DE602004006481T2 - Eispickel mit hohlem Griffkörper und ausziehbarem Anschlag - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen, der einen Greifschaft umfasst, der mit einem hohlen Rohr versehen ist, das an seinem oberen Ende mit einer Haue und an seinem unteren Ende mit einem Anschlag versehen ist.
  • Stand der Technik
  • Die Anbringung einer Manschette um den unteren Teil des Metallschafts eines Pickels für Bergsteiger ist eine herkömmliche Technik. Das Dokument FR-A-2709971 beschreibt einen an dem Schaft am entgegengesetzten Ende zur Spitze des Pickels angebrachten anatomisch geformten Griff, der am Schaft mittels eines beliebigen Verfahrens angebracht ist, insbesondere durch Aufstecken, Anformen oder Kleben. Das Vorhandensein dieses Griffs erleichtert das Greifen des Pickels, erhöht jedoch sein Gewicht und verhindert ein Einhauen des Griffs in den Schnee als Befestigungs- oder Relaispunkt. Ein Eishammer der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art ist in dem Dokument SU-A-1657210 beschrieben.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht in der Herstellung eines polyvalenten Pickels mit einem leichten und leicht vom Bergsteiger handzuhabenden Greifschaft.
  • Der Pickel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag am Ende des Schafts versenkbar zwischen einer ersten, eingezogenen und einer zweiten, der Arbeitsposition, montiert ist, wobei der Anschlag von einem mit einem Nocken versehenen Block gebildet wird, der in der zweiten Position, der Arbeitsposition, seitlich aus dem Schaft heraussteht, um ein Blockierungsmittel zu bilden, das das Greifen und Halten des Pickels erleichtert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der viereckige Block jeweils zwei zueinander parallele, entgegengesetzte Seiten und im mittleren Bereich eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube. Eine der Seiten des Blocks weist einen Vorsprung auf und ist durch den Nocken verlängert, der aus der anderen, angrenzenden Seite heraussteht, wobei der Vorsprung und der Nocken in eine Aussparung des Schafts eingeführt sind, und zwar jeweils in der ersten, eingezogenen und der zweiten Position, welche die Arbeitsposition des Anschlags ist.
  • In der ersten, eingezogenen Position ist der Nocken des Anschlags nicht sichtbar und befindet sich der Vorsprung in der Aussparung, sodass der Schaft glatt bleibt. In der zweiten Position, welche die Arbeitsposition ist, ist der Nocken sichtbar und dient am Ende des Schafts als Blockierungsmittel, um das Greifen und Halten des Pickels zu erleichtern. In beiden Positionen verschließt der Anschlag das Schaftende und verhindert jegliches Eindringen von Schnee oder Eis in das Rohr.
  • Weitere Merkmale können einzeln oder kombiniert eingesetzt werden:
    • – der Block des Anschlags ist durch Ausbau und Drehen um eine Vierteldrehung versenkbar montiert;
    • – das untere Ende des Schafts umfasst ein keilförmig zugeschnittenes Ende und weist so eine Verankerungsspitze und eine Öffnung zum Einführen des Anschlags auf;
    • – der Anschlag befindet sich zurückspringend hinter der Verankerungsspitze in dem Rohr und verschließt so die Öffnung des Schafts in der ersten wie in der zweiten Position;
    • – der Block des Anschlags besteht aus Kunststoff und hat eine quadratische Form;
    • – der Anschlag ist auf eine zwischen der ersten und der zweiten Position drehbare Stützachse montiert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung hervor, die beispielhaft und nicht erschöpfend gegeben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Pickels ist, der mit einem Anschlag nach der Erfindung versehen ist,
  • 2 und 3 Perspektivansichten des Schaftendes vor und nach dem Einführen des Anschlags in die erste, eingezogene Position zeigen, in der der Nocken nicht sichtbar ist;
  • 4 und 5 mit den 2 und 3 identische Ansichten vor und nach dem Einführen des Anschlags in die zweite Position zeigen, die die Arbeitsposition ist, in der der Nocken funktionsfähig ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist der Pickel 10 mit einem Greifschaft 11 versehen, der von einem hohlen Rohr gebildet wird, das am oberen Ende 12 das Kopfende 13 trägt, das die Haue 14 aufnimmt, und am unteren Ende 16 mit einem Anschlag 15 versehen ist. Das Rohr kann aus Metall bestehen, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, oder aus verstärktem Kunststoff.
  • Mit Bezug zu den 2 bis 5 ist das Ende 17 des Schafts 11, das sich am unteren Ende 16 befindet, keilförmig zugeschnitten, sodass es eine Verankerungsspitze 18 sowie eine Öffnung 19 zum Einführen des Anschlags 15 aufweist.
  • Gegenüber der Verankerungsspitze 18 ist die Öffnung 19 durch eine U-förmige Aussparung 20 in Längsrichtung entlang einer Erzeugenden der Seitenfläche des Rohrs 11 verlängert. Das Rohr 11 umfasst darüber hinaus eine kreisförmige Bohrung 21, die zur Aussparung 20 winklig versetzt ist und das transversale Durchführen einer Befestigungsschraube 22 für den Anschlag 15 ermöglicht.
  • Der Anschlag 15 ist der Länge nach in die Öffnung 19 eingeführt und ist zurückspringend zur Verankerungsspitze 18 und zum Verschließen des Endes 17 des Rohrs angeordnet und verhindert so das Eindringen von Schnee oder Eis in das Innere des Schafts 11. Der Anschlag 15 wird von einem viereckigen Block 23 gebildet, der im mittleren Bereich zum Einschrauben der Schraube 22 eine Bohrung 24 aufweist. Der Block 23 hat zwei entgegengesetzte, zueinander parallele Seitenflächen, deren Abstand voneinander in etwa den Abmessungen der Öffnung 19 des Schafts 11 entspricht. Der Block 23 hat vorzugsweise eine quadratische Form und ist aus formgegossenem Kunststoff gefertigt.
  • Eine der Seiten 26 des Blocks 23 weist einen Vorsprung 25 mit einer komplementären Form zu derjenigen der Aussparung 20 des Schafts 11 auf. Die gleiche Seite 26 ist durch einen Nocken 27 verlängert, der aus der anderen angrenzenden Seite 28 heraussteht, die lotrecht zur Seite 26 ist.
  • Der Anschlag 15 ist versenkbar in der Öffnung 19 des Rohrs in der Weise montiert, dass er nach dem Einführen zwei unterschiedliche stabile Positionen einnimmt, die eine erste, eingezogene Position umfassen, in der der Nocken 27 axial in den Schaft 11 eingezogen ist (2 und 3), und eine zweite, die Arbeitsposition, in der der Nocken 27 durch die Aussparung 20 in einer zur Achse des Schafts 11 lotrechten Richtung hervorsteht (4 und 5).
  • In beiden Positionen verschließt der Anschlag 15 das Ende 17 des Schafts 11 und verhindert jegliches Eindringen von Schnee oder Eis in das Innere des Rohrs. In der ersten, eingezogenen Position (3) ist der Nocken 27 nicht sichtbar und befindet sich der Vorsprung 25 in der Aussparung 20, sodass der Schaft 11 glatt bleibt. In der zweiten Position, die die Arbeitsposition ist (5), ist der Nocken 27 sichtbar und dient am Ende des Schafts als Blockierungsmittel, um das Greifen und Halten des Pickels 10 zu erleichtern.
  • Um die Position des Anschlags 15 zu verändern, muss nach dem Lösen der Schraube 22 nur der Block 23 herausgezogen und um eine Vierteldrehung gedreht werden. Diese Veränderung erfordert ein Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Blocks 23 sowie ein Lösen und erneutes Festschrauben der Schraube 22.
  • Die Veränderung der Position des Anschlags 15 könnte natürlich auch mit gleichwertigen Mitteln erfolgen, insbesondere durch direkte Montage des Blocks 23 auf eine drehbare Stützachse. Der Anschlag 15 ist dann durch Drehung zwischen den beiden Positionen versenkbar.

Claims (9)

  1. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen, der einen Greifschaft (11) umfasst, der mit einem hohlen Rohr versehen ist, das an seinem oberen Ende (12) mit einer Haue (14) und an seinem unteren Ende (16) mit einem Anschlag (15) versehen ist, wobei der Anschlag (15) versenkbar am Ende (17) des Schafts zwischen einer ersten, eingezogenen und einer zweiten Position montiert ist, welche die Arbeitsposition ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (15) von einem Block (23) gebildet wird, der mit einem Nocken (27) versehen ist, der aus dem Schaft (11) in der zweiten, nämlich der Arbeitsposition heraussteht, um ein Blockierungsmittel zu bilden, das das Greifen und Halten des Pickels erleichtert.
  2. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (23) des Anschlags (15) durch Ausbau und Drehen um eine Vierteldrehung versenkbar montiert ist.
  3. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der viereckige Block (23) jeweils zwei zueinander parallele, entgegengesetzte Seiten und im mittleren Bereich eine Bohrung (24) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (22) hat.
  4. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seiten (26) des Blocks (23) einen Vorsprung (25) aufweist und durch den Nocken (27) verlängert ist, der aus der anderen, angrenzenden Seite (28) heraussteht, wobei der Vorsprung (25) und der Nocken (27) in eine Aussparung (20) des Schafts (11) eingeführt sind, und zwar jeweils in der ersten, eingezogenen und in der zweiten Position, die die Arbeitsposition des Anschlags (15) ist.
  5. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (16) des Schafts (11) ein keil förmig zugeschnittenes Ende (17) umfasst und so eine Verankerungsspitze (18) und eine Öffnung (19) zum Einführen des Anschlags (15) aufweist.
  6. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anschlag (15) zurückspringend hinter der Verankerungsspitze (18) in dem Rohr befindet und so die Öffnung (19) des Schafts (11) in der ersten wie in der zweiten Position verschließt.
  7. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (23) des Anschlags (15) eine quadratische Form hat.
  8. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (23) aus formgegossenem Kunststoff hergestellt ist.
  9. Pickel oder Eishammer zum Bergsteigen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (15) auf eine zwischen der ersten und der zweiten Position drehbare Stützachse montiert ist.
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