DE2264509A1 - Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer kraftfahrzeugsitze

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DE2264509A1
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Description

  • Gelenkbeschlag für Kraftfahr zeugsitze Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einem mit dem Sitz verbundenen festen Beschlagteil und einem an der Rückenlehne befestigten schwenkbaren Beschlagteil, die über eine Schwenkachse gelenkig miteinander verbunden und mittels einer mit einem Sperrrad zusamm enwirkenden Ra stvor richtung gegeneinander ein - und feststellbar sind, wobei das Sperr-Rad in dem einen der beiden Beschlagteile unter Vorschaltung einer tbersetzung drehbar gelagert ist.
  • Ein Gelenkbeschlag dieser Art ist aus der DT-AS 1 192 530 bekannt. Als nachteilig ist bei diesem Gelenkbeschlag festzustellen, daß bei gelöster Rastvo rrichtung die Rückenlehne des Sitzes nicht gesichert ist und dem Fahrer keinen Halt bietet, wenn in diesem Zustand eine starke Beschleunigung oder Verzögerung des Kraftfahrzeuges eintritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsverriegelung grundsätzlicher Art so auszugestalten, daß zwei miteinander verbundene, jedoch gegeneinander bewegbare Teile, die durch eine Rastvorrichtung gegenseitig festlegbar sind, so miteinander verriegelbar sind, daß bei gelöster Rastvorrichtung bei einer auf den Sitz einwirkenden Beschleunigung oder Verzögerung die beiden Gelenkbeschlagteile blockiert sind. Bei einem Liegesitzbeschlag bedeutet dies, daß auch bei gelöster Rastvorrichtung bei einer durch Bremsen auftretenden Verzögerung oder auch bei einer starken Beschleunigung die Rückenlehne blockiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem das Sperrrad tragenden Beschlagteil eine Sperrklinke schwenkbar gelagert ist, die durch Trägheitskraft betätigt in das Sperr-Rad eingreift. Dabei kommt es nicht darauf an, daß die Sperrklinke unbedingt in das Sperr-Rad eingreift, welches mit der Rastvorrichtung zusammenwirkt, sondern die Sperrklinke kann auch mit weiteren Sperr-Rädern zusammenwirken, die auf der gleichen Achse des Sperr-Rades drehfest mit diesem verbunden sind, wenn dies aus Gründen einer bestimmten Verzahnungsgeometrie erforderlich sein sollte.
  • Aus der DT-OS 1 680 262 ist es bekannt, bei einem Gelenkbeschlag, bei dem ein Sperr-Rad, das mit einem Gelenkbeschlag verbunden ist, in ein wesentlich größeres innenverzahntes Zahnrad einzugreifen, das mit dem anderen Gelenkbeschlagteil verbunden ist, wobei in dem mondsichelartigen Zwickel entsprechend geformte Keile gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar angeordnet sind und bei einer besonders starken Verzögerung oder Beschleunigung zwischen die Zahnräder geschoben werden und somit eine weitere gegenseitige Verdrehung derselben und damit eine Veränderung der Rückenlehne verhindern sollen. Diese Keile bilden mit den Zahnrädern jedoch nur einen Reibschluß, so daß bei großen einwirkenden Kräften die Sicherung nicht ausreicht. Bei den heutigen Anforderungen an die Sicherheit von Kraftfahrzeugen ist diese Art der Blockierung gegeneinander verstellbarer Beschlagteile in gelöstem Zustand nicht ausreichend.
  • Es ist auch schon aus dem deutschen Patent 962 574 bekannt geworden, einen massiven Pendelkörper schwenkbar anzuordnen und mit diesem einen Fanghaken zu verbinden, der hinter einen Stift m Rückenlehnenrahmen faßt, wenn eine Verzögerung des Kraftfahrzeuges eintritt, so daß die Rückenlehne nicht nach vorn klappen kann. Diese einfache Einrichtung ist jedoch nur für nach vorn klappbare Rückenlehnen geeignet, die in ihrer Neigung nicht verstellbar sind. Zur Blockierung eines Gelenkbeschlages, der eine stufenförmige oder stufenlose Rückenlehneneinstellung gestattet, kann diese Vorrichtung nicht zur Anwendung kommen0 Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann es selbst bei einer gelösten Rastvorrichtung, beispielsweise bei einer Verzögerung, nicht vorkommen, daß die Rückenlehne nachgeben kann, wodurch eine gefährliche Situation entstehen könnte. Dies ist beispielsweise beim scharfen Abw bremsen gegeben, wenn sich der im Fond sitzende Passagier an der Rückenlhne abstützt und zufällig die Rastvorrichtung des Gelenkbeschlages gelöst wird oder nicht vollständig eingerastet war.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Sperrklinke neben dem Sperr-Rad schwenkbar gelagert und mit einem Hebel verstehen, der mit einem zumindest in der Fahrzeuglängsebene aus schwenkbaren Pendelkörper in Verbindung steht, der im ausgelenkten Zustand die Sperrklinke in Eingriff mit den Zähnen des Sperr-Rades bringt. Eine derartige Betätigung der Sperrklinke ist einfach und zuverlässig. Um den bewegbaren Teil gegenüber dem festliegenden Teil, im Falle des Liegesitzbeschlages die Lehne, sowohl nach vorne als auch nach hinten abzusichern, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung für jede Beschleunigungsrichtung senkrecht zur Drehachse des Sperr-Rades eine Sperrklinke vorgesehen. Hierbei sind die Sperrklinken unterschiedlich orientiert, um entweder bei einer Beschleunigung oder Verzögerung in Eingriff mit dem Sperr-Rad zu kommen.
  • Das Sperr-Rad kann hierbei Sägezähne und die Sperrklinke einen entsprechend geformten Eingriffzahn aufweisen.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist dann üblicherweise für jede Sperrklinke ein gesondertes Sperr-Rad mit gegenüber dem anderen Sperr-Rad gegensinnig geneigten Säge zähnen vorgesehen.
  • Es ist aber nach der Erfindung grundsätzlich möglich, daß beide Sperrklinken an einander gegenüberliegenden Stellen auf ein gemeinsames Sperrrad einwirken. Bei einem Sperr-Rad mit Sägezähnen weist dieses in Ausgestaltung der Erfindung über einen Teil des Umfangs nach der einen Richtung geneigte Säge zähne und auf einem anderen Teil des Umfangs in entgegengesetzter Richtung geneigte Sägezähne auf. Eine solche Ausgestaltung eines Sperr-Rades ist bei einem Liegesitzbeschlag möglich, da die Sitzlehne nur über einen bestimmten Winkelbereich verstellbar ist, wodurch auf einem Sperr-Rad unterschiedlich geneigte Sägezähne vorgesehen werden können.
  • Diese von der Herstellung aufwendigere Lösung mit unterschiedlich geneigten Säge zähnen auf einem Sperr-Rad kann dadurch vermieden werden, daß das Sperr-Rad eine gleichmäßig geformte Gradverzahnung und die zugeordnete Sperrklinke einen Abschnitt einer entsprechend ausgebildeten Innenverzahnung aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn beide Sperrklinken zu einer schwenkbar gelagerten, das oder die Zahnräder umfassenden Gabel zusammengefaßt sind, da für eine solche Ausgestaltung nur ein Pendelkörper notwendig ist, der einstückig an die Gabel-Sperrklinken angeformt sein kann.
  • Bei den Ausführungsformen, bei denen entweder nur eine Sperrklinke oder voneinander unabhängige betätigbare Sperrklinken vorgesehen sind, kann der Pendelkörper als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, dessen oberhalb des Schwenkpunktes liegender Hebelarm zumindest einen Steuernocken aufweist, der unmittelbar oder über ein Zwischenglied auf die Sperrklinke einwirkt. Dieser Steuernocken kann in einfacher Weise dadurch gebildet sein, daß das oberhalb des Schwenkpunktes liegende Ende abgeflacht ist, so daß die Ecken bei einer Auslenkung des Pendelkörpers den an der Abflachung dieses Hebelarms des Pendelkörpers anliegenden Hebel der Sperrklinke oder das an diesem Hebelarm anliegende Zwischenglied auslenken und somit die Sperrklinke zum Eingriff mit dem Sperr-Rad bringen, Üblicherweise ist der Pendelkörper mittels einer Schwenkachse gelagert, doch kann gemäß der Erfindung der Pendelkörper an seinem oberen Ende einen halbkugelförmigen Lagerkörper aufweisen, mit dem er in eine Lagerbührung kleineren Durchmessers eingehängt ist. Die nach oben weisende Abflachung des halbkugelförmigen Lagerkörpers dient der Anlage des Hebels der Sperrklinke bzw. des Zwischengliedes zur Übertragung der Pendelbewegung.
  • Der Pendelkörper kann aber auch mit einem vertikalen Sackloch auf einem im Durchmesser kleineren Stützzapfen abgestützt sein und am oberen Ende eine kegel- oder kugelförmige Ausnehmung aufweisen, in die der Hebel der Sperrklinke mit einem Druckstück hineinfaßt. Dieser sich im labilen Gleichgewicht gefindende Pendelkörper bewirkt ebenfalls eine Schwenkbewegung der Sperrklinke, wenn auf ihn eine Beschleunigungs- oder Verzögerungskraft einwirkt, die ein Kippen dieses Pendelkörpers auf dem Stützzapfen verursacht, wodurch das Druckstück entlang der kegel- oder kugelförmigen Ausnehmung gleitet.
  • Damit die Sperrklinke mit Sicherheit nur bei Auftreten einer entsprechenden Trägheitskraft in Eingriff mit dem Sperr-Rad kommt und nicht etwa schon bei ungünstigen Lagen aufgrund des Eigengewichtes einrastet, ist in Weiterbildung der Erfindung die Sperrklinke durch eine Feder außer Eingriff mit dem Sperr-Rad gehalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, die in der Zeichnung beispielsweise dargestellt sind. In dieser zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Liegesitzbeschlages; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-XI in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht eines Ausschnittes aus einem Liegesitzbeschlag im Bereich der Sicherheitsverriegelung; Fig. 5 die Sicherheitsverriegelung nach Fig. 4 von der Seite gesehen; Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Sicherheitsverriegelung; Fig, 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6; Fig. 8 eine gegenüber Fig. 6 geringfügig abgeänderte Ausführungsform; Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung; Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Sicherheitsverriegelung nach der Erfindung; Fig. 11 eine Seitenansicht der in Fig. 10 dargestellten Vorrichtung; Fig. 12 eine andere Ausgestaltung der Sicherheitsverriegelung nach der Erfindung; Fig. 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 12; Fig. 14 eine andere Ausführungsvariante der Sicherheitsverriegelung nach der Erfindung; Fig. 15 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach Fig. 14; Fig. 16 eine weitere Ausführungsform der Sicherheitsverriegelung nach der Erfindung; und Fig. 17 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 16.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelung nur im Zusammenhang mit einem Liegesitzbeschlag erläutert.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist ein Liegesitzbeschlag einen am Sitzrahmen festgelegten Beschlagteil 1 und einen an der Rückenlehne festgelegten, gegenüber dem Be schlagteil 1 verschwenkbaren Beschlagteil 2 auf, der an dem Beschlagteil 1 mittels einer Schwenkachse 3 gelenkig verbunden ist. Eine Spiralfeder 4, die einerseits an der Schwenkachse 3 und andererseits an dem Beschlagteil 2 festgelegt ist, ist so angeordnet, daß die Rückenlehne in die aufrechte Stellung vorbelastet ist.
  • An dem feststehenden Beschlagteil 1 ist ein Ritzel 5 auf einer Achse 6 befestigt, die drehbar gelagert ist und auf der anderen Seite des Beschlagteiles ein Sperr-Rad 7 aufweist, das durch einen Sperrbacken 13 gesperrt ist, der in die gesperrte Lage durch eine Feder 9 vorbelastet ist und durch einen Handhebel 10 aus der gesperrten Lage herausgezogen werden kann, der mit einem Nocken 11 versehen ist, welcher über einen Stift 12 mit der Sperrbacke 13 gekuppelt ist, die zwischen zwei Führungen 14 an dem feststehenden Beschlagteil geführt ist und einen Ansatz 15 aufweist, der mit einem Ansatz 16 des Nockens 11 zusammenwirkt, um die Sperrbacke 13 in derjenigen Lage zu sichern, in der sie mit ihrer am unteren Ende vorgesehenen Innenverzahnung 17 mit dem Sperr-Rad 7 in Eingriff steht, das drehfest mit der Achse 6 verbunden ist. Durch den Eingriff der Sperrbacke 13 in das Sperr-Rad 7 ist das auf der gleichen Achse 6 aufgesetzte Ritzel 5 gesperrt, das in eine konzentrisch zur Achse 3 angeordnete Innenverzahnung 18 eingreift, die in dem schwenkbaren Beschlagteil 2 vorgesehen ist und einen Ausschnitt 19 für das Ritzel 5 aufweist.
  • Erst wenn die Sperrbacke 13 außer Eingriff ist, läßt sich der Beschlagteil 2 verschwenken, wobei sich das Ritzel 5 an der Innenverzahnung 18 abwälzt und dabei die Achse 6 zusammen mit dem Sperr-Rad 7 trägt.
  • Wird der Handhebel 10 wieder ausgelassen, so zieht die Feder 9 die Sperrbacke 13 wieder in ihre Eingriffsstellung, in der sie das SperrRad 7 sperrt, wodurch der Beschlagteil 2 und damit die Rückenlehne des Sitzes festgehalten ist.
  • Um bei zufällig gelöster Rastvorrichtung ein Vorklappen der Rückenlehne beim Abbremsen des Kraftfahrzeuges zu verhindern, ist eine Sicherheitsverriegelung vorgesehen, die durch Trägheitskraft betätigt wird. Diese Sicherheitsverriegelung umfaßt ein auf der Achse 6 befestigtes Sperr-Rad 20, das mit Sägezähnen 21 versehen ist. Mit diesem Sperr-Rad 20 arbeitet eine Sperrklinke 22 zusammen, die neben dem Sperr-Rad 20 an dem feststehenden Beschlagteil 1 schwenkbar gelagert ist. Die Sperrklinke 22 weist einen Eingriffs zahn 23 auf, der entsprechend den Sägezähnen geformt ist.
  • Eine Feder 24, die als Blattfeder ausgebildet ist, wirkt auf die Sperrklinke 22 in der Weise ein, daß sie den Eingriffs zahn 23 außer Eingriff mit dem Sperr-Rad 20 hält.
  • An dem feststehenden Beschlagteil 1 ist eine Halterung 25 mit einer Bohrung 26 vorgesehen, in die ein Lagerkörper 27 eines Pendelkörpers 28 eingehängt ist. Der Lagerkörper ist als Halbkugel ausgebildet, deren Durchmesser größer als die Lagerbohrung 26 ist. Die nach oben gerichtete Abflachung 32 des Lagerkörpers 27 wirkt mit einem Zwischenglied 29 zusammen, das an einer Achse 30 schwenkbar gelagert ist und mit der Rastklinke 22 zusammenwirkt. Wirkt auf den Pendelkörper 28 eine Kraft ein, die beispielsweise aus einer Verzögerung des Kraftfahrzeuges herrtihrt, so wird der Pendelkörper 28 in Richtung des Pfeiles 31 ausgelenkt.
  • Der Rand des Lagerkörpers 27 bildet einen Steuernocken 32, der beim Ausschwenken des Pendelkörpers 28 in Richtung des Pfeiles 31 das Zwischenglied 29 anhebt, das die Sperrklinke 22 mit ihrem Eingriffs zahn 23 in Eingriff mit den Zähnen 21 des Sperr-Rades 20 brIngt. Die Sägezähne 21 des Sperr-Rades 20 sind so geneigt, daß sie in Verbindung mit der Sperrklinke 22 ein Sperren der Achse 6 in der Richtung bewirken, in welcher sich diese Achse beim Vorklappen der Rückenlehne ergeben würde. Auf diese Weise ist die Rückenlehne selbst bei gelöster Rastvorrichtung beim Abbremsen des Fahrzeuges gesichert, wodurch es nicht möglich ist, daß ein vom Rücksitz nach vorn fallender Fahrgast die Rückenlehne nach vorne drücken kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist zusätzlich zu dem Sperrrad 20 ein weiteres Sperr-Rad 20' vorgesehen, dessen Zähne ebenfalls als Sägezähne 21' ausgebildet sind, jedoch eine gegenüber den Sägezähnen21 des Sperr-Rades 20 entgegengesetzte Neigung aufweisen. Mit dem Sperrrad 20' wirkt eine Sperrklinke 22' zusammen, die um eine Achse 4C' entsprechend der Achse 40 der Sperrklinke 22 schwenkbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein gemeinsamer Halter 41 mit Lagerbohrungen 26 und 26' für Lagerkörper 27 und 27' von Pendelkörpern 28 und 28' vorgesehen. Der Pendelkörper 28' wirkt mit seinem durch den Rand des Lagerkörpers 27' gebildeten Steuernocken 32' mit dem Zwischenglied 29' zusammen, das um die am feststehenden Beschlagteil 1 gelagerte Achse 30' gelagert ist. Der Steuernocken 32' wird wirksam, wenn der Pendelkörper 28' in Richtung des Pfeiles 42 ausgelenkt wird. Eine solche Auslenkung erfolgt bei einer starken Beschleunigung des Fahrzeuges. Die Rastklinke 22' ist durch eine Blattfeder 24' so vorbelastet, daß der Eingriffs zahn 23> außer Eingriff mit den Sägezähnen 21> gehalten wird, wenn keine besonders große Beschleunigungskraft auf den Pendelkörper 28' einwirkt. Durch diese zusätzliche Anordnung ist die Achse 6 sowohl bei Beschleunigungen als auch bei Verzögerungen gesichert, auch wenn die Rastvorrichtung durch ein zufälliges Anheben des Handhebels 10 gelöst wird.
  • Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist zusätzlich zu dem der Rastvorrichtung zugehörigen Sperr-Rad 7 ein Sperr-Rad 43 vorgesehen, das mit zwei Sperrklinken 44 und 44' zusammenwirkt, die an dem feststehenden Beschlagteil um Achsen 45 und 45' schwenkbar gelagert sind. Die Sperrklinken sind mit Hebeln 46 und 46' versehen, die Druckstücke 47 und 47' tragen. Mit diesen Druckstücken liegen die Hebel 46 an den Lagerkörpern 48 und 48' der Pendelkörper 49 und 49' an. Die Lagerkörper 48 und 48', , die als Halbkugeln ausgebildet und in entsprechenden Lagerbohrungen 50 und 50> schwenkbar gehalten sind, weisen an ihren Abflachungen zusätzliche Flachstücke 51 und 5]' auf, deren Kanten Steuernocken 52 und 52> bilden, die beim Ausschwenken der Pendelkörper aus ihrer senkrechten Ruhelage die Druckstücke 47 und 47' anheben und somit die Sperrklinken 44 und 44' in Eingriff mit dem Sperr-Rad 43 bringen, das auf einem Teil des Umfangs nach der einen Richtung geneigte Sägezähne 53 und auf dem anderen Teil des Umfangs nach der entgegengesetzten Richtung geneigte Sägezähne 53' aufweist, die mit einem Ausschnitt einer entsprechend geformten Innenverzahnung 54 bzw. 54' an den Sperrklinken zusammenwirken. Die Rückenlehne dieses Sitzes ist somit sowohl bei einer Beschleunigung als auch bei einer Verzögerung des Fahrzeuges trotz gelöster Rastvorrichtung gesichert.
  • Die Ausgestaltung nach den Fig. 8 und 9 entspricht bis auf die Ausbildung und Lagerung des Pendelkörpers exakt der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7. Bei dieser in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform sind Pendelkörper 55 und 55> den Sperrklinken 44 und 44' zugeordnet. Die Pendelkörper 55 und 55' sind als kegelstumpfförmige Körper mit einem zylindrischen Ansatz ausgebildet, in dem ein Sackloch 56 vorgesehen ist, mit dem der Pendelkörper 55 bzw. 55' auf einen Stützzapfen 57 aufgesteckt ist, der einen kleineren Durchmesser als das Sackloch 56 aufweist.
  • Auf diesem Stütz zapfen 57 kann der jeweilige Pendelkörper bis zu einem gewissen Grad wackeln, wodurch die zugehörige Sperrklinke 44 bzw. 44', die mit dem Druckstück 47 bzw. 47' in eine kugelförmige Ausnehmung 58 bzw. 58' am oberen Ende des Pendelkörpers 55 bzw. 55> eingreift. Beim Kippen des Pendelkörpers aufgrund der Einwirkung einer Beschleunigungs-oder Verzögerungskraft wird das zugeordnete Druckstück aulrgrulld der konkaven Form der Auslegung angehoben und die Sperrklinke in die Zähne des Sperr-Rades 43 gedrückt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 entspricht das Sperr-Rad exakt denjenigen nach den Fig. 6 bis 9 und ist deshalb mit dem gleichen Bezugszeichen 43 versehen. An gegenüberliegenden Seiten sind, wie dies bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 9 der Fall ist, zwei Sperrklinken 59 und 59' mit entsprechenden Innenverzahnungen um Achsen 60 bzw. 60 drehbar gelagert. Die Sperrklinken 59 und 59' weisen angeformte Hebel 61 und 61' auf, die mit je einem Pendelkörper 62 und 62' zusammenwirken, der um eine Achse 63 bzw. 63 schwenkbar gelagert ist, die jeweils parallel zu den Achsen 60 und 60' verlaufen. Die Pendelkörper 62 und 62' sind in erster Näherung ankerförmig ausgebildet und weisen oberhalb der Schwenkachse 63 bzw. 63' einen im Querschnitt kugelförmigen Teil mit einer Abflachung 64 und 64 auf, dessen Rand 65 und 65' den Steuernocken bildet, der beim Auslenken des Pendelkörpers auf den Hebel 61 bzw. 61' der Sperrklinke 59 bzw. 59' einwirkt und diese mit ihrer Innenverzahnung in Eingriff mit dem Sperr-Rad 43 bringt. Beide Sperrklinken wirken, wie dies bei den Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 9 der Fall ist, auf das gleiche Sperr-Rad 43 ein, das zusätzlich zu dem der Rastvorrichtung zugeordneten Zahnrad 7 auf der Achse 6 angeordnet ist.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 entspricht hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung des einzigen Sperr-Rades 43, den Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 11 und weicht nur in der Ausgestaltung der Sperrklinke und des Pendelkörpers ab. Bei der in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsform sind beide Sperrklinken zu einer das Sperr-Rad umgreifenden gabelförmigen Sperrklinke 66 zusammengefaßt, die an ihren Enden Zähne 67 und 67' trägt, die wechselseitig mit den Zähnen des Sperrgrades 43 in Eingriff kommen können. Die Sperrklinke 66 ist um eine Achse 73 schwenkbar gelagert und weist an ihrem unterhalb der Schwenkachse liegenden Teil einen angeformten Pendelkörper 68 auf, der je nach der Richtung seiner Auslenkung entweder die Zähne 67 oder die Zähne 67' mit diesem Sperr-Rad 43 in Eingriff bringt.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 14 und 15 bzw. 16 und 17 weisen eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung auf und unterscheiden sich nur hinsichtlich der Übertragungsglieder der Sperrklinken und der Ausgestaltung und Lagerung der Pendelkörper. Während bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 eine Pendelkörperanordnung entsprechend der Ausgestaltung nach den Fig. 8 und 9 gewählt ist, weist die Ausführungsform nach den Fig. 16 und 17 eine Pendelkörperausgestaltung und -anordnung auf, wie sie bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 11 zur Anwendung kommt. Gemeinsam ist beiden Ausführungsformen die Ausgestaltung des Sperr-Rades 69, das über seinen gesamten Umfang eine gleichmäßige Geradverzahnung trägt. Demnach ist die Zahnung 70 der einzigen Sperrklinke 71 bzw. 72 ebenfalls als Geradverzahnung mit symmetrischem Zahn ausgebildet. Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Sperr-Rad 69 wegen der symmetrischen Ausgestaltung der Zahnform durch die einzige Sperrklinke 71 bzw. 72 in beiden Drehrichtungen gesperrt werden kann, da eine bevorzugte Sperrichtung, wie dies bei den Sägezähnen der Fall ist, bei dieser Ausgestaltung nicht vorliegt. Die zugeordneten Pendelkörper können die Klinke in beiden Ausschwenkrichtungen betätigen, da sie symmetrisch ausgestaltet sind. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform noch, daß das Sperr-Rad 69 gleichzeitig als Sperr-Rad für die Rastvorrichtung der eingangs erläuterten Art dient, die mittels des Handhebels 10 betätigt wird. Eine zusätzliche Anordnung von weiteren Sperr-Rädern ist wegen der symmetrischen Ausgestaltung der Zahnung, die in beiden Drehrichtungen gesperrt werden kann, nicht notwendig. Dfe Sperrklinken sind, wie auch den bisher beschriebenen Ausführungsformen entnommen werden kann, so angeordnet, daß sie aufgrund ihres eigenen Gewichtes außer Eingriff mit dem zugeordneten Sperrrad sind und erst durch die Auslenkung des zugeordneten Pendelkörpers in Eingriff kommen.

Claims (13)

~ Pat e n t~a~n~s~er~u'lch -
1. Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einem mit dem Qi'Sitz verbundenen festen Beschlagteil und einem an der Rückenlehne befestigten schwenkbaren Beschlagteil, die über eine Schwenkachse gelenkig miteinander verbunden und mittels einer mit einem Sperr-Rad zusammenwirkenden Rasteinrichtung gegeneinander ein- und feststellbar sind, wobei das Sperr-Rad in dem einen der beiden Beschlagteile unter Vorschaltung einer Übersetzung drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Sperr-Rad (20j 20', 43, 49) tragenden Beschlagteil (1) eine Sperrklinke (22, 22', 44, 44', 59, 66, 71) schwenkbar gelagert ist, die durch Trägheitskraft betätigt in das Sperrrad eingreift.
2. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (22, 22', 44, 44', 59, 66, 71, 72) neben dem Sperrrad (20, 20', 43, 69) schwenkbar gelagert und mit einem Hebel (46, 46', 61, 61') versehen ist, der mit einem zumindest in der Fahrzeugslängsebene ausschwenkbaren Pendelkörper (28, 28', 49, 49', 55, 55') oder direkt mit einem Pendelkörper in Verbindung steht, der im ausgelenkten Zustand die Sperrklinke in Eingriff mit den Zähnen des SperrRades bringt.
3. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Beschleunigungsrichtung senkrecht zur Drehachse (6) des Sperr-Rades (20, 20', 43, 69) eine Sperrklinke vorgesehen ist.
4. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-Rad(20, 20') Sägezähne und die Sperrklinke (22, 22') einen entsprechend geformten Eingriffszahn(23, 23') aufweisen.
5. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Sperrklinke (22, 22') ein Sperr-Rad (20, 20') mit gegenüber dem anderen Sperr-Rad gegensinnig geneigten Sägezähnen (21, 21') vorgesehen ist,
6. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sperrklinken (44, 44', 59, 59', 66) an einander gegenüberliegenden Stellen auf ein gemeinsames Sperr-Rad (43) einwirken.
7. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-Rad (43) über einen Teil des Umfangs nach der einen Richtung geneigte Sägezähne und auf einem anderen Teil des Umfangs in entgegengesetzter Richtung geneigte Säge zähne aufweist.
8. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr-Rad (69) eine gleichmäßig geformte Geradverzahnung und die zugeordnete Sperrklinke (71) einen Abschnitt einer entsprechend ausgebildeten Innenverzahnung (70) aufweist.
9. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sperrklinken zu einer schwenkbar gelagerten, das oder die Zahnräder umfassenden Gabel (66) zusammengefaßt sind.
10. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (28, 28', 49, 49', 62, 62') als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen oberhalb des Schwenkpunktes (26, 26', 50, 50', 63, 67) liegender Hebelarm zumindest einen Steuernocken (32, 32', 52, 52', 65, 65') aufweist, der unmittelbar oder über ein Zwischenglied (29, 29') auf die Sperrklinke einwirkt.
11. Sicherheitsverriegelung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper an seinem oberen Ende einen halbkugelförmigen Lagerkörper (27, 27', 48, 48') aufweist, mit dem er in eine Lagerbohrung (26, 26', 50, 50') kleineren Durchmessers eingehängt ist.
12. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelkörper (55) mit einem vertikalen Sackloch (56) auf einem im Durchmesser kleineren Stützzapfen (57) abgestützt ist und daß der Pendelkörper am oberen Ende eine kegel- oder kugelförmige Ausnehmung (58) aufweist, in die der Hebel der Sperrklinke (44) mit einem Druckstück (56) hineinfaßt.
13. Sicherheitsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (22) durch eine Feder (24) außer Eingriff mit dem Sperr-Rad (20) gehalten ist.
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