DE2019707B2 - Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Liegesitze für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Liegesitze für KraftfahrzeugeInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/235—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
- B60N2/2352—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Liegesitze für Kraftfahrzeuge,
der zu beiden Seiten des Sitzes angebracht ist, bestehend aus einem festen, mit dem Sitzrahmen verbundenen
Beschlagteil und einem mittels einer Gelenkachse schwenkbar mit diesem verbundenen, der Rücklehne
zugeordneten schwenkbaren Gelenkteil, wobei der schwenkbare Gelenkteil eine koaxial zur Gelenkachse
liegende Verzahnung trägt, die mit einer an einem am festen Gelenkte;! längsverschiebbar gehaltenen und
mitteis eines an ihm angreifenden Exzenters verschiebbaren Schieber vorgesehenen Gegenverzahnung zusammenwirkt.
so Bei den bekannten Gelenkbeschlägen dieser Art
(DT-OS 15 30 651) wirkt der Exzenter mit einer an dem Schieber angeordneten Schrägfläche so zusammen, daß
sich beim Drehen des Exzenters seine Angriffsstelle längs dieser Schrägfläche verlagert. Der Exzenter
nimmt hierbei immer eine instabile Lage ein, wodurch die Gefahr gegeben ist, daß sich der Exzenter bei Belastung
entgegen der Kraft einer auf ihn wirkenden Belastungsfeder zurückdreht. Das kann zu einem Außereingriffkommen
der Verzahnungen und damit zu einem
ungewollten freien Verschwenken der Rückenlehne führen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine Lagesicherung des Schiebers in der Eingriffsstellung der beiden
Verzahnungen gewährleistet ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der Exzenter an seiner den Schieber in Eingriffsrichtung
treibenden Seite bei vollem Eingriff von Verzahnung
-»υ und Gegenverzahnung in einem gewissen Schwenkbereich
zu beiden Seiten der Eingriffsstellung als zur Schwenkachse des Exzenters koaxiale Kreiszylinderfläche
ausgebildet ist.
Bei einer solchen Ausbildung des Exzenters sind die bei einem geringfügigen Schwenken desselben zur Wirkung
kommenden Anlagebereiche der Exzenterfläche gleich weit von der Schwenkachse entfernt, so daß kein
Verstellen des Schiebers bei einem Verschwenken des Exzenters möglich ist und bei einem durch die Rückenlehnte
ausgeübten Druck auf den Schieber der Exzenter keine Neigung zeigt, sich zu drehen.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Kreiszylinderfläche des Exzenters sich über ein Drittel des zugehörigen
Vollkreises erstreckt und die sich zu beiden Seiten an diese Kreiszylinderfläche anschließenden Flächenteile
des Exzenters als Abschnitte der in den Vollkreis der Kreiszylinderfläche einbeschriebenen, aus Kreisbögen
bestehenden, gleichseitigen, konvexen Dreiecksfigur ausgebildet sind, deren freie Enden durch den Kreisbogenabschnitt
des in diese Dreiecksfigur eingeschriebenen Kreises miteinander verbunden sind.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß in dem Schieber eine den Exzenter aufnehmende Ausnehmung
angeordnet ist, die aus zwei spiegelbildlich zueinander ausgebildeten Teilabschnitten besteht und jeder dieser
Teilabschnitte anschließend an eine senkrecht zur Verschieberichtung des Schiebers liegende Fläche durch
einen gemeinsamen Mittelpunkt aufweisende Kreise
begrenzt ist, von denen der eine als Viertelkreis mit
dem Radius des eingeschriebenen Kreises der Dreiecksfigur ausgebildet ist und der andere den Radius
der Kreiszylinderfläche des Exzenters aufweist, die den beiden Teilabschnitten zugeordneten Mittelpunkte
der Kreise in einem Abstand voneinander liegen, der der Differenz zwischen den Radien dieser beiden Kreise
entspricht und die beiden Teilabschnitte durch die jeweili(??n Kreise tangential verbindende Gerade miteinander
verbunden sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Exzenter an seinem Umfang einen Ansatz
auf, der in eine entsprechende, die Schwenkbewegung des Exzenters begrenzende Ausnehmung des Schiebers
eingreift.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die Kreiszylinderfläche des Exzenters mit einer in einem Ausschnitt
der Ausnehmung des Schiebers angeordneten gewölbten, den Exzenter in Anlage an der Ausnehmung
haltenden Feder zusammenwirkt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig.! die Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
von der Innenseite des Kraftfahrzeugsitzes her gesehen.
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in F i g. I,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 4,
F i g. 4 die Ansicht in Richtung X gemäß F i g. 3,
F i g. 5 die Ausbildung des Exzenters, F i g. 5a den Längsmittelschnitt durch F i g. 5,
F i g. 6 die Ausbildung der dem Exzenter zugeordneten Ausnehmung,
F i g. 7 die Ansicht von außen eines zweiten Ausführungsbeispiels in einer ersten Lage der einzelnen Teile
zueinander und
F i g. 8 die Ansicht gemäß F i g. 7 in einer zweiten Lage der einzelnen Teile zueinander.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist einen an der Rückenlehne eines Kraftfahr/eugsitzes befestigten
schwenkbaren Gelenkteil I und einen am Sitzteil festgelegten festen Gelenkteil 9 auf, die miteinander
über eine Gelenkachse 3 verbunden sind. Zwischen den beiden Gelenkteilen 1 und 2 ist eine Feder 15 angeordnet,
die den schwenkbaren Gelenkteil 1 in Richtung nach vorne belastet. An den unteren Seitenteil des
schwenkbaren Gelenkteils 1, dem in diesem Bereich eine Verstärkungsplatte 2 zugeordnet ist, ist eine koaxial
zur Gelenkachse 3 liegende Verzahnung 4 vorgesehen.
Mit der Verzahnung 4 wirkt eine entsprechende Gegenverzahnung 5 zusammen, die an einem Schieber 6
angebracht ist. Der Schieber 6 weist eine Ausnehmung 22 auf, in die ein Exzenter 7 eingreift.
Der Schieber 6 ist in einem U-förmigen Kanal 8 längsverschiebbar geführt, der in den festen Gelenkteil
9 eingepreßt ist.
Der Exzenter 7 ist an dem festen Gelenkteil 9 über einen Bund 16 gelagert und fest auf einer als Profilstab
mit quadratischem Querschnitt ausgebildeten Schwenkachse 18 angeordnet, die die an den beiden
Sitzseiten vorgesehenen Gelenkbeschläge miteinander verbindet und an ihrem einen äußeren Ende einen
Handgriff 17 bildet
Der Exzenter 7 weist die in F i g. 5 in stark ausgezogenen Linien dargestellte Form auf. Zum Erzielen dieser
Form muß um einen Mittelpunkt 24 mit einem ersten Radius 27 ein Vollkreis 30 geschlagen und dieser
auf seinem Umfang dreigeteilt werden. Um die sich hierdurch ergebenden Teilungspunkte 31 müssen sodann
mit einem zweiten Radius 26, der gleich dem Abstand zwischen je zwei Teilungspunkten 31 gleiche
Kreisbögen 28 geschlagen werden. In die so entstandene Dreiecksfigur muß nunmehr ein Kreis 33 mit einem
dritten Radius 25 eingeschrieben werden. Die Form des Exzenters 7 ergibt sich aus dem zwei Teilungspunkte
verbindenden Kreisbogenteil des Vollkreises 30, den von diesen Teilungspunkten 31 ausgehenden Kreisbögen
28 und dem zwischen den Berührungspunkten 32 dieser Kreisbögen 28 mit dem eingeschriebenen Kreis
33 liegenden Kreisbogenteil dieses eingeschriebenen Kreises 33.
Die Form der dem Exzenter 7 zugeordneten Ausnehmung 22 in dem Schieber 6 ist in F i g. 6 dargestellt.
Diese Ausnehmung 22 besteht aus zwei spiegelbildlich zueinander liegenden Teilabschnitten, von denen jeder
teilweise durch zwei jeweils einem gemeinsamen Mittelpunkt 36 bzw. 37 zugeordneten Kreisbogen begrenzt
ist. Die gemeinsamen Mittelpunkte 36 und 37 liegen in einem Abstand 38 zueinander, der der Differenz zwischen
dem ersten Radius 27 und dem dritten Radius 25 entspricht. Die Radien der den Mittelpunkten 36 und 37
zugeordneten Kreisbögen entsprechen dem ersten Radius 27 und dem zweiten Radius 25 des Exzenters 7.
Senkrecht zu der Verbindungslinie der Mittelpunkte 36 und 37 werden sodann an die Kreisbögen mit dem dritten
Radius 25 die Tangenten 39 und 40 gelegt ,und anschließend werden die beiden Kreisbögen mit dem dritten
Radius 25 durch die Tangente 41 und die beiden Kreisbögen mit dem ersten Radius 27 durch die Tangente
42 miteinander verbunden.
Das in den F i g. 7 und 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht in seinem Grundaufbau dem
bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß noch zusätzlich
an dem in der Ausnehmung 65 angeordneten Exzenter 60 ein Ansatz 66 vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung
67 des Schiebers 54 eingreift und durch Anlegen an deren seitliche Stützflächen 68 und 69 die
Schwenkbewegung des Exzenters 60 begrenzt.
In einer weiteren Ausnehmung 70 des Schiebers 54 ist eine Feder 71 angeordnet, die gegen den Exzenter
60 anliegt und ihn ständig unter Spannung hält. Auf diese Weise bleibt der Exzenter auch bei Verschleiß
ständig spielfrei. Der maximale Hub der Feder 71 ist kleiner als die Zahntiefe der Verzahnungen, so daß es
nicht zu einem ungewollten Ausrasten derselben kommen kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Liegesitze
für Kraftfahrzeuge, der zu beiden Seiten de.c
Sitzes angebracht ist, bestehend aus einem festen, mit dem Sitzrahmen verbundenen Beschlagteil und
einem mittels einer Gelenkachse schwenkbar mit diesem verbundenen, der Rückenlehne zugeordneten
schwenkbaren Gelenkteil, wobei der schwenkbare Gelenkteil eine koaxial zur Gelenkachse liegende
Verzahnung trägt, die mit einer an einem am festen Gelenkteil längsverschiebbar gehaltenen und
mittels eines an ihm angreifenden Exzenters verschiebbaren Schiebers vorgesehenen Gegenverzahnung
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (7 bzw. 60) an seiner den Schieber (6 bzw. 54) in Eingriffsrichtung treibenden
Seite bei vollem Eingriff von Verzahnung und Gegenverzahnung in einem gewissen Schwenkbereich
zu beiden Seiten der Eingriffsstellung als zur Schwenkachse des Exzenters (7 bzw. 60) koaxiale
Kreiszylinderfläche ausgebildet ist.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiszylinderfläche des Exzenters
(7 bzw. 60) sich über ein Drittel des zugehörigen Vollkreises (30) erstreckt und die sich zu beiden
Seiten an diese Kreiszylinderfläche anschließenden Flächenteile des Exzenters als Abschnitte
der in den Vollkreis (30) der Kreiszylinderfläche einbeschriebenen, aus Kreisbögen (28) bestehenden
gleichseitigen konvexen Dreiecksfigur ausgebildet sind, deren freie Enden durch den Kreisbogenabschnitt
des in diese Dreiecksfigur (31, 28, 31. 28, 31,
28) eingeschriebenen Kreises (33) miteinander verbunden sind.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schieber (6 bzw. 54) eine
den Exzenter (7 bzw. 60) aufnehmende Ausnehmung (22 bzw. 65) angeordnet ist, die aus zwei spiegelbildlich
zueinander ausgebildeten Teilabschnitten besteht, und jeder dieser Teilabschnitte anschließend
an eine senkrecht zur Verschieberichtung des Schiebers liegende Fläche (39, 40) durch
einen gemeinsamen Mittelpunkt (36 und 37) aufweisende Kreise begrenzt ist. von denen der eine als
Viertelkreis mit dem Radius (25) des eingeschriebenen Kreises (33) der Dreiecksfigur ausgebildet ist
und der andere den Radius (27) der Kreiszylinderfläche des Exzenters aufweist, die den beiden Teilabschnitten
zugeordneten Mittelpunkte der Kreise (36 u. 37) in einem Abstand (38) voneinander liegen,
der der Differenz zwischen den Radien (25 u. 27) dieser beiden Kreise entspricht und die beiden Teilabschnitte
durch die jeweiligen Kreise tangential verbindenden Gerade (41 u. 42) miteinander verbunden
sind.
4. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter
(60) an seinem Umfang einen Ansatz (66) aufweist, der in eine entsprechende, die Schwenkbewegung
des Exzenters (60) begrenzende Ausnehmung (67) des Schiebers (54) eingreift.
5. Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiszylinderfläche
des Exzenters (60) mit einer in einem Ausschnitt (70) der Ausnehmung des Schiebers (54)
angeordneten gewölbten, den Exzenter (60) in Anlage an der Ausnehmung haltenden Feder (71) zusammenwirkt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019707 DE2019707C3 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Liegesitze für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702019707 DE2019707C3 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Liegesitze für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2019707A1 DE2019707A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2019707B2 true DE2019707B2 (de) | 1975-04-17 |
DE2019707C3 DE2019707C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5769014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702019707 Expired DE2019707C3 (de) | 1970-04-23 | 1970-04-23 | Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Liegesitze für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2938604A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-04-03 | Keiper Automobiltechnik Gmbh | Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit schwenkbarer rueckenlehne |
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1970
- 1970-04-23 DE DE19702019707 patent/DE2019707C3/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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