Ende an einem Haken 59 des Zwischenglieds und deren anderes Ende in einer Öffnung 60 eines Zwischenstücks 61 aus Metall befestigt ist, das fest mit dem oberen Teil 11 der Rückenlehne verbunden ist.
  • Die Winkelposition des Zwischenglieds 56 und damit die Winkelposition des oberen Rückenlehnengestells 11 wird mittels eines Verstellmechanismus 41 eingestellt, der einen Drehknopf 40, einen nicht umkehrbaren Übertragungsmechanismus 39 und ein Ritzel 50 umfasst, die mit den vorstehend mit Bezug zu den 13 und 14 beschriebenen identisch oder vergleichbar sind.
  • Das Ritzel 50 greift in eine kreisförmige Zahnung 62 eines Nockens 63 ein, der um einen Zapfen 64 schwenkbar an den Flansch 12 montiert ist, welcher Nocken 63 einen nach hinten weisenden Anlagerand 65 aufweist, der in Höhe des unteren Endes des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells in Berührung mit dem Zapfen 55 des Zwischenglieds 56 ist.
  • Während der normalen Benutzung des Fahrzeugsitzes ist die Feder 58 stark genug, um den Zapfen 55 in Anschlag an den Anlagerand 65 des Nockens 63 zu halten.
  • Ist das Fahrzeug jedoch bei einem Verkehrsunfall einem Heckaufprall ausgesetzt, drückt das Becken des Benutzers auf die Querleiste 22 des oberen Teils 11 der Rückenlehne und lässt das Zwischenglied 56 gegen den elastischen Zug der Feder 58 nach hinten schwenken, während sich der Zapfen 24 in der entsprechenden Nut 17 nach vorne und nach oben bewegt.
  • Während dieser Bewegung wird ein Teil der Aufprallenergie von der Feder 58 aufgenommen.
  • Außerdem wird die Aufprallenergie am Ende der Bewegung des oberen Teils 11 des Rückenlehnengestells vorteilhafterweise auch durch die vorgenannten Zwischenstücke 61 auf genommen, die in Höhe der Zapfen 24 und 55 beidseits der Rückenlehne an den oberen Teil 11 des Rückenlehnengestells geschweißt sind.
  • Die Zwischenstücke können beispielsweise aus U-Profilen bestehen, deren Arme 66 zum oberen Teil 11 des Rückenlehnengestells weisen und deren Querstück 67 eine Klaue 68 umfasst, die in das Blechteil 61 geschnitten ist.
  • Jede Klaue 68 ist vorzugsweise um 180° umgebogen, um sich im Wesentlichen horizontal nach vorne parallel zum Flansch 12 zu erstrecken.
  • Ferner umfasst jede Klaue 68 eine Öffnung 69 oder eine andere Befestigungsmöglichkeit, die die Befestigung des entsprechenden Zapfens 24 oder 55 erlaubt.
  • Auf diese Weise halten die Zwischenstücke 61 bei einem Heckaufprall, dem das Fahrzeug ausgesetzt ist, zunächst stand, während der obere Teil 11 des Rückenlehnengestells in seine zweite Position wechselt. Anschließend, wenn die Zapfen 24 und 55 in Anschlagposition sind, zerreißen die Klauen 68 das Blech des Querstücks 67 der U-Profile, die Zwischenstücke 61 bilden, wodurch noch ein Teil der Aufprallenergie aufgenommen wird.
  • Das Ritzel 50 könnte im Übrigen bei der Ausführungsform der 15 auch von einem vollkommen unumkehrbaren Steuermechanismus angetrieben werden, insbesondere einem Elektromotor.
  • Ferner könnten bei allen Ausführungsformen die oberen Nuten 17 und die dazugehörigen Zapfen 24 durch Zwischenglied-Verbindungen ersetzt werden.

Claims (11)

  1. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (4), die von einer Kopfstütze (5) überragt wird und mit einem starren Gestell (9) versehen ist, das eine Polsterung (4a) trägt, wobei diese Rückenlehne eine Vorderseite (6) hat, die als Lehne für den Rücken eines Fahrgasts vorgesehen ist, wobei das Gestell (9) der Rückenlehne aus zwei zueinander beweglichen Teilen besteht, und zwar einerseits einem unteren Teil (10) und andererseits einem oberen Teil (11), der die Kopfstütze (5) trägt, wobei dieser obere Teil um eine Drehachse (X') drehbar an dem unteren Teil montiert ist und zwar zwischen einer ersten und einer zweiten Winkelposition, in der er bezogen auf den unteren Teil (10) maximal nach hinten bzw. maximal nach vorne geneigt ist, wobei die Vorderseite (6) der Rückenlehne selbst zwei übereinander angeordnete Bereiche aufweist, nämlichen einen unteren (7) und einen oberen (8), die jeweils fest mit dem unteren Teil (10) bzw. dem oberen Teil (11) des Gestells der Rückenlehne verbunden sind, wobei der obere Teil (11) des Gestells der Rückenlehne eine Stützeinrichtung (22) aufweist, die in der Rückenlehne (4) unter der Höhe der Drehachse (X') des oberen Bereichs (11) vorgesehen ist, damit der Rücken des Fahrgastes im Falle eines Heckaufpralls nach hinten von der Stützvorrichtung gestützt wird, in dem er in die Polsterung (4a) der Rückenlehne gedrückt wird, so dass der obere Teil (11) des Rückenlehnengestells in seine zweite Winkelposition gezogen wird, wobei der obere (11) und der untere Teil (10) des Rückenlehnengestells miteinander durch eine Blockiervorrichtung (35; 41) verbunden sind, die das ungewollte Schwenken des oberen Teils (11) normalerweise verhindert, welche Blockiervorrichtung so ausgelegt ist, dass sie nachgibt, wenn der obere Teil (11) der Rückenlehne nicht in seiner zweiten Winkelposition ist und die Stützeinrichtung (22) bei einem Heckaufprall eine nach hinten gerichtete und einen vorbestimmten Wert übersteigende Kraft erfährt, und wobei die Kopfstütze (5) so auf den oberen Teil (11) der Rückenlehne montiert ist, dass sie im Falle eines Heckaufpralls die gleiche Bewegung erfährt, wie der obere Teil (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrichtung eine Einstellvorrichtung (35; 41) umfasst, angetrieben von einer Steuervorrichtung (32; 40), wobei die Einstellvorrichtung ausgelegt ist, den oberen Teil (11) des Rückenlehnengestells zwischen seiner ersten und zweiten Winkelposition in Abhängigkeit der Betätigung der Steuervorrichtung (32; 40) zu versetzen, und den oberen Teil des Rückenlehnengestells zu blockieren, wenn die Steuervorrichtung nicht betätigt ist, solange die Stützeinrichtung (22) nicht eine nach hinten gerichtete und einen vorbestimmten Wert übersteigende Kraft erfährt.
  2. Sitz nach Anspruch 1, bei dem der obere Teil (11) des Rückenlehnengestells auf dem unteren Teil (10) so montiert ist, dass er sich im gleichen Moment nach oben bewegt, wenn er nach vorne schwenkt.
  3. Sitz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der obere Teil (11) des Rückenlehnengestells in Form eines Rahmens ausgeführt ist, der eine untere, horizontale Querleiste (22) aufweist, welche die genannte Stützvorrichtung bildet.
  4. Sitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Einstellvorrichtung zumindest eine Drehantriebsvorrichtung (31) im Eingriff mit einer Zahnung (30) umfasst, wobei das eine von der Antriebsvorrichtung und der Zahnung mit dem oberen Teil (11) des Rückenlehnengestells und das andere mit dem unteren Teil (10) dieses Gestells verbunden sind, damit eine Versetzung der Antriebsvorrichtung (31) an der Zahnung (30) einer Variation der Neigung des oberen Teils (11) des Rückenlehnengestells entspricht, und wobei die Zahnung (30) geeignet ist, um sich progressiv plastisch zu verformen, wobei sie der Antriebsvorrichtung (31) gestattet, sich ohne Drehung entlang der Zahnung zu versetzen im Falle eines Heckaufpralls, wobei die Zahnung somit Energieabsorptionsmittel bildet.
  5. Sitz nach Anspruch 4, bei dem der obere Teil (10) des Rückenlehnengestells schwenkbar am unteren Teil (11) des Gestells montiert ist mittels Zapfen (23, 24), die in Schienen (14, 17) gleiten, wobei zumindest einer der Zapfen (23) die Antriebsvorrichtung (31) umfasst und die Zahnung (30) in der entsprechenden Schiene (14) ausgebildet ist.
  6. Sitz nach einem Ansprüche 1 bis 3, bei dem der obere Teil (11) des Rückenlehnengestells schwenkbar an dem unteren Teil (10) des Gestells montiert ist mittels Zapfen (23, 24), die in Schienen (14, 17) gleiten, wobei zumindest einer der Zapfen (23) fest mit einem Schwingarm (36) verbunden ist, wobei von dem Zapfen (23) und der entsprechenden Schiene (14) eines mit dem oberen Teil (11) des Rückenlehnengestells und das andere mit dem unteren Teil (10) des Gestells fest verbunden ist, wobei der Schwingarm (36) bezüglich des Teils (10) des Rückenlehnengestells, das die Schiene umfasst, mittels der Einstellvorrichtung (41) versetzbar ist, so dass eine Versetzung des Schwingarms (36) eine begleitende Versetzung der Zapfen (23, 24) in ihren Schienen (14, 17) antreibt, und wobei der Schwingarm (36) plastisch verformbar ist im Falle eines Heckaufpralls, wobei er somit die Energieabsorptionsmittel bildet.
  7. Sitz nach Anspruch 6, bei dem die Einstellvorrichtung (41) ein Ritzel (38) umfasst, das rotatorisch an dem Teil (10) des Rückenlehnengestells montiert ist, das die dem Schwingarm entsprechende Schiene umfasst, wobei das Ritzel in Eingriff steht mit einer Zahnstange (37), ausgebildet in dem Schwingarm (36).
  8. Sitz nach einem der Ansprüche 6 und 7, bei dem der Schwingarm sich in Form einer Blechplatte darstellt, die mit einem Schlitz (42) versehen ist, der sich zwischen einem ersten und einem zweiten Ende (43, 44) erstreckt, wobei dieser Schlitz einen erweiterten Abschnitt an seinem ersten Ende und einen verengten Abschnitt (45) umfasst, der sich von dem erweiterten Abschnitt bis zu dem zweiten Ende (44) des Schlitzes erstreckt, wobei der Zapfen (23), der mit dem Schwingarm (36) fest verbunden ist, im wesentlichen ohne Spiel in den erweiterten Abschnitt eingefügt ist, wobei der Schlitz (42) im wesentlichen in Entsprechung mit der Schiene (14), in der der Zapfen (23) gleitet, angeordnet ist, zumindest dann, wenn der obere Teil (11) des Rückenlehnengestells in seiner ersten Winkelposition ist, wobei der Schlitz (42) geeignet ist, um sich plastisch progressiv zu verformen, wodurch dem Zapfen (23) erlaubt wird, sich zum zweiten Ende (44) des Schlitzes zu versetzen, wenn der obere Teil (11) des Rückenlehnengestells hin zu seiner zweiten Winkelposition versetzt wird im Fall eines Heckaufpralls.
  9. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Einstellvorrichtung (41) gestützt ist durch den unteren Teil (10) des Rückenlehnengestells und ein Ritzel (50) antreibt, das in Eingriff ist mit einem gezahnten Schwingarm (52), schwenkbar an dem unteren Teil (10) der Rückenlehne montiert und angelenkt an dem oberen Teil (11) der Rückenlehne, wobei die Einstellvorrichtung geeignet ist, um das Ritzel (50) drehen zu lassen, es bei Abwesenheit von Betätigung der Steuervorrichtung (40) abbremsend, wenn das Ritzel (50) ein einen vorbestimmten Wert übersteigendes Drehmoment erfährt im Falle eines Heckaufpralls.
  10. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Einstellvorrichtung ein Ritzel (50) antreibt, das an dem unteren Teil (10) des Rückenlehnengestells montiert ist und einen gezahnten Nocken (63) antreibt, der seinerseits schwenkbar an dem unteren Teil (10) montiert ist, wobei der Nocken (63) einen Anlagerand (65) aufweist, der in Kontakt mit einem Element (55) ist, das mit dem oberen Teil (11) des Rückenlehnengestells fest verbunden ist, um nur eine Versetzung des oberen Teils (11) hin zu seiner zweiten Winkelposition zu gestatten, wobei der obere Teil (11) des Rückenlehnengestells elastisch beaufschlagt wird hin zu seiner ersten Winkelposition.
  11. Sitz nach Anspruch 10, bei dem das Element (55), das fest verbunden ist mit dem oberen Teil (11) des Rückenlehnengestells, den oberen Teil (11) mit einem Zwischenglied (56) verbindet, das schwenkbar an dem unteren Teil (10) des Rückenlehnengestells montiert ist.
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