DE2938604A1 - Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit schwenkbarer rueckenlehne - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit schwenkbarer rueckenlehne

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DE2938604A1
DE2938604A1 DE19792938604 DE2938604A DE2938604A1 DE 2938604 A1 DE2938604 A1 DE 2938604A1 DE 19792938604 DE19792938604 DE 19792938604 DE 2938604 A DE2938604 A DE 2938604A DE 2938604 A1 DE2938604 A1 DE 2938604A1
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Bernd Ing Grad Klueting
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms

Description

Dr.-lng. Wolff t H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
ZUGELASSEN VOR DEM DEUTSCHEN UND EUROPÄISCHEN PATENTAMT
Lange Str. 51, D - 7000 Stuttgart
Tel. (0711) 29 63 10 u. 29 72
Telex 07 22312 (patwod) Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 600 700 70
21. Sept. 1979
482O33rpk
Reg.-Nr. 125
KEIPER AUTOMOBILTECHNIK GMBH & CO. KG, 5630 Remscheid
Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze mit schwenkbarer Rückenlehne
Die Erfindung bezieht sich auf einen für Fahrzeugsitze mit schwenkbarer Rückenlehne vorgesehenen Gelenkbeschlag mit einem ersten Beschlagteil, der mit dem Sitzteil verbindbar ist, einem zweiten Beschlagteil, der mit der Rückenlehne ver- bindbar ist, einem die beiden Beschlagteile miteinander verbindenden und ihre gegenseitige Schwenkbewegung ermöglichenden ersten Schwenklager und einer als Differentialübersetzung ausgebildeten Antriebsvorrichtung, um diese Schwenkbewegung für das Einstellen der Neigung der Rückenlehne zu bewirken.
Es ist bereits in der einschlägigen Technik bekannt, eine in feinen Einstellschritten mögliche Einstellung der Neigung der Rückenlehne unter Anwendung eines mit Zähnen versehenen Sektors und einer zugeordneten Rastklinke mit Hilfe einer als
Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Differentialübersetzung ausgebildeten Antriebsvorrichtung
für den gezahnten Sektor vorzunehmen. Es ergeben sich dabei jedoch mechanische Nachteile aufgrund der der übersetzung
entsprechenden Vervielfachung der Bewegung des gezahnten
Sektors auf bogenförmiger Bahn bei einer gegebenen Veränderung der Winkelstellung der Rückenlehne. Beispiele solcher
Mechanismen finden sich in der GB-PS 1 325 509 und der
US-PS 3 902 157. Bei diesen bekannten einstellbaren Beschlagkonstruktionen muß jedoch die Lehnenneigungs-Einstelleinrichtung gelöst werden, um ein Vorwärtsschwenken der
Rückenlehne zu ermöglichen, was zur Folge hat, daß im Anschluß an jedwedes Aussteigen und Einsteigen von Fahrgästen vom bzw. zum hinteren Sitz eines zweitürigen Personenkraftwagens eine Neueinstellung der Neigung der Rückenlehne vorgenommen werden muß.
Es sind auch bereits Trägheitskraft-Verriegelungen bekannt, die ein Vorwärtsschwenken einer Rückenlehne bei stationärem Fahrzeug ermöglichen, ohne daß manuell ein Riegel gelöst
werden müßte, und die ein solches Vorwärtsschwenken bei
scharfem Bremsen oder bei einem Frontaufprall blockieren.
Beispiele derartiger durch Trägheitskraft wirksamer Selbstsperreinrichtungen finden sich in den US-Patentschriften
2 873 794, 3 433 524 und 3 628 831. Diese Druckschriften
zeigen jedoch keine Lösung für das Problem, den durch Trägheitskraft wirksamen Sperrmechanismus an einen Sitz mit
einstellbarer Rückenlehne anzupassen, bei dem der Lehnenwinkel eine Änderung der Verhältnisse bezüglich der Schwerkrafteinflüsse relativ zu den Hebelarmen des Trägheitsmoments mit sich bringt.
Der am ehesten vergleichbare Stand der Technik ist in einer kommerziell hergestellten Konstruktion verkörpert, bei der
lediglich eine Grobeinstellung eines gezahnten Sektors aufgrund einer unmittelbar einwirkenden, mit gleich großem
Schwenkwinkel erfolgenden Einstellbewegung durchgeführt wird.
Dabei ist die Rückenlehne mit einer Trägheitskraft-Selbst-
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sperreinrichtung versehen. Ein derartiger Gelenkbeschlag wurde von der Firma "Ford Motor Company" bei einigen ihrer Fahrzeugmodelle als Sonderausstattung unter der Bezeichnung "Superlatch" zum Verkauf gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkgeschlag der besprochenen Art zu schaffen, bei dem die vorstehend erläuterten Probleme vermieden sind.
Bei einem Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die Verwendung einer koaxial zum ersten Schwenklager schwenkbaren Sperrplatte, die eine Schwenkbewegung sowohl zu dem dem Sitzteil als auch dem der Rückenlehne zugeordneten Beschlagteil ausführen kann,wird es zusammen mit einer mit einem gezahnten Sektor versehenen, schwenkbar am ersten Beschlagteil gelagerten Ratschenplatte, zusammen mit einer Differentialübersetzung-Antriebsvorrichtung zwischen Sperrplatte und Ratschenplatte und zusammen mit einer an dem zweiten Beschlagteil,der mit der Sperrplatte zusammenwirkt, angeordneten Trägheitskraft-Verriegelungsvorrichtung ermöglicht,
das gewünschte Betriebsverhalten bei Vorhandensein oder Fehlen einer Verzögerung zu erreichen, sowie gleichzeitig die kombinierten Vorteile der in feinen Einstellschritten erfolgenden Verstellung über den vollen Bereich der Rückenlehneneinstellung zu nutzen, wobei gleichzeitig der Vorteil einer selbsttätigen Freigabe für das der Bequemlichkeit der Fahrgäste beim Einsteigen und Aussteigen in das und aus dem Fahrzeug dienende Vorwärtsschwenken der Rückenlehne gewahrt bleibt.
-A-
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Flg. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Gelenkbeschlags;
Fig. IA einen vergrößert und abgebrochen gezeichneten Schnitt der durch eine Handhabe betätigbaren Nockensteuerung des in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsbeispiels;
Fig. 2 einen gegenüber der Fig. 1 etwas vergrößert gezeichneten Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößert gezeichneten Teilschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößert gezeichneten Teilschnitt
längs der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines leicht abgewandelten Ausführungsbeispiels; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von
Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von
Fig. 5;
Fig. 8 eine abgebrochen gezeichnete Teil-Seitenansicht eines weiter abgewandelten Ausfüh rungsbeispiels ; Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 von
Fig. 8 und
Fig. 10 und 11 der Fig. 8 ähnlich Tell-Seitenansichten zweier weiterer abgewandelter Ausführungs
beispiele.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel des Gelenkbeschlags weist vier miteinander verbundene Hauptteile auf, nämlich einen ersten Beschlagteil 12, der dem Sitzteil zugeordnet ist, einen mit diesem schwenkbar verbundenen zweiten Beschlagteil 13 der Rückenlehne, eine Sperr-
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platte 14 und eine Ratschenplatte 15. Der erste Beschlagteil 12 ist mit dem Sitzteil mittels Löchern 16 und 17 verbindbar. Der zweite Beschlagteil 13 ist an der Rückenlehne mittels Löchern 18 und 19 befestigbar. Die Beschlagteile 12 und 13 sind an einem Haupt-Schwenkzapfen 20 miteinander gelenkig verbunden, der auch eine Lagerung für eine Schwenkbewegung der Sperrplatte 14 bildet. Die Ratschenplatte 15 ist durch eine Lagerhülse 21 (welche das Loch 17 bildet) schwenkbar an dem ersten Beschlagteil 12 gelagert und durch einen mit der Sperrplatte 14 vernieteten Stift 22, der in einen Schlitz 23 in der Ratschenplatte 15 eingreift, mit der Sperrplatte 14 über einen Differentialantrieb verbunden.
Rastzähne 24, die an einem kreisbogenförmigen Sektor der Ratschenplatte ausgebildet sind, können mit passenden Zähnen 25 in Rasteingriff kommen, die an einer Rastklinke 26 vorgesehen sind, die schwenkbar mit Hilfe einer Lagerhülse 32 am ersten Beschlagteil 12 gelagert ist. Wie am deutlichsten in Fig. 1 und 1Ά gezeigt ist, steht mit einer Steueröffnung 27 in der Rastklinke ein Exzenter 28 in Eingriff, der auf einer Achse 29 schwenkbar am ersten Beschlagteil 12 gelagert ist und durch eine Handhabe 30 in eine dem Eingriff der Rastklinke zugeordnete und eine dem außer Eingriff bringen der Rastklinke entsprechende Stellung einstellbar ist. Wie am deutlichsten in Fig. 3 gezeigt ist, weist der erste Beschlag teil 12 zwei Seitenplatten 12a und 12b auf, die durch die als Abstandhalter dienenden Lagerhülsen 31 und 21 (Fig. 3 und 4) an den zugeordneten Sitzbefestigungs-Löchern 16 und 17 miteinander verbunden sind, durch welche Löcher 16 und 17 sich Sitzbefestigungsschrauben erstrecken können. Die Handhabe 30 steht in Antriebsverbindung mit einem Stift 33,der in den Exzenter 28 sowie eine Hülse 34 eingepreßt ist. Eine Spiralfeder 35, die am Exzenter 28 befestigt und an der Lagerhülse 31 verankert ist, drängt den Exzenter 28 und die Rastklinke 26 in eine normale Eingriffsstellung, aus der sie gegen die Federkraft herausgebracht werden kann, indem man am Knauf 36 der Handhabe 30 zieht. Aus Fig. IA ist zu ersehen, daß aufgrund der Versetzung eines Radius 37 der Steueröffnung 27
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—' durch
gegenüber der Schwenkachse 29/das Verdrehen von Handhabe und Stift 33 im Uhrzeigersinn die "Rastklinke 26 außer Eingriff gebracht wird, wohingegen eine manuell bewirkte Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn unter zusätzlicher Federvorspannung durch die Spiralfeder 35 den Exzenter in der Stellung festlegt, in der die Rastklinke in Eingriff gebracht wird.
Eine Schwenkbewegung der Sperrplatte 14 um ihren Schwenkzapfen 20 relativ zur Lagerhülse 21 der Ratschenplatte wird durch einen Schlitz 137 möglich gemacht, und wegen des relativ größeren Radius zwischen Schwenkzapfen 20 und den Antrieb bewirkendem Stift 22 im Vergleich zum Radius,auf dem die Rastzähne 24 gegenüber der Lagerhülse 21 liegen, resultiert aus jedem gegebenen Drehwinkel der Sperrplatte 14 bei jeder gegebenen Zahnteilung eine vervielfachte Bewegung der Rastzähne 24 auf ihrer bogenförmigen Bahn, wodurch die Einstellung in feineren Verstellschritten erfolgen kann als dies möglich wäre ohne diese Differentialübersetzuhg.
Das obere Ende der Sperrplatte 14 ist mit einer Verriegelungsfläche 38a versehen, die aus einer Ausnehmung vorspringt, welche sich bis zu einer geneigten Schrägfläche 38b erstreckt, die zur Anlage an einem Trägheitskraft-Feststellglied 39 dient, das bei 40 schwenkbar gelagert und mit einer Sperrfläche 41 für einen Eingriff mit der Verriegelungsfläche 38a der Sperrplatte und einer Entriegelungsfläche 42 versehen ist, die normalerweise durch das im Schwerkraftzentrum 43 effektiv wirksame Gewicht des Feststellglieds 39 mit dem oberen Ende der Schrägfläche 38b in Berührung gebracht wird. In normalem Betrieb, wenn das Fahrzeug im Stillstand ist, wird daher, wann immer die Sitz-Rückenlehne nach vorne bewegt wird, durch Schwerkraft und Trägheitskraft, die im Schwerkraftzentrum 43 wirksam sind, die Entriegelungsfläche 42 dauernd in Berührung mit der Sperrplatte gehalten, um zu verhindern, daß bei der sich ergebenden Schwenkbewegung des Trägheitskraft-Feststellglieds die vordere Sperrfläche 41 mit der Verriegelungsfläche 38a der Sperrplatte in Riegel-
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eingriff kommen kann, so daß dementsprechend die Rückenlehne frei nach vorn bewegt werden kann, um das Einsteigen und Aus steigen eines Fahrgastes zu dem hinteren Fahrzeugsitz oder aus dem hinteren Fahrzeugsitz zu erleichtern.
Eine plötzliche Verzögerung des Fahrzeugs aufgrund scharfem Bremsen oder eines Aufpralls hat andererseits zur Folge, daß die im Schwerkraftzentrum 43 wirksame Trägheitskraft das Trägheitskraft-Feststellglied in die Stellung drängt, in der Verriegelungsfläche 38a und Sperrfläche 41 miteinander in Riegeleingriff stehen, um eine Bewegung der Rückenlehne nach vorn zu verhindern. Ein Vorsprung 44 am oberen Ende des Trägheitskraft-Feststellglieds, der durch einen Arm 45 eines Hebels 46 beaufschlagbar ist, der eine Handhabe 47 besitzt und bei 48 schwenkbar gelagert ist, ermöglicht ein manuelles Entriegeln des Trägheitskraft-Feststellglieds gegen die Vorspannung einer Feder 49, die den Hebel 46 normalerweise in einer unwirksamen Stellung hält.
Ein Stift 50, der durch Preßsitz befestigt ist und sich von der Sperrplatte 14 erstreckt, begrenzt die Bewegungsbahn des Beschlagteils 13 nach hinten normalerweise durch Anlage an einer Kantenfläche 51. Die Bewegungsbahn der Schwenkbewegung der Rückenlehne nach vorn wird durch Anlage eines Vorsprungs 52 am Stift 50 begrenzt. Eine Spiralfeder 53, die mit ihrem einen Ende 54 in einem Ansatz des Haupt-Schwenkzapfens 2O verankert ist und mit ihrem anderen Ende 55 in einen Ansatz des Stifts 50 eingreift, dient dazu, die Sperrplatte 14, den Beschlagteil 13 und die zugehörige Rückenlehne in eine aufrechte Stellung zu drängen, um dadurch das Verstellen des gezahnten Sektors der Ratschenplatte 15 bei in Freigabe- stellung befindlicher Handhabe 30 zu erleichtern.
Aus Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß der Beschlagteil 13 zwei Seitenplatten 13a und 13b aufweist, die durch eine das Loch 18 bildende Hülse 56 und eine das Loch 19 bildende Hülse 57
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sowie über Abstandshülsen 58 und 59 (die in Fig. 2 weggelassen sind) miteinander verbunden sind, die für den steifen Zusammenhalt von Beschlagteil und dazwischen befindlicher Trägheitskraft-Feststelleinrichtung dienen.
In Fig. 5 bis 7 ist ein abgewandelter Aufbau gezeigt, bei dem ein Verbindungsglied 60 in die Antriebsverbindung zwischen Sperrplatte 14a und Ratschenplatte 15a eingefügt ist, wobei dieses Verbindungsglied an der Sperrplatte mittels eines Zapfens 61 und an der Ratschenplatte mittels eines Zapfens 62 gelagert ist und eine Flächenlagerung für die Antriebsverbindung bildet, im Unterschied zu der Linienberührung am Schlitz 23, wie sie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 4 gegeben ist. In übriger Hinsicht ist der Beschlag dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, so daß auf eine Beschreibung der bei beiden Ausführungsbeispielen gemeinsamen Bauteile verzichtet wird. Auch die Beschreibung der Rastklinke und der Handhabe unterbleibt im Interesse der Vereinfachung.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Antriebsverbindung zwischen Sperrplatte 14b und Ratschenplatte 15b. In diesem Fall ist ein Exzenter 63, der einen kreisrunden Umfangsbereich 64 und eine achsversetzt angeordnete, vorspringende Antriebsnase 65 besitzt, mit der Sperrplatte 14b drehbar verbunden und bildet zusammen mit einer kreisrunden Bohrung 66 in der Ratschenplatte eine flächige Antriebsverbindung, ohne auf ein zwischengefügtes Verbindungsglied zurückgreifen zu müssen, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 bis 7 der Fall ist. Die exzentrische Lagebeziehung der zugeordneten Verbindungen zur Sperrplatte und der Ratschenplatte ergibt die Radiendifferenz (für die Differentialübersetzung) für den Antriebshub, wobei mit strichpunktierten Linien bei 67 die der Lehnenneigung nach hinten entsprechende Einstellage von Sperrplatte und Ratschenplatte angedeutet ist.
Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Form der Rastklinke 26a mit Schieberbetätigung, bewerkstelligt mittels dreier Schlitze 68,
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69 und 70 in der Rastklinke in Verbndung mit geeigneten Stiften 71, 72 und 73 des Beschlagteils 12c, " wobei eine Linearbewegung zwischen Eingreifstellung und Freigabestellung mittels einer Steueröffnung 27a in der Rastklinke und mittels eines Exzenterantriebs bewirkt wird, der ähnlich ausgebildet ist, wie es in Fig. IA gezeigt ist,und in der Darstellung von Fig. 10 deshalb weggelassen ist. Der übrige Aufbau des Beschlags ist demjenigen des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 bis 4 ähnlich, so daß auf eine Darstellung und Beschreibung ebenfalls verzichtet wird.
Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Bauform der Rastklinke 26b in der Lage,in der die Lehnenneigung eingestellt ist. Dabei findet ein Nocken 74 Anwendung, der bei 75 schwenkbar am Beschlagteil 12d gelagert und mittels einer Handhabe 30a betätigbar ist, die normalerweise mittels einer Zugfeder 76 in eine Sperrstellung gedrängt wird. Wird an der Handhabe im Uhrzeigersinn gezogen, dann bewirkt die Nockenstirnfläche 77, die einen bogenförmigen, gegenüber dem Zentrum der Schwenkbewegung bei 75 versetzten Radius besitzt, die Freigabe der Rastklinke 26b.
Es wird nochmals auf Fig. 1 Bezug genommen. Um sicherzustellen, daß das selbsttätige Feststellen der Rückenlehne unter allen Verzögerungsbedingungen erfolgt, die ein Vorwärtsschwenken der Rückenlehne nach vorn hervorrufen könnten, ist es vorzuziehen, daß der Winkel 78 zwischen der Geraden 79, die das Schwerkraftzentrum 43 des Feststellglieds mit dem Zentrum der Schwenkachse bei 40 verbindet, und der Geraden 80, welche die Vertikalachse darstellt, kleiner ist als der korrespondierende Winkel 81 zwischen der Geraden 82, die das Schwerkraft-Zentrum 83 der Rückenlehne mit der Schwenkachse der Rückenlehne am Schwenkzapfen 20 verbindet,und der Geraden 84,
die die Vertikalachse darstellt. Dadurch wird sichergestellt, daß jede Verzögerungskraft,die ausreichend groß ist, um das auf einen Hebelarm 85 wirkende Gewicht der Rückenlehne zu überwinden und ein Vorwärtsschwenken der Rückenlehne hervorzurufen, in jedem Falle auch dazu ausreichend ist, um das auf einen Hebelarm 86 wirkende Gewicht des Fest-
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Stellglieds zu überwinden und einen wirksamen Riegeleingriff hervorzurufen, der das Vorwärtsschwenken der Rückenlehne verhindert. Es versteht sich, daß, wenn der Winkel 78 bei irgendeiner Position der Lehneneinstellung kleiner ist als der WInkel 81, er auch bei allen anderen Einstellagen kleiner bleibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und mehrerer Abwandlungen ist ersichtlich, daß ein Beschlag für Fahrzeugsitze aufgezeigt wurde, bei dem eine genaue Feineinstellung über einen Differential-Ubersetzungsantrieb des gezahnten Sektors einer Ratschenplatte und eine selbsttätige Freigabe der Rückenlehne erreicht wird, so daß diese nach vorn geschwenkt werden kann, um Einstieg und Ausstieg von Fahrgästen zu erleichtern, ohne daß der Lehneneinstellmechanismus gelöst werden müßte, wobei diese Vorteile mit einer automatischen Trägheitskraft-Feststellung der Rückenlehne kombiniert sind, um ein Vorwärtsschwenken derselben bei scharfem Bremsen oder beim Aufprall zu verhindern, wie es andernfalls aufgrund des Gewichts der Rückenlehne und des hinter dieser auf dem Rücksitz befindlichen Fahrgasts, wenn er nach vorn geschleudert wird, hervorgerufen werden könnte.
- 21/Ansprüche
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Leerseite

Claims (10)

  1. ?9386(K -yC-
    Patentansprüche
    lJ Für Fahrzeugsitze mit schwenkbarer Rückenlehne vorgesehener Gelenkbeschlag mit einem ersten Beschlagteil, der mit dem Sitzteil verbindbar ist, einem zweiten Beschlagteil, der mit der Rückenlehne verbindbar ist, einem die beiden Beschlagteile miteinander verbindenden und ihre gegenseitige Schwenkbewegung ermöglichenden ersten Schwenklager und einer als Differentialübersetzung ausgebildeten Antriebsvorrichtung, um diese Schwenkbewegung für das Einstellen der Neigung der Rückenlehne zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem ersten Schwenklager (20) gelagerte Sperrplatte (14), die sowohl relativ zum ersten Beschlagteil (12) als auch zum zweiten Beschlagteil (13) schwenkbar ist, eine Ratschenplatte (15) mit einem kreisbogenförmigen, gezahnten Sektor (24) und ein im Abstand vom ersten Schwenklager (20) angeordnetes zweites Schwenklager (21), das die Ratschenplatte (15) und den ersten Beschlagteil (12) miteinander verbindet, vorgesehen sind, daß die als Differentialübersetzung ausgebildete Antriebsvorrichtung (20, 21, 22, 23, 24) zwischen der Sperrplatte (14) und der Ratschenplatte (15) angeordnet und relativ zum ersten (20) und zweiten (21) Schwenklager auf einem größeren bzw. kleineren Radius gelegen ist, daß eine manuell lösbare, gezahnte Rastklinke (26), die am ersten Beschlagteil (12) gelagert ist und durch Rasteingriff für die Lagesicherung des gezahnten Sektors (24) in jeder beliebigen Einstellage der Ratschenplatte (15) relativ zum ersten Beschlagteil (12) dient, sowie eine Einrichtung (50, 51) zum Begrenzen einer Rückwärtsbewegung des zweiten Beschlagteils (13) relativ zur Sperrplatte (14) vorgesehen sind und daß diese die Rückwärtsbewegung des zweiten Beschlagteils (13) begrenzende Einrichtung (50, 51) wirkungsmäßig die Einstellage der Ratschenplatte (15) widerspiegelt und eine Schwenkbewegung des der Rückenlehne zugeordneten zweiten Beschlagteils (13)
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    nach vorn ohne eine entsprechende Schwenkbewegung von Ratschenplatte (15) und Sperrplatte (14) ermöglicht.
  2. 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare Feststelleinrichtung (38a, 39, 41) zum Begrenzen der nach vorn gerichteten Schwenkbewegung des der Rückenlehne zugeordneten zweiten Beschlagteils (13).
  3. 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung eine selbsttätige Trägheitskraft-Verriegelungseinrichtung (38a, 39, 41) besitzt, die ein Vorwärtsschwenken des zweiten Beschlagteils (13) ermöglicht, wenn sich der Fahrzeugsitz in Ruhe befindet, und das Vorwärtsschwenken verhindert, wenn auf den Fahrzeugsitz eine Verzögerung einwirkt, die einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
  4. 4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 3, gekennzeichnet, durch eine manuell betätigbare Entriegelungseinrichtung (45, 46, 47) zum Lösen der Trägheitskraft-Verriegelungseinrichtung.
  5. 5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Differentialübersetzung ausgebildete Antriebsvorrichtung eine Stift-Schlitz-Kraftübertragung (22, 23) aufweist.
  6. 6. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Differentialübersetzung ausgebildete Antriebsvorrichtung ein einerseits an der Ratschenplatte (15a) und andererseits an der Sperrplatte (14a) schwenkbar gelagertes Verbindungsglied (60) aufweist.
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  7. 7. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Differentialübersetzung ausgebildete Antriebsvorrichtung einen schwenkbar gelagerten Exzenter (63) aufweist, der in eine mit diesem zusammenwirkende Bohrung (66) eingreift.
  8. 8. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke als schwenkbar am ersten Beschlagteil (12) gelagerte Rastplatte (26) ausgebildet und mit einer Steueröffnung (27) versehen ist und daß ein schwenkbar am ersten Beschlagteil (12) gelagerter, innerhalb der Steueröffnung (27) wirksamer Steuernocken (28) und eine manuell betätigbare Handhabe (30) vorgesehen sind, mittels deren der Nocken' (28) bewegbar ist.
  9. 9. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastklinke eine Rastplatte (26a) und eine diese für eine Verschiebebewegung an dem ersten Beschlagteil (12c) führende Lagerungseinrichtung (68 - 73) vorgesehen sind, daß innerhalb der Rastplatte (26a) eine Steueröffnung (27a) ausgespart ist, in die ein schwenkbar am ersten Beschlagteil (12c) gelagerter Nocken steuernd eingreift, und daß eine manuell betätigbare Handhabe vorgesehen ist, die zur Lageeinstellung dieses Nockens mit diesem verbunden ist.
  10. 10. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastklinke ein gezahnter Rastarm (26b) vorgesehen ist, der am ersten Beschlagteil (12d) schwenkbar gelagert ist, und daß ein schwenkbar gelagerter Nocken (74), der zwischen einer Freigabestellung und einer den Rastarm (26b) in einer Sperrstellung festlegenden Wirkstellung bewegbar ist, sowie eine manuell betätigbare Handhabe (30a) vorgesehen sind, die zur Betätigung dieses Nockens (74) mit diesem verbunden ist.
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