DE202007015491U1 - Winkelverstellbarer Fahrradvorbau - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Fahrradvorbau mit einer Parallelogrammmechanik, deren Langseiten von Schwenkarmen (5, 6) gebildet sind und deren Kurzseiten einerseits in einem Vorbauschaft (1) und andererseits in einem Klemmkopf (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnellspannvorrichtung (12–16') vorgesehen ist, der werkzeuglos lösbar und spannbar ist und der wenigstens eines der Gelenke (3) des Parallelogramms in gespanntem Zustand blockiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen winkelverstellbaren Fahrradvorbau mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Fahrradvorbauten dienen dazu, einen Fahrradlenker mit dem Schaftrohr der Vorderradgabel zu verbinden. Dem Fahrradvorbau kommt dabei die Funktion zu, die Höhe und den Abstand des Lenkers gegenüber der Fahrradgabel individuell wählbar zu machen. Neben festen Vorbauten, bei denen der Abstand fixiert ist und die Höhe nur in sehr beschränktem Umfang durch mehr oder weniger tiefes Einführen des Vorbaus in das Gabelschaftrohr einstellbar ist, sind auch verstellbare Fahrradvorbauten bekannt. Einfache Ausführungsformen umfassen einen in der Gabel zu befestigenden Schaft und einen schwenkbar gelagerten, nach vorn weisen Arm, der vorderseitig eine Klemme für den Fahrradlenker trägt. Durch eine Verschwenkung des Arms werden die Höhe und zwangsläufig auch der Abstand des Lenkers variiert. Der Arm wird in dem Zentralgelenk mit einer Klemmschraube fixiert. Eine Variante für häufigere Einstellvorgänge weist einen Schnellspannmechanismus auf, mit dem werkzeuglos die Klemmung gelöst und wieder befestigt werden kann.
  • Bei diesen Fahrradvorbauten wird im Verstellvorgang auch der Lenker mit geschwenkt, da sich die Lenkerklemmung unveränderlich am freien Ende des Arms befindet. Soll der Lenker dieselbe Winkeleinstellung um die Achse der Klemmbefestigung behalten, so muss diese Klemmung gelöst werden und der Lenker neu ausgerichtet werden. Problematisch ist hierbei, dass die Klemmschelle für den Lenker ein inneres Profil in Form einer feinen Verzahnung aufweist, welches sich beim Anziehen in das Material des Lenkers an der Klemmstelle einarbeitet. Ein häufiger Positionswechsel des Lenkers relativ zu der Klemmschelle führt dazu, dass das Material im Bereich der Klemmschelle wiederholt verformt wird. Gerade bei Lenkern aus Aluminium führt dies zu einer Schwächung und zu einer erhöhten Gefahr des Materialbruchs.
  • Es gibt auch gefederte Lenkervorbauten, die in einer einfachen Ausführungsform einen in einem Zentralgelenk schwenkbar gelagerten Arm umfassen, der sich gegen ein Federelement abstützt. Hier wird bei der Federbewegung der Arm gegenüber dem Schaft bewegt. Der Winkel des Lenkers ändert sich in der Federbewegung durch die starre Verbindung mit dem Arm. Eine aufwändigere Bauart der gefederten Lenkervorbauten weist eine Parallelogrammmechanik auf, bei der innerhalb des Parallelogramms in einer Diagonalen ein Federelement vorgesehen ist. Eine Kurzseite des Parallelogramms ist an dem Schaft gelagert, die andere Kurzseite an der Klemmvorrichtung für den Lenker. Bei einer Federbewegung wird der Lenker mit der Klemmvorrichtung gegenüber dem Schaft bewegt, aber aufgrund der Parallelogramm- Mechanik nicht gekippt. Dieser Vorbau ändert den Einstellwinkel des Lenkers während der Federbewegung nicht. Ein solcher gefederter Lenkervorbau erlaubt aber keine schnelle Verhinderung der Lenkerhöhe gegenüber dem Vorbauschaft.
  • Aufgabe
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lenkervorbau für Fahrräder zu schaffen, der eine schnelle Einstellung der Höhe des Lenkers gegenüber dem Schaft erlaubt, ohne den Neigungswinkel des Lenkers im Bezug auf den Fahrer zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird von einem Fahrradvorbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil bei einem Fahrradvorbau eine Parallelogrammmechanik vorgesehen ist, deren Langseiten von Schwenkarmen gebildet sind und deren Kurzseiten einerseits in dem Vorbauschaft und andererseits in dem Klemmkopf angeordnet sind, wird der Klemmkopf bei einer Einstellbewegung nicht in seiner Neigung gegenüber dem Vorbauschaft verändert. Weil weiter ein Schnellspannmechanismus vorgesehen ist, der wenigstens eines der Gelenke des Parallelogramms in gespanntem Zustand blockiert, lässt sich eine Vielzahl von verschiedenen Positionen wählen und werkzeuglos fixieren, ohne dass die Orientierung des Fahrradlenkers neu eingestellt werden muss. Deshalb kann das wiederholte Lösen und Neuverklemmen des Lenkers in der Vorbauklemme unterbleiben. Es findet keine Schwächung des Klemmbereichs des Lenkers statt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Spannvorrichtung parallel zu dem oberen Schwenkarm des Parallelogramms und insbesondere zwischen den beiden Gelenken dieses Schwenkarms, einerseits an dem Vorbauschaft und andererseits an dem Klemmkopf, ange bracht. Auf diese Weise ist der Spannmechanismus einfach zugänglich.
  • Vorteilhaft ist der Spannhebel schalenförmig ausgebildet, wobei eine konvexe Seite nach oben und eine konkave Seite nach unten weist. Die konkave Seite kann dann die Mechanik gegen direkte Witterungseinflüsse schützen.
  • Ein weitere Vorteil ergibt sich, wenn der Schnellspannmechanismus die beiden Gelenke eines Schwenkarms durch Zug auf einander zu verspannt, denn dadurch wird jegliches Spiel in den betreffenden Gelenken aufgehoben.
  • Eine entsprechende Ausführung kann auch für die sogenannten Ahead-Set-Gabeln mit äußerer Umfassung des Gabelschaftrohres ausgebildet sein.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1: einen winkelverstellbaren Fahrradvorbau in verriegelter Stellung in einer Seitenansicht; sowie
  • 2: einen Fahrradvorbau gemäß 1 in entriegelter Stellung, ebenfalls in Seitenansicht.
  • Die 1 zeigt einen winkelverstellbaren Fahrradvorbau mit Schnellspannmechanismus und Parallelogrammführung in einer Seitenansicht in geschlossenem und verriegeltem Zustand. Der Lenkervorbau weist einen Vorbauschaft 1 auf, der mit einer bekannten Schrägkonusklemmung 2 zur Fixierung in einem Gabelschaftrohr ausgestattet ist. Der Vorbauschaft trägt an seinem, der Schrägkonusklemmung 2 abgewandten oberen Ende ein Zentralgelenk 3 und ein zweites Gelenk 4. In dem Zentralgelenk 3 ist ein erster Parallelogrammarm 5 gelagert, während in dem zwei ten Gelenk 4 ein zweiter Parallelogrammarm 6 gelagert ist. Der erste Arm 5 und der zweite Arm 6 sind wiederum in jeweils einem Lager 7, 8 an einem Klemmkopf 9 gelagert. Der Klemmkopf 9 weist eine mit zwei Befestigungsschrauben 10 ausgestattete Klemmschelle 11 für einen nicht dargestellten Fahrradlenker auf.
  • Der Abstand zwischen den Lagern 3 und 4 ist identisch mit dem Abstand zwischen den beiden Lagern 7 und 8. Ebenso ist der Abstand zwischen den Lagern 3 und 7 identisch mit demjenigen zwischen den Lagern 4 und 8. Die jeweiligen durch diese 4 Lager verbundenen Bauteile bilden mechanisch ein Parallelogramm.
  • In dem Lager 7 ist weiter ein Schnellspannhebel 12 gelagert, der über ein Zugmittel 13 auf das Zentralgelenk 3 wirkt.
  • Das Zusammenwirken des Schnellspannhebels mit den übrigen Bauelementen ist in der nachfolgenden 2 näher erläutert.
  • Die 2 zeigt den winkelverstellbaren Fahrradvorbau aus 1 mit gelöstem Schnellspannhebel 12.
  • Der Schnellspannhebel 12 ist gegenüber der Darstellung in 1 um 90 Grad nach oben um die Schwenkachse des Lagers 7 verschwenkt. Damit wird eine Spannachse 14 entlastet, die exzentrisch an dem Spannhebel 12 angelenkt ist und die über das Zugmittel 13 auf das Zentralgelenk 3 wirkt. Das Zugmittel 13 kann beispielsweise in Form eines stufenförmig ausgebildeten Klemmkeils ausgeführt sein, der auf ein vieleckiges äußeres Profil wirkt, das sich zwischen dem ersten Arm 5 und dem Vorbauschaft 1 befindet. Solche Klemmmechanismen sind aus dem Stand der Technik bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
  • Ein Rändel 15 ist drehfest mit der Spannachse 14 verbunden. Der Rändel 15 dient dazu, die mit zwei gegenläufigen Gewinde abschnitten 16 und 16' ausgestattete Spannachse in die entsprechenden Gewinde des nicht dargestellten Exzenters im Schnellspannhebel 12 und in einem Lagerbolzen 17 hineinzuschrauben. Beim Hineinschrauben verkürzt sich der Abstand zwischen dem Spannhebel 12 und dem Gewindebolzen 17 und die Schnellspannvorrichtung wird angezogen, schließt also fester. Eine gegensinnige Bewegung führt zu einem Herausschrauben der beiden Gewindeabschnitte 16 und 16' aus den entsprechenden Gewindebohrungen und damit zu einer Lockerung der Spannvorrichtung. Auf diese Weise kann bei Temperaturveränderungen, aber auch bei Verschleiß in den beweglichen Teilen und den Lagern der Spannmechanismus auf einen Sollwert eingestellt werden.
  • Bei der Verwendung als Fahrradvorbau wird zunächst der Vorbauschaft mit gelockerter Konusklemmung 2 in das Gabelschaftrohr einer Fahrradgabel eingeführt und dort befestigt. So dann wird in die Klemme 11 in bekannter Weise ein Fahrradlenker eingesetzt und in der gewünschten Orientierung fixiert. Durch Lösen des Schnellspannhebels 12, der dazu in die Stellung gemäß 2 gebracht wird, wird die Spannachse 14 entspannt und das Zentralgelenk 3 durch Entspannung des Zugmittels 13 freigegeben. Der Klemmkopf 9 lässt sich nun durch Bewegung des Parallelogramms in der Höhe in Richtung eines Doppelpfeils 20 in 2 bewegen. Die Höhe des Lenkers gegenüber dem Fahrrad und auch gegenüber dem Fahrer wird dadurch individuell eingestellt. Ist die gewünschte Position gefunden, so wird der Schnellspannhebel 12 in Richtung des Pfeils 21 nach unten gedrückt. Dadurch wird die Spannachse 14 angezogen. Sie zieht das Zugmittel 13 in Eingriff mit dem Profil des Zentralgelenks 3, welches dadurch blockiert wird. Die Lager 7 und 3 werden aufeinander zu verspannt und der Vorbau damit spielfrei gemacht.
  • Das schalenförmig ausgebildete Bauelement, das den Schnellspannhebel 12 bildet, umgibt in geschlossenem Zustand, der der Betriebsstellung entspricht, den ersten Arm 5 und die Spannachse 14 und überdeckt diese nach oben hin, wie dies aus der 1 ersichtlich ist. Diese mechanischen Bauteile sind dadurch weitgehend vor Verschmutzung und vor Regen geschützt.
  • Wird eine Veränderung der Lenkerhöhe gewünscht, so wird der Schnellspannhebel 12 erneut gelöst, das Parallelogramm in die angestrebte Position verschwenkt und der Schnellspannhebel 12 wieder nach unten gedrückt und damit angezogen. Die neue Lenkerhöhe ist damit fest eingestellt. Die Orientierung des Lenkers hat sich dabei aufgrund der Parallelogrammführung nicht geändert, so dass eine Neuausrichtung des Lenkers in der Klemmvorrichtung 9 nicht erforderlich ist.
  • Die insoweit beschriebene Vorrichtung erlaubt also ein wiederholtes schnelles und werkzeugloses Verändern der Lenkerhöhe an einem Fahrrad, ohne die Einstellung des Lenkers in der Vorbauklemme korrigieren zu müssen, wodurch eine Schwächung des Lenkers im Klemmbereich vermieden wird.

Claims (5)

  1. Fahrradvorbau mit einer Parallelogrammmechanik, deren Langseiten von Schwenkarmen (5, 6) gebildet sind und deren Kurzseiten einerseits in einem Vorbauschaft (1) und andererseits in einem Klemmkopf (9) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnellspannvorrichtung (1216') vorgesehen ist, der werkzeuglos lösbar und spannbar ist und der wenigstens eines der Gelenke (3) des Parallelogramms in gespanntem Zustand blockiert.
  2. Fahrradvorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (1216') parallel zu dem oberen Schwenkarm (5) des Parallelogramms und insbesondere zwischen den beiden Gelenken (3, 7) dieses Schwenkarms einerseits an dem Vorbauschaft (1) und andererseits an dem Klemmkopf (9) angelenkt ist.
  3. Fahrradvorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (12) schalenförmig ausgebildet ist, wobei eine konvexe Seite in der Betriebsstellung nach oben und eine konkave Seite nach unten weist.
  4. Fahrradvorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannvorrichtung (1216') die beiden Gelenke (3, 7) eines Schwenkarms (5) durch Zug auf einander zu verspannt.
  5. Fahrradvorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbauschaft (1) eine Klemmvorrichtung für die Befestigung an einer Ahead-Set-Gabel mit äußerer Umfassung des Gabelschaftrohres aufweist.
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Cited By (4)

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NL2004228A (en) * 2009-06-18 2010-12-20 Hsin Lung Accessories Co Ltd Safety quick-release vertical tube.
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DE102015000305B4 (de) * 2015-01-12 2016-09-29 Zweirad Linnenkamp Vorrichtung zur Ermittlung ergonomischer Parameter für die Sitzposition eines Fahrradfahrers zur individuellen Einstellung eines ihm anzupassenden Lenkervorbaus
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