DE10155822B4 - Verstellbarer Lenkervorbau für Zweiradfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Lenkervorbau zum Verbinden eines Gabelschafts eines Fahrrades mit einem Lenker, wobei zwischen einem mit dem Gabelschaft zu verbindenden Grundkörper (1) und einer Lenkerklemmung (11) ein blockierbares Schwenkgelenk (5, 13, 14) vorgesehen ist, das dazu eingerichtet ist, einen Winkel eines Vorbauschaftes (10) relativ zu dem Gabelschaft einzustellen, wobei insgesamt zwei Schwenklager, die in einer horizontalen Querrichtung zur Fahrtrichtung voneinander beabstandet sind, das Schwenkgelenk (5, 13, 14) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Grundkörper (1) verbundene Teil der Schwenklager zwei seitlich an dem Grundkörper (1) angeordnete rohrförmige Ansätze (5) aufweist, die einstückig mit dem Grundkörper (1) sind, wobei die Schwenklager als zweiteilige, schellenartige Klemmvorrichtungen ausgebildete Klemmstellen (5, 13; 5, 14) sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verstellbaren Lenkervorbau für Fahrräder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei den bekannten verstellbaren Lenkervorbauten, die zum Verbinden eines Gabelschaftes eines Fahrrades mit einem Lenker dienen und die in ihrem Winkel relativ zu dem Gabelschaft verstellbar sind, ist ein blockierbares Gelenk zwischen dem mit der Fahrradgabel zu verbindenden Grundkörper und der Lenkerklemmung vorgesehen. Die Schwenkachse des Gelenks liegt dabei in Fahrtrichtung um etwa 1 cm vor dem Gabelschaft. Diese Anordnung bedingt zum einen, dass das eine Gelenk nur einen beschränkten Winkelbereich zur Verstellung erlaubt, der etwa 45° beträgt, zum anderen ist dieses Gelenk mit erheblichen Torsionsmomenten belastet, die eine massive Ausführung des Gelenks erfordern, was ein hohes Gewicht derartiger Lenkervorbauten bedingt.
  • Aus der Druckschrift DE 196 35 762 A1 ist ein Lenkervorbau mit einer Winkelverstellung bekannt, die zwei kegelförmige, mit Rastungen versehene Klemmstellen aufweist. Eine Verstellung ist nur stufenweise möglich.
  • Aus der Druckschrift DE 94 16 252 U1 ist als gattungsbildender Stand der Technik ein Lenkervorbau zum Verbinden eines Gabelschaftes eines Fahrrades mit einem Lenker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, wobei zwischen einem mit dem Gabelschaft zu verbindenden Grundkörper und einer Lenkerklemmung ein blockierbares Schwenkgelenk vorgesehen ist, das dazu eingerichtet ist, einen Winkel eines Vorbauschafts relativ zu dem Gabelschaft einzustellen. Die Achse des Schwenklagers ist ein separates Bauteil, das in dem Grundkörper mittig durch Klemmen befestigt wird. Eine ähnliche Lösung ist aus der Druckschrift DE 295 01 392 U1 bekannt. Diese Vorrichtungen sind in der Praxis wenig biegesteif und werden durch die beim Radfahren auftretenden Torsionsmomente hoch belastet.
  • Den bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, dass sie aufgrund ihrer Bauweise besonders schwer ausgeführt werden müssen, um bei den im Betrieb auftretenden Kräften und Momenten dauerhaft haltbar sein zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verstellbaren Lenkervorbau für Fahrräder zu schaffen, der einen weiteren Verstellbereich für die Winkelverstellung erlaubt und der zudem im Gewicht gegenüber bekannten Lenkervorbauten reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird von einem Lenkervorbau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil insgesamt zwei Schwenklager, die vorzugsweise als Klemmstellen ausgebildet sind, das Schwenkgelenk definieren, die in horizontaler Querrichtung zur Fahrtrichtung voneinander beabstandet sind, und weil der mit dem Grundkörper verbundene Teil der Schwenklager zwei seitlich an dem Grundkörper angeordnete rohrförmige Ansätze aufweist, die einstückig mit dem Grundkörper sind, wobei die Schwenklager als zweiteilige, schellenartige Klemmvorrichtungen ausgebildete Klemmstellen sind, können diese Schwenkgelenke bei geringerem Gewicht höhere Torsionsmomente aufnehmen. Sie erlauben es außerdem, die Gestaltung des winkelverstellbaren Vorbauteils dahingehend zu wählen, dass eine Verstellbarkeit in einem größeren Winkelbereich möglich wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich weiter aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: Einen erfindungsgemäßen Lenkervorbau in einer perspektivischen Darstellung; sowie
  • 2: den Lenkervorbau gemäß 1 in einer ebenfalls perspektivischen Darstellung von hinten.
  • In der 1 ist ein verstellbarer Lenkervorbau zur Klemmung auf einem glatten, rohrförmigen Gabelschaft schräg von hinten perspektivisch dargestellt. Der Lenkervorbau weist einen Grundkörper 1 auf, der nach Art einer Schelle eine zylindrische Durchgangsbohrung 2 für den nicht dargestellten Schaft einer Fahrradgabel aufweist. Der Schaft wird in der gewünschten Position über zwei mit Schrauben 3 versehene Klemmstellen 4 in dem Grundkörper 1 in an sich bekannter Weise fixiert.
  • Der Grundkörper 1 trägt zwei rohrförmige Ansätze 5, die sich in der Betriebsstellung in einer horizontalen Querrichtung zur Fahrtrichtung befinden. Die Ansätze 5, von denen in der Zeichnung nur der jeweils in Fahrtrichtung rechte Ansatz zu sehen ist, sind koaxial zueinander ausgerichtet, wobei ihre Mittenachse die Bohrung 2 durchsetzt und sie im rechten Winkel etwa 5 mm vor der Mittenachse der Bohrung 2 schneidet. Die rohrförmigen Ansätze 5 sind bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit dem Grundkörper 1 einstückig und insbesondere aus Aluminium geschmiedet.
  • Generell geht von dem Grundkörper 1 aus ein Vorbauschaft 10 in Fahrtrichtung nach vorne, der an seinem dem Grundkörper 1 entfernt liegenden Ende eine Klemmvorrichtung 11 für einen Fahrradlenker trägt. Die Klemmvorrichtung 11 ist an sich bekannt und wird hier nicht näher beschrieben.
  • Der Vorbauschaft 10 ist an seinem dem Grundkörper 1 benachbarten Ende im wesentlichen gabelförmig ausgestaltet und endet in zwei Klemmschellen 13, 14. Die Klemmschellen 13, 14 sind jeweils zweiteilig ausgeführt mit einem ersten Abschnitt 13', 14', der mit dem Vorbauschaft 10 einstückig ist und eine erste zu dem rohrförmigen Ansatz 5 komplementäre Klemmfläche aufweist, sowie mit einem zweiten Teil 13'', 14'', der nach Art einer Schelle den dem Vorbauschaft 10 gegenüberliegenden halbkreisförmigen Teil der Ansätze 5 umgibt. Je zwei Schrauben 15, 16 befestigen die beiden Teile 13', 13'' bzw. 14', 14'' aneinander und klemmen den dazwischen befindlichen Ansatz 5 zwischen sich ein.
  • Die 2 zeigt den insoweit beschriebenen Lenkervorbau in einer anderen Perspektive, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Bauelemente bezeichnen.
  • Im Betrieb wird der Lenkervorbau mit seiner Durchgangsbohrung 2 auf eine Fahrradgabel mit einem glatten Gabelschaftrohr aufgesetzt und in der gewünschten Position mit den Klemmschrauben 3 auf dem Schaftrohr fixiert. Der Lenker wird in die Lenkerklemmung 11 eingesetzt und ebenfalls fixiert. Schließlich wird durch Lösen der Klemmschrauben 15 und 16 die Klemmverbindung zwischen dem Vorbauschaft 10 und dem Grundkörper 1 gelöst, so dass der Lenkervorbau in seinem Winkel und damit der Lenker in seiner Höhe und seiner Entfernung vom Fahrer einstellbar ist. Nach Auffinden der gewünschten Position kann durch Anziehen der Klemmschrauben 15, 16 der Vorbauschaft 10 in der gewünschten Position relativ zu dem Grundkörper 1 fixiert werden.
  • Der gabelförmige Aufbau des Vorbauschaftes 1, der an seinem dem Grundkörper 1 benachbarten Ende mittig eine Ausnehmung 20 aufweist, erlaubt ein Verschwenken des Vorbauschaftes 10 in einem großen Winkelbereich. Bei entsprechender Gestaltung ist ein Verschwenken in einem Winkelbereich von über 180° möglich, der den im praktischen Betrieb erforderlichen Verstellbereich weit überschreitet. Es ist aber insbesondere erstmals möglich, bei einem verstellbaren Lenkervorbau von der Bauart eines sogenannten Aheadsets den Vorbauschaft 10 gegenüber einer senkrechten auf die Achse des Gabelschaftes nach unten zu verstellen. Bei den verstellbaren Lenkervorbauten nach dem Stand der Technik war nur eine Verstellung gegenüber der genannten Bezugslinie nach oben möglich. Die Verstellbarkeit nach unten ist insbesondere für die Anwendung bei Straßenrennrädern gewünscht.
  • Der große Abstand der Klemmstellen 13, 14 voneinander in Querrichtung macht den in den 1 und 2 dargestellten Lenkervorbau auch besonders steif gegenüber Torsionsmomenten um die Längsachse des Vorbauschaftes 10, wie sie bei sportlichen Fahrradfahrern in großem Maße auftreten. Diese Torsionskräfte, die aufgrund der insgesamt groß dimensionierten Querschnitte gut abgeleitete werden können, erforderten bei Lenkervorbauten nach dem Stand der Technik eine sehr massive Ausführungsform. Im Gegensatz dazu kann der Lenkervorbau aus den 1 und 2 im Bereich des Vorbauschaftes 10 einen inneren Hohlraum 21 aufweisen, der trotz der relativ großen Dimensionen des Lenkervorbaus ein sehr geringes Gewicht ermöglicht.
  • Die Ausführungsform der 1 und 2 stellt die derzeit bevorzugte Ausführungsform dar. Die zweiteilige Ausführung der Klemmstellen 13, 14 ermöglicht es, die Ansätze 5 einstückig mit dem Grundkörper 1 als Schmiedeteil zu fertigen. Es ist aber auch möglich, die Klemmstellen 13, 14 nur einseitig geschlitzt auszuführen. In diesem Falle sind die rohrförmigen Ansätze 5 separat zu fertigen und an den Grundkörper 1 anzufügen. Es wird bevorzugt, den insoweit beschriebenen Lenkervorbau im wesentlichen aus Aluminiumschmiedeteilen zu fertigen.

Claims (5)

  1. Lenkervorbau zum Verbinden eines Gabelschafts eines Fahrrades mit einem Lenker, wobei zwischen einem mit dem Gabelschaft zu verbindenden Grundkörper (1) und einer Lenkerklemmung (11) ein blockierbares Schwenkgelenk (5, 13, 14) vorgesehen ist, das dazu eingerichtet ist, einen Winkel eines Vorbauschaftes (10) relativ zu dem Gabelschaft einzustellen, wobei insgesamt zwei Schwenklager, die in einer horizontalen Querrichtung zur Fahrtrichtung voneinander beabstandet sind, das Schwenkgelenk (5, 13, 14) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Grundkörper (1) verbundene Teil der Schwenklager zwei seitlich an dem Grundkörper (1) angeordnete rohrförmige Ansätze (5) aufweist, die einstückig mit dem Grundkörper (1) sind, wobei die Schwenklager als zweiteilige, schellenartige Klemmvorrichtungen ausgebildete Klemmstellen (5, 13; 5, 14) sind.
  2. Lenkervorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstellen (5, 13; 5, 14) eine Verzahnung aufweisen.
  3. Lenkervorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorbauschaft (10) hohl ist.
  4. Lenkervorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schellenartigen Klemmvorrichtungen mit jeweils zwei Schrauben (15, 16) gesichert sind und damit um die Ansätze (5) gespannt und kraft- und/oder formschlüssig gesichert werden.
  5. Lenkervorbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (5) koaxial zueinander beidseits des Grundkörpers (1) angeordnet sind und dass ihre Mittenachse in der Betriebsstellung den Gabelschaft durchsetzt.
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