DE3109302A1 - Sicherheitsverriegelung an rueckenlehnen von fahrzeugsitzen - Google Patents

Sicherheitsverriegelung an rueckenlehnen von fahrzeugsitzen

Info

Publication number
DE3109302A1
DE3109302A1 DE19813109302 DE3109302A DE3109302A1 DE 3109302 A1 DE3109302 A1 DE 3109302A1 DE 19813109302 DE19813109302 DE 19813109302 DE 3109302 A DE3109302 A DE 3109302A DE 3109302 A1 DE3109302 A1 DE 3109302A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
locking hook
hook
pin
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813109302
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 48116 Brighton Mich. Osterhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG filed Critical Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
Publication of DE3109302A1 publication Critical patent/DE3109302A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/433Safety locks for back-rests, e.g. with locking bars activated by inertia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
    • B60N2/3009Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/3013Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the vehicle frame

Description

  • Kennwort:"Schwergewichtshaken
  • Sicherheitsverriegelung an Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsverriegelung an Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, mit einer nach vorn klappbaren Rückenlehne, die über seitlich angeordnete Gelenkbeschläge mit einem Sitzteil drehgelenkig verbunden ist, um den Mitfahrern im Fond das Ein- und Aussteigen zu erleichtern, bestehend aus am Sitzteil seitlich angeordnetem und winklig abragenden Schwenkzapfen zur Lagerung jeden Gelenkbeschlages, an dem jeweils ein Riegelhaken drehgelenkig gelagert ist, der bei Aufrechtstellung der Rückenlehne mit seinem Hakenmaul einen Zapfen am Sitzteil verriegelnd umfaßt und zum Vorklappen der Rückenlehne den Zapfen freigibt.
  • Bekannt sind bereits sowohl Fahrzeugsitze als auch Gelenkbeschläge unterschiedlicher Bauart, die an den Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen angebracht sind, um sie wenigstens aus einer aufrechten Stellung vorklappen und zurückklappen zu können. Weiterhin sind Gelenkbeschläge mit einer Feineinstellung bekannt, die dem Benutzer die Möglichkeit geben, die für ihn bequemste oder passenste Rückenlehnenneigung zu wählen.
  • In vielen Situationen, besonders bei einem zweitürigen Personenkraftwagen oder einem dreitürigen Kombiwagen, ist es wünschenswert, oder sogar vorgeschrieben, daß die Vordersitze des Fahrzeuges nach vorn geklappt werden können, um in den hinteren Fahrgastraum des Fahrzeuges gelangen zu können, und besonders, um Rücksitzfahrgästen zu ermöglichen, in den hinteren Teil des Fahrgastraumes einzusteigen bzw. auszusteigen. In dieser Situation ist es wünschenswert, daß die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes entriegelt werden kann, um sie schnell und auch auf bequeme Weise nach vorn klappen zu können, damit weder der Fahrgast auf dem Vordersitz noch der Rücksitzfahrgast in unzumutbarer Weise befestigt werden.
  • Eine weitere Forderung, die unter diesen Umständen zu erfüllen ist, besteht darin, daß die Verriegelung, welche die Rückenlehne in der Aufrechtstellung hält, sicher ist, d.h. daß sie die Rückenlehne beim plötzlichen Abbremsen des Fahrzeuges, besonders bei einem Frontalzusammenstoß, zuverlässig in ihrer aufrechten Lage bzw. der gewählten Neigungslage hält. Das ist nicht nur erwünscht, sondern in vielen Ländern auch gesetzlich vorgeschrieben, um die Wahrscheinlichkeit einer ernsthaften Verletzung des Vorder- oder Rücksitz-Fahrgastes zu vermindern. Was den Mitfahrer auf dem Rücksitz anbetrifft, so wäre seine natürliche Reaktion beim plötzlichen Abbremsen des Fahrzeugs, daß er sich an der Rückenlehne des Vordersitzes abstützt. Wäre nun die Rückenlehne nicht sicher arretiert, würde sie durch die vom Mitfahrer auf den Rücksitz ausgeübte Kraft nach vorn nachgeben und nicht die vom Mitfahrer im Fond erwartete Stützfunktion erfüllen. Was andererseits den Fahrer oder den Beifahrer auf dem Vordersitz anbetrifft, so würde er durch die Vorwärtsbewegung der Rückenlehne zwischen dieser und dem Armaturenbrett oder Lenkrad eingeklemmt und durch das Beharrungsvermögen sowie der vielleicht durch den Mitfahrer auf dem Rücksitz zusätzlich ausgeübten Kraft möglicherweise verletzt.
  • Um die obige Forderung zu erfüllen, ist die herkömmliche Verriegelune für die Rückenlehne gewöhnlich so konstruiert, daß sie durch einen willkürlichen Handgriff des Fahrers oder Mit fahrers gelöst werden kann. So haben zum Beispiel wenigstens einige der herkömmlichen Verriegelungen einen Entriegelungsknopf oder Entriegelungshebel an dem oberen Teil jedes Vordersitzes, der vom Fahrer oder Mitfahrer des Fahrzeuges in eine Lage gebracht werden kann, in der die zum Beispiel mit einem Bowdenzug am Entriegelungsknopf bzw.
  • Entriegelungshebel verbundene Verriegelung aus ihrer Sperrlage gelöst wird, so daß die Rückenlehne nach vorn und wieder zurückgeklappt werden kann. Es liegt auf der Hand, daß eine solche herkömmliche Verriegelung für die Rücken lehne durch die Notwendigkeit, den Knopf oder Hebel vorher zu betätigen, um die Rückenlehne nach vorn klappen zu können, unbefriedigend ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verriegelungen zu vermeiden und eine Verriegelungsvorrichtung für Rückenlehnen zu schaffen, bei der auf eine vom Fahrer oder Mitfahrer willkürlich einzuleitende Lösung des Verriegelungsmechanismus zum Vorklappen der Rücken lehne verzichtet werden kann und mit der die Rückenlehne bei einem plötzlichen Abbremsen des Fahrzeuges auf jeden Fall in der normalen oder gewählten Stellung arretiert bleibt, wobei überdies eine in der Konstruktion einfache, in der Herstellung preiswerte und zuverlässig funktionierende Verriegelungsvorrichtung erzielt werden soll.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Riegelhaken eine solche Gewichtsverteilung aufweist, die beim Vorklappen der Rückenlehne ein Freischwenken des Riegelhakens vom Haltezapfen des Sitzteiles veranlaßt und bei auf das Fahrzeug einwirkenden Verzögerungskräften infolge von auf den Riegelhaken einwirkenden Massenträgheitskrften die Verriegelungsstelluny des Riegelhakens am Haltezapfen aufrecht erhält. Dadurch läßt sich die Rückenlehne aus ihrer aufrechten Lage frei nach vorn und auch zurückklappen, ohne daß zuvor über einen besonderen Auslösemechanismus der Riegelhaken in eine Freigabelage geschwenkt werden muß und als Folge der Ausnutzung des Beharrungsvermögens zur Betätigung der Verriegelung wird die Rücken lehne in ihrer Aufrechtstellung fest arretiert, wenn am Riegelhaken infolge einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeuges Trägheitskräfte angreifen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen und Ausgetaltungen der Erwindung ergeben sich aus den UnteransprUcher.
  • Die Erfindung wird, was ihre Konstruktion und Funktion anbetrifft, aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Zeichnungen verständlich. Es zeigen: Fig.1 eine schematische Darstellung eines Sitzes mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung, Fig.2 die Seitenansicht eines Gelenkbeschlages, der mit der erfindungsgemäßen Sicherheitsverriegelung ausgerüstet ist, bei aufrechter Stellung der Rückenlehne, Fig.3 eine Fig.2 analoge Ansicht des Gelenkbeschlages, jedoch in einer wenigstens teilweise nach vorn geklappten Stellung der Rückenlehne, Fig.4 einen Ausschnitt aus Fig.3 gemäß der Linie IV-IV, Fig.5 einen Schnitt durch das Gelenk gemäß der Linie V-V von Fig.3.
  • Wie aus Fig.1 hervorgeht, ist mit 10 ein Fahrzeugsitz, insbesondere ein Autositz, bezeichnet, wie er z.B. in einem zweitürigen Personenkraftwagen Verwendung findet. Der Sitz besteht aus einem Sitzteil 11 und einer Rückenlehne 12, die miteinander durch Gelenkbeschläge 13 auf beiden Seiten des Sitzes 10 verbunden sind.
  • Die Gelenkbschläge 13, von denen nur einer in Fig.1 dargestellt ist, können auf nicht dargestellte, bekannte Weise miteinander verbunden werden und haltern die Rückenlehne 12 am Sitzteil 11, wo sie mit einem Schwenkzapfen 15 befestigt ist. Wie vereinfacht in Fig.1 dargestellt, ist der Gelenkbeschlag 13 mit einer Sicherheitsverriegelung zwischen den Teilen 11 und 12 des Sitzes 10 ausgestattet.
  • Aus Fig.2 ist erkennbar, daß der Gelenkbeschlag einerseits aus einem Gelenkteil 14 mit einer versetzt abgekröpftenSpitze 14a besteht, in welcher der Schwenkzapfen 15 drehbar befestigt ist und andererseits aus einem Gelenkteil 16 besteht, das an der Rücken lehne in bekannter und daher nicht abgebildeter Weise wie zum Beispiel durch Anschweißen, befestigt ist. Ein Feineinstellungsmechanismus 17, auf den später noch genauer eingegangen wird, verbindet die Gelenkteile 14 und 16 miteinander und erlaubt die Einstellung einer relativen Stellung der Gelenkteile 14 und 16 zueinander, um die gewünschte Rückenlehnenneigung zu wählen.
  • Die Sicherheitsverriegelung 18, die, wie unten noch ausgeführt werden wird, sowohl durch das Beharrungsvermögen als auch durch die Schwerkraft betätigt wird, besteht aus einem-Zapfen 19, der starr mit dem Sitzteil 11 verbunden ist und aus einem Riegelhaken 20 mit Kontaktflächen 22 und 23 sowie einer Steuerfläche 21, die gemeinsam ein Hakenmaul 24 im Riegelhaken 20 begrenzen, das den Zapfen 19 des Sitzteiles 11 in der in Fig.2 dargestellten, aufrechten Stellung der Hückenlehne 12 aufnimmt. Der Riegelhaken 20 hat weiterhin eine zusätzliche Kontaktfläche 44, die an der Kontaktfläche 23 in einer Spitze 45 anschließt, welche auch abgerundet sein kann. Der Zweck der zusätzlichen Kontaktfläche 44 wird später noch erläutert.
  • Der Riegelhaken 20 ist an dem Gelenkteil 14 mit dem Drehzapfen 25 drehbar gelagert, der so angeordnet ist, daß die Schwerpunktmitte des Riegelhakens 20 unter der Drehachse des Drehzapfens 25 liegt.
  • Der Riegelhaken 20 ist weiterhin mit einem Stift 26 versehen, während der Gelenkteil 14 einen länglichen,gekrümmten Schlitz 27 aufweist, der zentrisch zur Drehachse des Drehzapfens 25 verläuft, wobei der Stift 26 in den Schlitz 27 eingreift, wie besonders in Fig.4 erkennbar ist. Der Stift 26 und der Schlitz 27 bilden zusammen eine Anschlageinrichtung zur Hubbegrenzung des Riegelhakens 20 im einen und im anderen Drehsinn. Der Schlitz 27 weist eine solche Länge auf, daß die Bewegung des Stiftes 26 und damit des Sperrelementes 20 allgemein zwischen den in den Fig.2 und 3 gezeigten Stellungen begrenzt wird. Abweichend von der in Fig.3 dargestellten Lage kann der Gelenkbeschlag 13 noch weiter entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, wobei der Riegelhaken 20 wegen seiner frei drehbaren Lagerung am Gelenkteil 14 durch den Drehzapfen 25 nicht notwendigerweise die Stellung im Verhältnis zum Gelenkteil 14 beibehält, wie in Fig.3 dargestellt ist. Vielmehr kann der Riegelhaken 20 jede durch den Schlitz 27 zulässige Lage einnehmen, sogar im Extremfall die aus Fig.2 ersichtliche Lage. Im letzteren Fall befindet sich der Zapfen 19 des Sitzteiles 11 neben der Spitze 45 bzw. der zusätzlichen Kontaktfläche 44, und nicht in der Ausnehmung 24 des Riegelhakens 20.
  • Aus Fig.2 und besser noch aus Fig.3 ist auch ersichtlich, daß der Gelenkteil 14 eine Fläche 14b aufweist, die eine Aussparung im Gelenkteil 14 begrenzt, welche in der aufrechten Stellung der Rückenlehne 12 den Zapfen 19 des Sitzteiles 11 aufnimmt, wobei sich der Gelenkteil und mit diesem der ganze Gelenkbeschlag 13 mit der Rückenlehne 12 in ihrer aufrechten Stellung auf der Fläche 14b abstützt.
  • Wenn sich die Rückenlehne, wie in Fig.2 abgebildet, in ihrer aufrechten Stellung befindet, hat der Zapfen 19 Kontakt mit wenigstens einer der stützenden Kontaktflächen 22 und 23 bzw.
  • der Steuerfläche 21 des Riegelhakens 20, je nach der besonderen Gestaltung der das Hakenmaul bildenden Ausnehmung 24 im Riegelhaken 20 und je nach den Fertigungstoleranzen im Hinblick auf die Stellung des Drehzapfens 25 und des Haltezapfens 19. Wird nun das Fahrzeug und damit der Riegelhaken 20 plötzlich abgebremst, wie z.B. bei Vollbremsung oder bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeuges, so bewegen die Beharrungskräfte, die in ihrer Resultierenden, auf die Schwerpunktmitte des Riegelhakens 20 wirken, den Riegelhaken 20 nach vorn, d.h. im Uhrzeigersinn, wie aus Fig.2 ersichtlich ist. Dabei berühren und drücken die Verriegelungs-Kontaktflächen 22 und 23 des Riegelhakens 20 gegen den Zapfen 19, der, wegen seiner starren Verbindung mit dem Sitzteil 11, im Verhältnis zum Fahrzeug ortsfest bleibt, so daß der Riegelhaken 20 nicht in der Lage ist, sich um die Drehachse des Drehzapfens 25 im umgekehrten Uhrzeigersinn, d.h. in Entriegelungsrichtung , zu drehen. Vorteilhaft ist die Kontaktfläche 23 so gestaltet, daß sie z.B. auf die Drehachse des Drehzapfens 25 zentriert ist, oder daß die Wirkungslinie, entlang welcher zwischen der Kontaktfläche 23 und dem Zapfen 19 Aktions- und Reaktionskräfte wirken, entweder durch die Drehachse des Drehzapfens 25 oder rechts oder links an ihr vorbei, jedoch immer noch innerhalb des Reibungswinkels verläuft. Als Folge davon bleibt der Riegelhaken sicher in der in Fig.2 gezeigten Verriegelungsstellung, wenn das Fahrzeug scharf abgebremst wird und verhindert somit, daß die Gelenkbeschläge 13 und damit auch die Rückenlehne 12 um den Schwenkzapfen 15 im Uhrzeigersinn umgeklappt, d.h. nach vorn geklappt werden.
  • Andererseits würde der Riegelhaken 20, welcher durch entsprechende Gewichtsverteilung derart ausgebildet ist, daß die darauf wirkenden Schwerkrä£te dazu neigen, ihn im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Drehachse des Drehzapfens 25 zu drehen, bei Abwenenheit der durch Verzögerung verursachten Trägheitskräfte sich in die aus Fig.3 ersichtliche Entriegelungsstellung drehen, wenn die Steuerfläche 21 nicht den Zapfen 19 des Sitzteiles 11 bei aufrechter Stellung der Rückenlehne berühren würde, wie in Fig.2 dargestellt ist. Wegen der oben erwähnten Gewichtsauslegung des Riegelhakens 20 jedoch dreht sich dieser um die Drehachse des Drehzapfens 25 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn, während die Steuerfläche 21 des Riegelhakens 20 mit dem Zapfen 19 in Kontakt bleibt, sobald ein Benutzer des Fahrzeuges, sei es der Fahrer, Beifahrer oder ein Mitfahrer im Fond, die Rückenlehne 12 in die in Fig.3 gezeigte Stellung geklappt hat. Schließlich nimmt der Riegelhaken 20 die in Fig.3 gezeigte Gleichgewichtsstellung wieder ein, in welcher die Steuerfläche 21 des Riegelhakens 20 nicht mehr mit dem Zapfen 19 in Kontakt ist, sondern das Hakenmaul 24 des Riegelhakens 20 in Richtung auf den Zapfen 19 geöffnet ist.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß bei der abgebildeten Ausführung der vorliegenden Erfindung das Gewicht des Stiftes 26 wesentlich zu der oben erwähnten Gewichtsverteilung am Riegelhaken 20 beitragen kann. Es ist jedoch auch möglich, daß der Riegelhaken 20 so geschaffen ist, daß die Gewichtsverteilung auch ohne den Stift 26 zustande käme, wenn beispielsweise der die Steuerfläche 21 aufweisende Daumenteil des Riegelhakens dicker ausgebildet wird als der übrige Bereich des Riegelhakens 20.
  • Auch ließe sich der Daumenteil bei gleicher oder größerer Dicke weiter nach links verlagern.
  • Wird nun die Rückenlehne 12 des Sitzes 10 aus der in Fig.3 gezeigten Stellung in die in Fig.2 gezeigte Stellung geklappt, kommt eine der Kontaktflächen 22, 23 bzw. in den meißten Fällen die Steuerfläche 21 des Riegelhakens 20 mit dem Zapfen 19 des Sitzteiles 11 in Kontakt, so daß der Riegelhaken 20 durch das Zusammenwirken der Kontakflächen 22, 23 und der Steuerfläche 21 mit dem Zapfen 19 um die Drehachse des Drehzapfens25 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, bis die in Fig.2 dargestellte Lage wieder erreicht ist.
  • Stünde andererseits - aus welchem Grunde auch immer - die Spitze 45 oder sogar die zusätzliche Kontaktfläche 44 des Riegelhakens 20 an Stelle der Ausnehmung 24 neben dem Zapfen 19 des Sitzteiles 11 bei der in Fig.3 gezeigten Stellung des Gelenkbeschlages, gleitet die Kontaktfläche 44 bei Bewegung des Gelenkbeschlages 13 in Richtung auf die in Fig.2 gezeigte Stellung den Zapfen 19 entlang und dreht den Riegelhaken 20 in entgegengesetzem Uhrzeigersinn, bis die Spitze 45 den Zapfen 19 freigibt und letzterer in das Hakenmaul 24 des Riegelhakens 20 gänzlich eindringt. Natürlich ist die zusätzliche Kontaktfläche 44 so geformt, daß diese Drehbewegung im umgekehrten Uhrzeigersinn tatsächlich stattfindet, wobei die Kontaktfläche 44 so lang ist, daß sie auch den Zapfen 19 erreicht, selbst wenn der Riegelhaken 20 ursprünglich im Uhrzeigersinn bis zur äußersten Anschlaglage des Stiftes 26 im gekrümmten Schlitz 27 gedreht ist. Hat die Spitze 45 des Riegelhakens 20 den Zapfen 19 einmal freigegeben und ist dieser in das Hakenmaul 24 eingedrungen, wird der Riegelhaken 20 wieder im Uhrzeigersinn gedreht - wie schon oben erörtert - und zwar durch den Angriff der Steuerfläche 21 am Zapfen 19, bis die in Fig.2 gezeigte Stellung erzielt ist.
  • Wie bereits oben erwähnt, wurde die Spitze 14a des Gelenkteiles 14, der auf dem Schwenkzapfen 15 ruht, seitlich nach innen aus der allgemeinen Ebene des Gelenkteiles 14 abgekröpft. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Gelenkteil 14 an dem Sitzteil 11 vorbeigeschwenkt werden kann.
  • Wie aus Fig.5 ersichtlich ist, ist bei dem zuvor erwähnten Feineinstellmechanismus 17, welcher die Gelenkteile 14 und 16 zur Einstellung der gewünschten Aufrechtstellung der Rückenlehne miteinander verbindet, ein bekanntes Stirnrad 28 am Gelenkteil 16 mit einem äußeren Kreisring mit Zähnen 29 angeordnet und der Gelenkteil 14 weist einen das Stirnrad 28 umgebenden Innenzahnkranz 30 mit Zähnen 31 auf, die in die Zähne 29 des Stirnrades 28 eingreifen. Vorzugsweise ist die Zahl der Zähne 29 um einen Zahn kleiner als die Zahl der Zähne 31, so daß die Zähne 29 und 31 selbsthemmend ineinandergreifen. Mit anderen Worten ist die Reibung zwischen den Zähnen 29 und 31 beim Ineinandergreifen so groß, daß der Gelenkteil 16 mit dem Gelenkteil 14 fest verriegelt ist, falls der Benutzer des Sitzes nicht ein Handrad 37 oder eine ähnliche Vorrichtung betätigt. Der Innenzahnkranz 30 ist von einer Scheibe 32 überbrückt, die in bezug auf den Zahnkranz seitlich versetzt ist und an das Stirnrad 28 angrenzt.
  • Eine Schwenkachse 33 verbindet die Scheibe 32 des Gelenkteiles 14 mit dem Stirnrad 28 des Gelenkteiles 16. Die Schwenkachse 33 umfaßt zwei Achsenabschnitte 34 und 35, die auf einer gemeinsamen Achse zentriert sind und einen Exzenterabschnitt 36, welcher gegenüber dem gemeinsamen Achsenmittelpunkt der Achsabschnitte 34 und 35 exzentrisch versetzt ist. Das Handrad 37 ist auf dem Achsabschnitt 35 angebracht und wird darauf von einem Sicherungsring 38 gehalten. Ein Halter 39 ist mit dem Handrad 37 verbunden und auf dem Achsabschnitt 34 der Schwenkachse 33 montiert. Eine Stützhülse 40 hält die Scheibe 32 des Gelenkteiles 14 auf dem Achsabschnitt 34 der Schwenkachse 33. Andererseits ist das Stirnrad 28 des Gelenkteiles 16 auf dem Exzenterabschnitt 36 der Schwenkachse 33 gelagert, so daß das Handrad 37 und damit die Schwenkachse 33 um eine zentrische Achse der Achsenabschnitte 34 und 35 die exzentrische Achse des Exzenterabschnittes 36 und damit auch das Stirnrad um die gemeinsame Achse der Achsenabschnitte 34 und 35 gedreht werden, wodurch das Stirnrad 28 des Gelenkteiles 16 eine räumliche Bewegung um die gemeinsame Achse der Achsenabschnitte 34 und 35 ausführt, wobei verschiedene Zähne 29 und 31 ineinandergreifen. Mit anderen Worten werden die Zahnräder 28 und 30 im Verhältnis zueinander durch einen Zahnabstand verschoben, vorausgesetzt, daß die Zahl der Zäne 29 und 31, wie zuvor erwähnt, um eins differiert. So wird der Gelenkteil 16 im Verhältnis zum Gelenkteil 14 verschoben oder feinverstellt, und zwar bei einer Umdrehung der Schwenkachse in einem Winkel, der dem Teilungswinkel der Zähne 29 entspricht.
  • Wie ebenfalls aus Fig.5 hervorgeht, kann eine Übertragungswelle 41 mit der Schwenkachse 33 zur gemeinsamen Verstellung der beiderseits,des Sitzteiles 11 angeordneten Gelenkbeschläge 13 verbunden werden, indem die Schwenkachse 33 eine unrunde Bohrung 42 erhält und indem die Welle 41 mit einem passend gestalteten, nichtkreisförmigen Endteil 43 versehen ;wird, den die unrunde Bohrung 42 der Schwenkachse 33 aufnimmt.
  • Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Bauteile bzw. zwei oder mehrere zusammen auch bei anderen Konstruktionen eingesetzt werden können, die sich von der hier beschriebenen unterscheiden.
  • Obwohl die Erfindung in einer Vorrichtung zur Verriegelung der Rückenlehne eines Sitzes in einem zweitürigen Personenkraftwagen in der Aufrechtstelung beschrieben und illustriert wurde, ist sie nicht auf die gezeigten Einzelheiten zu beschränken, da verschiedene Änderungen und konstruktive Abweichungen möglich sind, ohne in geringster Weise vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • So könnte zum Beispiel der Gelenkbeschlag anders konstruiert sein, und der Riegelhaken 20 sowie der damit zusammenwirkende Zapfen 19 könnten anders am Sitz angeordnet sein, solange gewährleistet ist, daß die Trägheitskräfte den Riegelhaken 20 in die Verriegelungs-

Claims (7)

  1. Kennwort:"Schwergewichtshaken" Ansprüche: 1. Sicherheitsverriegelung an Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, mit einer nach vorn klappbaren Rückenlehne, die über seitlich angeordnete Gelenkbeschläge mit einem Sitzteil drehgelenkig verbunden ist, um den Mitfahrern im Fond das Ein- und Aussteigen zu erleichtern, bestehend aus am Sitzteil seitlich angeordnetem und rechtwinklig abragenden Schwenkzapfen zur Schwenklagerung jeden Gelenkbeschlages, an dem jeweils ein Riegelhaken drehgelenkig gelagert ist, der bei Aufrechtstellung der Rückenlehne mit seinem Hakenmaul einen Zapfen am Sitzteil verriegelnd umfaßt und zum Vorklappen der Rückenlehne den Zapfen freigibt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Riegelhaken (20) eine solche Gewichtsverteilung aufweist, die bei manuellem Vorklappen der Rückenlehne (12) ein Freischwenken des Riegelhakens (20) vom Haltezapfen (19) des Sitzteiles veranlaßt und bei auf das Fahrzeug einwirkenden Verzögerungskräften infolge von auf den Riegelhaken (20) einwirkenden Massenträgheitskräften die Verriegelungsstellung des Riegelhakens (20) am Haltezapfen (19) aufrecht erhält.
  2. 2. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhaken (20) eine Kontaktfläche (44) aufweist, die beim Zurückschwenken der Rückenlehne (12) das Hakenmaul (24) in eine öffnungslage überführt und ein Umfassen des Haltezapfens (19) bei aufrechter Rückenlehnenlage ermöglicht.
  3. 3. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmaul (24) des Riegelhakens (20) von Führungsflächen (21,22,23) gebildet ist, wovon eine durch Schwerkraftwirkung in Anlage am Haltezapfen (19) gehaltene Steuerfläche (21) den Riegelhaken beim Vorwärtsklappen der Rückenlehne in Entriegelungslage verschwenkt und die Steuerfläche (21) einen Daumenteil des Riegelhakens begrenzt, der den Riegelhaken (20) bei aufrecht geschwenkter Rückenlehne in seiner Verriegelungslage stützt.
  4. 4. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daR der Riegelhaken (20) durch eine Anschlageinrichtung (26,27) zur Begrenzung seiner Drehbewegung einerseits mit seinem Hakenmaul (24) in einer öffnungslage und andererseits in einer Sperrbereitschaftslage gehaltert ist.
  5. 5. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenmaul (24) gegenüber dem Haltezapfen (19) einen ausreichenden Spielraum aufweist, um ein schwerkraftbedingtes Freischwenken des Riegelhakens (20) sicherzustellen.
  6. 6. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Verriegelungseinrichtung (19, 20) der Gelenkbeschläge (13) am Sitzteil ein Feineinstellmechanismus (17) zwischen den Gelenkteilen (14 und 16) zur Einstellung der Rtckenlehnenneigung unabhängig von der Möglichkeit einer Vorschwenkbewegung der Rückenlehne vorgesehen ist.
  7. 7. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Schwenkzapfen (19) des Sitzteiles gelagerte GElenkteil (14} eine Anschlagfläche (14b) zur Anlage des Gelenkbeschläges am Haltezapfen (19) unabhängig von der eingestellten Neigungslage der Rückenlehne aufweist.
DE19813109302 1980-03-13 1981-03-11 Sicherheitsverriegelung an rueckenlehnen von fahrzeugsitzen Withdrawn DE3109302A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/129,831 US4305615A (en) 1978-03-07 1980-03-13 Vehicle seat back mounting

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3109302A1 true DE3109302A1 (de) 1982-01-21

Family

ID=22441807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813109302 Withdrawn DE3109302A1 (de) 1980-03-13 1981-03-11 Sicherheitsverriegelung an rueckenlehnen von fahrzeugsitzen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4305615A (de)
DE (1) DE3109302A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314230A1 (de) * 1983-04-20 1984-10-31 Keiper Recaro GmbH & Co, 5630 Remscheid Verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugsitze
DE4411214A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-12 Keiper Recaro Gmbh Co Verfahren zur Bildung eines Gleitlagers an Fahrzeugsitzen

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365838A (en) * 1980-10-31 1982-12-28 General Motors Corporation Inertia seat back lock
US4478455A (en) * 1982-04-26 1984-10-23 Keiper U.S.A., Inc. Hollow eccentric bolt for taumel hinge fitting
DE3247946A1 (de) * 1982-12-24 1984-07-05 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze
DE3312184C2 (de) * 1983-04-02 1985-10-10 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verriegelungseinrichtung für verschwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeughintersitzen
DE3319253A1 (de) * 1983-05-27 1984-11-29 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Sitzanordnung fuer ein fahrzeug
US4579387A (en) * 1984-03-14 1986-04-01 Fisher Dynamics Corporation Motor vehicle seat hinge
FR2609948B1 (fr) * 1987-01-23 1989-05-12 Peugeot Cycles Dispositif de verrouillage a inertie pour siege de vehicule
CA1282681C (en) * 1987-03-13 1991-04-09 Gulam Premji Seat release mechanism
US4909571A (en) * 1988-09-12 1990-03-20 Hoover Universal, Inc. Vehicle seat with inertial latch assembly
US5265937A (en) * 1992-06-29 1993-11-30 General Motors Corporation Seat back inertia lock
DE4427835A1 (de) * 1994-08-05 1996-02-08 Hs Tech & Design Arretierung für geteilt klappbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeugrücksitzen
DE4435835A1 (de) * 1994-10-07 1996-04-11 Opel Adam Ag Kraftfahrzeugsitz mit einer nach vorn schwenkbaren Rückenlehne
US6863347B2 (en) * 2003-05-27 2005-03-08 Lear Corporation Pivotable seat assembly

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2873794A (en) * 1956-09-24 1959-02-17 Gen Motors Corp Inertia latch
US3674309A (en) * 1970-10-30 1972-07-04 Gen Motors Corp Vehicle seat latch
DE2514819A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-21 Keiper Kg Fahrzeug- insbesondere kraftwagensitz
US4010979A (en) * 1976-05-24 1977-03-08 Fisher Iii Alfred J Latch structure for vehicle seats
DE2641587C2 (de) * 1976-09-16 1983-12-01 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2655535C3 (de) * 1976-12-08 1981-04-30 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze
US4103967A (en) * 1976-12-13 1978-08-01 American Safety Equipment Corporation Roller seat back latch mechanism
US4118067A (en) * 1976-12-13 1978-10-03 American Safety Equipment Corporation Inertia-responsive vehicle seat back latch mechanism
US4082353A (en) * 1976-12-13 1978-04-04 American Safety Equipment Corporation Pawl seat back latch mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314230A1 (de) * 1983-04-20 1984-10-31 Keiper Recaro GmbH & Co, 5630 Remscheid Verriegelungseinrichtung fuer fahrzeugsitze
DE4411214A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-12 Keiper Recaro Gmbh Co Verfahren zur Bildung eines Gleitlagers an Fahrzeugsitzen

Also Published As

Publication number Publication date
US4305615A (en) 1981-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0872375B1 (de) Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Kraftfahrzeugsitzen
DE69814193T2 (de) Lineare Verstellvorrichtung mit Speicherung des Erleichtern des Zugangs
DE69831890T2 (de) Sitzgelenkbeschlag mit erleichtertem Zugang und Speicher
DE3319593C2 (de)
DE102007025327B4 (de) Fahrzeugsitzanordnung
DE2507092A1 (de) Fahrzeugsitz mit vorklappbarer rueckenlehne
DE2938604A1 (de) Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit schwenkbarer rueckenlehne
EP2768697B1 (de) Verriegelungs- und neigungsverstellanordnung, insbesondere lehnenschloss
DE3109302A1 (de) Sicherheitsverriegelung an rueckenlehnen von fahrzeugsitzen
DE4119418C1 (de)
DE102006014822B4 (de) Raumausstattungsteil für Fahrzeuge
DE4417491C2 (de) Fanghaken zur lösbaren Verriegelung der mit dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes vorschwenkbar verbundenen Rückenlehne
EP3996553B1 (de) Klappsitz für ein schienenfahrzeug
DE2139357A1 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
EP3694744B1 (de) Fahrzeugsitz mit einem easy-entry-mechanismus
DE10052092B4 (de) Einstellbeschlag für einen Fahrzeugsitz
DE4235078C2 (de) Verstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen
DE2264509A1 (de) Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze
DE3527052C2 (de) Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze
EP1375244B1 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeuge
DE202006015871U1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE3333056C2 (de)
DE102005040629B4 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP1033279B1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
EP2544918B1 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination