DE202020100109U1 - Verbindungsanordnung für einen Fahrradrückspiegel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J29/00Adaptations or arrangements of mirrors for use on cycles

Abstract

Verbindungsanordnung für einen Fahrradrückspiegel, umfassend
- einen Stiel (20), an dessen beiden Enden jeweils ein Spiegel (16) und ein Verbindungsteil (24), das ein Loch (26) aufweist, angeordnet sind;
- ein Spannmittel (30), das einen Träger (34) und eine Schraubenmutter (36) aufweist, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei am Träger (34) ein stufiges Loch (35) ausgebildet ist;
- einen röhrenförmigen Körper (40), der einen Großdurchmesser-Durchgang (42) und einen Kleindurchmesser-Durchgang (43) aufweist, wobei ein Ende des Kleindurchmesser-Durchgangs (43) über eine Verbindungsaussparung (44) des röhrenförmigen Körpers (40) mit dem Großdurchmesser-Durchgang (42) verbunden ist, während das andere Ende des Kleindurchmesser-Durchgangs (43) durch einen Stab (47) des röhrenförmigen Körpers (40) hindurch verläuft, wobei der Stab (47) in das stufige Loch (35) des Trägers (34) eingesetzt ist; und
- ein Befestigungselement (50), das einen Bolzen (54) aufweist, der in den Großdurchmesser-Durchgang (42) des röhrenförmigen Körpers (40) gesteckt ist, über die Verbindungsaussparung (44) das Loch (26) des Verbindungsteils (24) aufnimmt, weiter durch den Kleindurchmesser-Durchgang (43) des röhrenförmigen Körpers (40) und das stufige Loch (35) des Trägers (34) hindurch geführt und sodann in die Schraubenmutter (36) geschraubt ist, womit das Spannmittel (30) an einem Lenker (14) eines Fahrrades (12) positioniert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung, insbesondere eine Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Fahrradrückspiegels und eines Fahrradrahmens.
  • Stand der Technik
  • Ein Fahrradrückspiegel dient dem Fahrer dazu, den Verkehr hinter seinem Fahrrad zu beobachten und sich dementsprechend zu verhalten. Die herkömmlichen Fahrradrückspiegel sind häufig derart ausgebildet, dass an der Rückseite des Fahrradrückspiegels ein Stiel verschweißt ist, an dessen Distalende ein Außengewindeabschnitt ausgebildet ist, an den zwei Schraubenmuttern zu schrauben sind. Zwischen den beiden Schraubenmuttern befinden sich zwei Enden eines Spannmittels, über welche Enden der Außengewindeabschnitt ebenfalls gesteckt ist. Wird der Abstand zwischen den beiden Schraubenmuttern vergrößert, so wird das Spannmittel locker, sodass der Rückspiegel relativ zu einem Lenker des Fahrradrahmens gedreht werden kann. Wird der Abstand zwischen den beiden Schraubenmuttern verkleinert, so nähern sich die beiden Enden des Spannmittels, um den Durchmesser zu verändern, damit das Spannmittel den Lenker einklemmen kann, um den Rückspiegel am Fahrradrahmen zu befestigen.
  • Jedoch ist die oben dargestellte Verbindungsanordnung einfach und mangelhaft. Vibrationen während der Fahrt des Fahrrades auf der Straße können zu einer Lockerung der am Stiel verschraubten Schraubenmuttern führen, wodurch der Winkel des Rückspiegels unerwünscht verändert wird. Daher muss der Fahrer immer darauf achten und bei einer Abweichung des Rückspiegels eine Ausrichtung vornehmen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung für einen Fahrradrückspiegel zu schaffen, die aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist und mittels eines einzigen Befestigungselements eine Montage eines Rückspiegels an einem Fahrradrahmen ermöglicht.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungsanordnung für einen Fahrradrückspiegel gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung für einen Fahrradrückspiegel umfasst einen Stiel, an dessen beiden Enden jeweils ein Spiegel und ein ein Loch aufweisendes Verbindungsteil angeordnet sind; ein Spannmittel, das einen Träger und eine Schraubenmutter aufweist, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei am Träger ein stufiges Loch ausgebildet ist; einen röhrenförmigen Körper, der einen Großdurchmesser-Durchgang und einen Kleindurchmesser-Durchgang aufweist, wobei ein Ende des Kleindurchmesser-Durchgangs über eine Verbindungsaussparung des röhrenförmigen Körpers mit dem Großdurchmesser-Durchgang verbunden ist, während das andere Ende des Kleindurchmesser-Durchgangs durch einen Stab des röhrenförmigen Körpers hindurch verläuft, wobei der Stab in das stufige Loch des Trägers eingesetzt ist; und ein Befestigungselement, das einen Bolzen aufweist, der in den Großdurchmesser-Durchgang des röhrenförmigen Körpers gesteckt ist, über die Verbindungsaussparung das Loch des Verbindungsteils aufnimmt, weiter durch den Kleindurchmesser-Durchgang des röhrenförmigen Körpers und das stufige Loch des Trägers hindurch geführt und sodann in die Schraubenmutter geschraubt ist, womit das Spannmittel an einem Lenker eines Fahrrades positioniert ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung für einen Fahrradrückspiegel ist insofern vorteilhaft, als sie mittels eines röhrenförmigen Körpers und eines Spannmittels zu einer Einheit zusammengesetzt ist und mittels eines einzigen Befestigungselements eine Montage eines Rückspiegels an einem Fahrradrahmen ermöglicht. Ferner kann die Verbindungsanordnung vorteilhafterweise die Energie, die durch Vibrieren des Fahrrades auf der Straße erzeugt wird, absorbieren und eine Aufrechterhaltung des Rückspiegels in dem richtigen Winkel ermöglichen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung für einen Fahrradrückspiegel, mittels deren ein Rückspiegel an einem Fahrrad montiert ist.
    • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen röhrenförmigen Körper der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung in 1.
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus des röhrenförmigen Körpers entlang der Schnittlinie A-A aus 2.
    • 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Spannmittel.
    • 5 zeigt eine Schnittansicht zur Veranschaulichung des inneren Aufbaus der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung im zusammengesetzten Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels und dessen Darstellung in den beigefügten Zeichnungen beschränkt.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung 10 für einen Fahrradrückspiegel. Ein Spiegel 16 wird an einem Lenker 14 eines Fahrrades 12 angebracht. Die Verbindungsanordnung 10 ist aus einem Stiel 20, einem Spannmittel 30, einem röhrenförmigen Körper 40 und einem Befestigungselement 50 zusammengesetzt.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist ein Gelenk 22 mit einem Ende des Stiels 20 verbunden und an dem anderen Ende des Stiels 20 ist ein ein Loch 26 aufweisendes Verbindungsteil 24 ausgebildet. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Gelenk 22 um ein Kardangelenk, durch das der Spiegel 16 realtiv zum Stiel 20 drehbar gestützt wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, erstreckt sich ein Stab 47 von der äußeren Oberfläche des röhrenförmigen Körpers 40. Um das Wurzelteil des Stabs 47 herum befindet sich eine gekrümmte Fläche 46. Von einer Seite des Stabs 47 ist ein Vorsprung 48 erhöht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, erstreckt sich der Stab 47 von der Oberfläche des röhrenförmigen Körpers 40 entlang einer virtuellen Mittelachse 41 um eine bestimmte Länge. In der Richtung der Mittelachse 41 sind ein Großdurchmesser-Durchgang 42 und ein durch den Stab 47 verlaufender Kleindurchmesser-Durchgang 43 ausgebildet. Eine Verbindungsaussparung 44 ist am röhrenförmigen Körper 40 derart ausgebildet, dass sie senkrecht zu der Mittelachse 41 verläuft, um den Großdurchmesser-Durchgang 42 und den Kleindurchmesser-Durchgang 43 miteinander zu verbinden. Ferner weist die Verbindungsaussparung 44 eine Öffnung 45 auf, wobei sich die Öffnung 45 und der Vorsprung 48 an unterschiedlichen Seiten des röhrenförmigen Körpers 40 befinden, sodass dem Verbindungsteil 24 des Stiels 20 ermöglicht wird, über die Öffnung 45 in die Verbindungsaussparung 44 einzutreten, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist das Spannmittel 30 einen ersten bogenförmigen Körper 31 und einen zweiten bogenförmigen Körper 33 auf. Eine Achse 32 ist durch ein Ende des Spannmittels 30, an welchem Ende der erste bogenförmige Körper 31 und der zweite bogenförmige Körper 33 abwechselnd ineinander passen, hindurch gesteckt, wobei der erste und zweite bogenförmige Körper 31, 33 mittels der Achse 32 relativ zueinander drehbar gelagert und um den Lenker 14 herum angeordnet sind. Des Weiteren ist ein Träger 34 an dem freien Ende des ersten bogenförmigen Körpers 31 ausgebildet und eine Schraubenmutter 36 ist an dem freien Ende des zweiten bogenförmigen Körpers 33 befestigt, wobei der Träger 34 und die Schraubenmutter 36 einander gegenüber angeordnet sind.
  • Es ist möglich, die Achse bei dem Spannmittel 30 auszusparen und den bogenförmigen Körper 31 und den zweiten bogenförmigen Körper 33 einteilig als einen einzigen bogenförmigen Körper auszubilden. Selbstverständlich sind der Träger 34 und die Schraubenmutter 36 jeweils an zwei Enden des einzigen bogenförmigen Körpers ausgebildet.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist am Träger 34 des ersten bogenförmigen Körpers 31 ein stufiges Loch 35 ausgebildet, an dessen einer Seite eine Vertiefung 37 ausgebildet ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist der Stab 47 in das stufige Loch 35 des Trägers 34 eingesetzt, was eine Verbindung des Kleindurchmesserloches 43 mit dem stufigen Loch 35 ermöglicht. Die Vertiefung 37 des Trägers 34 nimmt den Vorsprung 48 des Stabs 47 auf, um die Bewegung des Spannmittels 30 und des röhrenförmigen Körpers 40 so zu beschränken, dass sich das Spannmittel 30 und der röhrenförmige Körper 40 nicht um den Stab 47 herum relativ zueinander drehen können. Gleichzeitig stimmt die gekrümmte Fläche 46 mit der Krümmung der oberen Fläche des Trägers 34 überein.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Befestigungselement 50 um einen Bolzen54, der einen Kopf 52 aufweist. Der Bolzen 54 wird in den Großdurchmesser-Durchgang 42 des röhrenförmigen Körpers 40 gesteckt, über das Loch 26 des Verbindungsteils 24 der Reihe nach tief in den Kleindurchmesser-Durchgang 43 und das stufige Loch 35 des Trägers 34 geführt und schließlich in die Schraubenmutter 36 eingeschraubt, um den Durchmesser des Spannmittels 30 zu verändern. Nun wird der Kopf 52 durch das Verbindungsteil 24 blockiert und bleibt dadurch im Großdurchmesser-Durchgang 42 des röhrenförmigen Körpers 40. Somit ist das Befestigungselement 50 gegen Herunterfallen gesichert.
  • Wird der Durchmesser des Spannmittels 30 verkleinert, so wird der Lenker 14 von dem ersten bogenförmigen Körper 31 und dem zweiten bogenförmigen Körper 32 fest eingeklemmt, sodass der Spiegel 16 an dem Fahrrad 12 positioniert wird.
  • Wird der Durchmesser des Spannmittels 30 vergrößert, so wird der Lenker 14 nicht mehr von dem ersten bogenförmigen Körper 31 und dem zweiten bogenförmigen Körper 32 eingeklemmt, sodass der Spiegel 16 relativ zum Lenker 14 gedreht und somit ausgerichtet werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungsanordnung
    12
    Fahrrad
    14
    Lenker
    16
    Spiegel
    20
    Stiel
    22
    Gelenk
    24
    Verbindungsteil
    26
    Loch
    30
    Spannmittel
    31
    erster bogenförmiger Körper
    32
    Achse
    33
    zweiter bogenförmiger Körper
    34
    Träger
    35
    stufiges Loch
    36
    Schraubenmutter
    37
    Vertiefung
    40
    röhrenförmiger Körper
    41
    Mittelachse
    42
    Großdurchmesser-Durchgang
    43
    Kleindurchmesser-Durchgang
    44
    Verbindungsaussparung
    45
    Öffnung
    46
    gekrümmte Fläche
    47
    Stab
    48
    Vorsprung
    50
    Befestigungselement
    52
    Kopf
    54
    Bolzen

Claims (7)

  1. Verbindungsanordnung für einen Fahrradrückspiegel, umfassend - einen Stiel (20), an dessen beiden Enden jeweils ein Spiegel (16) und ein Verbindungsteil (24), das ein Loch (26) aufweist, angeordnet sind; - ein Spannmittel (30), das einen Träger (34) und eine Schraubenmutter (36) aufweist, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei am Träger (34) ein stufiges Loch (35) ausgebildet ist; - einen röhrenförmigen Körper (40), der einen Großdurchmesser-Durchgang (42) und einen Kleindurchmesser-Durchgang (43) aufweist, wobei ein Ende des Kleindurchmesser-Durchgangs (43) über eine Verbindungsaussparung (44) des röhrenförmigen Körpers (40) mit dem Großdurchmesser-Durchgang (42) verbunden ist, während das andere Ende des Kleindurchmesser-Durchgangs (43) durch einen Stab (47) des röhrenförmigen Körpers (40) hindurch verläuft, wobei der Stab (47) in das stufige Loch (35) des Trägers (34) eingesetzt ist; und - ein Befestigungselement (50), das einen Bolzen (54) aufweist, der in den Großdurchmesser-Durchgang (42) des röhrenförmigen Körpers (40) gesteckt ist, über die Verbindungsaussparung (44) das Loch (26) des Verbindungsteils (24) aufnimmt, weiter durch den Kleindurchmesser-Durchgang (43) des röhrenförmigen Körpers (40) und das stufige Loch (35) des Trägers (34) hindurch geführt und sodann in die Schraubenmutter (36) geschraubt ist, womit das Spannmittel (30) an einem Lenker (14) eines Fahrrades (12) positioniert ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Großdurchmesser-Durchgang (42) und der Kleindurchmesser-Durchgang (43) entlang einer virtuellen Mittelachse (41) durch den röhrenförmigen Körper (40) und den Stab (47) hindurch verlaufen, wobei die Verbindungsaussparung (44) am röhrenförmigen Körper (40) so ausgebildet ist, dass sie senkrecht zu der Mittelachse (41) verläuft.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kopf (52) des Befestigungselements (50) durch das Verbindungsteil (24) blockiert ist und dadurch im Großdurchmesser-Durchgang (42) bleibt.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des stufigen Loches (35) des Spannmittels (30) eine Vertiefung (37) ausgebildet ist, die einen von einer Seite des Stabs (47) erhöhten Vorsprung (48) aufnimmt.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (30) ferner einen ersten bogenförmigen Körper (31) und einen zweiten bogenförmigen Körper (33) aufweist, wobei eine Achse (32) durch ein Ende des Spannmittels (30), an welchem Ende der erste bogenförmige Körper (31) und der zweite bogenförmige Körper (33) abwechselndineinander passen, hindurch gesteckt ist, wobei der Träger (34) an dem freien Ende des ersten bogenförmigen Körpers (31) angeordnet und die Schraubenmutter (36) an dem freien Ende des zweiten bogenförmigen Körpers (33) ausgebildet ist.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (30) ein einziger bogenförmiger Körper ist, an dessen beiden sich der Träger (34) und die Schraubenmutter (36) befinden.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (34) an dem freien Ende des ersten bogenförmigen Körpers (31) ausgebildet ist und die Schraubenmutter (36) an dem freien Ende des zweiten bogenförmigen Körpers (33) befestigt ist, wobei der Träger (34) und die Schraubenmutter (36) einander gegenüber angeordnet sind.
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