DE2655535C3 - Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Gelenkbeschlag für KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, die einen an dessen Sitzteil
angeordneten festen Beschlagteil und einen an dessen Rückenlehne festgelegten schwenkbaren Beschlagteil
aufweisen, die über eine Gelenkachse unter Zwischenschaltung einer Ein- und Feststellvorrichtung schwenkbar
miteinander verbunden sind, wobei die Ein- und Feststellvorrichtung ein an dem festen Beschlagteil
drehbar gelagertes Verzahnungsteil aufweist, das mit einem an dem schwenkbaren Gelenktei! vorgesehenen
Gegenverzahnungsteil zusammenwirkt, und der Verzahnungsteil einen Anschlag trägt, der in der Gebrauchsstellung
der Rückenlehne an einem hinter der Gelenkachse liegenden ortsfesten Gegenanschlag aufliegt
und mit in Schwenkrichtung der Rückenlehne nach vorne hintereinander liegenden Rasten versehen ist, die
mit einer am festen Beschlagteil schwenkbar gelagerten Sperrklinke zusammenwirken.
Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art (DE-PS 12 97 497) liegt die Sperrklinke unmittelbar
neben dem Drehgriff für die Ein- und Feststellvorrichtung und muß zum Freischwenken der Rückenlehne von
Hand entgegen der Kraft einer sich in Eingriffsrichtung mit dem Rasten belastenden Feder betätigt werden.
Abgesehen davon, daß das Betätigen der Sperrklinke umständlich ist, ist hierbei die Gefahr einer Verwechslung
der beiden Betätigungselemente, nämlich des Drehgriffs und der Sperrklinke gegeben. Ein irrtümliches
Betätigen der Sperrklinke während der Fahrt führt jedoch zu einem plötzlichen Wegfall der für den Fahrer
notwendigen Rückenabstützung und damit zu einer hohen Unfall- und Verletzungsgefahr.
Außerdem sind bereits frei schwenkbare mit dem Sitzteil verbundene Rückenlehnen bekannt (DE-PS
9 62 57'), bei denen als Sperrklinke eine Pendelklinke vorgesehen ist. Diese sind in beiden Richtungen frei
schwenkbar an dem festen Beschlagteil gelagert und rufen häufig störende Klappergeräusche hervor.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem eine keine störenden Klappergeräusche hervorrufende Sicherung gegen ein
bei Verzögerung des Fahrzeuges ungewolltes Nachvorneschwenken der Rückenlehne gegeben ist, ohne daß
hierfür ein handbetätigt^ Entriegelungshebel vorgesehen werden muß.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die Sperrklinke in an sich bekannter Weise als Pendelgewicht
aufweisende Pendelklinke ausgebildet ist, die durch ein am festen Beschlagteil angeordnetes ortsfestes
Widerlager in einer nach vorne ausgelenkten Stellung gehalten wird, und der Verzahnungsteil
weiterhin eine Nase trägt, die an einem an dem schwenkbaren Beschlagteil hinter der Nase festgelegten
Anschlagstift vor Erreichen der instabilen senkrechten Stellung der Rückenlehne anschlägt.
In vorteilhafter Weise ist der untere vordere Endabschnitt des Pendelgewichts als Vorsprung ausgebildet,
der mit einer Kurvenscheibe zusammenwirkt, die an dem ersten Arm eines zweiarmigen Lösehebels
angeordnet ist, dessen zweiter Arm einen Handhebel bildet, und der zweiarmige Lösehebel durch eine Feder
entgegen der Eingriffsrichtung der Kurvenscheibe mit dem Vorsprung belastet und durch ein am festen
Gelenkteil angeordnetes Rastelement in seiner Neutralstellung gehalten ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das dem Pendelgewicht zugeordnete Widerlager als auf einem an dem
festen Beschlagteil angeordneten Zapfen drehbar gelagerte exzentrische Gummibuchse ausgebildet ist,
die mit einer Schrägfläche an der Pendelklinke zusammenwirkt.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn das
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn das
Widerlager als an dem ersten Arm des zweiarmigen Lösehebels angeordnete, mit einer Gegennase an der
Pendelklinke zusammenwirkende Stellnase und das Rastelement als federbelastete Kugelrast ausgebildet
ist
Die Erfindung ist im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen mit einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages ausgestatteten
Fahrzeugsitz in Seitenansicht,
F i g. 2 den Gelenkbeschlag nach F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-I1I in F i g. 2,
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
und
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist einen an dem Sitzteil 10 eines Kraftfahrzeugsitzes angeordneten
festen Beschlagteil 13 und einen an der Pickenlehne 11 des Kraftfahrzeugsitzes befestigten schwenkbaren
Beschlagteil 16 auf, die über eine Gelenkachse 17 schwenkbar miteinander verbunden sind.
An dem festen Beschlagteil 13 ist ein Verzahnungsteil 18 drehbar gelagert, mit dem ein nicht dargestellter, an
dem schwenkbaren Beschlagteil 16 angeordneter Gegenverzahnungsteil zusammenwirkt und zusammen
mit ersterem eine Ein- und Feststellvorrichtung für die Rückenlehne 11 bildet Der Verzahnungsteil 18 trägt
einen Anschlag 19, der in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne 11 auf einem hinter der Gelenkachse 17
am festen Beschlagteil 13 angeordneten Gegenanschlag 20 aufliegt
Weiterhin ist an dem Verzahnungsteil 18 eine nach oben weisende Nase 6 angeordnet, die mit einem an
dem schwenkbaren Beschlagteil 16 hinter der Nase 6 festgelegten Anschlagstift 8 zusammenarbeitet. Der
Abstand zwischen dem Anschlagstift 8 und der Nase 6 ist so gewählt, daß der Anschlagstift 8 vor Erreichen der
instabilen senkrechten Stellung der Rückenlehne 11 an
der Nase 6 anschlägt. Ein über diese senkrechte Stellung hinausgehendes Nachvorneverstellen der Rückenlehne
11 durch die Ein- und Feststellvorrichtung ist somit nicht
möglich.
In dem durch die Nase 6 und dem Anschlag 19 liegenden, nach vorne weisenden Bereich des Verzahnungsteils
18 ist an diesem eine mit in Schwenkrichtung der Rückenlehne nach vorne hintereinander liegenden,
durch eine Schräyfläche 29 miteinander verbundenen Rasten 26 und 27 versehene Rastenleiste 25 angeordnet.
Mit den Rasten 26 und 27 wirkt eine eine Sperrnase 36 und ein Pendelgewicht 24 aufweisende auf einer Achse
22 in dem festen Beschlagteil 13 schwenkbar gelagerte Pendelklinke 21 zusammen, die mit einer Schrägfläche
32 versehen ist, der ein Widerlager 33 zugeordnet ist, das als in eine Ausnehmung an dem festen Beschlagteil
13 eingepreßter, mit einem Gummischlauch 35 überzogener Zapfen 34 ausgebildet ist. Der Gummischlauch 35
kann hierbei als exzentrische Gummibüchse ausgebildet sein. Das Widerlager 33 hält die Pendelklinke 21 in einer
nach vorne ausgelenkten Stellung, in der die durch den Schwerpunkt 28 der Pendelklinke und die Mittellinie der
Anlenkachse 22 bestimmte Gerade 47 mit der durch die Anlenkachse 22 verlaufenden Vertikalen 31 einen
Winkel β von etwa 10° einschließt.
Der untere vordere Endabschnitt des Pendelgewichts 24 der Pendelklinke 21 bildet einen Vorsprung 43, der
mit einer Kurvenscheibe 41 zusammenwirkt, die an dem ersten Arm eines zweiarmigen Lösehebels 38 angeordnet
ist Der zweiarmige Losehebel 38 ist auf einem im festen Beschlagteil 13 angeordneten Lagerzapfen 39
schwenkbar gelagert und sein zweiter Arm ist als an seinem Ende einen Griff tragender Handhebel 40
ausgebildet Auf dem Bolzen 39 ist eine Feder 44 angeordnet, die den zweiarmigen Losehebel 38
entgegen der Eingriffsrichtung der Kurvenscheibe 41 mit dem Vorsprung 43 belastet und die Oberseite des
ίο ersten Armes des zweiarmigen Lösehebels 38 in Anlage
an ein in dem festen Beschlagteil angeordnetes Rastelement 45 hält, das als am festen Beschlagteil
angeordneter Stift ausgebildet ist
Im normalen Fahrbetrieb, in der die Rückenlehne 11
in einer um einen etwa 12° bis 15° betragenden Winkel öl nach hinten geneigt ist, befinden sich die Teile des
Gelenkbeschlages in der in Fig.2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, in der die Pendelklinke durch
das Widerlager 33 in ihrer nach vorne ausgelenkten Stellung klapperfrei gehalten ist Durch die Feinverstellvorrichtung
kann die Neigung der Rückenlehne verringert »verden, und zwar so lange, bis der
Anschlagstift 8 an der Nase 6 anliegt. Außerdem kann die Rückenlehne 11 um die Gelenkachse 17 frei nach
vorne geschwenkt werden, wobei sich der Anschlag 19 an dem Verzahnungsteil 18 von dem Gegenanschlag 20
an dem festen Beschlagteil 13 abhebt
Bei einer plötzlichen starken Verzögerung des Fahrzeuges, wie sit: bei einem Auffahrunfall oder einem
zu starken Bremsen gegeben ist schwenkt das Pendelgewicht 24 der Pendelklinke 21 im Uhrzeigersinn
um die Achse 22, wodurch die Sperrnase 36 der Pendelklinke 21 je nach der Stellung der Rückenlehne
11 mit der Raste 26 oder der Raste 27 in Eingriff kommt.
Wenn die hierbei zur Wirkung gekommenen Kräfte so groß waren, daß die Sperrnase 36 nach dem Stillstand
des Fahrzeugs nicht mehr von selbst aus der mit ihr in Eingriff gelangten Raste ausfällt, so muß der den
Handhebel 40 bildende zweite Arm des zweiarmigen Lösehebels 38 nach oben gezogen werden. Hierdurch
legt sich die Kurvenscheibe 41 an dem zweiten Arm des zweiarmigen Lösehebels 38 gegen den Vorsprung 43
des Pendelgewichts 24 und drückt die Pendelklinke 21 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Soll die Rückenlehne 11 immer gegen Nachvorneschwenken gesperrt sein, so muß hierzu die dem
Widerlager 33 zugeordnete exzentrische Gummibüchse auf dem Zapfen 34 gedreht werden, und zwar so lange,
bis die Pendelklinke 21 so weit geschwenkt ist, daß ihre Sperrnase 36 sich in ständigem Eingriff mit der Raste 26
oder der Raste 27 befindet.
Das in den Fig.4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines
Grundaufbaus demgemäß den Fig. 1—3 und unterscheidet sich von diesen nur dadurch, daß hier ein
Widerlager 50 vorgesehen ist, das als an dem ersten Arm des zweiarmigen Lösehebels 38' angeordnete
Stellnase ausgebildet ist, die mit einer Gegennase 52 an der Pendelklinke 2V zusammenwirkt.
Weiterhin ist hierbei ein Rastelement 54 vorgesehen, das als durch eine Feder 58 belastete Kugelrast
ausgebildet ist. Beim Auftreten einer plötzlichen starken Verzögerung des Fahrzeugs kommt hierbei die
Pendelklinke in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in Eingriff mit einer der Rasten.
Soll jedoch die Rückenlehne immer in einer gesperrten Stellung gehalten werden, so muß der zweiarmige
Losehebel 38' unter Überdrücken der das Rastelement
54 bildenden Kugelrast nach unten gedrückt werden, wodurch durch das Zusammenwirken der das Widerlager
50 bildenden Stellnase an dem zweiarmigen Lösehebel 38' mit der Gegennase 52 an der Pendelklinke
2V die Pendelklinke 21' in Eingriff mit einer der beiden Rasten gedrückt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, die einen an dessen Silzteil angeordneten festen
Beschlagteil und einen an dessen Rückenlehne festgelegten schwenkbaren Beschlagteil aufweisen,
die über eine Gelenkachse unter Zwischenschaltung einer Ein- und Feststellvorrichtung schwenkbar
miteinander verbunden sind, wobei die Ein- und Feststellvorrichtung ein an dem festen Beschlagteil
drehbar gelagertes Verzahnungsteil aufweist, das mit einem an dem schwenkbaren Gelenkteil
vorgesehenen Gegenverzahnungsteil zusammenwirkt, und der Verzahnungsteil einen Anschlag trägt,
der in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne an einem hinter der Gelenkachse liegenden ortsfesten
Gegenanschlag aufliegt und mit in Schwenkrichtung der Rückenlehne nach vorne hintereinander liegenden
Rasten versehen ist, die mit einer am festen Beschlagteil schwenkbar gelagerten Sperrklinke
zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke in an sich bekannter Weise als ein Pendelgewicht (24) aufweisende
Pendelklinke (21 bzw. 21') ausgebildet ist, die durch ein dem festen Beschlagteil (13) zugeordnetes
Widerlager (33 bzw. 50) in einer nach vorne ausgelenkten Stellung gehalten wird, und der
Verzahnungsteil (18) weiterhin eine Nase (6) trägt, die an einem an dem schwenkbaren Beschlagteil (16)
hinter der Nase (6) festgelegten Anschlagstift (8) vor Erreichen der instabilen senkrechten Stellung der
Rückenlehne (11) anschlägt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere vordere Endabschnitt
des Pendelgewichts ("24) als Vorsprung (43) ausgebildet ist, der mit einer Kurvenscheibe (41)
zusammenwirkt, die an dem ersten Arm eines zweiarmigen Lösehebels (38 bzw. 38') angeordnet
ist, dessen zweiter Arm einen Handhebel (40) bildet, und der zweiarmige Lösehebel (38 bzw. 38') durch
eine Feder (44) entgegen der Eingriffsnchtung der Kurvenscheibe (41) mit dem Vorsprung (43) belastet
und durch ein am festen Gelenkteil (13) angeordnetes Rastelement (45 bzw. 54) in seiner Neutralstellung
gehalten ist.
3. Gelenkbeschlag nach \nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Pendelgewicht (24)
zugeordnete Widerlager (33) als auf einem an dem festen Beschlagteil (13) angeordneten Zapfen (34)
drehbar gelagerte exzentrische Gummibuchse ausgebildet ist, die mit einer Schrägfläche (32) an der
Pendelklinke (21) zusammenwirkt.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (50) als an dem
ersten Arm des zweiarmigen Lösehebels (38') angeordnete, mit einer Gegennase (52) an der
Pendelklinke (2Γ) zusammenwirkende Stellnase und das Rastelement (54) als federbelastete Kugelrast
ausgebildet ist.
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