DE1650939A1

DE1650939A1 - Anschlussvorrichtung eines vertikal stehenden Tragelements in Form einer Stange,eines Mastes od.dgl.,insbesondere fuer Strassenbeleuchtung oder fuer Schilder od.dgl.

Info

Publication number: DE1650939A1
Application number: DE19681650939
Authority: DE
Inventors: Cheslock Edward Paul
Original assignee: EW Bliss Co Inc
Current assignee: EW Bliss Co Inc
Priority date: 1967-06-26
Filing date: 1968-02-29
Publication date: 1970-12-03
Also published as: US3462110A; GB1184522A; FR1571405A

Description

DIPIi.-ING. GÜNTHER SCHMITZ-HELIF ■ DIPIi. -ING. Π AN 8 TOI₁LnACH PATBHT AH WALTS

5 KÖLN, Ge»on$hof38 T.l.fon (92) 21 30 32

22. Fobrvi »r 1968

Amtl. Zeichen Anmelder in: "S.W. Bl X9S jy

Akt. Nr. 68019 Vo/V

Anschlußvorrichtung eines vertikal stehenden Trarele^ert? "

in Fown einer Stpnpre, eirec Mastes cd.d^l., insbesondere für Straßenbeleuchtung oder für Schilder od.dgl.

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung· eines vertikal * stehenden Tragelements in form einer Stange, eines Mastes od.dgl., insbesondere für Straßenbeleuchtung oder für Schilder u.dgl., wobei das stangenförmige Tragelement aindestens eine in seiner Längs-'t richtung verlaufende Nut aufweist, die zum Außenuafang hin offen '>? let und die nach innen in einen verbreiterten Hutenbodenteil über- 1 geht, dessen Breite größer ist als der Hutenhals an der Offaonge» | seite der Nut; wobei in die Hut ein Sehraubenbolsen so einführbar ist, daß der Bolzenkopf in dem verbreiterten Mutenbodenteil J liegt und der Öewindeechaft durch den Nutenhals radial nach auten ragt.

Es ist weithin üblich, Straßenleuchten, Schilder od.dgl. an vertika|; stehenden Tragstangen, Masten, Pfählen od.dgl. zu befestigen. Zur Befestigung dienen dabei Bügel, Bänder, Konsolen in verschiedenen Ausführungen sowie sonstige verschiedene Eefesti^ungsbeschläge u.d ·

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Diese bekannten Befestigungsvorrichtungen sind verhältnis τ>ίβ ig teuer. Außerdem ist d?s Herstellen der Befestigung und der Zusimzenb"U sowie das Lösen der Teile umständlich und zeitraubend. Die zahlreichen ungenormten Befestigungsarten sind überdies wenig ansehnlich.

Aue der USA-Patentschrift 3 086 627 ist eine Anschlußvorrichtung bekannt, bei der die anzuschließenden Teile ssittels 7-Bolzen mit dem Tra^pfahl od.dgl. verbunden werden. Der Tregpfehl ist zu diesem Zweck mit in seiner Längerichtung verlaufenden Nuten versehen, die zur Außenfläche des Pfahle hin offen sind. Jede Nut weist einen Bodenteil auf, deeeen Breite größer ist als die Breite der Nut an ihrer Mündung an der Außenseite des Pfahle, so daß innen in der Mut Schultern gebildet werden. Der Befestiguhgsbolzen wird hler an dem «inen Endendes Pfahl· od.dgl. in die entsprechende lut eingeschoben, eo d*8 der Bolzenkopf in de* breiteren Hüten» bodenteil liegt, wahrend ββin Schaft radial nach außen dureh die Hutenöffnung herausragt. Mittels einer von außen auf das Gewinde des Bolzene aufgeschraubten Hatter kann ein AnschluSteil an de« Pfahl od.dgl. befestigt verd en. Bei» Ansiehen der Mutter gelangt der Bolzenkopf in Anlage gegen die Schultern der Hut, wodurch das anzuschließende Teil durch Klemmung an dem Pfahl gehalten wird.

Obgleich diese AnschlußTorriehtung im allgemeinen durchaus geeignet ist, weist sie jedoch insbesondere dann, wenn der Pfahl bzv. der Mast eine größere Länge hat, verschiedene Nachteile auf. Beispiele*

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weise muß bei der Befestigung des anzuschließenden Teils der Bolzen on 5er vorgesehenen Befestigungssteile so lang« gehalten werden, bis das anzuschließende Teil *m den Pfähl od.dsl. angesetzt und die "Mutter an£-ezoger 1st. Dies bereitet Mufi? erhebliche Schwierigkeiten, ir.eb es ordere v.^Tenr. für den Anschluß eines einzelner. Anschlui?- "teils eine njrcßere Anzahl an Schraubenbolzen verwendet wird. Außerdem besteht der Nachteil, daC beim Lösen der Verbindung und beim Abnehmen des AnechluCteils der· bzw. die Bolzen in ihrer Nut nach Λ unten zu dem Fuß dee Pfahles od.drl. gleiten, aofern sie nicht feet-jeh'ilten werden, w"aö o^e^och ebenffilla Schwierigkeiten bereitet.

Der Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und schwierifkeiten zu beheben. Sie bezweckt insbesondere eine S~hraubenbefe?ti'*uni: mittels T-Schrauben, die an jeder gewünschten Stelle in der in Längsrichtung dee Pfahles bzw. des Mastes od.dgl. verlaufenden Nut verriegelt werden können, wodurch daß Anschließen und das Abnehmen des an dem Pfahl od.dgl. anzuschließenden feile erheblich vereinfacht und erleichtert wirdf

Die erfindangecemäße Anschiufivorrichtung kennzeichnet eich dadurch, daß der Schraubenbolzen aus einem härteren Werkstoff beeteht ale das stangenfönnige Tragelement und einen unrunden Kopf aufveiet, d«eeen Breite in der einen Richtung größer let el« die Breit· der Wut-in dem Terbi?eiterten Kutenbodenteil und deeeen Breite in einer anderen Richtung kleiner iet al« die Breite der Hut in diesem liutenbodenteil, wobei der Bolzenkopf von der Stell· eeinee ümfahgs, an der er die kleinste Sreite hat, zu der Stell·

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dee"Umfangs, an -3er er die preßte Breite hat, stetig iiber?eht, εο daß bei"¹ Drehen des Schrraberbclzens um die Achee seines Schaftes der Bolzenkopf ir Anlnje an die Seitenwrnde des Nutenbodenteils frQlm&t und dieee unter Verriegelung des Bolzene in der Nut verformt .

Vorzugsweise sind die Seitenwände des Nutenbodenteile g^ bzw. hilbzylir.drisch geformt. Es empfiehlt r.ich,. den Bolzenkorrf Wl· ebenfalls im Umriß ov^l zu for~en.

Nach eineci weiteren Merkmal der Erfindung weist der Bolzenkorf am Umfang eine Verzahnung od.dgl. auf, mit der er sich in die Seitenwände der Nut einschneiden kann. Durch diese Verzahnung od.i?l. wird somit -iie Verriegelung des Bolzens in der Nut verbessert.

Vorteilhafterweieo ist der Schraubenbolzen an seinem Schaft mit einem Abschnitt versehen, an den ein Werkzeug, insbesondere ein w Schraubenschlüssel od.dgl. zum Drehen des Bolzens angesetzt werden kann. Dieser Abschnitt lie^t seitlich neben dem Gewindeabschnitt des Solzene.

Das Tragelercent, welches aus einer Stange, einem Pfahl, einem Maet od.d^l. besteht> ist zweckmäßig aue Aluminium gefertigt, während die Schraubenbolzen aus Stahl od.dgl. hergestellt sind. Vorzugsweise weist dp.s Tragelement an seinem Umfang mehrere, zweck- ^ in ^lsichen Winkel?bständen angeordnete, Nuten auf.

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Die erfindungsgemäße Anschluß- und Befestigungsvorrichtung"ist mit besonderem Vorteil bei Straßenleuchten und Straßenschildern od.d^l. verwendbar. Sie läßt sich jedoch mit bleichen Vorteilen Überall dort verwenden, wo ähnliche Probleme bestehen. Der anzuschließende !Peil läßt sich bei der erfindungs gemäß en Anschlußvorrichtung an jeder Stelle unmittelbar mit dem Pfahl, der Stange od.dgl. verbinden, ohne daß zwischengeschaltete Konsolen oder sonstige wenig ansehnliche Beschiagelemente verwendet werden ^

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müssen. Die Befestigung läßt sich rasch und einfach herstellen und zu Wartungs-* oder Reparaturzwecken ebenso rag ob und einfach wieder lösen. Da zur Befestigung lediglich Schraubenbolzen benötigt werden, ist die Anschlüßvorrichtung von vergleichsweise billiger Ausführung«

In der Zeichnung ist.ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt* Be zeigt:

fig. 1 in einer Teilaneicht einen fragaaft od.dgl. ait einem hieran g in der erfindungegemäBen Veiee angeechlossenen Inechluß-•lejient in 8eiten*niicht;

flg. 2 min· Ineieht nach Üinif 2-t dtr Pig. \\ fig. 3 einen Qaenchnitt nach lini· 3~5 der fig. I;

fig. 4 in perepektiviecher Darstellung einen f-Bolzen der erfin· dungegemäßen Ansehlußvorrichtung;

fig. 5 eine zweite AuefUhrungefore dee T-Bolsene der erfinduage-. gemäßen Anschlußvorrichtung in Seitenaneicht;

fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Pig. 5»

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Die Zeichnung, ir. der ein bevorzugtes Ausf'ihrun-rsbeiariel der Erfindung dargestellt ist, zeigt in Pig. 1 die ^esestanordr.ur.tr der AnechlußTorrichtung A gemäß derBrfindung. Die Anschlußvorrichtung weist ein Tragelenient in Form eines vertikal stehenden Mastes oder Pfahles IO ad.d^l. auf. An diesen Pfahl-ist ein Element in Form eines Schildes 12 mittels Schraubenbolzen 16 und Muttern 1Θ angeschlossen, welches alt einer einstückig mit ihm verbundenen Konsole 14 öd.dgl. versehen ist.

Der Maet oder· Pfahl 10 kann aus verschiedenen Werkstoff en gefertigt sein und iinterschiedliche Quersehnitteforaien aufweisen. Vorzu^eweise besteht er Jedoch aus einem etrenggepreBten Aluniiniumprofil mit im wesentlichen kreisforniigem Querachnitt. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, iet der Pfahl alt einer Anzahl in pfahllängeriehtung verlaufender und in üafangerichtung im Abstand voneinander angeordneter Hüten 20 versehen. Sie genaue Anzahl der Nuten und ihr gegenseitiger Abstand ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung* Toreufeweiee ireiet der Pfahl od.dgl_t jedoch eine verhältnieeäÄig große Anzahl an in üefangsrichtung la Abetsnd voneinander angeordnaten futen auf _y woduroh die Kb§- lichkeit geβchaff en wird, das antuechließende Teil an jeder beliebigen Stelle aa Uefang des ?fahlee od.dgl, zu befeetigen. .

GemMB fig. 2 weist jede Nut 20 einen ifutenbodenteil 22 mit halb-JEyIindriechen Wänden 25 auf, dl· la Abstand B¹ voneinander an«·- ^ ordnet Bind. Die zum Außenumfang dee Pfahles od.dgl, hin offenen Nuten weisen ferner einen eingeschnürten Nutenhalsteil24 auf_r >' ..■ 009849/0802 Γ bad

enr;er ist eis der Nutenbcd^rteil 22, so dpi ein P¹J^r Innen-"chultorn ?^s<:rj&fcili-et wird.

Die Bofestif-unrnbrlr.en 16 bestehen erfindüJi^s^emHß^ue einem Werkstoff, welcher härter ist al3 der Werkstoff dos Pfphles 10 od.drl., z. v, «ue. S-t'ihl. Sie weisen einen Schaft 30 auf, äer am ^'uireren Ende einen Gewin<ieitbHchr.itt 32 trinkt» Mit dem Schaft 30 iat der verbreiterte Bolzenkorf 34 einetüekig verbunden. Wie' tic.· 2 zei^t, eind dl· Schraubenbolzen ec ausgebildet-, daß eie von außen in die Nuten 20 einp-eführt werden Icönnen, eö dafl ihr 'Kopf 34 in dem Nutenbodenteil 22 lieet. An den radial Über den Umfang des Pfahlee hervoretehenden Schaft kenn das anzuschlietende Element mittels der Muttern 16 anreschloeeen werden, aö daß das anzuschließende Element durch KlenununfT an dem Pfahl c-dvd.^1. reho-lten wird.

Sa tat ersichtlich, daß dleae AnachlußTorrichtuiig eine äußerst einfache und leicht ein- und nachstellbare Befeetigung ermöglicht. Wird daa von dem Pfahl od.dgl. getragene Element epäter gelöst, ao muß verhindert werden, daß der Schraubenbolzen in der Hat nach unten zu dem Fuß dee Pfahlea rutscht. Bei eehr langen Pfählen oder Masten, wie eie bei der Straßenbeleuchtung oder Straßenbeschilderung verwendet werden, wäre ee außerordentlich umetändlieh und reit raubend, die Bolmen ftlr den erneuten Anechluß dee Elemente dann wieder in 'die gewünschte Anechlußsteilung zu bringen.

Ua dieae- Schwierigkeiten zu beheben_f werden erfindungageaäB Schraubenbolten verwenäet, deren Kopf 34 in geeigneter Veiaeder Pore

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des Nutenbodenteils 22 angepaßt ist. Wie Fig. 4 zeigt, weist der Schraubenkopf 34 einen Außenumfang auf, der eine unrunde Form hat, so daß sein Abstand von der Achse des^ Bolzenschaftes unter-. schiedlich ist. Diejenige Stelle,, an der der Bolzenkorf die kleinste Breite bzw» die kleinste Quereretreckung aufweist, ist in Fig. 4 mit E bezeichnet, während das Maß A diejenige Stelle angibt, βϊι der der Bolzenkopf die größte Breite bzw. die größte Querstreckung aufweist. Das Maß B ist so gewählt, daß es kleiner ist als die Breite B¹ des Bodenteila 22 der Nut 20. Dies bietet die Möglich-

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keit, den Bolzen vom Ende des Pfahles od.dgl." her in die Hut einzusetzen und ihn an jede beliebige 3telle des Pfahles zu schieben. Dadurch, daß die Breite B kleiner gehalten wird als das Maß A¹ {Öffnungsbreite der Nuten), läßt sich der Bolzen an jeder Stelle der Längsnut in die Nut einsetzen.

Die maximale Breite des Schraubenkopfes, d.h. das Maß A ist größer ale die Breite B¹ des Bodenteils .22 der Nut 20. Vorzugsweise iet der Schraubenkopf so geformt, daß er eich, von der Stelle seiner kleinsten Breite zu der Stelle seiner größten Breite hin stetig verbreitert. Man erhält auf diese Weise einen ovalen bzw. elliptischen Schraubenkopf. Beim Aufschrauben der Mutter 18 auf da« Grewindeende des Schaftes 30 und beim Anziehen dießer Mutter dreht Sieh der Bolzenkopf 34 in der Nut, wobei aufgrund der ovalen Umrißform des Schraubenkopf es dieser In Anlage gegen die Seiterirände der Hut .gelangt. Da der Bolzen aus einem Werkstoff gefertigt ist,, der härter ist als der Werkstoff des Pfahlee od.dgl., schneidet

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sieh der Kopf an seiner breiteren Stelle beim festen Ansiehen der Mutter in die Seitenwände der Üut 20 ein, so daß der Bolzen fest in der iiut verriegelt wird* Die Verriegelungswirkimg wird durch die halbg.yllndrische Form der Seitenwrinde 23 des IJutenbodenteils 22 verstärkt. Wie B¹Ig. 2 erkennen läßt, kommt beim Brehen des Gewindebolzens der Bolzenkopf «unäehst in linienförmige Berührung mit den Seitonwänden 23 der Nut, so daß sich an diesen BeriÜarpngalinien |iohe epeÄifiscküs fläehenbölaetun^ön ergeben, welch« dis Varfoiiniing 4öi Seltaiiwände der Nut und damit ,die Verriegelung Bolzens la €er Hut

Wenn dia Iftifctei· voll mgwzogm und &&s anzäsöfelieiendie llement fest an dem 1^aM od»igi» ^erklöiöfflil; ist, so wird 4as .spätere JLösen UBt liütter feeia Entfernen' eleS Inaciiluieießieats ia©rmaler^ welse dien ScnraufeenfeolBe«. iii^iht losen, fiea?. BolzeMi bleibt daher. an der insehlußstöll© In jte.r iätot irerriegelt, wodureli der erneute Anschluß des

Der Bolzenkopf 34 kann an seinem iuJenumfang in verschiederier Weise geformt sein, Vorteilhaft iat jedoch vor allem die in Fig. 4 dargesteilte ovale Form. Der stetige Verlauf des Bolzenkopfumfangs von der Stelle der kleinsten Breite zu der Stelle der größten Breite bringt den Bolzenkopf' beim Drehen dea Bolzens gleichzeitig und gleichmäßig in Angriff gegen die beiden Seltenwände der Hut«

In .dan -1Hg-.-■ 5 und 6 ..ist e^ine andere luaführungsforal'dss dargestellt. Der Bolzenkopf 34 waie-t hier an salnem Jlußenumfang

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eine 'Riffelung oder Verzahnung 36 °uf, welche die ferrie^elungskraft des Bolzenkopfes erhöht. Der Boizenschaft 30 ist ferner mit Abflachungen 39 für den Angriff eines Schraub eni?chl^:lssels od.dgl. versehen-, die so angeordnet sind, daß bei in. die Nut einges et z$@m Bolzen die Afcflachungen an der Außenseite des Pfahles: od.dgl»- liegen.: Ss ist daher möglich, ■ die Eolzen mittels eines Schraöb-enschlü aels in jeder gewünschten Lege an der Außenseite des Pfahles.-od-vdozu verriegeln, bevor das Anschlußelement 12 sn dem Pfahl befestigt wird;. ifiTährend der Befestigung dieses Elements brauchen daiier, dLe Bolzen η ich⁴; iron Hand gehalten zu werden,· - ' -- ■■ -.·:;-'■. '■.-.·<■■;._■.·

Ss vorsteht sieh, daß die erfindungagerüße tos in verachisdeaaer Seise abgeändert werden kann, ohne, den

mm. verlassen, ■ .- . - -

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Claims

P s t e η t ? η β υ r -ü c h eV v-.^i

1. Anschlußvorrichtung eines vertikal stehenden Tragelements in Form einer Stange, eines Maates od.dgl., insbesondere für Straßenbeleuchtung oder Bee child erung u.dgl., wobei das förmige Tragelement mindestens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Nut aufweist, die zvm Außenumfar.? hin offen ist und die nach innen in einen verbreiterten Nutenbodenteil übergeht, % dessen Breite größer ist als der Nutenhais an der Öffnungsseite der Nut, wobei in die Nut -ein'Schraubenbolzen.so einführbar ist, daß der Bolzenkopf in dem verbreiterten Nutenbodenteil liegt ■ und der Gewindeschaft durch den Nutenhsls radial nech -?ußen ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (16) aus . einem härteren Werkstoff besteht al3 das Tragelement (10) und einen unrunden Kopf (34) aufweist, dessen Breite in der einen Richtung (A) größer ist.eis die Breite der Nut (20) in dem verbreiterten Hutenbodenteil (22) und dessen Breite (B) in I einer anderen Richtung kleiner ist als die Breite der Nut in diesem Nutenbodenteil> wobei der Bolzenkopf (34) von der Stelle seines Umfange, an der er die kleinste Breite hat, zu der Stelle des umfange, an der er die größte Breite hat, stetig übergeht, so daß beim Drehen des Schraubenbolzene um die Achse seines Schaftes (30) der Bolzenkopf (34) in Anlage an die Seitenvände (23) dee Nutenbodenteils gelangt und diese unter Verriegelung des Kolzens in der Nut verformt«

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?.. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiter.wande (23) des Nutenbodenteils (22) kalbzylindriach ^efcrmt Bind.

3. AnschluEvorrichtuns nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (34) einen ovalen Umriß «mfweiflt.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (34) am Umfang eine Riffelung oder Verzahnung (36) aufweist.

5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (16) ar. seinem Schaft (30) neben dem Gewindeabsehnitt (32) einen Abschnitt (38) aufweist, an den ein Werkzeug, insbesondere ein Schraubenschlüssel, ansetzbar ist. ·

6. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das etafigenfuraige Tragaleaent (10) an seinen Utafang aehrere, rorzugeweiee in gleichen Vinkelabetänden a»geordnete Xaten (20) aufweiet.

7. Vorrichtung nach eine· der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fragelesent (10) aus Aluainiue und die Schraubenbolzen (16) aus Stahl bestehen.

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