DE1906014A1 - Vorrichtung zum loesbaren Verbinden eines mindestens an seinem Ende rohrfoermigen Koerpers mit einem Verbindungskoerper - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Verbinden eines mindestens an seinem Ende rohrfoermigen Koerpers mit einem Verbindungskoerper

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DE1906014A1
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Description

  • "Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines mindestens an seinem Ende rohrförmigen Körpers mit einem Verbindungskörper" Beanspruchte Priorität der schweizerischen Patentanmeldung 1 841/68 vom 8. Februar 1968 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines mindestens an seinem Ende rohrförmigen Körpers mit einem Verbindungskörper, insbesondere für ein miteinander zu verbindende Rohre aufweisendes, gegebenenfalls unter Verwendung zusätzlicher Teile in ein anderes Fahrzeug umwandelbares Fahrzeug.
  • Die Erfindung hat eine leicht lösbare Verbindungsvorrichtung zum Ziel, welche die miteinander zu verbindenden Teile starr miteinander verbindet, so daß die Verbindungsstelle mindestens so steif wie der schwächste der miteinander zu verbindenden Körper ist. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Verbindungskörper mindestens an einem seiner Enden mit in Achsrichtung verlaufendem Abstand voneinander angeordnete Teile hat, die gemeinsam in den rohrförmigen Körper passen, und daß zwischen diesen Teilen ein den mit dem Verbindungskörper zu verbindenden rohrförmigen Körper durchsetzendes Spannglied mit von einem zum andern Ende in Querrichtung der Teile wachsender Breite einspannbar angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist überall da anwendbar, wo mindestens ein an seinem Ende rohrförmige / Teile mit Hilfe des Verbindungskörpers gegenseitig zu verbinden sind. Der Verbindungskörper kann so ausgebildet sein, daß er zur Verbindung von mehr als zwei Teilen dient. Die Vorrichtung ist vorzugsweise bei einem auseinandernehmbaren, umwandelbaren Fahrzeug anwendbar und kann auch im Rohrgerüstbau, Bruckenbau und dgl. Anwendung finden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist zum Verbinden zweier stirnseitig aneinanderstoßender, rohrförmiger Körper der ganze Verbindungskörper längsgeteilt ausgebildet, wobei jeder der rohrförmigen Körper von mindestens einem Spannglied durchsetzt ist. Der Verbindungskörper besteht hier in vorteilhafter Weise aus zwei gleich ausgebildeten Verbindungsstücken, welche in einfacher Weise hergestellt werden können.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung hat der Verbindungskörper einen einstückigen Mittelteil, an dem mindestens ein Ende längsgeschlitzt ausgebildet ist. Dieser Verbindungskörper kann in vorteilhafter Weise als T-Stück zum Verbinden von drei rohrförmigen Körpern ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Anmeldebeschreibung und der Zeichnung. In dieser zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Schnitt nach Linie XV-XV in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie XVI-XVl in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie XVII-XVII in Fig. 1, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und im Teilschnitt, * Teil mit dem Verbindungskörper oder zwei entsprechende Fig. 5 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel, Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie XX-XX in Fig. 4, Fig. 7 eine Anwendung bei einem in Seitenansicht dargestellten Roller, Fig. 8 eine Draufsicht auf den Roller nach Fig. 7.
  • In den Enden zweier stumpf aneinanderstoßender Rohre 101 und 102 mit gleichen Durchmessern sind zwei einen Verbindungskörper bildende Verbindungsstücke 103 und 104 untergebracht, deren voneinander abgewandte Aussenflächen den Rohren mindestens zum Teil angepaßt sind und deren ebene Flächen mit Abstand einander gegenüberliegen. Die Verbindungsstücke können auch als Halbschalen ausgebildet sein. In Ausnehmungen der beiden rohrförmigen Teile sind Spreizkegel 105 und 106 mit Spiel eingesetzt, von denen einer das Rohr 101 und der andere das Rohr-102 durchsetzt und von denen jeder an seinem aus dem Rohr 101 oder 102 herausragenden Ende einen Gewindezapfen 107 für eine Spannmutter 108 trägt, die sich auf einer Unterlagscheibe abstützt.
  • Die Spreizkegel 105 und 106 werden von unten her eingesetzt und beim Anziehen der Muttern 108 werden die beiden Verbindungsstücke 103 und 104 gegen die Innenwand der beiden Rohre 101 und 102 gepresst, wodurch eine starre Verbindung zwischen den beiden Rohren 101 und 102 besteht.
  • Ein zweites Busführungsbeispiel für eine lösbare Verbindung zum Verbinden von mindestens an ihren Enden rohrförmigen Teilen, gegebenenfalls unterschiedlicher Durchmesser, nämlich der koaxial angeordneten Rohre 101 und 102 und eines senkrecht daz angeordneten Rohres 110, welches wieder einen anderen Durchmesser als die übrigen Rohre aufweisen kann, dient-ein T-förmiger Verbindungskörper 111, der an jedem Ende einen längsgeteilten Zapfen aufweist, dessen Zapfenteile im Bereich des Rohres 101 mit 112 und 113 bezeichnet sind. Die in das Rohr 101 passenden Zapfenteile 112, 113 sind in gleicher Weise wie die Verbindungsstücke 103 und 104 mit Hilfe eines Spreizkegels 105 zu spreizen, so daß sich eine dem ersten Ausführùngsbeispie: nach den Fig.15 bis 17 entsprechende Verbindung ergibt. Die Ver bindung der übrigen Rohre 101 und 110 mit dem Verbindungskörper 114 geschieht in gleicher Weise. Durch Lösen der Muttern 108 kann die Spannverbindung gelöst und nach dem Entfernen des Spreizkegels das entsprechende Rohr von den darin eingreifenden Zapfenteilen entfernt werden. Für die Anlage der Spreizkegel 105 und 106 an den Verbindungsstücken 103 und 104 sowie dem Verbindungskörper 111, ist es günstig, wenn diese entsprechende kegelförmige Ausnehmungen aufweisen. Anstelle von Spreizkegeln 105 und 106 können auch Spreizkeile oder dgl.
  • verwendet werden. Der Verbindungskörper kann kreuz- oder sternförmig mit vier oder sechs Anschlüssen ausgebildet sein.
  • Der Roller nach den Fig. 7 und 8 hat ein Steuerrohr 1, in welchem eine ein Laufrad 2 tragende Radgabel 3 drehbar gelagert ist. Eine mit der Radgabel 3 unter Einschaltung eines Zwischenstückes 21 verbundene Lenkstange 4 dient zum Lenken des Laufrades.
  • An den Steuerrohr 1 ist ein'U-förmiges Verbindungsstück 6 befestigt, an dessen Enden je ein Rahmenträger leicht lösbar angebracht ist, der einen gebogenen Teil 22 oder 26, einen geraden Teil 23 oder 27 und einen geknickten Teil 24 oder 28 aufweist. Die Rahmenträger 22 bis 24 und 26 bis 28 sind parallel zueinander angeordnet. An dem Steuerrohr 1 einerseits und an einem zwischen den beiden geraden Teilen 23, 27 angeordneten Zwischenstück andererseits ist ein Stützrohr 30 lösbar befestigt. An den vom Steuerrohr 1 abgewandten Enden der beiden Teile 24 und 28 ist die Achse eines Laufrades 31 angebracht.
  • Auf den Teilen 23, 24, 27 und 28 liegt ein daran befestigtes Trittbrett 32 und zwischen diesen Teilen ist im Bereich des Rades 31 eine Trittbremse 33 auf einem Verbindungsteil schwenkbar gelagert. Mit der Achse des Laufrades 31 sind noch ein Gepäckträger 34 und ein Aufstellständer 35 verbunden.
  • Das Verbindungsstück 6 ist z.B. mit Hilfe der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 mit den Teilen 22 und 26 leicht lösbar verbunden. Das gleiche gilt für die Verbindung der Teile 22 oder 26 einerseits mit den Teilen 23 oder 27 andererseits sowie der Teile 23 oder 27 einerseits mit den Teilen 24 oder 28 andererseits. An den Teilen 23 und .27 ist ein T-Stück zum Befestigen des Stützrohres 30 angebracht. Durch Lösen der zwischen dem Verbindungsstück 6 und den Teilen 22, 26 liegenden Verbindungsvorrichtung und durch Entfernen des Stütz rohres 30 können die Teile 1 bis 4 und 6 unter Auslassung des Zwischenstückes 21 für ein Dreirad verwendet werden, wobei an das Verbindungsstück 6 ein zweirädriger, kleiner Wagen mit davor liegendem Sitz mit Hilfe der lösbaren Verbindungsvorrichtung angebracht werden kann.
  • Der Roller nach den Fig. 7 und 8 ist durch Einschalten eines Tretlagers und Anbringen eines Sattels auf einem an den Teilen 23, 27 und 24, 28 befestigbaren Stützbockes in ein Fahrrad umzuwandeln.

Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines mindestens an seinem Ende rohrförmigen Körpers mit einem Verbindungskörper, insbesondere für ein miteinande-r zu verbindende Rohre aufweisendes, gegebenenfalls unter Verwendung zusätzlicher Teile in ein anderes Fahrzeug umwandelbares Fahrzeug, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verbindungskörper (103, 104; 111) mindestens an einem seiner Enden mit in Achsrichtung verlaufendem Abstand voneinander angeordnete Teile (112, 113) hat, die gemeinsam in den rohrförmigen Körper (101, 102; 110) passen, und daß zwischen diesen Teilen ein den mit dem Verbindungskörper zu verbindenden rohrförmigen Körper durchsetzendes Spannglied (105, 106) mit von einem zum andern Ende in Querrichtung der Teile wachsender Breite einspannbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß zum Verbinden zweier stirnseitig aneinanderstoßender, rohrförmiger Körper (101, 102) der ganze Verbindungskörper (103, 104) längsgeteilt ausgebildet ist, wobei jeder der rohrförmigen Körper von mindestens einem-Spannglied (105, 106) durchsetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verbindungskörper (11) einen einstückigen Mittelteil hat, an dem mindestens ein Ende (112, 113) längsgeschlitzt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Verbindungskörper (11) zum Verbinden von mindestens drei rohrförmigen Körpern (101, 102; 110) ausgebildet ist und jeweils langsgeschlitzte, in die i rohrförmigen Körper passende und durch je mindestens ein Spannglied (105, 106) zu spannende Enden hat.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Spannglied (105, (105, 106) an seinem dunnen Ende mit einem Gewinde (107) versehen ist.
Leerseite
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CH482120A (de) 1969-11-30

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