DE3635023A1 - Anordnung zum verstellen der rueckenlehne eines sitzes - Google Patents

Anordnung zum verstellen der rueckenlehne eines sitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verstellen der Rückenlehne eines Sitzes, mit einer Basisplatte, die an der Seite eines Sitzpolsters befestigt ist, einem Arm, der an der Seite einer Rückenlehne befestigt und mit sei­ nem unteren Ende verschwenkbar an der Basisplatte ange­ bracht ist, und einem Eingriffsmechanismus an dem Arm und der Basisplatte, der das Verschwenken des Armes ein­ stellt, wodurch der Neigungswinkel der Rückenlehne ein­ gestellt werden kann.
Es sind bereits viele Arten von Verstellanordnungen für Rückenlehnen vorgeschlagen worden. Ein üblicher Aufbau einer bekannten Anordnung ist in den Fig. 8 und 9 dar­ gestellt. Die Anordnung hat eine Basisplatte 2, die an der Seite eines Sitzpolsters 1 anzubringen ist, und einen Arm 4, der an der Seite einer Rückenlehne 3 zu befestigen ist, wobei der Arm mit seinem unteren Ende verschwenkbar an der Basisplatte 2 befestigt ist und eine obere Ver­ zahnung 100 an seinem unteren Ende aufweist, während an der Basisplatte 2 ein gezahntes Bauteil 101 verschwenk­ bar angebracht ist, das mit einer unteren Verzahnung 102 versehen ist, die in die obere Verzahnung 100 ein­ greifen kann, wobei die oberen und die unteren Zähne 100 und 102 durch vertikale Bewegung eines Freigabehebels 103 in Eingriff und außer Eingriff bringbar sind. Das untere Ende des Armes 4 und der obere Rand des Bauteils 101 sind durch Schneiden oder Pressen bzw. Stanzen ge­ zahnt. Die oberen und unteren Zähne 101 und 102 greifen ineinander ein oder treten auseinander aus, um den Nei­ gungswinkel der Rückenlehne einzustellen. Der Eingriff der Zähne muß ausreichend stabil und starr sein, da sich die auf die Rückenlehne 3 einwirkende Kraft auf die im Eingriff befindlichen Zähne konzentriert. Deshalb müssen das gezahnte Bauteil 101 und der Arm 4 aus einer sehr dicken Stahlplatte bestehen, und die obere Verzahnung 100 an dem unteren Ende des Armes 4 und die untere Verzahnung 102 an dem oberen Rand des Bauteils 101 müssen dieselbe Dicke haben wie der Arm und das verzahnte Bauteil 101.
Bei der herkömmlichen Verstellanordnung für die Rücken­ lehnen, bei denen die obere Verzahnung 100 und die untere Verzahnung 102 an dem Arm 4 und dem Bauteil 101 ausge­ bildet sind, die aus einem ausreichend dicken Material bestehen müssen, ist das Gewicht des Armes 4 und des ge­ zahnten Bauteils 101 groß. Wenn eine Fehlausrichtung in Richtung der Dicke zwischen den oberen und unteren Zähnen 100 und 102 auftritt, können die Zähne nicht sicher in­ einander eingreifen. Um einen solch fehlerhaft ausgerich­ teten Eingriff zwischen den Zähnen 100 und 102 zu vermei­ den, sind diese bei einigen bekannten Anordnungen so dick wie möglich ausgeführt, um wenigstens teilweise einen zwangsläufigen Eingriff sicherzustellen. Bei der erhöhten Dicke der Zähne 100 und 102 müssen jedoch der Arm 4 und das gezahnte Bauteil 101 ebenso dick ausgeführt sein, wodurch das Gewicht derartiger Anordnungen weiter ansteigt.
Bei den bekannten Anordnungen greifen die untere Ver­ zahnung 102 und die obere Verzahnung 100 ineinander ein, wenn das gezahnte Bauteil 101 verschwenkt wird. Dies ist insofern nachteilig, als die ineinander eingreifenden Abschnitte abgerieben werden oder gar brechen können, wobei in jedem Falle der Verstellvorgang nicht glatt ausgeführt werden kann. Insbesondere ist nicht sicherge­ stellt, daß das gezahnte Bauteil 101 sicher verschwenkt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, indem jede Fehlausrichtung des Eingriffs in Richtung der Dicke der Zähne mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Verstellen der Rücken­ lehne eines Sitzes ermöglicht es, das verschwenkbare Bau­ teil sicher zu betätigen, stellt einen zwangsläufigen und exakt ausgerichteten Eingriff sicher, wobei das gezahnte Bauteil mittels einer Nockenplatte gedreht wird, und er­ möglicht es, daß jedes Bauteil aus einem Material geeig­ neter Eigenschaften und Dicke bestehen kann, das leicht bearbeitet werden kann, womit die Anordnung hinsichtlich Präzision, Festigkeit, Nutzungsdauer und Herstellungs­ kosten besonders vorteilhaft ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Anordnung zum Verstellen der Rückenlehne eines Sitzes eine Nocken­ platte, die drehbar mit einem Stift an einer Basisplatte befestigt ist, einen Nockenmitnehmer, eine Aussparung, die sich von dem Nockenmitnehmer in Richtung des ange­ lenkten Endes erstreckt, und einen Freigabehaken an dem Ende der Aussparung, wobei diese Teile bzw. Abschnitte an der Unterseite des freien Endes eines gezahnten Bau­ teils ausgebildet sind, einen Verriegelungsnocken an der Nockenplatte, der den Nockenmitnehmer führt und in die Aussparung gleitet, eine Aussparung in dem Abschnitt des Verriegelungsnockens näher zu dem gezahnten Bauteil hin, und eine Rückholfeder, die an dem gezahnten Bauteil angebracht ist, um die untere Verzahnung normalerweise in Eingriff mit der oberen Verzahnung zu ziehen, wobei gegenüberliegende Wände der Aussparung den Freigabehaken nach oben drücken, wenn die Nockenplatte in der einen Rich­ tung gedreht wird, während sie den Freigabehaken zurück­ halten, wenn die Nockenplatte in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
Diese und weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer aus­ einandergezogenen Darstellung;
Fig. 2 den Eingriffsabschnitt der oberen und unteren Zähne in einem Querschnitt;
Fig. 3 das gezahnte Bauteil in durch die Nocken­ platte hervorgerufener Eingriffsposition;
Fig. 4 das gezahnte Bauteil in Freigabestellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der zusammengesetzten erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer bekannten Verstell­ anordnung.
Fig. 9 eine Darstellung zur Erläuterung des Ein­ griffs der bekannten Anordnung und
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Eingriffsabschnitt der bekannten Anordnung.
Es wird nun auf die Figuren Bezug genommen, wonach die erfindungsgemäße Anordnung zum Verstellen der Rücken­ lehne eines Sitzes eine Basisplatte 2 aufweist, die an der Seite eines Sitzpolsters 1 befestigt ist und an der ein Arm 4 mit dessen unterem Ende verschwenkbar ange­ bracht ist, der an der Seite einer Sitzrückenlehne 3 befestigt ist. Ferner sind ein oberes gezahntes Bauteil 5, das an dem unteren Ende des Armes 4 angebracht ist und eine obere Verzahnung 6 aufweist, die an einem vor­ bestimmten Abschnitt des unteren, äußeren Umfangs des Bauteils 5 ausgebildet ist, und ein gezahntes Bauteil 7 vorgesehen, das verschwenkbar an der Basisplatte 2 an­ gebracht ist und an einem vorbestimmten Abschnitt seines oberen Endes eine untere Verzahnung 8 aufweist, die mit der oberen Verzahnung 6 kämmt. Die Basisplatte 2 hat eine Durchgangsbohrung 2 A, in die ein Ende einer Armwelle 9 eingesetzt ist. An dem Arm 4 ist das obere gezahnte Bau­ teil 5 mit mehreren Nieten 10 befestigt. Das andere Ende der Armwelle 9 ist in Durchgangsbohrungen 4 A und 5 A in dem Arm 4 und dem oberen gezahnten Bauteil 5, die ein­ stückig angeordnet sind, eingesetzt. Das obere gezahnte Bauteil 5 hat einen gebogenen Abschnitt 11, der in einem langgestreckten Schlitz 2 B in der Basisplatte 2 gleitet. Der gebogene Abschnitt 11 hat eine Aussparung 12, in die ein Haken 14 einer Rückholfeder 13 eingreift. Bei dem Haken 14 der Rückholfeder 13 sind die gegenüberlie­ genden Seiten nahe der Mitte weggeschnitten. Der schmale Abschnitt hat etwa dieselbe Breite wie die Aussparung 12 des gebogenen Abschnitts 11, und der Haken 14 gleitet in die Aussparung 12, so daß der breite Abschnitt des oberen Endes des Hakens 14 an dem oberen Ende der Aussparung 12 erfaßt ist. Das andere Ende der Armwelle 9, das durch die Durchgangsbohrung 4 A in dem Arm 4 und die Durchgangs­ bohrung 5 A in dem oberen gezahnten Bauteil 5 hindurchge­ führt ist, wird vernietet, nachdem es durch eine Durch­ gangsbohrung 15 A in einem Plattenhalter 15 hindurchge­ führt ist. Somit sind der Arm 4 und das obere gezahnte Bauteil 5 verschwenkbar gegenüber der Basisplatte 2, zwischen dieser und dem Plattenhalter 15, angeordnet. Die Basisplatte 2 hat in ihrem unteren Abschnitt ein Befestigungsloch 2 C, in dem ein darin eingesetztes Zapfenlager 16 befestigt und vernietet ist. Das gezahnte Bauteil 7 wird mit einem Ende verschwenkbar auf diesem Zapfenlager 16 angebracht. D.h., daß die Durchgangs­ bohrung 7 A in dem gezahnten Bauteil 7 das Zapfenlager 16 aufnimmt, womit das Bauteil 7 um das Zapfenlager 16 schwenkbar ist. Das gezahnte Bauteil 7 weist einen Nockenmitnehmer 17 an dem unteren Abschnitt seines freien Endes auf, und ferner einen vorspringenden Frei­ gabehaken 18 nahe dem Ende einer Hohlrundung 17 A, der sich näher zur Mitte hin befindet. Ein Ende eines Stiftes 19 ist in einem Loch 2 D der Basisplatte 2 vernietet, und ein Freigabehebel 20 und eine Nockenplatte 21 sind dreh­ bar auf diesem Stift 19 befestigt. Ein gebogener Ab­ schnitt des Freigabehebels 20 gleitet in eine Aussparung 23 in der Unterseite der Nockenplatte 21, so daß der Freigabehebel 20 und die Nockenplatte 21 sich gemeinsam bewegen. An der Oberseite der Nockenplatte 21 ist ein Verriegelungsnocken 24 ausgebildet, der dem Nockenmit­ nehmer 17 des gezahnten Bauteils 7 gegenüberliegend an­ geordnet ist und dazu dient, das gezahnte Bauteil 7 zu verriegeln, während die untere Verzahnung 8 mit der oberen Verzahnung 6 kämmt. D.h., wenn die Fläche des Verriegelungsnockens 24 in Kontakt mit der Fläche des Nockenmitnehmers 17 gerät, bewegt er das freie Ende des gezahnten Bauteils 7 nach oben und hält dieses, wodurch die untere Verzahnung 8 in die obere Verzahnung 6 ein­ greift. Außerdem hat der Verriegelungsnocken 24 der Nockenplatte 21 Aussparungen 25 und 26 an seinen gegen­ überliegenden Seiten. Seitenwände 27 und 28 an den gegen­ überliegenden Seiten der Aussparung 25 haben dabei die nachstehend beschriebene Funktion. Die Seitenwand 27 ist der Oberseite des Freigabehakens 25 des gezahnten Bauteils 7 gegenüberliegend angeordnet, und wenn der Neigungswinkel der Rückenlehne eingestellt wird, drückt die Wand 27 gegen die Oberseite des Freigabehakens 18, um den Eingriff zwischen der unteren Verzahnung 8 des gezahnten Bauteils 7 und der oberen Verzahnung 6 zu lösen. Die Seitenwand 28 ist der Unterseite des Frei­ gabehakens 18 gegenüberliegend angeordnet, um die Be­ wegung der Nockenplatte 21 zu begrenzen, da sie bei der Verriegelung als Stopper wirkt (s. Fig. 3 und 4). Außer­ dem ist eine Seitenwand 29 der Aussparung 26 entfernt von dem Verriegelungsnocken 24 vorgesehen, die ebenfalls als Stopper wirkt, um die Bewegung der Nockenplatte 21 bei der Freigabe zu begrenzen. Außerdem ist eine Rück­ zugsfeder 30 zwischen dem gezahnten Bauteil 7 und dem Freigabehebel 20 angeordnet. Diese Feder zieht die beiden Bauteile in Verriegelungsrichtung.
Wenn an beiden Seiten eines Sitzes derselbe Mechanismus vorgesehen ist, ist eine zusammenschließende Welle 31 drehbar in das Loch 2 E in der Basisplatte 2 eingesetzt. Ein Zahnrad 32 ist an beiden Enden der zusammenschließen­ den Welle 31 befestigt, wobei das Zahnrad 32 so angeordnet ist, daß es mit einer Verzahnung 33 an dem Freigabehebel 20 kämmt. Wenn somit einer der Freigabehabel 20 der An­ ordnung zum Verstellen der Rückenlehne, die an gegenüber­ liegenden Seiten des Sitzes angeordnet sind, betätigt wird, dreht die Verzahnung 33 das Zahnrad 32 und die zu­ sammenschließende Welle 31. Es kann auch der andere Frei­ gabehebel 20 betätigt werden, da er mit dem ersten Frei­ gabehebel 20 verbunden bzw. zusammengeschlossen ist.
An der Außenseite der Basisplatte 2 ist eine Abdeckung 34 befestigt. Diese Abdeckung 34 ist nahe dem Arm 4 an­ geordnet und ebenfalls an einem Ende der Armwelle 9 be­ festigt. Ein Einschnitt 35 an einem Ende der Armwelle 9 umgibt einen zentralen Abschnitt 36 der Rückholfeder 13.
Durch den Zusammenbau des in Fig. 1 dargestellten Mecha­ nismus wird dieser so angeordnet, wie in Fig. 5 darge­ stellt. Die Sitzrückenlehne 3 ist in dem in Fig. 5 dar­ gestellten Winkelbereich verschwenkbar. Die Nockenplatte 21 wird so zusammengesetzt, wie dies in Fig. 6 darge­ stellt ist, und der schwenkbare Abschnitt des Arms 4 wird entsprechend der Darstellung in Fig. 7 zusammengesetzt.
Die obere Verzahnung 6 und die untere Verzahnung 8 sind durch Verdickung der gezahnten Abschnitte durch plastische Bearbeitung der Ränder des oberen gezahnten Bauteils 5 und des gezahnten Bauteils 7 gebildet. Die verdickten Abschnitte 60 und 80, in denen die Zähne 6 und 8 ausge­ bildet sind, haben allgemein dieselbe Dicke oder eine ge­ ringere Dicke als die gezahnten Abschnitte der bisher üb­ lichen Sitz-Verstellanordnungen. Die verdickten Abschnitte 60 und 80 werden gleichzeitig mit der Ausbildung der Zähne 6 und 8 mittels des Heißzahnrad-Abrollverfahrens herge­ stellt. Bei diesem Heißzahnrad-Abrollverfahren wird der zu verdickende Abschnitt mittels Hochfrequenzenergie er­ hitzt, und unmittelbar nach dem Erhitzen wird ein Zahn­ rad oder ein gezahntes Rad zur Zahnradabrollung, das mit der Verzahnung 6 oder 8 kämmen kann, gegen den betreffen­ den Abschnitt gepreßt und abgerollt. Wenn der verdickte Abschnitt 60 oder 80 für die Verzahnung 6 oder 8 ausge­ bildet wird, sollten zweckmäßigerweise Wände 6 a und 6 b an gegenüberliegenden Seiten im Profil der Verdickung der Verzahnung 6 oder 8 geformt werden. Diese gegebenen­ falls ausgebildeten Wände 6 a und 6 b verhindern, daß die Zähne 6 und 8 in einer Fehlausrichtung in Richtung ihrer Dicke ineinander eingreifen.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Nocken­ platte 21 auch mit Hilfe des gebogenen Abschnitts 22 gedreht, wenn der Freigabehebel 20 angehoben wird. Wenn sich die Nockenplatte 21 dreht, verläßt der Verriegelungs­ nocken 24 den Nockenmitnehmer 17 des gezahnten Bauteils 7, und die Seitenwand 29 wird angehalten, wenn sie gegen das freie Ende des Nockenmitnehmers 17 anstößt. Dies hat zur Folge, daß die untere Verzahnung 8 aus der oberen Ver­ zahnung 6 austritt, so daß die Seitenwand 27 dazu neigt, den Freigabehaken 18 nach unten zu drücken. Infolgedessen wird das freie Ende des gezahnten Bauteils 7 nach unten verschwenkt. Wenn der Fahrer oder Benutzer die Rücken­ lehne 3 dann auf den gewünschten Neigungswinkel einge­ stellt hat und die Hand von dem Freigabehebel 20 weg­ nimmt, wird das gezahnte Bauteil 7 durch die Wirkung der Rückstellfeder 30 wieder angehoben, so daß die untere Verzahnung 8 wieder mit der oberen Verzahnung 6 kämmt. Da der Verriegelungsnocken 24 dabei von der Hohlrundung 17 A zu dem Nockenmitnehmer 17 gleitet, wird der Eingriff zwischen oberen und unteren Zähnen 8 und 6 korrigiert, während das freie Ende des gezahnten Bauteils 7 ange­ hoben wird. Wenn die Seitenwand 28 gegen die Unterseite des Freigabehakens 18 anstößt und versucht, diesen anzu­ heben, ist der Eingriff zwischen den Zähnen 8 und 6 sicher gehalten. Wenn die Rückenlehne 3 nicht von einer Federkraft beaufschlagt ist, die zur Rückseite hin wirkt, wenn der Freigabehebel 20 angehoben ist, wird die Rücken­ lehne 3 durch die Kraft der Rückholfeder oder Umkehr­ feder 13 nach vorne verschwenkt.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung der Freigabehebel 20 dazu verwendet wird, die Nockenplatte 21 zu drehen, ist für den Fachmann offensichtlich, daß die Nockenplatte 21 einen verlängerten Hebelabschnitt haben kann oder daß die Nockenplatte 21 auf andere Weise mit einem hebelförmigen Abschnitt ver­ sehen sein kann.
Wie vorstehend erläutert ist, hat die erfindungsgemäße Anordnung zum Verstellen der Rücklehne eines Sitzes eine Nockenplatte, die mittels eines Stiftes drehbar an einer Basisplatte angebracht ist, einen Nockenmitnehmer oder Nockenfolger, eine Hohlrundung, die von dem Nockenmit­ nehmer zu dem Basisabschnitt verläuft und einen vorstehen­ den Freigabehaken nahe dem Ende der Hohlrundung, wobei diese Teile alle an der Unterseite des freien Endes eines gezahnten Bauteils ausgebildet sind, einen Verriegelungs­ nocken an der Nockenplatte, der den Nockenmitnehmer führt und in die Hohlrundung gleitet, sowie einen Ausschnitt in einem Abschnitt, der an den Verriegelungsnocken an­ grenzt und nahe dem gezahnten Bauteil liegt, wobei die gegenüberliegenden Wände des Ausschnitts den Freigabe­ haken nach unten drücken, wenn die Nockenplatte in einer Richtung gedreht wird, während die Wände den Freigabe­ haken halten, wenn die Nockenplatte in der entgegenge­ setzten Richtung gedreht wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung erzielt die nachstehend angegebenen vorteilhaften Wirkungen. Die Drehung der Nockenplatte wird auf das gezahnte Bauteil übertragen, und die Seitenwände des Ausschnitts in der Nockenplatte verschwenken das gezahnte Bauteil nach unten oder nach oben. Deshalb können die Nockenplatte und die Mittel zum Verschwenken der Nockenplatte aus Materialien be­ stehen, die für ihre jeweilige Beschaffenheit und Dicke geeignet sind. Sie können einzeln und relativ leicht be­ arbeitet werden. Die vorliegende Erfindung ist daher im Hinblick auf die Präzision, Standfestigkeit, Haltbarkeit und Kosten gleichermaßen vorteilhaft. Da zudem die Rückhol­ feder auf das gezahnte Bauteil eine Kraft ausübt, die das Bauteil stets in Verriegelungsrichtung zu verschwenken sucht, wird keine übermäßig große Kraft auf die Nocken­ platte ausgeübt, so daß diese glatt bewegt werden kann. Auf diese Weise wird das gezahnte Bauteil korrekt be­ tätigt, um zwangsläufig und zuverlässig den Eingriff und die Freigabe hervorzurufen.

Claims (4)

1. Anordnung zum Verstellen der Rückenlehne eines Sitzes, mit einer Basisplatte, die an der Seite eines Sitzpol­ sters befestigt ist, einem Arm, der an der Seite einer Rückenlehne befestigt und mit seinem unteren Ende ver­ schwenkbar an der Basisplatte angebracht ist, einer oberen Verzahnung an dem unteren Ende des Armes, einem gezahnten Bauteil, das verschwenkbar an der Basisplatte angebracht ist, und einer unteren Verzahnung an dem ge­ zahnten Bauteil, die mit der oberen Verzahnung kämmen kann, wobei die oberen und unteren Zähne ineinander eingreifen oder auseinander austreten, wenn das freie Ende des gezahnten Bauteils mittels eines Freigabehebels vertikal bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Nockenplatte (21) mittels eines Stiftes (19) dreh­ bar an der Basisplatte (2) befestigt ist,
ein Nockenmitnehmer (17), eine Hohlrundung (17 A), die sich von dem Nockenmitnehmer in Richtung des angelenkten Endes erstreckt, und ein Freigabehaken (18) nahe dem Ende der Hohlrundung an der Unterseite des freien Endes des gezahnten Bauteils (7) ausgebildet sind,
ein Verriegelungsnocken (24) an der Nockenplatte (21) ausgebildet ist, der den Nockenmitnehmer (17) führt und in die Hohlrundung (17 A) gleitet, wobei eine Aus­ sparung (25) in dem Abschnitt des Verriegelungsnockens (24) näher zu dem gezahnten Bauteil (7) ausgebildet ist, und
eine Rückholfeder (30) an dem gezahnten Bauteil (7) an­ gebracht ist, um die untere Verzahnung (8) so zu beauf­ schlagen, daß sie normalerweise in die obere Verzahnung (6) eingreift, wobei gegenüberliegende Wände (27, 28) der Aussparung (25) den Freigabehaken (18) nach oben drücken, wenn die Nockenplatte (21) in einer Richtung gedreht wird, während sie den Freigabehaken zurückhalten, wenn die Nockenplatte in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freigabehebel (20) ver­ schwenkbar auf dem Stift (19) angeordnet ist, mit dem die Nockenplatte (21) befestigt ist, und daß ein ge­ bogener Abschnitt (22) an dem Freigabehebel in eine Aussparung (23) in der Nockenplatte eingreift, so daß der Freigabehebel und die Nockenplatte sich gemeinsam drehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile, an denen die Zähne (6, 8) des Eingriffsmechanismus ausgebildet sind, aus einer dünnen Platte bestehen, wobei die miteinander kämmenden Zähne durch plastische Bearbeitung der Ab­ schnitte der dünnen Platten, an denen die jeweiligen Zähne ausgebildet sind, verdickt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (6 a, 6 b) wenigstens an einer der gegenüberliegenden Seiten einer der Ver­ zahnungen, ausgerichtet in Richtung der Breite, ausge­ bildet ist.
DE19863635023 1986-10-08 1986-10-15 Anordnung zum verstellen der rueckenlehne eines sitzes Withdrawn DE3635023A1 (de)

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