DE673442C - Gelenk mit einem unter Vorspannung zwischen den beiden Sitzlagerteilen von federnd neigbaren Sitz- und Liegemoebeln eingepressten Gummikoerper - Google Patents

Gelenk mit einem unter Vorspannung zwischen den beiden Sitzlagerteilen von federnd neigbaren Sitz- und Liegemoebeln eingepressten Gummikoerper

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DE673442C
DE673442C DEB167382D DEB0167382D DE673442C DE 673442 C DE673442 C DE 673442C DE B167382 D DEB167382 D DE B167382D DE B0167382 D DEB0167382 D DE B0167382D DE 673442 C DE673442 C DE 673442C
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seat
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    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/026Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with central column, e.g. rocking office chairs; Tilting chairs
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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
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Description

  • Gelenk mit einem unter Vorspannung zwischen den beiden Sitzlagerteilen von federnd neigbaren Sitz- und Liegemöbeln eingepreßten Gummikörper Es, sind Federungen zum Lagern von Fahrzeugrädern bzw. @an Sitz- und Liegemöb,elh mit schwingender Benützungsfläche bekannt, bei denen zwischen dem festen und dem beweglichen Lagerteil ein als Drehfederung wirkender Gummikörper mit einer bestimmten Vorsparmung eingesetzt ist. Werden" die Federungen wechselnden Belastungen ausgesetzt, .so treten die Nachteile auf, daß be,i zu geringer Vorspan:nung harte Stöße in den Endstellungen der Federung oder bei zu großer Vorsp.annung nicht genügend weite Ausschläge erreicht werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese. Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht -in der Hauptsache darin, daß. zwischen der den @eingepreßten Gummikörper umschließenden äußeren Hülse und dem von dem Gummikörper @umschlos sienen inneren Körper eine die Verdrehung (Vorspannung) des Gummikörpers regelnde Einstellvorrichtung ;angeordnet isst.
  • Zwei weitere Erfindungsmerkmale he. treffen eine vorteilhafte Verbindung der Einstellvorrichtung mit den Gelenkteilen rund bestehen in einem Falle m einer beweglichen, durch die Einstellvorrichtung festzulegenden Lagerung und Anordnung der äußeren Hülse des Verbindungsstückes im Sitzschaft, bei einem :anderen Ausführungsbeispiel in der festen Verbindung dieser Hälfte mit dem Sitzschaft und der regelbaren Lagerung rund Anordnung der Sitzträgerschwenkachse auf dem vom Gummi umschlo.s-senen Innenkörper.
  • Die neue Einstellvorrichtung weist noch den Vorteil auf, daß eine Veränderung der Vorspannun,g durch den Benutzenden des Sitz- oder Liegemöbels selbst während der Benutzung leicht rund äußerst genau, vorgenommen werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsfarmen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fi;g. i eine Seitenansicht des Erfindungsgegens.tandes Fig. leinen Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 eine Vorderansicht 'und einen teilweisen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i, Vig. q. und 5 Schnitte gemäß den Linien IV-IV bzw. V-V der Fig.2. Figg. d die schaubildliche Darstellung des Verbixidungsstückes, Fig.7 -und 8 eine andere Ausführungsform in Seitenansicht und Grundriß, Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 7, Fig. i o und I I Schnitte nach den Linien X-X bzw. XI-XI der Fig. 8 und i i und Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung des Verbindungsstückes dieser Ausführungsform. Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 6 .sind zwei zum Aufschrauben der Sitzfläche dienende; im Querschnitt winkelförmige Sitzträger io gelenkig an einem Sitzsch,aft i i angebracht, der mittels einer Feststellschraube 12 an dem oberen. Ende einer senkrecht ,angeordneten Säule 13 befestigt ist. Die Sitzträger io sind durch ein nachgiebiges Verbindungsstück mit dem Sitzschaft i i gelenkig verbunden.
  • Dieses Verbindungsstück zeigen die Fig. q: und 6. Es. weist eine äußere Hülse 1q., eine innere Hülse 15 und ein zwischen diesen beiden Hülsen ,angeordnetes zylindrisches Gummirohr 16 .auf. Das ,Gummirohr 16 isst zwischen .den. Röhren 1 ¢ und 15 stark eingepreßt. Vorzugsweise ist das Gummirohr 16 mit der inneren Hülse 15 beispielsweise durch Vulkanisieren verbunden rund dann unter großem Druck in die äußere Hülse 14. eingepreß:t. Der Durchmesser des Gummirohres vor seinem Einsetzen in die äußere Hülse I Lf: ist erheblich größer als der Innendurchmesser dieser Hülse, so daß nach dem Einsetzen das Gummirohr stark zusammen-und gegen die innere Wandung der Hülse 14 gepreßt ißt, wodurch zwischen, diesen beiden Teilen eine starke Reibung hervorgerufen wird. Werden die Hülsen 14 und 15 gegenein.a'nd:er verdreht, so tritt- keine Bewegung gegenüber :den anliegenden Flächen des Gummirohres 16 .auf, sondern es lentstehen Spannungen innerhalb des Gummirohres. Die Enden des Gummirohres 16 ragen bei i 6a über die- äußere Hülse 14 hervor, während die innere Hülse 15 ihrerseits über das Gummirohr 16 hervorsteht und an ihren Enden je zwei flache Ansätze 17 aufweist (Fig. 6), die zur Lagerung des Verbindungsstückes in den Sitzträgern. i o dienen. An jedem der Sitzträger i o sind ,außer einer Bohrung 18 noch zwei; daran anschließende Ausschnitte i9 angeördnet, ti,e zur Aufnahme der Ansätze 17 des Verbindungsstückes dienen. Durch die Bohrung der inneren Hülse 15 und die Bohrung 18 der Sitzträger io ist ein Bolzen. 2o geführt, dessen beide mit Gewinde versehenen Enden über die Wände der Sitzträger io hervorragen -und mittels je :einer Schraubenmutter 21 befestigt sind. Durch diese Verbindung ist eine starre Vereinigung der Sitzträger i o mit der 'inneren Hülse 15 herbeigeführt und außerdem der Abstand :der beiden Sitzträger festgelegt: An dem Satzschaft i i sind nach vorn iiagende Arme 22 vorgesehen, diLe an ihren freien Enden durch einen Steg 23 verbunden @@ sind. Auf diese Arme legen sich die Sitzträger io, wenn der Sitz in die Sitzstielhing geklappt ist. Die Achse des Kippgelenkes Liegt vor der senkrechten Säule 13, innerhalb :.des durch die Arme 2s und :einen Steg 23 gebildeten Bügels. Die obere Fläche2q. des Sitzschaftes i i fällt schräg nach hinten ab, und zwar liegt diese Fläche tangential zu der zylindrischen. Mantelfläche des VerbIndungsstückes. Die Fläche 2¢ :dient als Endanschlag für die Sitzträger io beim Hochkippen des Sitzes:, wie dieses mit strichpunktierten Linien in der Figg. 5 dargestellt ist Die beiden, an dem Sitzschaft i i angeordneten, nach vorn gerichteten Arme 22 weisen je eine zylindrische Lagerbohrung auf, in der die Enden :der äußeren Hülse 1¢ drehbar angeordnet sind. Ein Hebel 26 umgreift mixt einem hülsenartigen Teil 27 den mittleren Teil der äußeren Hülse 14 und ist ,an dieser, mittels :einer Feststellschraube 28 befestigt, deren Ende in :eine Bohrung 29 der Hülse 1q, greift, so daß eine starre Verbindung zwischen. dem Hebel 26 Lind der Hülse 14. gebildet ist. Dieser Hebel26 ist zwischen den Armen 22 ,angeordnet, :er ragt bis unter den Steg 23 der Arme 22. An seinem freien Ende weist der Hebel 26 in einer Gewindebohrung 32 eine mit einem Handrädchen 31 versehene Stellschraube 30 auf, die mit ihrem nach ,oben weisenden freien Ende sich gegen die Unterseite des Steges 23 stützt: Beim Einstellen der Schraube 30 wird mittels des Hebels 26 die äußere Hülse 1q. in, b:ezug auf den Sitzschaft i i und die innere Hülse 15 verdreht, wodurch die Spannung in dem Gummirohr 16 verändert wird: Hierbei ist zu beachten, daß mit der Steigerung dieser Verspannung auch die zum Schwenken oder klappen des Sitzes aufzuwendende Kraft entsprechend größer sein muß.
  • Der Erfindungsgegenstand gibt die Möglichkeit einer weichen federnden Bewegung des Sitzes in jeder Richtung, und zwar durch das Einfügen des zusammengepreßten Giummirohres 16 zwischen die äußere und die innere Hülse 1¢ bzw. 15 und durch das Einspannen der Enden 16a des. Gummirohres 16 zwischen die Seiten der Sitzträger io und die äußere Hülse 1q.. Wenn der Sitz geschwenkt werden soll, so verhindert . das Ansteigen der Spannung in .dem Gummirohr ein plötzliches oder hartes Umlegen in die Grenzstellung.
  • Da keine Schmierung erforderlach ist, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung unbegrenzt lange. benutzt werden, .ohne daß ss,e nachgesehen zu werden braucht. Es ist festgestellt worden, daß sich das stark zusammengepreßfie Gummirohr selbst bei langer Benutzungszeit nicht abnutzt, und da lediglich die Flächen der Enden i6a des Gummir ohr es 16 der Luft und der Feuchtigkeit ausgesetzt sind, ist die durch :diese hervorgerufene. Zerstörung nicht beträchtlich.
  • Bei der in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird die Einstellung der Gummispannung durch eine Drehung der äußeren Hülse im bezug ;auf die schwenkbaren Sitzträger hervorgerufen, im Gegensatz zu der ersten. Ausführungsform, bei der diese Verstelvung in bezug ;auf den nicht schwenkbaren Sitzschaft stattfindet.
  • Die Sitzträger 5o sind .an .einen Bügel genietet, der aus einem Steg 5 i und zwei Seitenteilen 52 gebildet äst (Fig. 9 und i o). Der Sitzschaft 53 ist durch eine Feststellschraube 12 mit der Säule 13 in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform verbunden. Er weist eine zur Aufnahme des Verbindungsstückes bestimmte zylindrische Bohrung 54 auf. An dem vorderen Ende des Sitzschaftes 53 ist ;ein Ansatz 55 angeordnet (Fig, ii), der als Anschlag für den Bügel 51, 52 dient, wenn dieser sich in der nicht nach hinten geschwenkten Lage befindet. Die ,obere Fläche .des Sitzschaftes 53 ist schräg nach hinten geneigt -und bildet eine Anschlagfläche 56, die die Schwenkbewegung ,des, Sitzes begrenzt, wie es, in der Fig. i i in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • Das Verhi,ndungsstück ist im. wesentlichen dem bei der ersten Ausführungsform b.eschTiebenen Verbindungsstück gleich. Es besteht aus einer äußeren zylindrischen Hülse 57, einer ebenfalls zylindrischen Spindel 58 und einem hülsenartigen Gummikörper 59, dessen Enden 59a über die Hülse 57 hervorragen" während die Enden der Spindel 58 ihrerseits über den Gummikörper 59 hervorstehen,. Die Hülse 57 ist in. der Bohrung 54 des Sitzschaftes 53 mittels einer Feststellschraube 6o befestigt. Die Enden .der Spindel 58 sind mit Vierkanta'nsätzen 61 versehen, an, die sich wiederum ein kurzer, im Durchmesser geringerer zylindrischer Teil 62 schließt. Die zylindrischen Enden 62 der Spindel 58 sind in Bohrungen 63 der Seitenteile 5i des Bügels 51, 52 gelagert 'und in diesen Bohrungen unter Erhaltung der Drehbarkeit durch leichtes Vernieten gegen Längsvers,chiebung gesichert, wie dieses bei 64 angedeutet äst.
  • Die Vierkan,tteile 61 der Spindel 58 sind in viereckigen, .an den Enden der Seitenteile 66 eines jochartigen Einstellteiles vorgesehenen Öffnungen 65 gelagert und in diesen durch Körnerschläge befestigt, wie dieses bei 67 angedeutet ist (M.-.. 7). Der vor dem Sitzschaft 53 liegende Steg 68 des jochartigen, Einstellteiles weist an seiner Oberkante einen nach :einwärts ;gebogenen Streifen. 69 ,auf, in dem eine Bohrung 70 angeordnet ist. Durch diese Bohrung 70 ist der Schaft einer Einstellschraube 71 geführt, deren oberes Ende durch eine Öffnung 72 in den Steg 51 des Bügels 51, 52 geführt und in dieser Öffnung durch einen Vorsteckstift 73 befestigt ist, der in einer Aussparung 74 des Steges 51 beiderseits der Öffnung 72 ruht. An dem unteren, mit Gewinde versiehenen Ende dieser Eins@tealschra,ub-e 71 ist eine Einstellmutter 75 vorgesehen, die gegen -eine auf die Schraube ? i zwischen der Eins.tellm;utt-er 75 'und dein Streifen 69 geschobene Abstandsbüchse 76 drückt. Durch Verschrauben der Einstellmutter 75 auf der Spindel 71 wird der jochartige Teil 66, 68 in bezug auf die Sitzträger verschwenkt, wobei die Spindel 58 des Verbindungsstückes gedreht und dadurch in dem Gummikörper 59 eine Vorspannung hervorgerufen wird, die auf die Spindel 59 und die äußere Hülse 57 einwirkt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Gelenk mit ;einem unter Vorspannung zwischen den beiden Sitzlagerteilen von federnd neigbaren Sitz- -und U:egemöbeln eingepreßten Gummikörper, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der den eingepreßten Gummikörper (16, 59) -umschließenden äußeren Hülse (14, 57) und dem von dem Gummikörper (16, 59) 'umschl-ossenen inneren Körper (15, 58) eine eine Verdrehung (Vorspannung) des Gummikörpers (16, 59) herbeiführende Einstellvorrichtung (30, 31; 71, 75) angeordnet ist.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (14) des Verbindungsstückes in dem Sitzschaft (i i) drehbar gelagert - und mit einem schwenkbaren Hebel (26) fest verbunden ist, der eine Einstellspindel (3o) trägt, die sich auf einen ortsfesten Anschlag (23) des Sitzschaftes (1 i) stützt.
  3. 3. Gelenk nasch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die äußere Hülse (57) des Verbindungsstückes mit dem Sitzschaft (53) fest verbunden ist -und der im Innern des Gummikörpers (59) gelagerteBolzen (58) als Schwenkachse für den Sitzträger (52, 51) ausgebildet und undrehbar mit einem Joch (66, 68) verbunden ist, durch das. eine am Sitzträger (52, 51) ange.-lenkte Einstellspindel (71) hindurchgeführt ist.
DEB167382D 1933-10-31 1934-10-31 Gelenk mit einem unter Vorspannung zwischen den beiden Sitzlagerteilen von federnd neigbaren Sitz- und Liegemoebeln eingepressten Gummikoerper Expired DE673442C (de)

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