DE102020201484B4 - Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze (1) für einen Fahrzeugsitz mit einer Stützprofileinheit (2) zur Verbindung der Kopfstütze (1) mit einer Rückenlehne (R) des Fahrzeugsitzes, und mit einem Kopfkasten (4), der mittels einer Schwenklagerung um eine in Sitzquerrichtung erstreckte Schwenkachse an einem Trägerabschnitt (7) der Stützprofileinheit (2) schwenkbeweglich gelagert ist, wobei der Schwenklagerung eine manuell lösbare, formschlüssig wirksame Stelleinrichtung zugeordnet ist, die eine stufenweise Verstellung einer Schwenklage des Kopfkastens (4) relativ zu der Stützprofileinheit (2) ermöglicht, wobei die Stelleinrichtung eine Rastanordnung mit wenigstens einem Rastelement (Rastwippe (10)) und mit wenigstens zwei in Schwenkrichtung zueinander versetzten Rastprofilierungen (17) aufweist, wobei das Rastelement (10) und die Rastprofilierungen (17) relativ zueinander beweglich angeordnet sind, wobei die Stelleinrichtung stationär an der Stützprofileinheit (2) wenigstens eine konzentrisch zu der Schwenkachse erstreckte Reihe von Rastprofilierungen (17) aufweist, und wobei dem Kopfkasten (4) wenigstens ein zu den Rastprofilierungen (17) komplementäres Rastelement (10) zugeordnet ist, das zwischen einer in wenigstens eine Rastprofilierung (17) eingreifenden Sperrstellung und einer die wenigstens eine Rastprofilierung (17) freigebenden Freigabestellung beweglich gelagert ist, und wobei die Stelleinrichtung eine Zwangssteuerung aufweist, die das Rastelement abhängig von einer Schwenkbewegung des Kopfkastens (4) zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung mechanisch steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangssteuerung eine mechanische Steuerkulisse (18) aufweist, in der ein Steuerzapfen (20) geführt ist, wobei der Steuerzapfen (20) dem beweglichen Rastelement (10) und die Steuerkulisse (18) den stationären Rastprofilierungen (17) zugeordnet ist oder umgekehrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz ist aus der US 9 132 756 B1 bekannt. Die Kopfstütze weist an den Enden der Stützprofileinheit eine schwenkbewegliche Stelleinrichtung auf. Die Stelleinrichtung besteht aus einem Rastelement, dem eine Rastprofilierungen relativ zu einer Schwenkrichtung beweglich angeordnet ist. Die Stelleinrichtung weist ein Betätigungselement auf, welches die Rastprofilierung zwischen einer eingreifenden Sperrstellung und einer Freigabestellung beweglich lagert. Die Kopfstütze kann manuell in einer Schwenkrichtung entsprechend stufenweise in Fahrrichtung geschwenkt und gesichert werden. Eine Freigabestellung kann durch die Betätigung des Betätigungselementes erreicht werden.
  • Eine weitere Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz ist aus der US 6 045 181 A bekannt. Die Kopfstütze weist einen schwenkbewegliches Rastelement auf, das aus einer Rastprofilierung und einem Sperrprofil besteht. Das Sperrprofil ist in einer Führungsschiene beweglich geführt. Die Kopfstütze kann manuell stufenweise entsprechend des Rastelements geschwenkt und durch das Sperrprofil in einer Sperrstellung gesichert werden. Wird die Kopfstütze in einer finalen Stufe weiter geschwenkt, läuft das in der Führungsschiene geführte Sperrprofil in eine Senke und gibt das Rastelement frei.
  • Eine weitere Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz ist aus der US 2019 / 0 283 642 A1 bekannt. Die Kopfstütze weist ein schwenkbewegliches Rastelement auf, das aus einer Rastprofilierung und einem Sperrprofil besteht. Die Rastprofilierung besteht aus einer Vielzahl an Zähnen sowie einem zusätzlichen abstehenden Freigabezahn. Das Sperrprofil wird in einer Sperrstellung durch eine Biegefeder beaufschlagt auf die Rastprofilierung gehalten. Die Kopfstütze kann in Schwenkrichtung stufenweise bewegt und in den Rastprofilierungen gesichert werden. Eine Freigabestellung wird durch das maximale Verschwenken in eine Schwenkrichtung erreicht. In der Freigabestellung schiebt der abstehende Freigabezahn der Rastprofilierung das Sperrprofil an der Biegefeder vorbei und entspannt damit die Kopfstütze.
  • Eine derartige Kopfstütze ist im Übrigen bei Personenkraftwagen (Mercedes-Benz W 124) allgemein bekannt. Die Kopfstütze weist eine Stützprofileinheit in Form von zwei zueinander parallelen Metallstangen auf, die in entsprechende Aufnahmen im Bereich einer Oberseite einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes eintauchen und dort in unterschiedlichen Höhenpositionen arretiert werden. An dieser Stützprofileinheit ist ein mit einer Polsterung versehener Kopfkasten um eine in Fahrzeugquerrichtung erstreckte Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert. Der Kopfkasten wird manuell um die Schwenkachse verdreht und bleibt reibschlüssig in der von Hand eingestellten Schwenkstellung stehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, die benutzerfreundlich individuell an eine auf dem Fahrzeugsitz befindliche Person anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Die Schwenklagerung weist eine manuell lösbare, formschlüssig wirksame Stelleinrichtung auf, die eine stufenweise Verstellung einer Schwenklage des Kopfkastens relativ zu der Stützprofileinheit ermöglicht. Erfindungsgemäß sind verschiedene Schwenklagen stufenweise formschlüssig arretierbar, so dass eine durch einen Benutzer einmal eingestellte Schwenkstellung sich nicht mehr verändert. Die formschlüssig wirksame Stelleinrichtung gewährleistet eine zuverlässige und gleichbleibende Sicherung des Kopfkastens in der eingestellten Schwenklage. Die manuelle Lösbarkeit der Arretierung ermöglicht eine benutzerfreundliche Veränderung der Schwenklage, indem der Kopfkasten von Hand ergriffen wird. In vorteilhafter Weise erfolgt ein Lösen der Arretierung dadurch, dass der Kopfkasten durch die Bedienperson in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne bewegt wird. In entgegengesetzter Richtung, d.h. in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten, hingegen bleibt die Stelleinrichtung in ihrer formschlüssigen Arretierstellung. Dadurch ist gewährleistet, dass bei einem Heckaufprall auf das Kraftfahrzeug, der zu einem abrupten Nachhintenbewegen eines Kopfs eines Fahrzeuginsassen führt, der Kopfkasten in der arretierten Stellung verbleibt. Auch bei einer durch ein anderes Ereignis erfolgenden schnellen Bewegung des Kopfs nach hinten in Richtung der Kopfstütze bleibt der Kopfkasten in der arretierten Schwenklage. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz bei Fahrzeugsitzen von Personenkraftwagen. In gleicher Weise können solche erfindungsgemäßen Kopfstützen aber auch bei anderen Fahrzeugsitzen in Omnibussen oder Last- oder Nutzkraftfahrzeugen, in Schienenfahrzeugen oder in Kettenfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Stelleinrichtung eine Rastanordnung mit wenigstens einem Rastelement und mit wenigstens zwei in Schwenkrichtung zueinander versetzten Rastprofilierungen auf, wobei das Rastelement und die Rastprofilierungen relativ zueinander beweglich angeordnet sind. Die Stelleinrichtung besteht gemäß dieser Ausgestaltung somit aus zwei relativ zueinander beweglichen Rastfunktionsteilen, wobei das eine Rastfunktionsteil relativ zur Stützprofileinheit stationär und das andere Rastfunktionsteil relativ zur Stützprofileinheit beweglich angeordnet sind. Je nach spezieller Ausgestaltung kann die Rastanordnung das mobile oder das stationäre Rastfunktionsteil bilden und die wenigstens zwei Rastprofilierungen bilden komplementär das stationäre oder das mobile Rastfunktionsteil.
  • Erfindungsgemäß weist die Stelleinrichtung stationär an der Stützprofileinheit wenigstens eine konzentrisch zu der Schwenkachse erstreckte Reihe von Rastprofilierungen auf, und dem Kopfkasten ist wenigstens ein zu den Rastprofilierungen komplementäres Rastelement zugeordnet, das zwischen einer in wenigstens eine Rastprofilierung eingreifenden Sperrstellung und einer die wenigstens eine Rastprofilierung freigebenden Freigabestellung beweglich gelagert ist. Vorzugsweise ist die wenigstens eine Reihe von Rastprofilierungen relativ zu der Schwenkachse kreisbogenförmig gekrümmt. Das wenigstens eine Rastelement ist zu den Rastprofilierungen derart komplementär ausgeführt, dass die Rastprofilierungen und das Rastelement in der Arretierstellung formschlüssig und zumindest weitgehend spielfrei ineinandergreifen. Der Formschluss bezieht sich dabei auf die Schwenkrichtung des Kopfkastens relativ zur Stützprofileinheit, d.h. eine Arretierung wirkt formschlüssig in beiden Schwenkrichtungen um die Schwenkachse der Stützprofileinheit.
  • Erfindungsgemäß weist die Stelleinrichtung eine Zwangssteuerung auf, die das Rastelement abhängig von einer Schwenkbewegung des Kopfkastens zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung mechanisch steuert. Die Zwangssteuerung ist insbesondere dazu vorgesehen, Rückstellungen des Kopfkastens aus einer verschwenkten Stellung in eine Ausgangslage in einfacher Weise zu ermöglichen. Denn durch den Formschluss der Stelleinrichtung wird eine Verschwenkbarkeit des Kopfkastens ausgeschlossen, solange das wenigstens eine Rastelement und die Rastprofilierungen sich in einer ineinandergreifenden Sperrstellung befinden. Die Zwangssteuerung ermöglicht ein Lösen der Rastanordnung und der Rastprofilierungen relativ zueinander und eine anschließende Verlagerung des Kopfkastens relativ zu der Stützprofileinheit in eine durch die Bedienperson gewünschte Ausgangslage. Vorzugsweise hat der Kopfkasten zusätzlich zu der Schwenkbeweglichkeit noch einen weiteren Freiheitsgrad für eine begrenzte Verlagerung des Kopfkastens von der Stützprofileinheit weg. Die Begrenzung und damit eine Zwangsführung des Kopfkastens relativ zu der Stützprofileinheit erfolgen durch die Zwangssteuerung.
  • Erfindungsgemäß weist die Zwangssteuerung eine mechanische Steuerkulisse auf, in der ein Steuerzapfen geführt ist, wobei der Steuerzapfen dem beweglichen Rastelement und die Steuerkulisse den stationären Rastprofilierungen zugeordnet ist oder umgekehrt. Die mechanische Steuerkulisse ist vorzugsweise analog einer Herzkurve ausgeführt, die bei einer Zwangssteuerung nach dem Kugelschreiberprinzip vorgesehen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Rastelement als am Kopfkasten schwenkbeweglich gelagerte Rastwippe gestaltet. Die Rastwippe wird vorzugsweise durch wenigstens eine Federeinrichtung direkt oder indirekt belastet, die entgegengerichtete Federkräfte auf die Rastwippe ausübt. Die Rastwippe selbst ist analog einer Sperrklinke gestaltet und mit wenigstens einem Rastzahn versehen, der in die Rastprofilierungen eingreifen oder von diesen entfernt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Stützprofileinheit eine die Reihe von Rastprofilierungen bildende, kreisbogenförmig gekrümmte Rastverzahnung zugeordnet. Die Rastverzahnung ist stationär angeordnet, indem sie an der Stützprofileinheit direkt oder indirekt befestigt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastverzahnung an einem fest mit der Stützprofileinheit verbundenen Brückenteil vorgesehen. Das Brückenteil besteht vorzugsweise aus Metallguss und ist mit der Stützprofileinheit verstiftet. Vorzugsweise weist die Stützprofileinheit zwei zu einer Rückenlehne nach unten abragende und parallel zueinander ausgerichtete Profilstangen auf, die aus Metall bestehen und im Bereich ihrer Oberseite über einen Bügel einstückig miteinander verbunden sind. An diesem Bügel ist das Brückenteil befestigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerkulisse an dem Brückenteil vorgesehen, insbesondere an einem die Rastwippe seitlich flankierenden Seitenabschnitt. Vorzugsweise ist die Steuerkulisse in dem Seitenabschnitt des Brückenteils einstückig ausgeformt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuerzapfen an der Rastwippe vorgesehen, insbesondere parallel zu einer Schwenkachse der Rastwippe seitlich abragend und in die Steuerkulisse hineinragend. Vorzugsweise ist der Steuerzapfen ein separat hergestellter Bolzen, der kraft-, form- oder stoffschlüssig in einer entsprechenden Ausnehmung der Rastwippe gehalten ist. Vorzugsweise ist der Steuerzapfen aus Metall, insbesondere aus einer Stahllegierung, hergestellt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist wenigstens eine Federeinrichtung vorgesehen, die den Kopfkasten und/oder die Rastwippe in jeweils einer Bewegungsrichtung federkraftbeaufschlagt. Eine Schwenkachse des Kopfkastens und eine Schwenkachse der Rastwippe sind parallel ausgerichtet, jedoch zueinander beabstandet. Der Kopfkasten wird vorzugsweise durch eine Federeinrichtung in Richtung einer aufrechtstehenden Endlage federkraftbeaufschlagt. Die Rastwippe wird vorzugsweise durch eine weitere Federeinrichtung in Richtung der Sperrstellung federkraftbeaufschlagt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
    • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Fahrzeuginnenraumes im Bereich eines Fahrzeugsitzes,
    • 2 in vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz gemäß 1,
    • 3 in vergrößerter Darstellung eine Rückseite der Kopfstütze nach 2,
    • 4 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Kopfstütze nach 3,
    • 5 eine Stützprofileinheit der Kopfstütze gemäß 4 und
    • 6 bis 9 in einer Schnittdarstellung die Kopfstütze nach 1 bis 4 in unterschiedlichen Funktionsstellungen.
  • Ein Personenkraftwagen weist in einem Fahrzeuginnenraum F einen Fahrzeugsitz auf, der mit einer Sitzfläche S und einer Rückenlehne R versehen ist (1). Die Rückenlehne R ist im Bereich ihrer Oberseite mit Aufnahmen 3 zur Halterung einer Kopfstütze 1 versehen. Die Kopfstütze 1 weist eine Stützprofileinheit 2 auf, die mit zwei zueinander parallelen Stützstangen versehen ist, die in die Aufnahmen 3 der Rückenlehne R in montiertem Zustand der Kopfstütze 1 hineinragen. Die Kopfstütze 1 wird anhand der 2 bis 9 nachfolgend näher beschrieben.
  • Die Stützprofileinheit 2 weist einen Trägerabschnitt 7 auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel als sich zwischen den Stützsäulen erstreckender und die Stützsäulen endseitig einstückig miteinander verbindender Querbügel gestaltet ist. Die Stützsäulen und der Trägerabschnitt 7 sind demzufolge als einteiliges Bauteil durch ein entsprechend gekrümmtes Metallprofilteil, vorliegend ein Stahlrohrteil, ausgeführt. Der den Trägerabschnitt 7 bildende Querbügel erstreckt sich, wie anhand der 5 erkennbar ist, in einer zu den Stützsäulen orthogonalen Ebene und bildet eine U-Form. Zwei zueinander beabstandete Schenkel der U-Form dienen zur Halterung eines nachfolgend näher beschriebenen Brückenteils 8, das mithilfe von Stiftverbindungen an diesen U-Schenkeln befestigt ist. Ein Querträgerteil der U-Form dient als Lagerachse zur schwenkbeweglichen Lagerung eines Kopfkastens 4 der Kopfstütze 1. Der Querträgerteil erstreckt sich in montiertem Zustand der Kopfstütze 1 an der Rückenlehne R in Sitzquerrichtung. Bei in dem Fahrzeuginnenraum F montiertem Fahrzeugsitz erstreckt sich demzufolge dieser Querträgerteil des Trägerabschnitts 7 in Fahrzeugquerrichtung. Die Stützsäulen der Stützprofileinheit 2 erstrecken sich in montiertem Zustand in Hochrichtung der Rückenlehne R.
  • Der Kopfkasten 4 ist als formstabiles Kunststoffbauteil ausgeführt und bildet einen Kern für eine nicht näher bezeichnete Polsterung der Kopfstütze 1. Die Polsterung umgibt sowohl den Kopfkasten 4 als auch den Trägerabschnitt 7 der Stützprofileinheit 2. Die Polsterung ist zudem in grundsätzlich bekannter Weise mit einem Bezug aus einem Textil- oder Ledermaterial versehen. Der Kopfkasten 4 ist mittels eines Schwenklagers 14 an dem Querbügelteil des Trägerabschnitts 7 schwenkbeweglich gelagert. Anhand der 9 ist erkennbar, dass dieses Schwenklager 14 durch zwei Zylinderschalenabschnitte gebildet wird, von denen einer fest mit dem Kopfkasten 4 und der andere als lösbares und separat hergestelltes Bauteil ausgebildet sind. Mithilfe von anhand der 4 erkennbaren Schraubverbindungen wird dieses separate Bauteil gegen einen zylindrischen Umfang des Querbügelteils des Trägerabschnitts 7 gedrückt. Hierdurch ergibt sich ein zylindrisches Gleitlager für den Kopfkasten 4, der die Schwenkbeweglichkeit des Kopfkastens 4 um den Trägerabschnitt 7 um eine in Sitzquerrichtung erstreckte Schwenkachse definiert.
  • An dem Kopfkasten 4 ist in Abstand oberhalb des Schwenklagers 14 etwa mittig innerhalb eines Hohlraums des Kopfkastens 4 ein Rastelement in Form einer Rastwippe 10 schwenkbeweglich gelagert. Ein entsprechendes Schwenklager wird gebildet durch eine stiftförmige Schwenkachse 15, die in entsprechenden Lageraufnahmen des Kopfkastens 4 gehalten ist und einen zylindrischen Außenumfang aufweist. Die stiftförmige Schwenkachse wird nachfolgend als Lagerstift bezeichnet. Die Rastwippe 10 wird durch ein Klinkenbauteil aus einem formstabilen Material, insbesondere Metallguss, vorzugsweise Zinkdruckguss, gebildet, das in der Seitenansicht (siehe 6 bis 8) kreisbogenförmig gekrümmt ist. Die Rastwippe 10 weist an einem oberen Ende einen Lagerfortsatz 21 auf, der mit einem Lagerauge versehen ist, durch das der Lagerstift 15 hindurchdringt. Das Lagerauge ist komplementär zu dem zylindrischen Außenumfang des Lagerstifts 15 hohlzylindrisch ausgeführt, so dass sich eine Schwenklagerung der Rastwippe 10 relativ zu dem Kopfkasten 4 ergibt. Der Lagerstift 15 weist eine so große Länge auf, dass er zu beiden Stirnseiten über das Lagerauge der Rastwippe 10 herausragt. Alternativ ist es somit möglich, dass die über das Lagerauge axial hinausragenden Stirnenden des Lagerstifts 15 die Schwenklagerung der Rastwippe 10 in den Lageraufnahmen des Kopfkastens ergeben, und dass ein dazwischenliegender Mittelabschnitt des Lagerstifts 15 drehfest mit dem Lagerauge der Rastwippe 10 verbunden ist. Die drehfeste Verbindung kann durch Stoffschluss, Kraftschluss oder Formschluss erfolgen.
  • Der Kopfkasten 4 weist eine Frontseite 5 sowie eine Rückseite 6 auf. Die Frontseite 5 ist in montiertem Zustand der Kopfstütze 1 in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne und die Rückseite 6 in diesem montierten Zustand in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gewandt.
  • Die Rastwippe 10 weist auf ihrem zur Rückseite 6 gewandten Rücken drei Rastzähne 19 auf, die komplementär zu einer Reihe von Rastprofilierungen 17 ausgeführt sind, die an einer Innenseite des Brückenteils 8 vorgesehen sind. Das Brückenteil 8 ist als Metallgussbauteil formstabil ausgeführt und ist mithilfe von zwei Trägerfortsätzen 9 auf den U-Schenkeln des Trägerabschnitts 7 abgestützt und fest mit diesen verbunden. Entsprechende Schraubverbindungen, die zur Befestigung dieser Trägerfortsätze 9 an dem Trägerabschnitt 7 dienen, sind anhand der 3 bis 5 erkennbar. Das Brückenteil 8 erstreckt sich quer zwischen diesen U-Schenkeln des Trägerabschnitts 7 und weist eine Gehäusekuppel auf, deren Rückwand kreisbogenförmig und konzentrisch zur Schwenkachse des Schwenklagers 14 des Kopfkastens 4 gekrümmt ist. Innenseitig dieser Rückwand sind die Rastprofilierungen 17 vorgesehen, die demzufolge ebenfalls einen in der Schwenkebene des Kopfkastens 4 erstreckten, kreisbogenförmigen Verlauf haben. Die Rückwand des Brückenteils 8 wird auf gegenüberliegenden Seiten seitlich flankiert von jeweils einem Seitenabschnitt, wobei die beiden Seitenabschnitte parallel zueinander und koplanar zur Schwenkebene des Kopfkastens 4 ausgerichtet sind. Die Seitenabschnitte und die Rückwand sind einstückig miteinander verbunden, so dass das Brückenteil 8 ein einstückiges Bauteil bildet. Ein - in normaler Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen - linker Seitenabschnitt ist innenseitig, d.h. der Rastwippe 10 zugewandt, mit einer Steuerkulisse 18 versehen, die herzartig analog einer Steuerkulisse gemäß dem Kugelschreiberprinzip ausgeführt ist. Dabei erstreckt sich ein erster, kreisbogenförmig gekrümmter Führungsabschnitt 18a dieser Steuerkulisse 18 konzentrisch zur Schwenkachse des Kopfkastens 4 und damit parallel zur kreisbogenförmigen Krümmung der Reihe von Rastprofilierungen 17. Ein zweiter Aussteuerabschnitt 18b schließt sowohl oben als auch unten an den Führungsabschnitt 18a an, wobei im Bereich einer Oberseite eine in Sitzquerrichtung vorgesehene Stufe den Führungsabschnitt 18a und den Aussteuerabschnitt 18b miteinander verbindet. Der Aussteuerabschnitt 18b weist einen parallel zu dem Führungsabschnitt 18a, aber in geringerem Abstand zur Schwenkachse des Kopfkastens 4 positionierten Führungsbereich auf, der durch einen kreisbogenförmigen Stegabschnitt 18c der Steuerkulisse 18 von diesem Führungsabschnitt 18a getrennt ist. Der Stegabschnitt 18c bildet eine Führungswand des Aussteuerabschnitts 18b im Bereich seines Führungsteils. Unterhalb des Stegabschnitts 18c weist die Steuerkulisse 18 einen Rückführabschnitt auf, der den Aussteuerabschnitt 18b wieder mit dem Führungsabschnitt 18a verbindet. In diesem Bereich steigt ein Boden des Aussteuerabschnitts 18b mit sanfter Neigung kontinuierlich zum Führungsabschnitt 18a hin an, so dass in diesem unteren Bereich im Gegensatz zum oberen Bereich der Steuerkulisse 18 eine Stufe in einem Boden der Steuerkulisse 18 vermieden wird.
  • In der Steuerkulisse 18 ist ein Steuerzapfen 20 der Rastwippe 10 zwangsgeführt, der stirnseitig seitlich von der Rastwippe 10 zu dem Seitenabschnitt des Brückenteils 8 hin abragt und in die Steuerkulisse 18 eintaucht. Hierdurch ergibt sich für die Rastwippe 10 eine Zwangssteuerung.
  • Die Rastzähne 19 wie auch die Verzahnung der komplementären Rastprofilierungen 17 des Brückenteils 8 sind derart ausgeführt, dass - bezogen auf die Darstellung in 6 - entsprechende Zahnschrägen dieser Verzahnungen ein Entlanggleiten der Rastwippe 10 nach oben entlang des Brückenteils 8 ermöglichen, eine entsprechend umgekehrte Bewegung nach unten hingegen formschlüssig verhindern, da entsprechende untere Zahnflanken gegenüber den oberen Zahnschrägen wesentlich steiler gestellt sind.
  • Um zu gewährleisten, dass die Rastwippe permanent in der Eingriffsstellung der Rastzähne 19 mit den Rastprofilierungen 17 gehalten wird, greift in Abstand zu der Schwenklagerung 15, 21 der Rastwippe 10 an einem unteren Endbereich der Rastwippe 10 eine Federeinrichtung in Form einer Druckfeder 12 an, die an dem Kopfkasten 4 abgestützt ist.
  • Wenn nun die Kopfstütze 1 aus der aufrechten Ausgangslage gemäß 6 verschwenkt werden soll, ergreift eine auf dem Fahrzeugsitz befindliche Person in einfacher Weise die Kopfstütze 1, die sich hinter dem Kopf der Person befindet, von Hand und zieht die Kopfstütze in Abstand oberhalb des Schwenklagers des Kopfkastens 4 nach vorne. Dabei kann die Kopfstütze so weit nach vorne verschwenkt werden, bis die Rastzähne 19 der Rastwippe 10 gemäß 7 die oberen Rastzähne der Rastprofilierungen 17 erreicht haben. Eine Rückstellung aus dieser Schwenklage gemäß 7 in Richtung der 6 durch einfaches Zurückschwenken ist nicht möglich, da die ineinandergreifenden Verzahnungen der Rastwippe 10 und des Brückenteils 8 eine solche Rückstellung verhindern.
  • Wenn eine Bedienperson die Kopfstütze somit aus dieser Schwenklage gemäß 7 wieder in die Ausgangslage gemäß 6 zurückstellen will, zieht die Bedienperson die Kopfstütze 1 von Hand noch weiter nach vorne, so dass die Rastzähne 19 der Rastwippe 10 außer Eingriff mit den Rastprofilierungen 17 des Brückenteils 8 kommen. Gleichzeitig gleitet eine Stirnseite des auf dem Boden der Steuerkulisse 18 aufliegenden Steuerzapfens 20 der Rastwippe 10 über die Stufe nach oben und in den Aussteuerabschnitt 18b, wodurch die Rastwippe 10 zwangsgeführt in Richtung des Querbügelteils des Trägerabschnitts 7 sowie nach unten verlagert wird. Dadurch, dass die durch die Verzahnungen bewirkte Arretierstellung für die Rastwippe 10 aufgehoben ist und der Stegabschnitt 18c, an dem der Steuerzapfen 20 sich frontseitig, d.h. auf der dem Querbügelteil des Trägerabschnitts 7 zugewandten Seite, abstützt, ein Rückstellen der Rastwippe 10 in Richtung der Rastprofilierungen 7 des Brückenteils 8 - bewirkt durch die Druckfeder der Federeinrichtung 12 - verhindert, kann der Kopfkasten 4 in einfacher Weise wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden. Die Rastwippe 10 bleibt außer Eingriff zu den Rastprofilierungen 17 des Brückenteils 8, bis der Steuerzapfen 20 unterhalb des Stegabschnitts 18c wieder in den den Rastprofilierungen 17 zugewandten Führungsabschnitt 18a zurückgleiten kann. Die die Federeinrichtung 12 bildende Druckfeder stützt sich an einem Fortsatz 11 der Rastwippe endseitig ab.
  • Eine weitere Federeinrichtung, vorliegend in Form von zwei Zugfedern 13, unterstützt diese Rückstellbewegung des Kopfkastens 4 und der Rastwippe 10. Denn die beiden Zugfedern 13 sind einends an dem Kopfkasten 4 und anderenends an zwei Halterungen 16 des Brückenteils 8 (5) angelenkt. Da diese Zugfedern 13 dieser Federeinrichtung in Abstand oberhalb der Schwenkachse des Kopfkastens 4 positioniert sind, üben sie auf den Kopfkasten 4 ein Drehmoment in Richtung der aufrechten Ausgangslage aus.
  • Sobald der Kopfkasten 4 seine Ausgangslage gemäß 6 wieder erreicht hat, kann eine erneute Verstellung der Schwenklage mit entsprechender automatischer Arretierung der jeweils eingestellten Schwenklage durch eine Bedienperson vorgenommen werden, solange der Kopfkasten 4 nicht über die Schwenkstellung gemäß 7 hinaus nach vorne verschwenkt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verstellbereich der Kopfstütze 1, in dem eine Arretierung durch die Rastwippe 10 und die komplementären Rastprofilierungen 17 erzielbar ist, ausgehend von der aufrechten Ausgangslage auf einen Schwenkwinkelbereich von 28° begrenzt.

Claims (7)

  1. Kopfstütze (1) für einen Fahrzeugsitz mit einer Stützprofileinheit (2) zur Verbindung der Kopfstütze (1) mit einer Rückenlehne (R) des Fahrzeugsitzes, und mit einem Kopfkasten (4), der mittels einer Schwenklagerung um eine in Sitzquerrichtung erstreckte Schwenkachse an einem Trägerabschnitt (7) der Stützprofileinheit (2) schwenkbeweglich gelagert ist, wobei der Schwenklagerung eine manuell lösbare, formschlüssig wirksame Stelleinrichtung zugeordnet ist, die eine stufenweise Verstellung einer Schwenklage des Kopfkastens (4) relativ zu der Stützprofileinheit (2) ermöglicht, wobei die Stelleinrichtung eine Rastanordnung mit wenigstens einem Rastelement (Rastwippe (10)) und mit wenigstens zwei in Schwenkrichtung zueinander versetzten Rastprofilierungen (17) aufweist, wobei das Rastelement (10) und die Rastprofilierungen (17) relativ zueinander beweglich angeordnet sind, wobei die Stelleinrichtung stationär an der Stützprofileinheit (2) wenigstens eine konzentrisch zu der Schwenkachse erstreckte Reihe von Rastprofilierungen (17) aufweist, und wobei dem Kopfkasten (4) wenigstens ein zu den Rastprofilierungen (17) komplementäres Rastelement (10) zugeordnet ist, das zwischen einer in wenigstens eine Rastprofilierung (17) eingreifenden Sperrstellung und einer die wenigstens eine Rastprofilierung (17) freigebenden Freigabestellung beweglich gelagert ist, und wobei die Stelleinrichtung eine Zwangssteuerung aufweist, die das Rastelement abhängig von einer Schwenkbewegung des Kopfkastens (4) zwischen der Sperrstellung und der Freigabestellung mechanisch steuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangssteuerung eine mechanische Steuerkulisse (18) aufweist, in der ein Steuerzapfen (20) geführt ist, wobei der Steuerzapfen (20) dem beweglichen Rastelement (10) und die Steuerkulisse (18) den stationären Rastprofilierungen (17) zugeordnet ist oder umgekehrt.
  2. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (10) als am Kopfkasten (4) schwenkbeweglich gelagerte Rastwippe (10) gestaltet ist.
  3. Kopfstütze (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützprofileinheit (2) eine die Reihe von Rastprofilierungen (17) bildende, kreisbogenförmig gekrümmte Rastverzahnung zugeordnet ist.
  4. Kopfstütze (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverzahnung an einem fest mit der Stützprofileinheit (2) verbundenen Brückenteil (8) vorgesehen ist.
  5. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulisse (18) an dem Brückenteil (8) vorgesehen ist.
  6. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerzapfen (20) an der Rastwippe (10) vorgesehen ist.
  7. Kopfstütze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die den Kopfkasten (4) und/oder die Rastwippe (10) in jeweils einer Schwenkrichtung drehmomentbeaufschlagt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6045181A (en) 1998-03-18 2000-04-04 Ikeda Bussan Co., Ltd. Adjustable headrest
US9132756B1 (en) 2013-03-14 2015-09-15 Gill Industries, Inc. Head restraint assemblies
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