DE202012002600U1 - Fahrradlenker sowie Fahrradlenker-Vorbau - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/14Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein
    • B62K21/145Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein the handlebar itself being flexible

Abstract

Fahrradlenker, insbesondere Rennradlenker, mit einem Mittelelement (10) zur Befestigung an einem Lenkervorbau, zwei äußeren Greifelemente (18) und jeweils einem zwischen dem Mittelelement (10) und dem jeweiligen Greifelement (18) angeordnete Zwischenelemente (20) dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (20) jeweils mindestens zwei Verbindungselemente (22) aufweisen, von denen jeweils mindestens eines der Verbindungselemente (22) elastisch Verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradlenker sowie einen Fahrradlenker-Vorbau. Insbesondere handelt es sich um einen Rennradlenker sowie einen Fahrradlenker-Vorbau für Rennradlenker.
  • Insbesondere bei Fahrrädern mit ungefederten Gabeln besteht der Nachteil, dass Unebenheiten in der Fahrbahn zu Vibrationen oder Schlägen in dem Lenker führen. Diese werden unmittelbar in die Handgelenke des sich auf dem Lenker abstützenden Fahrradfahrers eingeleitet. Dies kann zu Beschwerden in den Handgelenken führen oder bewirkt zu mindestens einen verringerten Komfort. Durch das Vorsehen gedämpfter Fahrradgabeln kann der Komfort verbessert und auch die Gefahr des Auftretens von Handgelenkschmerzen verringert werden. Gefederte Fahrradgabeln weisen jedoch den Nachteil auf, dass es sich um verhältnismäßig schwere und teure Bauteile handelt. Ferner sind gefederte Fahrradgabeln aufgrund der vorgesehenen Federelementen wartungsintensiv.
  • Aus DE 166 417 ist ein federnd mit der Lenkstange verbundener Fahrradgriff bekannt. Der Fahrradgriff ist über ein Kugelgelenk mit dem Lenkstangenende verbunden. Innerhalb des Kugelgelenks ist ein das Lenkstangenende mit dem Fahrradgriff verbindendes stabförmiges elastisches Element angeordnet. Bei einer derartigen Verbindung zwischen der Lenkstange und dem Fahrradgriff handelt es sich um ein komplexes Bauteil. Ferner erfolgt ein für den Fahrradfahrer unangenehmes Abknicken des Fahrradgriffs beim Überfahren von Unebenheiten.
  • Desweiteren sind eine Vielzahl unterschiedlicher Lenkervorbauten bekannt. Diese weisen ein Lenkerelement zur Befestigung eines Fahrradlenkers sowie ein Gabelelement zur Befestigung an oder in einem Gabelschaft auf. Das Lenkerelement ist mit dem Gabelelement über ein Zwischenelement verbunden. Zur Einstellung des Neigungswinkels des Vorbaus ist es bekannt, das Zwischenelement parallelogrammartig auszugestalten. Ein derartiger Lenkervorbau ist beispielsweise in DE 2007 015 491 beschrieben. Hierdurch kann jedoch keine Dämpfung von durch Fahrbahnunebenheiten auftretenden Stößen erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen Fahrradlenker und/oder einen Fahrradlenkervorbau zu schaffen, mit dem auf konstruktiv einfache Weise eine Dämpfung von durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufenen Stößen erzielt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Fahrradlenker gemäß Anspruch 1 bzw. einen Fahrradlenkervorbau gemäß Anspruch 2.
  • Der erfindungsgemäße Fahrradlenker, bei dem es sich insbesondere um einen Rennradlenker handeln kann, weist ein Mittelelement zur Befestigung an einem Lenkervorbau auf. Hierbei erfolgt üblicherweise mit Hilfe einer Art Schelle ein klemmendes Befestigen eines rohrförmig ausgebildeten Mittelelements des Fahrradlenkers am Lenkervorbau. Ferner weist der Lenker zwei äußere Greifelemente auf. Hierbei handelt es sich bei einem herkömmlichen Lenker um diejenigen Bereiche des Lenkers, auf denen die Fahrradgriffe montiert sind. Bei einem Rennradlenker handelt es sich um die äußeren gebogenen hornartigen Enden, an denen üblicherweise auch die Bremsgriffe befestigt sind. Zwischen den beiden Greifelementen und dem Mittelelement ist jeweils ein Zwischenelement angeordnet. Erfindungsgemäß ist das Zwischenelement als Dämpfungselement ausgebildet. Hierzu weist das Zwischenelement in besonders bevorzugter Ausführungsform jeweils zwei Verbindungselemente auf. Zumindest eines der beiden, vorzugsweise beide Verbindungselemente, sind elastisch verformbar. Aufgrund der Auflösung des Zwischenelements in mehrere, mindestens zwei Verbindungselemente kann zumindest in einem Teilbereich des Zwischenelements eine erhöhte Elastizität erzielt werden. Bereits diese erhöhte Elastizität bewirkt eine Dämpfung auftretender Stöße.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Dämpfungseigenschaften sind die Verbindungselemente, die zumindest einen Teil des jeweiligen Zwischenelements ausbilden, unabhängig voneinander verformbar. Dies ist insbesondere dadurch erzielt, dass die Verbindungselemente in einem Abstand zueinander angeordnet bzw. zwischen den Verbindungselementen ein Schlitz vorgesehen ist. Die Verbindungselemente sind somit gesondert mit dem Mittelelement und auch gesondert mit dem Greifelement verbunden, sofern die gesamten Zwischenelemente als Verbindungselemente ausgebildet sind. Sofern nur ein Teil der Zwischenelemente als Verbindungselemente ausgebildet ist, erfolgt ein gesondertes Verbinden der Verbindungselemente mit einem Zwischenteil der Zwischenelemente, das sodann mit dem Mittelteil bzw. dem Greifelement verbunden ist.
  • Ein zwischen den Verbindungselementen vorgesehener Schlitz kann durch ein Elastomermaterial oder einen Kunststoff gefüllt sein. Je nach Ausgestaltungen des Füllmaterials können hierdurch die Dämpfungseigenschaften des Fahrradlenkers variiert werden. Desweiteren hat das Füllen des Schlitzes den Vorteil, dass das Eindringen von Schmutz vermieden ist. Ferner wird vermieden, dass beim Greifen des Lenkers im Bereich des Zwischenelements die Haut der Hand des Fahrradfahrers eingeklemmt wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung des Zwischenelements ist zumindest eines, vorzugsweise alle Verbindungselemente mit dem Greifelement oder dem Mittelelement schwenkbar verbunden. Hierbei ist die Schwenkbarkeit insbesondere durch Gelenkelemente realisiert. Durch Vorsehen derartiger Gelenkelemente erfolgt die elastische Verformung im Wesentlichen durch Verformen des Verbindungselements. Bevorzugt ist es hierbei, dass je Verbindungselement ein Gelenkelement vorgesehen ist. Insbesondere sind die Gelenkelemente jeweils zwischen dem Verbindungselement und dem Greifelement vorgesehen. Dementsprechend sind bei dieser besonders bevorzugten Ausführungsform die Verbindungselemente mit dem Mittelelement starr verbunden. Wenngleich auch im Bereich dieser verhältnismäßig starren Verbindung eine Verformung auftreten kann, ist die Verbindung vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Verformung im Wesentlichen durch die Verbindungselemente erfolgt. Besonders bevorzugst ist es, dass das Mittelelement mit dem Verbindungselementen einstückig ausgebildet ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Fahrradlenker-Vorbau mit einem Lenkerelement zur Befestigung eines Fahrradlenkers. Das Lenkerelement ist hierbei üblicherweise derart ausgebildet, dass ein klemmendes Befestigen des Lenkers, insbesondere im Bereich des Lenker-Mittelelements erfolgt. Dem Lenkerelement gegenüberliegend weist der Fahrradlenker-Vorbau ein Gabelelement zur Befestigung an oder in einem Gabelschaft auf. Das Gabelelement ist bei modernen Fahrradlenker-Vorbauten derart ausgebildet, dass ein klemmendes Befestigen des Vorbaus an dem Gabelschaft erfolgt. Zwischen dem Lenkerelement und dem Gabelelement ist ein die beiden Elemente verbindendes Zwischenelement angeordnet. Das Zwischenelement ist erfindungsgemäß als Dämpfungselement ausgebildet. Vorzugsweise weist das Zwischenelement mindestens zwei Verbindungselemente auf, von denen mindestens eines elastisch verformbar ist. Hierdurch kann eine Dämpfung von durch Unebenheiten in der Fahrbahn hervorgerufene Stößen erfolgen.
  • Das Zwischenelement sowie die Verbindungselemente des Zwischenelements sind vorzugsweise wie vorstehend anhand des Fahrradlenkers beschrieben, weitergebildet. Insbesondere sind sämtliche Verbindungselemente elastisch verformbar, wobei vorzugsweise eine unabhängige Verformung erfolgen kann. Hierzu sind die Verformungselemente in einem Abstand zueinander angeordnet, wobei ein ggf. zwischen den Vorformungselementen vorhandener Schlitz vorzugsweise durch ein Elastomermaterial oder dergleichen gefüllt ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eines vorzugsweise alle Verbindungselemente mit dem Lenkerelement oder dem Gabelelement schwenkbar verbunden. Die Schwenkbarkeit ist hierbei insbesondere durch ein Gelenkelement, wie vorstehend anhand des Fahrradlenkers beschrieben, realisiert. Besonders bevorzugt ist es, dass die Gelenkelemente zwischen den Verbindungselementen und dem Lenkerelement vorgesehen sind. Insofern ist es bei dieser bevorzugten Ausführungsform bevorzugt, dass die Verbindungselemente mit dem Gabelelement starr verbunden sind, auch wenn in diesem Bereich keine Gelenkelemente vorgesehen sind. Vorzugsweise ist das Gabelelement mit den Verbindungselementen einstückig ausgebildet.
  • Im montierten Zustand sind die Zwischenelemente des Fahrradlenkers und/oder des Fahrradlenkers-Vorbaus beim Vorsehen von jeweils zwei Verbindungselementen je Zwischenelement derart angeordnet, dass der Schlitz zwischen den Verbindungselementen im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  • Die Verbindungselemente sind vorzugsweise aus Faserkunststoffverbundwerkstoffen hergestellt. Unabhängig von dem verwendeten Material bzw. der Materialzusammensetzung ist es bevorzugt, dass die Verbindungselemente ein Zugmodul von 10.000 bis 100.000 MPa aufweisen. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrradlenker ist es besonders bevorzugt, dass die Zwischenelemente eine Biegesteifigkeit des Querschnitts, d. h. eine Verformung in vertikale Richtung aufweisen, die mind. 50% geringer ist als die entsprechende Biegesteifigkeit des Mittelelements.
  • Desweiterein ist es bevorzugt, dass die Zwischenelemente bzw. die Verbindungselemente der Zwischenelemente eine Länge von mindestens 25 mm bei einem erfindungsgemäßen Fahrradlenker und von mindestens 20 mm bei einem erfindungsgemäßen Vorbau aufweisen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrradlenkers sowie des Fahrradlenker-Vorbaus näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen als Rennlenker ausgebildeten Fahrradlenkers,
  • 2: eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1 bzw. 4,
  • 3: eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeils III in 1 bzw. in 4 und
  • 4: eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrradlenker-Vorbaus.
  • Ein Fahrradlenker weist ein Mittelelement 10 auf, das über ein schellenartiges Befestigungselement 12 mit einem Lenkerelement 14 (4) an einem Lenkervorbau befestigt ist. Die Befestigung erfolgt beispielsweise über Schrauben 16.
  • Ferner weist der Fahrradlenker zwei äußere Greifelemente 18 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel hornförmig, wie bei Rennradlenkern üblich, ausgebildet sind. Das Mittelelement 10 ist über zwei Zwischenelemente 20 mit jeweils einem der beiden Greifelemente 18 verbunden.
  • Das Zwischenelement 20 weist zwei elastisch verformbare Verbindungselemente 22 auf. Die beiden Verbindungselemente 22 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Mittelelement 10 ausgebildet. Zwischen den beiden Verbindungselementen 22 ist ein Schlitz 24 vorgesehen, der im montierten Zustand horizontal verläuft. Der Schlitz 24 kann mit einem Elastomermaterial gefüllt sein.
  • Die Enden der Verbindungselemente 22, die mit dem Greifelement 18 verbunden sind, sind jeweils über ein Gelenkelement 26 mit dem Greifelement 18 verbunden, Beim Auftreten von Stößen aufgrund von Fahrbahnunebenheiten erfolgt eine Dämpfung der Stöße durch elastisches Verformen der insgesamt vier Verbindungselemente 22. Aufgrund der gelenkigen Anbindung über die Gelenkelemente 26 ist eine freie elastische Verformung der Verbindungselemente 22 möglich. Die Lage der Greifelemente 18 wird durch diese Verformung nur geringfügig verändert.
  • Zur Verwirklichung der gelenkigen Verbindung können die Verbindungselemente 22 zwei zapfenförmige Ansätze 28 (3) aufweisen. Zwischen den beiden zapfenförmigen Ansätzen 28 ist ein zapfenförmiger Ansatz 30 des Greifelements 18 angeordnet. Durch eine in den entsprechenden Öffnungen angeordnete Gelenkstange 32 erfolgt eine Verbindung der drei Zapfen 28, 30, 28. Die Gelenkstange 32 kann hierbei beispielsweise in dem Zapfen 28 oder in dem Zapfen 30 durch Verkleben fixiert sein.
  • Der in 4 dargestellte Fahrradlenker-Vorbau weist ein entsprechendes Zwischenelement auf, wobei die einzelnen Bauteile des Zwischenelements mit demselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Der Fahrradlenker-Vorbau ist insbesondere klemmend über ein Gabelelement 34 mit einem Gabelschaft 36 verbunden. Hierbei handelt es sich um eine übliche Klemmverbindung zwischen Lenkervorbau und Gabelschaft. Das Gabelelement 34 ist einstückig mit den beiden Verbindungselementen 22 ausgebildet, wobei die beiden Verbindungselemente 22 wiederum in einem Abstand zueinander angeordnet sind, sodass ein Schlitz 24 ausgebildet ist. Der Schlitz 24 kann mit einem Elastomermaterial gefüllt sein. Die Verbindung zwischen den Verbindungselementen 22 des Zwischenelements 20 mit dem Lenkerelement 14 erfolgt entsprechend der Verbindung mit dem Greifelement 18 über zwei Gelenkelemente 26.
  • Beim Auftreten von Stößen aufgrund von Fahrbahnunebenheiten kann somit eine elastische Verformung der Verbindungselemente 22 des Fahrradlenker-Vorbaus erfolgen, sodass ein Dämpfen der Stöße realisiert ist.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform ist ein erfindungsgemäßer Fahrradlenker an einem erfindungsgemäßen Fahrradlenker-Vorbau montiert, sodass insgesamt drei Zwischenelemente 20 vorgesehen sind, die jeweils eine Dämpfung bewirken. Hierdurch ist es möglich die Dämpfung der Einzelelemente verhältnismäßig gering auszugestalten, da sich die Dämpfungswirkung addiert und eine zufriedenstellende Gesamtdämpfung erzielt wird. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine insbesondere für das Handling des Fahrrads erforderliche Steifigkeit des Lenkers und des Lenkervorbaus erhalten bleiben kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 166417 [0003]
    • DE 2007015491 [0004]

Claims (11)

  1. Fahrradlenker, insbesondere Rennradlenker, mit einem Mittelelement (10) zur Befestigung an einem Lenkervorbau, zwei äußeren Greifelemente (18) und jeweils einem zwischen dem Mittelelement (10) und dem jeweiligen Greifelement (18) angeordnete Zwischenelemente (20) dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenelemente (20) jeweils mindestens zwei Verbindungselemente (22) aufweisen, von denen jeweils mindestens eines der Verbindungselemente (22) elastisch Verformbar ist.
  2. Fahrradlenker-Vorbau mit einem Lenkerelement (14) zur Befestigung eines Fahrradlenkers, einem Gabelelement (34) zur Befestigung an einem Gabelschaft (36) und einem zwischen Lenkerelement (14) und Gabelelement (34) angeordneten Zwischenelement (20), dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (20) mindestens zwei Verbindungselemente (22) aufweist, von denen mindestens eines der Verbindungselemente (22) elastisch verformbar ist.
  3. Fahrradlenker bzw. Fahrradlenker-Vorbau nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Verbindungselemente (22) verformbar sind.
  4. Fahrradlenker bzw. Fahrradlenker-Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (22) unabhängig voneinander verformbar sind.
  5. Fahrradlenker bzw. Fahrradlenker-Vorbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verbindungselementen (22) ein Schlitz (24) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit Elastomermaterial gefüllt ist.
  6. Fahrradlenker nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass je Zwischenelement (20) zumindest eines vorzugsweise alle Verbindungselemente (22) mit dem Greifelement (18) oder dem Mittelelement (10), insbesondere über ein Gelenkelement (26) schwenkbar verbunden sind.
  7. Fahrradlenker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungselemente (22) mit den Greifelementen (18) jeweils über ein Gelenkelement (26) verbunden sind.
  8. Fahrradlenker nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungselemente (22) mit dem Mittelelement (10) starr verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sind.
  9. Fahrradlenker-Vorbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines vorzugsweise alle Verbindungselemente (22) des Zwischenelements (20) mit dem Lenkelement (14) oder dem Gabelelement (34), insbesondere über ein Gelenkelement (26) schwenkbar verbunden sind.
  10. Fahrradlenker-Vorbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungselemente (22) mit dem Lenkerelement (14) jeweils über ein Gelenkelement (26) verbunden sind.
  11. Fahrradlenker-Vorbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungselemente (22) mit dem Gabelelement (34) starr verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sind.
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