DE3020173C2 - - Google Patents

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DE3020173C2
DE3020173C2 DE19803020173 DE3020173A DE3020173C2 DE 3020173 C2 DE3020173 C2 DE 3020173C2 DE 19803020173 DE19803020173 DE 19803020173 DE 3020173 A DE3020173 A DE 3020173A DE 3020173 C2 DE3020173 C2 DE 3020173C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum parallelen oder annähernd parallelen Verstellen der Höhe eines Sitzes, der aus einem festen Untergestell und einem Sitzteil mit einer Rückenlehne besteht, das auf dem Untergestell mittels vier paarweise angeordneten vorderen und hinteren parallelen Armen befestigt ist, die ihrerseits drehbar um querverlaufende Achsen an dem Untergestell bzw. an dem Sitzrahmen befestigt sind, wobei die Vorrichtung einen Verstellmechanismus enthält, der aus einem mit einem Handhebel betätigbaren Exzenterstück besteht, das sich um eine querverlaufende Achse des Untergestells dreht und das mit den Schwenkarmen über vier paarweise angeordnete Stangen so verbunden ist, daß Winkelverschiebungen des Handhebels irreversibel in Winkelverschiebungen der paarweisen Arme umgewandelt werden können.
Eine Vorrichtung dieser Art, bei der die Irreversibilität der Verstellung dadurch sichergestellt wird, daß die Zähne eines Exzenterstückes sich zwischen zwei Stifte schieben, zwischen denen sie durch das Gewicht des Sitzes und der darauf befindlichen Person verriegelt werden, ist aus der FR-PS 23 79 267 bekannt.
Bei einer anderen aus dem DE-GM 19 87 548 bekannten Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, der mit dem Untergestell über Rohre verbunden ist, die über Exzenter verstellbar sind, erfolgt die Blockierung einer eingestellten Sitzhöhe durch mit Ringkulissen zusammenwirkenden Stiften. Die Stifte und Kulissen können durch Verschieben von Bolzen in und außer Eingriff gebracht werden. Dabei wird ein Verdrehen der Exzenter ausschließlich dadurch verhindert, daß die beiden Teile ineinandergreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einrichtungen zum Verstellen der Sitzhöhe zu vereinfachen und den Mechanismus so auszubilden, daß er robuster ist und eine längere Lebensdauer hat. Dabei soll die Irreversibilität der Verstellung des Sitzes allein durch Einhalten bestimmter Reibungswerte des Exzenters sichergestellt werden, so daß die Einstellung der Sitzhöhe kontinuierlich erfolgen kann, ohne daß zwei Teile mechanisch in Eingriff kommen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Exzenterstück aus einer kreiszylindrischen Scheibe, die in einem kreiszylindrischen Lager des Untergestells angeordnet ist, und aus einem kreiszylindrischen Drehlager, das exzentrisch zu der Scheibe angeordnet und mit dieser fest verbunden ist, besteht, wobei ein kreiszylindrischer Kurbelzapfen in diesem Drehlager angeordnet und mit je einer von den paarweisen Stangen verbunden ist und die Exzentrizität (e) zwischen der Scheibe und dem Lager kleiner ist als (R+r)tgϕ, wenn R und r die Radien der Scheibe bzw. des Drehlagers und tgϕ der Reibungskoeffizient zwischen den aufeinandergleitenden Teilen (Scheibe-Lager; Drehlager- Kurbelzapfen) ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines Fahrzeugsitzes, wobei der Sitz einmal in der höchsten und einmal in der niedrigsten Stellung ist,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, wobei der Sitz in der höchsten Stellung ist und
Fig. 5 und 6 der Fig. 1 entsprechende andere Ausführungsformen der Vorrichtung.
Der Sitz, dessen Höhe verstellt werden soll, besteht in allen Fällen aus folgenden Teilen:
Einem Untergestell 1, das aus zwei in Längsrichtung verlaufenden parallelen Winkelstangen 2 mit einem waagerechten Schenkel 3, der im allgemeinen an einer am Boden des Fahrzeuges befestigten Gleitschiene 4 (Fig. 3 und 4) zur Verschiebung des Sitzes in Längsrichtung angebracht ist und einem senkrechten Schenkel 5 besteht, einem Sitzrahmen 8, der schematisch mit gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist, sowie vier leicht geneigt zur Horizontalen verlaufenden Armen, die den Sitzrahmen 8 mit dem Untergestell 1 verbinden, und zwar zwei parallel verlaufenden hinteren Armen 9 und zwei parallel angeordneten vorderen Armen 10. Die Arme 9, 10 sind einerseits unten mit je einem querverlaufenden Rohr 6 bzw. 7 verbunden, das drehbar an den senkrechten Schenkeln 5 der beiden Winkelstangen 2 angebracht ist und andererseits oben ebenfalls drehbar an dem Sitzrahmen 8 mit Drehzapfen bildenden Bolzen 11 und 12 befestigt.
Der Verstellmechanismus zur Höhenverstellung des Sitzes besteht aus folgenden Teilen:
Einem seitlich angebrachten Handhebel M, einer kreiszylindrischen Scheibe 13, die fest mit dem Handhebel M verbunden ist und sich in einem entsprechend ausgebildeten Lager 14 des senkrechten Schenkels 5 dreht, wobei die feste Achse O des Lagers 14 sich waagerecht und in Querrichtung erstreckt,
einem inneren, kreiszylindrischen, exzentrisch angeordneten Drehlager 15, das in der Scheibe 13 ausgebildet ist und dessen sich waagerecht in Querrichtung erstreckende Achse O′ parallel zur Achse O verläuft und von dieser einen Abstand oder eine Exzentrizität e hat,
einem Kurbelzapfen oder Exzenter 16, der sich in dem exzentrischen Lager 15 dreht und
einer starren Stange (19, 20), die den Kurbelzapfen 16 mit einem der Punkte eines der Arme 9 und 10 verbindet, die an der entsprechenden Seite des Sitzes angeordnet sind.
Die Vorrichtung wird so montiert, daß der Handhebel M sich im wesentlichen in dem Schnittpunkt einer senkrechten Längsebene, die seitlich des Sitzes verläuft und der Ebene der Achsen O und O′ erstreckt, daß der Griff des Handhebels M auf der gleichen Seite der Achse O liegt wie die Achse O′ und daß die gesamte Winkelbewegung des Handhebels M um die Achse O zwischen 120° und 180° liegt, wobei die Verschiebung im wesentlichen symmetrisch zu der senkrechten Querebene erfolgt, die durch die Achse O geht und zwischen einer äußersten vorderen Stellung (Fig. 1), die der höchsten Stellung des Sitzes entspricht und einer äußersten hinteren Stellung (Fig. 2), die der niedrigsten Stellung des Sitzes entspricht, verläuft.
Wenn der Handhebel M diese Winkelbewegung beschreibt, führt die Achse O′ die gleiche Winkelbewegung wie der Handhebel um die Achse O aus.
Die waagerechte Komponente der Verschiebung der Achse O′ wird die Stangen (19, 20) auf einen der Arme 9, 10 übertragen, um deren Neigung um die Achse der unteren festen Rohre 6 und 7 zu verändern, an denen diese befestigt sind und damit auch die Höhe des Sitzrahmens 8 zu verstellen.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform haben die beiden Arme 9 und 10 die Form eines Dreiecks oder eines Kniehebels und verlaufen parallel zueinander. Der Abschnitt der Arme 9, 10, der zwischen den Drehpunkten der Rohre 6 bzw. 7 an dem Untergestell 1 und den Drehpunkten der Bolzen 11 bzw. 12 an dem Sitzrahmen 8 verläuft, bildet den großen, im wesentlichen waagerecht verlaufenden Arm der Arme 9, 10, deren kleiner Arm sich praktisch senkrecht von dem festen unteren Rohr 6 bzw. 7 zu einem oberen Zapfen 17 oder 18 erstreckt. Der Kurbelzapfen 16 ist mit den hinteren Armen 9 durch eine Stange 19 verbunden, die fest an dem Kurbelzapfen 16 und drehbar an dem oberen Zapfen 17 des hinteren Armes 9 angebracht ist.
Eine zweite Stange 20, die der Stange 19 entspricht, bewirkt eine ähnliche Verbindung zwischen dem System mit dem Kurbelzapfen 16 und dem oberen Zapfen 18 des vorderen Armes 10, was wie folgt erreicht wird: Der Kurbelzapfen 16 besteht aus einer runden Scheibe 13, die leicht gegenüber einer Metallplatte vorspringt, die die Stange 19 bildet (siehe Fig. 4). Die Scheibe 13 erhält man durch teilweises Ausprägen der Metallplatte, wobei gleichzeitig auf der anderen Seite der Metallplatte eine kreisförmige Ausnehmung als Lager 21 gebildet wird, die den gleichen Durchmesser hat wie die Scheibe 13, d. h. den gleichen Durchmesser wie das Drehlager 15. Ferner sieht man an der Stange 20 ebenfalls einen scheibenförmigen Vorsprung als Kurbelzapfen 22 vor, der dem Kurbelzapfen 16 entspricht und in das Lager 21 so eingelegt wird, daß er sich darin drehen kann.
Die Scheibe 13, Kurbelzapfen 16 und 22 werden in axialer Richtung mit einem Gewindebolzen 23, einer Mutter 24 und einem elastischen Ring 25 in der Achse O′ miteinander verbunden, wie dies auf Fig. 4 dargestellt ist.
Auf diese Weise ist es möglich, das durch den Kurbelzapfen 16 und das zylindrische, exzentrische Drehlager 15 hervorgerufene Drehmoment zu verdoppeln und einen Kurbelzapfen 16 mit einem solchen Drehmoment mit den oberen Zapfen 17 und 18 zu verbinden. Darüber hinaus ist es möglich, die beiden Stangen 19, 20 aus identischen Teilen zu fertigen, so daß sich die Konstruktion vereinfacht.
Die Vorrichtung muß so konstruiert sein, daß die Steuerung des Verstellmechanismus irreversibel in dem Sinne ist, daß nur durch die Winkelverschiebungen des Handhebels M Verschiebungen der Arme 9 und 10 hervorgerufen werden und nicht umgekehrt durch Kräfte, die beispielsweise infolge einer erheblichen senkrechten Belastung des Sitzrahmens 8 nach unten oder oben auftreten.
Um dies sicherzustellen, gibt man der Exzentrizität e einen relativ kleinen Wert, nämlich unterhalb eines maximalen Wertes eM, der durch die Formel eM = (R+r)tgϕ gegeben ist, wobei R und r die Radien der Scheibe 13 bzw. des Kurbelzapfens 16 und tgϕ der Reibungskoeffizient zwischen den aufeinandergleitenden Stücken, nämlich Scheibe 13 - Lager 14, Drehlager 15 - Kurbelzapfen 16 und Lager 21 - Kurbelzapfen 22 ist.
Man sieht, daß für gegebene Werte für den Reibungskoeffizienten tgϕ und den Radius R der Scheibe 13 der maximale Wert eM um so größer ist, je größer der Radius r des Kurbelzapfens 16 ist.
Im übrigen ist der Verlauf der senkrechten Regulierung des Verstellmechanismus praktisch gleich Ke, wobei K das Verhältnis zwischen dem großen, praktisch waagerechten und dem kleinen, praktisch senkrechten Arm des Armes 9 ist, d. h. das Verhältnis zwischen dem Abstand der Achsen des Rohres 6 und des Bolzens 11 und dem der Achsen des Rohres 6 und des Zapfens 17.
Es besteht ein Interesse, der Exzentrizität e den größtmöglichen Wert zu geben, selbstverständlich unter Berücksichtigung der Irreversibilität, die oben beschrieben wurde. Aus diesem Grunde gibt man dem Radius r der Kurbelzapfen 16 und 22 einen relativ großen Wert, verglichen mit dem der Scheibe 13, so daß das Verhältnis zwischen dem zweiten und dem ersten Radius verhältnismäßig klein wird. Dieses Verhältnis liegt im allgemeinen unterhalb 1,5, vorzugsweise unterhalb 1,4.
Was das Verhältnis K anbelangt, so ist dieses vorteilhafterweise etwa 3, so daß, wenn die Exzentrizität e etwa 5 mm ist, die senkrechte Komponente der Regulierung etwa 30 mm beträgt. Unter diesen Bedingungen ist der Radius R vorteilhafterweise etwa 50 bis 60 mm und der Radius r etwa 35 bis 40 mm.
In der Zeichnung sind darüber hinaus weitere Teile dargestellt.
Eine Kompensationsfeder 26 (Fig. 4) zieht den Sitz konstant nach oben, um das Gewicht wenigstens einer Person zu kompensieren, die auf dem Sitz sitzt. Man benutzt vorteilhafterweise eine Zugfeder, die an einem Ende an einer Lasche 27 angebracht ist, die an den senkrechten Schenkel 3 der Winkelstange 2 geschweißt ist, während das andere Ende an einer Lasche 28 angebracht ist, die mit dem Arm 9 durch Verschweißen der beiden Teile mit dem Rohr 6 bei 29 und 30 verbunden ist.
Ein Schlitz 31, der in dem senkrechten Schenkel 5 der Winkelstange 2 vorgesehen ist, ermöglicht Verschiebungen des Bolzens 12.
Öffnungen 38 und 39 sind in dem senkrechten Schenkel 5 vorgesehen; sie nehmen die Verlängerungen der Zapfen 17 und 18 auf. Diese Zapfen 17, 18 und ihre Verlängerungen sind selbst mit Arretierstücken 40, 41 oder dergleichen an ihren Enden versehen, um die axiale Stellung der drei Teile (Arm 9, Stange 19, Schenkel 5 oder Stange 20, Arm 10, Schenkel 5), durch die sie hindurchtreten, sicherzustellen.
Ein im wesentlichen waagerecht verlaufender Schlitz 32 ist in Höhe des Zapfens 18 in dem Arm 10 oder in Höhe des Zapfens 12 im Sitzrahmen 8 des Sitzes vorgesehen, um geringe Änderungen der horizontalen Entfernung zwischen den Enden der deformierbaren V-förmigen Gestalt der beiden Stangen 19 und 20 während der Handhabung des Mechanismus zu ermöglichen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Es wird davon ausgegangen, daß sich der Sitz in seiner höchsten Stellung befindet, wobei der Handhebel M in seiner am weitesten vorderen Stellung ist, wie es auf Fig. 1 dargestellt ist. Der Kurbelzapfen 16 befindet sich dabei ebenfalls in seiner vordersten Stellung, ebenso wie die Zapfen 17 und 18 der Arme 9 und 10.
Wenn man den Handhebel M in Richtung des Pfeiles F, d. h. nach oben und hinten bewegt, verschieben sich die Kurbelzapfen 16 und 22 ebenfalls nach oben und hinten um die Achse O, wobei die Komponente der Verschiebung nach hinten über die Stangen 19 und 20 auf die Zapfen 17 und 18 übertragen wird, wie es durch den Pfeil H angedeutet ist. Dadurch schenken die Arme 9, 10 und drücken die Zapfen 11 und 12 in Richtung des Pfeiles V nach unten. Der Sitzrahmen 8 senkt sich dadurch ebenfalls parallel zu sich selbst oder annähernd parallel, je nach der Ausbildung der Schlitze 32 oder 33.
Die Regulierung kann bis zum äußersten hinteren Anschlag des Handhebels M erfolgen; diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt und entspricht der niedrigsten Stellung des Sitzes. Man kann die Regulierung auch in jeder beliebigen Zwischenstellung des Handhebels M unterbrechen, wobei wegen der Irreversibilität des Verstellmechanismus ein stabiler Gleichgewichtszustand, unabhängig von dem Gewicht der auf dem Sitz befindlichen Person, herrscht.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei andere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; dabei wurden identische oder mit bereits beschriebenen Elementen vergleichbare Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren versehen.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen dadurch, daß die beiden Arme 9 und 10 nicht parallel zueinander verlaufen. Der hintere Arm 9 hat eine ähnliche Orientierung wie bei der ersten Ausführungsform, d. h. das feste Rohr 6 ist unten angeordnet, der Zapfen 17 sitzt in geringem Abstand oberhalb des Rohres 6, und der Bolzen 11 ist horizontal hinter dem Zapfen 17 angeordnet. Die Anordnung des vorderen Armes 10 ist jedoch umgekehrt, wobei das feste Rohr 7 höher, der Zapfen 18 mit einem kleinen Abstand unterhalb dieses Rohres 7 und der Bolzen 12 horizontal vor dem festen Rohr 7 angeordnet sind.
Wenn der Sitz sich in seiner oberen, schematisch dargestellten Position befindet, konvergieren die beiden Arme des Hebels 9 und 10 leicht nach oben in einem Punkt, der in der senkrechten Querebene liegt, die durch die Achse O geht.
Man wählt vorteilhafterweise diese leichte Konvergenz, da sie zu einer Parallelstellung der beiden kürzeren Arme im mittleren Verlauf der Regulierung und zu einer leichten Divergenz dieser Arme in der untersten Position des Sitzes führt, wobei die maximalen Öffnungswinkel für die Konvergenz und die Divergenz praktisch gleich sind. Diese auf Fig. 5 dargestellte Variante ermöglicht es, die Anbringung des Sitzes an den Bolzen 11 und 12 horizontal außerhalb des Untergestells 1 vorzusehen. Darüber hinaus stellt sie, da sie wie die vorstehend beschriebene Ausführungsform zwei Stangen 19, 20 enthält, die direkt und gleichartig an den beiden Armen 9, 10, die auf der gleichen Seite des Sitzes liegen, angreifen, eine gute Verteilung der Steuerkräfte auf den vorderen und den hinteren Teil des Sitzes sicher.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Kurbelzapfen 16 direkt an dem dreickigen Arm 9 anstelle des Zapfens 17 der ersten Ausführungsform angebracht, statt damit über eine Stange verbunden zu sein. In diesem Fall ist der Arm 9 an der Vorderseite des Sitzes angebracht und mit einer Öffnung 34 versehen, die das Rohr 7 aufnimmt und Querverschiebungen des Armes 9 an dem Rohr 7 in einer senkrechten Richtung ermöglicht. Die Bolzen 11 und 12 dieser beiden Arme 9 und 10 sind horizontal miteinander über eine starre Stange 35 verbunden, die auch ein Teil des Sitzrahmens sein kann. Diese Variante wird vorteilhafterweise für solche Konstruktionen benutzt, bei denen sich der Raum, der zur Aufnahme des Verstellmechanismus und des Handhebels M zur Verfügung steht, vor dem Sitz befindet.
In allen Fällen können Einrichtungen vorgesehen werden, um einerseits den Handhebel M während der Verstellung ziemlich lang zu gestalten, um die für die Verstellung erforderliche Kraft gering zu halten, und andererseits den Handhebel M außerhalb der Manövrierzeiten verschwinden zu lassen, beispielsweise dadurch, daß man ihn faltbar oder teleskopartig ausbildet.
Bei allen Ausführungsformen erhält man eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe eines Fahrzeugsitzes, deren Konstruktion und Funktion außerordentlich zufriedenstellend sind: Die Vorrichtung hat eine Reihe von Vorteilen gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art, insbesondere was die Einfachheit der Herstellung, ihre Widerstandsfähigkeit, ihre Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit betrifft. Änderungen und weitere Ausgestaltungen sind, ohne das Prinzip zu verlassen, möglich, beispielsweise kann das kreiszylindrische Lager 14, das mit der Scheibe 13 verbunden ist und mit dem Kurbelzapfen 16 zusammenwirkt, statt innen auch außen angebracht sein, und dann beispielsweise die Außenseite einer runden Platte begrenzen, die mit der Scheibe 13 verbunden ist. Der Kurbelzapfen 16 ist dann nicht scheibenförmig, sondern ringförmig oder hat eine runde Ausnehmung, durch die das Lager 14 oder die Platte hindurchgeführt ist. Eine solche Ausnehmung kann direkt in den Stangen 19 und 20 bei der ersten Ausführungsform oder in dem dreieckigen Arm 9 im Falle der dritten Ausführungsform angebracht sein.
Es kann ferner ein zusätzlicher Mechanismus, vorteilhafterweise auch mit einem irreversiblen Systems mit einem Exzenter, benutzt werden, um die Neigung wenigstens einer der Arme 9, 10, vorzugsweise des vorderen Armes 9, und damit die allgemeine Neigung des Sitzes getrennt zu verändern. Dieser Mechanismus wird anstelle der Zapfen 17 oder 18 verwendet und ist in Fig. 4 dargestellt. Die Scheibe 36 ist fest mit dem Steuerhebel M′ verbunden und dreht sich daher in dem Arm 10, während der Kurbelzapfen 37 mit der entsprechenden Stange 20 verbunden ist, vorzugsweise dadurch, daß er drehbar in einer runden Ausnehmung, die in der Stange 20 vorgesehen ist, angeordnet ist.
Das Lager 14 der Scheibe 13 kann auch an dem Sitzrahmen 8 des Sitzes statt an dem Untergestell 1 angebracht sein, eine Lösung, die es gestattet, den Handhebel M gleichzeitig mit dem Sitz anzuheben oder abzusenken. Schließlich kann der Griff des Handhebels M, bezogen auf die Achse O, auch auf der entgegengesetzten Seite der Seite liegen, auf der sich die Achse O′ befindet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum parallelen oder annähernd parallelen Verstellen der Höhe eines Sitzes, der aus einem festen Untergestell und einem Sitzteil mit einer Rückenlehne besteht, das auf dem Untergestell mittels vier paarweise angeordneten vorderen und hinteren parallelen Armen befestigt ist, die ihrerseits drehbar um querverlaufende Achsen an dem Untergestell bzw. an dem Sitzrahmen befestigt sind, wobei die Vorrichtung einen Verstellmechanismus enthält, der aus einem mit einem Handhebel betätigbaren Exzenterstück besteht, das sich um eine querverlaufende Achse des Untergestells dreht und das mit den Schwenkarmen über vier paarweise angeordnete Stangen so verbunden ist, daß Winkelverschiebungen des Handhebels irreversibel in Winkelverschiebungen der paarweisen Arme umgewandelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterstück aus einer kreiszylindrischen Scheibe (13), die in einem kreiszylindrischen Lager (14) des Untergestells angeordnet ist, und aus einem kreiszylindrischen Drehlager (15), das exzentrisch zu der Scheibe (13) angeordnet und mit dieser fest verbunden ist, besteht, wobei ein kreiszylindrischer Kurbelzapfen (16) in diesem Drehlager (15) angeordnet und mit je einer von den paarweisen Stangen verbunden ist und die Exzentrizität (e) zwischen der Scheibe (13) und dem Lager (15) kleiner ist als (R+r)tgϕ, wenn R und r die Radien der Scheibe (13) bzw. des Drehlagers (15) und tgϕ der Reibungskoeffizient zwischen den aufeinandergleitenden Teilen (Scheibe 13 - Lager 14; Drehlager 15 - Kurbelzapfen 16) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Scheibe (13) und dem des Kurbelzapfens (16) kleiner als 1,5, vorzugsweise 1,4 ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (16) aus einer Scheibe besteht, die gegenüber einer senkrecht verlaufenden Platte der Stange (19, 20) leicht vorsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stange (19) des einen Paares der Stangen (19) ein zweites kreiszylindrisches Lager (21) aufweist, das den gleichen Durchmesser hat wie das Drehlager (15) und daß ein zweiter Kurbelzapfen (22), der sich in dem zweiten Lager (21) dreht, in der einen Stange (20) des anderen Paares von Stangen (20) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) die Form eines Hebels mit unterschiedlichen Hebelarmen hat, wobei der längere Hebelarm in Höhe der Schwenkachse (6) des Hebels an einem der beiden Untergestelle des Rahmens oder des Sitzes angeordnet ist, während der kürzere Arm des Hebels sich praktisch senkrecht zwischen dieser Achse und der Drehachse (17) des Armes an der entsprechenden Stange (19) erstreckt und das Ende (11) des längeren Hebelarmes, der praktisch horizontal verläuft, schwenkbar an dem Sitzrahmen befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Länge des längeren und der des kürzeren Hebelarmes etwa 3 beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Achse (O) der Scheibe (13) und der Achse (O′) des Exzenters (16) etwa 5 mm beträgt und daß die senkrechte Verstellung des Sitzes bei etwa 30 mm liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Stangen (19, 20) an dem entsprechenden Schwenkarm (9, 10) oder an dem Sitz mit Schlitzen (32, 33) erfolgt, die auch mögliche Querverschiebungen in einer waagerechten Richtung zulassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen exzentrischen Verstellmechanismus mit einer kreiszylindrischen Scheibe (36) und einem kreiszylindrischen Kurbelzapfen (37), der durch einen seitlich angeordneten zweiten Handhebel (M′) betätigt wird und der an der Verbindung zwischen dem ersten Kurbelzapfen (16) und wenigstens einem der beiden Arme (9, 10) angeordnet ist, um eine unabhängige Regulierung der Neigung des Sitzes zu ermöglichen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Verstellmechanismus mit seinem Kurbelzapfen (16) direkt und ohne Stangen (19, 20) an einem der paarweisen Arme (9, 10) angelenkt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (9) mit dem Kurbelzapfen (16) oder dem Drehlager (15), in dem sich der Kurbelzapfen (16) dreht, verbunden ist und daß die drehbare Anordnung an dem Untergestell, in dem das Lager (14) der Scheibe angebracht ist, mittels eines Schlitzes (34) sichergestellt wird, der auch Querverschiebungen in senkrechter Richtung zuläßt.
DE19803020173 1979-05-31 1980-05-28 Vorrichtung zum verstellen der hoehe eines sitzes, insbesondere eines kraftfahrzeugsitzes Granted DE3020173A1 (de)

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