DE2426960C3 - Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze

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DE2426960C3
DE2426960C3 DE19742426960 DE2426960A DE2426960C3 DE 2426960 C3 DE2426960 C3 DE 2426960C3 DE 19742426960 DE19742426960 DE 19742426960 DE 2426960 A DE2426960 A DE 2426960A DE 2426960 C3 DE2426960 C3 DE 2426960C3
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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Metallwerk Max Brose & Co 8630 Coburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2213Gear wheel driven mechanism

Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende Rastvorrichtung vorgesehen ist, wobei dem schwenkbaren Gelenklcil eine Innenverzahnung zugeordnet ist, in die ein in einer Lagerbohrung des festen Gelenkteils gelagertes Ritzel eingreift, das mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des festen Gelenkteils angeordneten Sperrad ilrehfest verbunden ist, mit dem ein mittels eines Handhebels entgegen der Kraft einer Feder verschiebbarer Sperrschieber zusammenwirkt.
Bei den bekannten Gelenkbcschlägen dieser Art (DE-GM 72 12 432) ist das Sperrad auf dem Endabschnitl einer an dem Ritzel vorgesehenen, einen mittleren Lagerabschnitt aufweisenden Nabe angeordnet. Diese I .agernabe muß hierbei, um eine einwandfreie Lagerung von Ritzel und Sperrad sowie eine sichere Verbindung zwischen Ritzel und Sperrad zu erzielen, sehr genau bearbeitet werden, so daß ihre Herstellung arbeitsaufwendig ist und relativ große Herstellungskosten erfordert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Wei^e und geringen Herstellungskosten eine sichere Lagerung und Verbindung von Ritzel und Sperrad gewährleistet ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß das Ritzel und das Sperrad an ihren einander zugekehrten Stirnseiten jeweils mit einer dem Durchmesser der Lagerbohrung entsprechenden topfförmigen Ausprägung versehen sind, die Höhe der beiden Ausprägungen etwas größer ist als die halbe Materialstärke des festen Gelenkteils und die drehfeste Verbindung zwischen dem Ritzel und dem Sperrad über die Ausprägungen erfolgt.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Prägungen durch einen mehreckigen Niet miteinander verbunden sind.
Gemäß einem weiteren Merkmai der Erfindung weisen die beiden Ausprägungen eine zentrische Bohrung für einen Rundniet auf und eine der beiden Ausprägungen trägt an ihrem Boden konzentrisch zu dieser Bohrung angeordnete Ansätze, die mit entsprechenden Löchern in dem Boden der anderen Ausnehmung zusammenwirken. Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Löcher der beiden Ausprägungen durch Schweißen, beispielsweise Punktschweißen, miteinander verbunden sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Gclenkbeschlags,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1 und
Fig. 3 den Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbcispiel.
Der erfindungsgemäße Gelenkbeschlag weist einen dem Siiztcil eines Kraftfahrzeugsitzes zugeordneten festen Gelcnkteil I und einen mit dessen Lehne verbundenen schwenkbaren Gelcnkteil 2 auf,die mittels einer Schwenkachse 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Am festen Gelenkteil 1 ist ein Ritzel 5 gelagert, das mit einem am schwenkbaren Gelcnkteil 2 seitlich angeordneten, innenverzahnten Zahnsegment 6 kämmt. Das Ritzel 5 ist mit einem auf der dem innenverzahnten Zahnsegment 6 gegenüberliegenden Seile des festen Gelenkteils I vorgesehenen Sperrad 7 drehfest verbunden, das mit einem Sperrschieber 8 zusammenwirkt, der durch eine nicht dargestellte, einen Handhebe! aufweisende Betätigungseinrichtung in und außer F.ingriff mit dem Sperrad gebracht werden kann. Das Ritzel 5 und das Sperrad 7 sind als Stanzteile ausgebildet und sind an ihren einander zugekehrten Stirnseiten jeweils mit einer topfförmigen Ausprägung 9 bzw. 10 versehen, mit der sie in eine Lagerbohrung 11 im festen Gelenkteil 1 eingreifen. Der Außendurchmesser der topfförmigen Ausprägungen 9 und 10 entspricht dem Durchmesser der Lagerbohrung 111 während ihre Höhe etwas größer ist als die halbe Materialstärke des festen Gclenkteils 1. Die topfförmigen Ausprägungen 9 und 10 sind durch einen im Querschnitt sechskantigen Niet 12 miteinander verbunden.
Das in Fig. 3 dargestellte Atisführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Gruitdaufbaus demgemäß den Fig. I und 2 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß die dem hier vorgesehenen Sperrad T
3 4
irdnete topfförmige Ausprägung 10' und die an in entsprechende Löcher 14 in dem Boden der
zugehörigen Ritzel 5' vorgesehene topfförmige topfförmigcn Ausprägung 9' eingreifen,
rägung 9' eine zentrische Bohrung für einen Gemäß einem weiteren, nicht dargestellten Ausfüh-
niet 15 aufweisen und die Ausprägung 10' durch rungsbeispiel sind die topfförmigen Ausprägungen
:n gebildete, konzentrisch zu der Bohrung für den · durch Schweißen bzw. Punktschweißen drehfest mitein-
niet 15 liegende, kreisförmige Ansätze 13 trägt, die ander verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende Rastvorrichtung vorgesehen ist, und dem schwenkbaren Gelenkteil eine Innenverzahnung zugeordnet ist, in die ein in einer Lagerbohrung des festen Gelenkteils gelagertes Ritzel eingreift, das mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des festen Gelenkteiles angeordneten Sperrad drehfest verbunden ist, mit dem ein mittels eines Handhebels entgegen der Kraft einer Feder verschiebbarer Sperrschieber zusammenwirkt, d a durch gekennzeichnet, daß das Ritzel (5; 5') und das Sperrad (7; T) an ihren einander zugekehrten Stirnseiten jeweils mit einer dem Durchmesser der Lagerbohrung (Ii) entsprechenden topfförmigen Ausprägung (9 bzw. 10; 9' bzw. 10') versehen sind, die Höhe der beiden Ausprägungen (9 und 10; 9' und 10') etwas größer ist als die halbe Materialstärke des festen Gelenkteiles (1) und die drehfeste Verbindung zwischen dem Ritzel (5; 5') und dem Sperrad (7; T) über die Ausprägungen (9 und 10; 9'und 10') erfolgt.
2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen (9 und 10) durch einen /nehreckigen Niet (12) miteinander verbunden sind.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausprägungen (9' und 10') eine zentrische Bohrung für einen Rundniet (15) aufweisen und eine der beiden Ausprägungen an ihrem Boden konzentrisch zu dieser Bohrung angeordnete Ansätze (13) trägt,die mit entsprechenden Löchern in dem Boden der anderen Ausprägung zusammenwirken.
4. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der beider. Ausprägungen durch Schweißen, beispielsweise Punktschweißen, miteinander verbunden sind.
DE19742426960 1974-06-04 1974-06-04 Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze Expired DE2426960C3 (de)

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DE2426960A1 DE2426960A1 (de) 1976-01-02
DE2426960B2 DE2426960B2 (de) 1979-08-09
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FR2613200B1 (fr) * 1987-04-01 1990-04-20 Faure Bertrand Automobile Perfectionnements aux dispositifs de reglage des sieges notamment pour vehicules automobiles
CN100485199C (zh) * 2007-07-02 2009-05-06 礼恩派(嘉兴)有限公司 万能转动铰链

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Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO KG, 8630 COBURG, DE

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