DE4022377C2 - Fahrrad - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 2.
Fahrräder der Gattung des Patentanspruches 1 sind bekannt und z. B.
in der FR 377 612 und FR 450 895 beschrieben. In der FR 923 687 ist ein
Sattelrohr eines Fahrrads der Gattung des Patentanspruches 2 als inneres Teil einer Klemmverbindung
Sattelrohr/Rohrabschnitt offenbart. Ferner
ist in der FR 910 470 eine Sattelbefestigung beschrieben,
bei der das Sattelrohr eine relativ zum Sattelrohr
verstellbare Sattelstütze klemmend umfaßt. Bei dieser Anordnung
aus zwei rohrförmigen Teilen weist das äußere Teil einen
axialen Schlitz auf und ist im Zuge seiner
Innendurchmesserverkleinerung mit dem inneren Teil
unverrückbar verbindbar. In der DE-OS 16 80 553
ist ein einteilig aus einem Blechrohling geformter Lenkstangenvorbau offenbart,
an welchem zwei Abschnitte ausgebildet und zum Zwecke
der Lenkstangenverklemmung durch eine Schraubverbindung
einander annäherbar sind. Schließlich offenbart die
GB 2101 258 A einen rohrartigen Abschnitt mit Außenbund
aus verformbarem Werkstoff, der zwischen der Sattelstütze und
dem Sattelrohr angeordnet ist.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Klemmverbindungen der gattungsgemäßen Fahrräder
zwischen Lenkstange und Lenkstangenvorbau oder zwischen Sattelgestell
und Sattelrohr
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
daß sie leichter und stabiler sind, ohne daß diese Maßnahmen
das äußere Erscheinungsbild des Fahrrades negativ
beeinflussen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches
2 gelöst.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile:
- 1) Beim Lenkstangenvorbau
Die Klemmbreite ist deutlich größer, das Rohr ist im Gegensatz zu herkömmlichen Vorbauten nicht durchgehend geschweißt und daher deutlich steifer. Die geteilte Lenkstangenkonstruktion läßt Formen mit mehreren Enden zu. - 2) Bei der Sattelabstützung
Das nach oben verlängerte Sattelrohr des Rahmens trägt das Sattelgestell. Herkömmliche Sattelstützen werden in das Sattelrohr eingesteckt, d. h. deren Durchmesser ist geringer als der des Sattelrohres. Durch die Erfindung wird der Durchmesser vergrößert, so daß eine höhere Steifigkeit erreichbar ist. Das Sattelgestell ist wesentlich kompakter und dadurch leichter als herkömmliche Sattelstützkonstruktionen.
Durch die Zweiteiligkeit der Lenkstange wird die Verbindung
zwischen der Lenkstange und dem Lenkstangenvorbau deutlich
vereinfacht und stabiler, da es sich hier um einfache
Steckverbindungen handelt, wobei die unverrückbare
Verbindung zwischen den einzelnen Teilen dadurch erreicht
wird, daß der Innendurchmesser des Zwischenstückes
verringert wird. Im entspannten Zustand des Zwischenstückes
ist sein Innendurchmesser geringfügig größer als der
Außendurchmesser der Endpartien der Lenkrohrstücke, die
in das Zwischenstück eingesteckt werden. In gleicher Weise
kann auch die Verbindung zwischen dem Sattelrohr und dem
Rohrabschnitt hergestellt werden, der auf dem Sattelrohr
axial verstellbar und auf seinen Außendurchmesser angepaßt
ist. Wurde die gewünschte Position des das Sattelgestell
tragenden Rohrabschnittes erreicht, dann wird sein
Innendurchmesser z. B. durch eine Spannschraube verringert,
wodurch eine unverrückbare Verbindung zwischen dem
Rohrabschnitt und dem Sattelrohr hergestellt ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
die mit dem Zwischenstück verbundene Stirnseite des
Lenkstangenvorbaus mit dem Zwischenstück über ihre gesamte
Fläche verbunden ist. Die Innendurchmesserverringerung
des Zwischenstückes kann zweckmäßigerweise dadurch erreicht
werden, daß der untere Abschnitt des Endstückes
eine Bohrung aufweist, die koaxial mit einer am oberen Abschnitt des Endstücks
angeordneten Schraube verläuft. Die Schraube kann mit einer
Mutter mit einem Bund
verschraubbar sein, der sich auf der Unterseite des Endstückes
abstützt. Die Schraube ist innerhalb des rohrartigen Endstückes
angeordnet und mit dessen oberen Abschnitt verschweißt. Da sowohl das Endstück
als auch das Zwischenstück geschlitzt und miteinander verschweißt
sind, wird beim Anziehen der Mutter auf das Zwischenstück Kraft
übertragen, durch die verursacht wird, daß die Breite der Schlitze
verringert wird. Dies hat zur Folge, daß der Innendurchmesser
des Zwischenstückes verringert wird, wodurch auf die Enden der
Lenkrohrstücke Preßkraft ausgeübt wird.
Bei der Halterung des Sattelgestells können
die Schenkel der Spanneinrichtung von einer gemeinsamen Schraube durchquert sein,
durch die der Abstand der Schenkel voneinander verringerbar ist.
Da sowohl der Rohrabschnitt als auch das Sattelrohr aus Hartmetall
oder Aluminium bestehen, ist es zur Herstellung einer
unverrutschbaren Verbindung zwischen den einzelnen Teilen
zweckmäßig, wenn zwischen dem Rohrabschnitt und dem Sattelrohr
ein rohrartiger Abschnitt aus verformbarem Werkstoff, z. B.
Kunststoff oder Weichmetall, angeordnet ist. Durch diesen
Abschnitt wird zum einen verhindert, daß das Sattelrohr zerkratzt
wird und zum anderen wird gewährleistet, daß der zwischen dem
Sattelrohr und dem Rohrstück vorhandene Raum voll mit Werkstoff
ausfüllbar ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine vertikale Draufsicht einer Lenkstange,
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Lenkstange
in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 einen Lenkstangenvorbau in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Lenkstangenvorbau
teilweise geschnitten,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 2,
Fig. 6 ein Sattelrohr mit einer Spannschelle und
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Sattelrohr in
Explosionsdarstellung.
In den Fig. 1 bis 5 sind eine Lenkstange 10 sowie ein
Lenkstangenvorbau 12 dargestellt. Die Lenkstange 10 besteht aus
zwei Lenkrohrstücken 6, 8, die mit dem rohrartigen Zwischenstück
14 lösbar verbindbar sind. Das Zwischenstück 14 ist ein Rohrstück
mit einem axialen Schlitz 20, der sich zu seinen Enden 22 und
24 hin verjüngt. Die dem Zwischenstück 14 zugekehrte Stirnseite
des Lenkstangenvorbaus ist konkav und auf die Kontur des
Zwischenstückes 14 angepaßt. Das Endstück 15 des
Lenkstangenvorbaus 12 besitzt einen axialen Schlitz 26, durch
den das Endstück 15 in Abschnitte 17 und 19 geteilt ist. Im
zusammengebauten Zustand (vgl. Fig. 4) ist der Abschnitt oberhalb
des Schlitzes 20 angeordnet, während der Abschnitt 19 unterhalb
des Schlitzes angeordnet ist. Die Stirnseiten der Abschnitte
17 und 19 sind mit der radialen Außenwand des Zwischenstückes
14 verschweißt. Da die Verstärkungskörper 16 und 18 mit dem
Lenkstangenvorbau 12 und dem Zwischenstück 14 ebenfalls
verschweißt sind, werden zum einen die Schlitze 20 und 26
abgedeckt und zum anderen wird die Stabilität des
Verbindungsbereiches erhöht. Im Endstück 15 ist die Schraube
28 angeordnet und mit der Innenseite des Abschnittes 17
verschweißt (vgl. Fig. 5).
Im unteren Abschnitt 19 ist eine Bohrung 34 ausgebildet, in welche
die Mutter 32 einsteckbar und mit der Schraube 28 verschraubbar
ist. Der Bund 31 der Schraube 32 stützt sich auf der Außenseite
des Abschnittes 19 ab. Ferner ist eine Unterlage 30 für die Mutter
32 vorgesehen.
Die Endpartie 7 des Rohrstückes 8, die in das Zwischenstück 14
einsteckbar ist, besitzt einen Außendurchmesser, der geringfügig
kleiner ist als der Innendurchmesser des Zwischenstückes 14.
Ab der Stufe 9 in Richtung des anderen Endes des Rohrstückes
8 entspricht der Außendurchmesser des Rohrstückes 8 dem
Außendurchmesser des Zwischenstückes 14, so daß das Zwischenstück
14 mit dem Rohrstück 8 bündig verbindbar ist. Die Fig. 3 und
4 lassen ferner erkennen, daß der Lenkstangenvorbau mit dem
Steuerkopfrohr 52 betrieblich verbindbar ist. Im Steuerkopfrohr
52 ist das Vorderradgabelrohr 56 drehbar gelagert, wobei die
Verbindung zwischen dem Steuerkopfrohr 52 und dem
Vorderradgabelrohr über zwei Schrauben 46 und 50, zwischen denen
eine Scheibe 48 angeordnet ist, hergestellt ist. Die Schraube
46 trägt einen Ring 42 oder eine Schraube mit einer Bohrung 54,
die mit der Bohrung 53 des Vorderradgabelrohres 56 fluchtet.
Das Endstück 11 des Lenkstangenvorbaus 12 besitzt einen axialen
Schlitz 44 oder eine Reihe von Bohrungen und trägt ein Klemmstück
36 mit einer Bohrung 38. Das Klemmstück 36 ist in dem Endstück
11 axial verstellbar. Nach dem Einstecken des Endstückes 11 in
das Vorderradgabelrohr 56 wird das Klemmstück 36 so positioniert,
daß seine Bohrung 38 mit den Bohrungen 53 und 54 fluchtet. Danach
wird die Schraube 40 in das Klemmstück 36 eingeschraubt. Soll
der Abstand der Lenkstange 10 vom Boden verändert werden, dann
wird die Schraube 40 gelockert und der Lenkstangenvorbau 12
wunschgemäß eingestellt. Danach wird die Schraube 40 angezogen.
Bei einer Reihe von Bohrungen wird entsprechend vorgegangen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Sattelrohr 60, das eine Hülse 62
mit einem Bund 64 trägt. Die Hülse 62 besteht aus Kunststoff
oder weichem Metall. Auf die Hülse 62 ist eine Spannschelle 66
mit einem Schlitz 70 aufsteckbar. Die Spannschelle 66 ist mit
einer Spanneinrichtung 68 verschweißt. Die Spanneinrichtung 68
besteht aus einem Grundkörper 79 mit zwei Schenkeln 75 und 77,
die rechts bzw. links vom Schlitz angeordnet und mit der
Spannschelle verschweißt sind. Verwendet werden könnte auch ein
geschlossenes, rundes oder rechteckiges Profil. Die Bohrung 78
durchquert die beiden Schenkel 70 und 77 und ist für die Schraube
74 mit einer Mutter 72 vorgesehen. Der Grundkörper 79 weist
ferner eine Bohrung 82 für die Schraube 73 auf, die durch die
Bohrung 80 des zweiteiligen Stückes 81 hindurchführbar ist.
Die Spannschelle 66, die Spanneinrichtung 68 und das Teil 81
bilden das Sattelgestell 76, das in axialer Richtung des
Sattelrohres 60 verstellbar und feststellbar ist. Wird die
Schraube 74 mit der Mutter 72 angezogen, dann wird der Abstand
zwischen den Schenkeln 75 und 77 verringert, was zur Folge hat,
das die Breite des Schlitzes 70 verringert wird. Dies hat wiederum
zur Folge, daß der Innendurchmesser der Spannschelle 66
verkleinert wird, wodurch eine unverrückbare Verbindung zwischen
dem Sattelrohr 60 und der Spannschelle 66 herstellbar ist.
Claims (17)
1. Fahrrad mit einem Lenkstangenvorbau, dessen eines
Endstück ein rohrartiges, mindestens einen axialen
Schlitz aufweisendes Zwischenstück der Lenkstange trägt,
während dessen anderes Endstück mit dem
Vorderradgabelrohr verbindbar ist, wobei die Lenkstange
weiterhin zwei Lenkrohrstücke umfaßt, die mit ihren
einander zugekehrten Enden in das Zwischenstück
einsteckbar und durch eine Innendurchmesserverringerung
des Zwischenstückes mit diesem verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Zwischenstück (14) zugekehrte Endstück (15) des Lenkstangenvorbaues (12) durch eine axiale Schlitzung (Schlitz 26) in zwei Abschnitte (17, 19) geteilt ist, wobei der eine Abschnitt (17) oberhalb und der andere Abschnitt (19) unterhalb des Schlitzes (20) des Zwischenstückes (14) angeordnet ist und die Abschnitte (17, 19) mit dem Zwischenstück (14) durch Schweißen verbunden sind, und
daß die Abschnitte (17, 19) durch eine Verschraubung (Schraube 28, Mutter 32) einander annäherbar sind.
daß das dem Zwischenstück (14) zugekehrte Endstück (15) des Lenkstangenvorbaues (12) durch eine axiale Schlitzung (Schlitz 26) in zwei Abschnitte (17, 19) geteilt ist, wobei der eine Abschnitt (17) oberhalb und der andere Abschnitt (19) unterhalb des Schlitzes (20) des Zwischenstückes (14) angeordnet ist und die Abschnitte (17, 19) mit dem Zwischenstück (14) durch Schweißen verbunden sind, und
daß die Abschnitte (17, 19) durch eine Verschraubung (Schraube 28, Mutter 32) einander annäherbar sind.
2. Fahrrad mit einem vom
Sattelrohr getragenen Sattelgestell, das einen auf dem
Sattelrohr verstellbaren Rohrabschnitt umfaßt, der im
Zuge seiner Innendurchmesserverringerung mit dem Sattelrohr
unverrückbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrabschnitt (66) einen axialen Schlitz (70) aufweist und eine Spanneinrichtung (68) des Sattelgestelles (76) trägt und
daß die Spanneinrichtung (68) aus einem Grundkörper (79) mit zwei in ihrem gegenseitigen Abstand verringerbaren Schenkeln (75, 77) besteht, die mit dem Rohrabschnitt (66) verschweißt sind, wobei der eine Schenkel (75) rechts vom Schlitz (70) und der andere Schenkel (77) links vom Schlitz (70) angeordnet ist.
daß der Rohrabschnitt (66) einen axialen Schlitz (70) aufweist und eine Spanneinrichtung (68) des Sattelgestelles (76) trägt und
daß die Spanneinrichtung (68) aus einem Grundkörper (79) mit zwei in ihrem gegenseitigen Abstand verringerbaren Schenkeln (75, 77) besteht, die mit dem Rohrabschnitt (66) verschweißt sind, wobei der eine Schenkel (75) rechts vom Schlitz (70) und der andere Schenkel (77) links vom Schlitz (70) angeordnet ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 1 mit zwei spiegelbildlich
gleichen Lenkrohrstückes,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkrohrstücke (6, 8) abstandsfrei zueinander
angeordnet sind.
4. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (20) des Zwischenstückes (14) sich zu
seinen Enden hin verjüngt.
5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Zwischenstück (14) verbundene Stirnseite
des Lenkstangenvorbaus (12) mit dem Zwischenstück (14)
über ihre gesamte Fläche verbunden ist.
6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Abschnitt (19) des Endstückes (15) eine
Bohrung (34) aufweist, die koaxial mit einer am oberen Abschnitt (17) des Endstückes
(15) angeordneten Schraube (28) verläuft.
7. Fahrrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (28) mit einer Mutter (32) mit einem
Bund (31) verschraubbar ist, der sich auf der Unterseite
des Endstückes (15) abstützt.
8. Fahrrad nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (28) mit dem oberen Abschnitt (17) des Endstückes (15) verschweißt
ist.
9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (15) außenseitig Verstärkungskörper
(16, 18) trägt, die mit dem Zwischenstück (14) verschweißt
sind.
10. Fahrrad nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungskörper (16, 18) dreieckförmig
ausgebildet und
auch mit dem Endstück (15) verschweißt sind.
11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Zwischenstückes (14) etwa
dem Außendurchmesser der Enden (7) der Lenkrohrstücke
(6, 8) entspricht.
12. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mit dem Vorderradgabelrohr (56) verbindbare Endstück (11) des Lenkstangenvorbaues (12) axial geschlitzt ist und ein Klemmstück (36) mit einer radialen Bohrung (38) aufnimmt und
daß im Vorderradgabelrohr (56) eine axiale Bohrung (53) ausgebildet ist, in die eine mit dem Klemmstück (36) verschraubbare Schraube (40) einführbar ist.
daß das mit dem Vorderradgabelrohr (56) verbindbare Endstück (11) des Lenkstangenvorbaues (12) axial geschlitzt ist und ein Klemmstück (36) mit einer radialen Bohrung (38) aufnimmt und
daß im Vorderradgabelrohr (56) eine axiale Bohrung (53) ausgebildet ist, in die eine mit dem Klemmstück (36) verschraubbare Schraube (40) einführbar ist.
13. Fahrrad nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des Vorderradgabelrohres (56) einen
Ring (42) mit einer radialen Bohrung (54) trägt, die mit
der Bohrung (53) des Vorderradgabelrohres (56) fluchtet.
14. Fahrrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (75, 77) der Spanneinrichtung (68) des Sattelgestelles (76) von einer gemeinsamen Schraube
(74) durchquert sind, durch die der Abstand der Schenkel
(75, 77) voneinander
verringerbar ist.
15. Fahrrad nach Anspruch 2 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rohrabschnitt (66) und dem Sattelrohr
(60) ein rohrartiger Abschnitt (62) aus verformbarem
Werkstoff angeordnet ist.
16. Fahrrad nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (62) aus Kunststoff oder weichem Metall
besteht.
17. Fahrrad nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Sattel abgekehrte Ende des Abschnittes (62)
einen Außenbund (64) besitzt, auf dem sich das eine Ende
des Rohrabschnittes (66) abstützt.
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DE4022377A1 DE4022377A1 (de) | 1992-01-16 |
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FR923687A (fr) * | 1946-02-13 | 1947-07-15 | Mode de fixation du guidon et de la selle d'une bicyclette | |
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