DE3527052C2 - Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze

Info

Publication number
DE3527052C2
DE3527052C2 DE19853527052 DE3527052A DE3527052C2 DE 3527052 C2 DE3527052 C2 DE 3527052C2 DE 19853527052 DE19853527052 DE 19853527052 DE 3527052 A DE3527052 A DE 3527052A DE 3527052 C2 DE3527052 C2 DE 3527052C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
tooth
joint part
teeth
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19853527052
Other languages
English (en)
Other versions
DE3527052A1 (de
Inventor
Karl Kuemmerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
Priority to DE19853527052 priority Critical patent/DE3527052C2/de
Publication of DE3527052A1 publication Critical patent/DE3527052A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3527052C2 publication Critical patent/DE3527052C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter, fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter, schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die beiden Gelenkteile in der Gebrauchsstellung verriegelnde Feststellvorrichtung vorgesehen ist, die eine Sperrscheibe aufweist, an der zwei durch eine Ausnehmung voneinander getrennte Ansätze vorgesehen sind, von denen der erste Ansatz einen Anschlag für einen am schwenkbaren Gelenkteil drehgelagerten Sperriegel bildet, und der zweite Ansatz mit einem festen Anschlagzapfen des schwenkbaren Gelenkteils zusammenwirkt, wobei die ein Zahnsegment aufweisende Sperrscheibe gegenüber dem festen Gelenkteil drehbar und in wahlweise bestimmbaren Drehlagen durch eine eine Zahnreihe aufweisende Sperrklinke am festen Gelenkteil festlegbar ist, indem die dem festen Gelenkteil beweglich zugeordnete Sperrklinke durch eine Betätigungsvorrichtung wahlweise mit dem Zahnsegment in oder außer Eingriff bringbar ist.
Bei einem aus der DE-OS 21 39 357 bekannten Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art ist eine Sperrscheibe vorgesehen, die drehfest mit dem der Rückenlehne zugeordneten, schwenkbaren Gelenkteil verbunden sein kann und unterseitig einen Sperrzahnabschnitt aufweist, in welchen ein am festen Gelenkteil gelagerter Feststeller mit einem Zahnabschnitt eingreifen kann, wobei der Feststeller durch eine manuell auslösbare Betätigungsvorrichtung außer Eingriff bringbar ist und durch eine Haltefeder bei Freigabe des Handhebels selbsttätig in Sperrlage überführt wird. Dabei ist die Oberseite der Sperrscheibe mit einer Ausnehmung versehen, an deren erstem Ansatz ein als Anschlag fungierender Bolzen des mit der Rückenlehne verbundenen, schwenkbaren Gelenkteils anliegt, während am zweiten Ansatz ein am schwenkbaren Gelenkteil drehbar gelagerter Sperriegel mit einem Sperrdaumen in Anlage bringbar ist, um die Sperrscheibe in Bezug auf den schwenkbaren Gelenkteil in Gebrauchslage festzulegen. Der Sperriegel läßt sich jedoch gegen die Kraft einer Sperrfeder auslösen, so daß ohne die Lösung der Betätigungsvorrichtung zur Rückenlehnenverstellung die Rückenlehne insbesondere dann vorgeklappt werden kann, wenn bei zweitürigen Personenkraftwagen der Fond besser zugänglich gemacht werden soll. Bedingt durch unvermeidliche Fertigungstoleranzen kann sich jedoch im ungünstigsten Fall zwischen der als Anschlag fungierenden Stirnfläche des Sperriegels und dem ersten Ansatz in der Ausnehmung der Sperrscheibe einerseits und zwischen dem als Anschlag fungierenden Bolzen und dem zweiten Ansatz in der Ausnehmung der Sperrscheibe andererseits ein Spiel einstellen, welches zu unliebsamen Klappergeräuschen insbesondere der unbelasteten Rückenlehne führt. Man hat nun zur Eliminierung dieses Spiels bereits vorgeschlagen, den Sperriegel auf einem einstellbaren Exzenterzapfen zu lagern, so daß die Stirnfläche des Sperriegels zur Spielüberbrückung nachgeführt werden kann. Derartige Vorrichtungen zur Eliminierung des Spieles erfordern jedoch zusätzliche, den Drehlagerzapfen für den Sperriegel festlegende Bauteile, wodurch ein derartiger Gelenkbeschlag verteuert wird.
Aus der DE 24 46 181 B2 ist ein Gelenkbeschlag mit einer Sperrscheibe und einem damit zusammenwirkenden Sperriegel bekannt, bei dem der Sperriegel mit einer Verzahnung in eine Verzahnung der Sperrscheibe einrückbar ist. Allerdings hat die Verbindung zwischen Sperriegel und Sperrscheibe sowohl die Funktion einer spielfreien Verbindung in Gebrauchslage als auch die Funktion einer Sicherheitseinrichtung beim Auftreten hoher, unfallbedingter Kräfte zu erfüllen, falls die Lehne in Fahrtrichtung belastet wird. Dies gilt auch für den außerdem aus der DE 32 47 946 A1 ersichtlichen Gelenkbeschlag.
Die darüber hinaus aus der DE-AS 15 80 540, der DE 28 04 638 A1 und der DE 29 16 220 bekannten Gelenkbeschläge weisen sämtlich einen Zahn an einem Sperrbauteil auf, der zwar spielfrei in eine entsprechende Ausnehmung am anderen Sperrbauteil eingreift, jedoch ist keine Einrichtung vorhanden, die beim Versagen des Zahneingriffs das ungewollte Verschwenken der Rückenlehne sicher verhindert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art dergestalt zu verbessern, daß außer einer Spieleliminierung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gelenkbeschlages auch eine zusätzliche Sicherheit im Belastungsfall, insbesondere bei Unfällen, gegeben ist.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Einerseits ist durch die Verzahnung gewährleistet, daß ein im Sperrsinn belasteter Sperriegel so weit in die Verzahnung eindringen kann, daß die Zahnflanken spielfrei aneinanderliegen. Somit ist eine klapperfreie Verbindung zwischen dem Sperriegel und der Sperrscheibe beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gelenkbeschlages geschaffen. Dabei ist eine Beeinflussung der spielfreien Zahnverbindung durch die Ansätze der Ausnehmung in der Sperrscheibe und die zugehörigen Anschläge in Gebrauchslage ausgeschlossen, und andererseits können beim Auftreten unfallbedingter hoher Kräfte die Ansätze und Anschläge durch Verformung zur Anlage gebracht werden.
Im einfachsten Fall mag die Zahnnase des Sperriegels vorteilhaft wenigstens einen Zahn aufweisen, der in wenigstens einer Zahnlücke der Sperrscheibe eingreift. Zwecks höherer Krafteinleitung mag es jedoch auch vorteilhaft sein, die Zahnnase mit mehreren Zähnen zu versehen, die in eine mit der Zähnezahl des Sperriegels übereinstimmende Anzahl von Zahnlücken in der Sperrscheibe eingreifen. Dabei mag es vorteilhaft sein, wenn die Zähne einerseits und die Zahnlücken andererseits konische Zahnflanken aufweisen und die Zahnlücken tiefer als die Zähne hoch sind.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Gelenkbeschlag in einer Seitenansicht in Verriegelungslage,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Gelenkbeschlag in einem Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1
Fig. 3 den in Fig. 1 als Einzelheit III dargestellten Zahneingriff in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen gegenüber Fig. 3 modifizierten Zahneingriff in einer Einzelheit analog Fig. 3.
Der Gelenkbeschlag weist einen am nicht dargestellten Sitzteil zu befestigenden, festen Gelenkteil 10 auf, der mit einem an der ebenfalls nicht dargestellten Rückenlehne befestigbaren, schwenkbaren Gelenkteil 11 drehgelenkig verbunden ist. Diese drehgelenkige Verbindung beider Gelenkteile 10 und 11 wird über eine Schwenkachse 12 erzielt, wobei die Lage des schwenkbaren Gelenkteils 11 gegenüber dem festen Gelenkteil 10 und damit die Lage der Rückenlehne gegenüber dem Sitzteil durch eine Feststellvorrichtung 13 festlegbar ist.
Die Schwenkachse 12 ist mit einem Längenbereich 14 im Gelenkteil 10 axial und drehfest gehalten. Ein diesen Längenbereich begrenzender Bund 15 trägt drehbeweglich eine Sperrscheibe 16. Auf einem sich an den Bund 15 anschließenden weiteren Längenbereich 17 der Schwenkachse 12 ist der Gelenkteil 11 drehbar aufgenommen. Dieser Gelenkteil 11 ist von einer Stützlasche 18 übergriffen, die einseitig am Gelenkteil 10 festgelegt und außerdem am freien Ende der Schwenkachse 12 durch eine Vernietung 19 gehalten ist. Die Schwenkachse 12 weist in Fig. 2 linksseitig einen Ansatz 20 auf, der mit einem Längsschlitz 21 zur Halterung des inneren Endes einer Flachspiralfeder 22 dient, deren Außenauge 23 an einem Zapfen 24 der Sperrscheibe 16 angreift, um diese in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu schwenken und dem Benutzer die Einjustierung der Rückenlehne in einer angenehmen Neigungslage zu fördern.
Am Gelenkteil 10 ist unter der Stützlasche 18 eine Sperrklinke 25 auf einem Rohrzapfen 26 schwenkbar gelagert, wobei die Sperrklinke 25 an ihrem freien Ende eine Zahnreihe 27 aufweist, die in ein Zahnsegment 28 an der unteren Umfangsseite der Sperrscheibe 16 eingreifen kann, um deren die Neigung der Rückenlehne bestimmende Relativdrehlage gegenüber dem Gelenkteil 10 lösbar festzuhalten. Der Rohrzapfen 26 ist sowohl im Gelenkteil 10 als auch in der Stützlasche 18 gehalten, wobei zwischen Gelenkteil und Stützlasche die Sperrklinke 25 auf dem Rohrzapfen 26 axial unverschiebbar angeordnet ist. Dieser Rohrzapfen 26 dient außerdem noch der Aufnahme eines Befestigungsmittels, um den Gelenkteil 10 am Sitzteil festzulegen. Zur Aufnahme eines weiteren Befestigungsmittels, wie beispielsweise Niet oder Schraube, ist in dem Gelenkteil 10 ein weiterer Durchbruch 29 angeordnet. Die Sperrklinke 25 wird durch einen Nocken 30 in der Wirkstellung gehalten, der auf einen Endteil eines den Gelenkteil 10 und die Stützlasche 18 durchquerenden Achszapfens 31 drehbar gehaltert ist, dessen anderes Endteil einen die Stellhandhabe 32 mit einer Stellscheibe 33 kuppelnden Wellenstumpf 34 lagert. Die Stellscheibe 33 weist einen Zugarm 35 zur Einhängung einer Schraubenzugfeder 36 auf, die andernends am Gelenkteil 10 eingehängt ist. Weiterhin ist an der Stellscheibe 33 ein Zapfen 37 befestigt, der ein zum Achszapfen 31 gekrümmtes Langloch 38 des Gelenkteiles 10 durchgreift und in den Nocken 30 faßt. Durch diesen Zapfen 37 wird die Stellscheibe 33 drehfest mit dem Nocken 30 gekuppelt. Dieser weist eine zur Drehachse außermittig gekrümmt verlaufende Druckfläche 39 auf, durch welche die Sperrklinke 25 im Eingriffszustand gehalten ist.
Die Sperrscheibe 16 weist an ihrem oberseitigen Umfangsbereich eine Ausnehmung 40 auf, die beiderseits durch Ansätze 41 und 42 begrenzt wird. Mit dem Ansatz 41 der Sperrscheibe 16 wirkt ein vom Gelenkteil 11 aufragender Anschlagzapfen 43 zusammen, während der Ansatz 42 einem Sperriegel 44 zugeordnet ist, der auf einem Lagerzapfen 45 schwenkbar am Gelenkteil 11 gelagert ist. Dieser Lagerzapfen 45 ist rohrförmig ausgebildet und dient zusammen mit einem Durchbruch 56 im freien Endteil des Gelenkteiles 11 zu dessen Befestigung an der Rückenlehne. Der Sperriegel 44 trägt einen Stützzapfen 46, der ein bogenförmig gekrümmt verlaufendes Langloch 47 im Gelenkteil 11 durchgreift und sich mit einem Bund an der dem Sperriegel 44 abgewandten Seite des Gelenkteiles 11 abstützt. An einem den Bund überragenden Längenbereich des Stützzapfens 46 greift eine der Sperriegel 44 im Eingriffssinn belastende Schraubenzugfeder 48 und außerdem ein die Verbindung zu einer nicht dargestellten Handhabe in der Rückenlehne herstellendes Stellgestänge 49 an. Die Schraubenzugfeder 48 ist andernends am Anschlagzapfen 43 gehaltert. Am freien Ende des Sperriegels 44 weist dieser eine Zahnnase 50 auf, die bei der insbesondere in Fig. 3 dargestellten Ausführung mit einem Zahn 51 in eine die Verzahnung 53 an der Sperrscheibe 16 bildende Zahnlücke 52 schließend einfaßt. Zu diesem Zweck sind die Zahnflanken 54 sowohl des Zahnes 51 als auch der Zahnlücke 52 konisch ausgebildet, wobei die Zahnlücke etwas tiefer als die Zahnhöhe ist. Bei der in Fig. 4 dargestellten Einzelheit einer anderen Ausführungsform sind an der Zahnnase 50 des Sperriegels 44 zwei Zähne 51′ hintereinanderliegend angeordnet, die in entsprechende Zahnlücken 52′ der Sperrscheibe 16 eingreifen. Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 entnommen werden kann, ist zwischen dem Ansatz 42 und der Anlagefläche 55 des Sperriegels 44 selbst in Eingriffslage ein Spiel vorhanden, so daß die Haltekräfte zwischen dem Gelenkteil 11 und der Sperrscheibe 16 über die Verzahnung 53 übertragen werden.
Wenn nun über das Stellgestänge 49 der Sperriegel 44 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Schraubenzugfeder 48 verschwenkt wird, so löst sich die Verriegelungslage zwischen dem schwenkbaren Gelenkteil 11 und der durch die Sperrklinke 25 drehfest am Gelenkteil 10 gehalterten Sperrscheibe 16. Dadurch läßt sich die an den Gelenkteilen 11 befestigte Rückenlehne vorschwenken um den Fond eines zweitürigen Kraftfahrzeuges bequemer besteigen zu können. Dabei ist ein Vorschwenken der Rückenlehne so weit möglich, bis der Anschlagzapfen 43 an den Ansatz 42 der Sperrscheibe 16 anstößt. Beim Zurückschwenken der Rückenlehne fällt der Sperriegel 44 mit seiner Zahnnase 50 infolge Einwirkung der Schraubenzugfeder 48 selbsttätig in die Verzahnung 53 der Sperrscheibe 16 ein.
Bezugszeichenliste
10 Gelenkteil, fest
11 Gelenkteil, schwenkbar
12 Schwenkachse
13 Feststellvorrichtung
14 Längsbereich, von 12
15 Bund, von 12
16 Sperrscheibe
17 Längenbereich, von 12
18 Stützlasche
19 Vernietung
20 Ansatz
21 Längsschlitz
22 Flachspiralfeder
23 Außenauge, von 22
24 Zapfen
25 Sperrklinke
26 Rohrzapfen
27 Zahnreihe
28 Zahnsegment
29 Durchbruch
30 Nocken
31 Achszapfen
32 Stellhandhabe
33 Stellscheibe
34 Wellenstumpf
35 Zugarm
36 Schraubenzugfeder
37 Zapfen
38 Langloch
39 Druckfläche
40 Ausnehmung
41 Ansatz
42 Ansatz
43 Anschlagzapfen
44 Sperriegel
45 Lagerzapfen
46 Stützzapfen
47 Langloch
48 Schraubenzugfeder
49 Stellgestänge
50 Zahnnase
51 Zahn
51′ Zahn
52 Zahnlücke
52′ Zahnlücke
53 Verzahnung
54 Zahnflanke
55 Anlagefläche
56 Durchbruch

Claims (4)

1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter, fester Gelenkteil (10) und ein der Lehne zugeordneter, schwenkbarer Gelenkteil (11) über eine Schwenkachse (12) miteinander verbunden sind, wobei eine die beiden Gelenkteile (10, 11) in der Gebrauchsstellung verriegelnde Feststellvorrichtung (13) vorgesehen ist, die eine Sperrscheibe (16) aufweist, an der zwei durch eine Ausnehmung (40) voneinander getrennte Ansätze (41, 42) vorgesehen sind, von denen der erste Ansatz (42) einen Anschlag für einen am schwenkbaren Gelenkteil (11) drehgelagerten Sperriegel (44) bildet und der zweite Ansatz (41) mit einem festen Anschlagzapfen (43) des schwenkbaren Gelenkteiles (11) zusammenwirkt, wobei die ein Zahnsegment (28) aufweisende Sperrscheibe (16) gegenüber dem festen Gelenkteil (10) drehbar und in wahlweise bestimmbare Drehlagen durch ein eine Zahnreihe (27) aufweisende Sperrklinke (25) am festen Gelenkteil (10) festlegbar ist, indem die dem festen Gelenkteil (10) beweglich zugeordnete Sperrklinke (25) durch eine Betätigungsvorrichtung wahlweise mit dem Zahnsegment (28) in oder außer Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (44) eine Zahnnase (50) aufweist, die spielfrei in eine Verzahnung (53) der Sperrscheibe (16) einrückbar ist, wobei die Ansätze (41, 42) der Ausnehmung (40) in der Sperrscheibe (16) jeweils einen Abstand von den zugeordneten Anlageflächen des am schwenkbaren Gelenkteil (11) angeordneten Anschlages (43) und des Sperrhebels (44) aufweisen.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnnase (50) des Sperriegels (44) wenigstens einen Zahn (51) aufweist, der in wenigstens eine Zahnlücke (52) der Sperrscheibe (16) einfaßt.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnnase (50) mit mehreren Zähnen (51′) in eine mit der Zähnezahl des Sperriegels (44) übereinstimmende Anzahl von Zahnlücken (52′) in der Sperrscheibe (16) eingreift.
4. Gelenkbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (51, 51′) einerseits und die Zahnlücken (52, 52′) andererseits konische Zahnflanken (54) aufweisen und die Zahnlücken (52, 52′) tiefer als die Zähne (51, 51′) hoch sind.
DE19853527052 1985-07-27 1985-07-27 Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze Expired - Fee Related DE3527052C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527052 DE3527052C2 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527052 DE3527052C2 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3527052A1 DE3527052A1 (de) 1987-01-29
DE3527052C2 true DE3527052C2 (de) 1994-12-01

Family

ID=6277034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853527052 Expired - Fee Related DE3527052C2 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3527052C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19502333A1 (de) * 1995-01-26 1996-08-08 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze
DE19650822C1 (de) * 1996-12-07 1998-04-30 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Verriegelungsvorrichtung für Verstellvorrichtungen an Kraftfahrzeugsitzen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63222709A (ja) * 1987-03-12 1988-09-16 池田物産株式会社 リクライニング装置
DE3923966C2 (de) * 1989-07-20 1999-08-12 Keiper Gmbh & Co Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen
DE19633782C1 (de) * 1996-08-22 1998-03-26 Keiper Recaro Gmbh Co Rastbeschlag mit Knickfeder
DE19845698A1 (de) * 1998-10-05 2000-04-13 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Feststellvorrichtung für Verstellbeschläge an Fahrzeugsitzen
DE10158309C5 (de) * 2001-11-28 2012-06-28 Keiper Gmbh & Co. Kg Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
US11833937B2 (en) * 2021-09-08 2023-12-05 Faurecia Automotive Seating, Llc Occupant support

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1580540B1 (de) * 1966-06-11 1970-10-29 Putsch Friedrich Wilhelm Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne,insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2446181C3 (de) * 1974-09-27 1979-10-04 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Verstelleinrichtung für eine in verschiedene Lagen bringbare Lehne für Fahrzeugsitze
GB1573254A (en) * 1977-02-05 1980-08-20 Turner Ltd H Controllably adjustable hinge fittings
DE2916220A1 (de) * 1978-04-28 1979-11-08 Roltra Spa Vorrichtung zum einstellen der relativen winkelstellung von zwei teilen
DE3247946A1 (de) * 1982-12-24 1984-07-05 Keiper Automobiltechnik Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19502333A1 (de) * 1995-01-26 1996-08-08 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze
DE19650822C1 (de) * 1996-12-07 1998-04-30 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Verriegelungsvorrichtung für Verstellvorrichtungen an Kraftfahrzeugsitzen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3527052A1 (de) 1987-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19715764C2 (de) Neigungseinstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE2446181C3 (de) Verstelleinrichtung für eine in verschiedene Lagen bringbare Lehne für Fahrzeugsitze
DE2938604A1 (de) Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit schwenkbarer rueckenlehne
DE3038912A1 (de) Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit einer neigungseinstellbaren rueckenlehne
DE102008061037B3 (de) Fahrzeugsitz mit Klinkenanordnung
DE4324734C2 (de) Lehneneinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2041302A1 (de) Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne,insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze
DE3003204C2 (de) Bremsfederkupplung für Stellgetriebe, insbesondere von Sitzstellvorrichtungen in Kraftfahrzeugen
EP0537494A1 (de) Betätigungseinrichtung für die Handbremse von Kraftfahrzeugen
DE2328908A1 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE3912463A1 (de) Fahrzeugsitz
DE2139357A1 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer lehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
DE7212432U (de) Beschlagpaar fuer einen kfz-sitz
DE3527052C2 (de) Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Fahrzeugsitze
DE3109302A1 (de) Sicherheitsverriegelung an rueckenlehnen von fahrzeugsitzen
DE10206299A1 (de) Beschlag für einen Fahrzeugsitz
DE3515455A1 (de) Rueckwaertsneigungswinkel-einstelleinrichtung
DE4235078C2 (de) Verstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen
EP0098400B1 (de) Stellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2404598C3 (de) Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze
DE3314230C2 (de)
DE2018609C2 (de) Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze
DE19806904C1 (de) Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes
DE2927544C2 (de) Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne
DE3810612C2 (de) Verstellbeschlag für Sitze mit neigungseinstellbarer Lehne

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60N 2/22

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee