DE642951C - Schraubenschnellverbindung - Google Patents

Schraubenschnellverbindung

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DE642951C
DE642951C DEK141691D DEK0141691D DE642951C DE 642951 C DE642951 C DE 642951C DE K141691 D DEK141691 D DE K141691D DE K0141691 D DEK0141691 D DE K0141691D DE 642951 C DE642951 C DE 642951C
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JOSEF KAUFUNG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/085Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with at least one unthreaded portion in both the nut and the bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenschnellverbindung, die unabhängig von der Länge des Schraubenbolzens ein schnelles Anziehen und Lösen der Muttern ermöglicht und mit Sicherungen gegen unbeabsichtigtes Lösen versehen werden kann.
Es sind Schraubenverbindungen ähnlicher Art für Baugerüste bekannt, bei denen die Gewindebohrung der Schraubenbohrung eine seitliche Erweiterung mit glatter Innenfläche besitzt, derart, daß die Schraubenmutter lose über den Schraubenbolzen gezogen werden kann und daß die Schraubenmutter an einem Ende außen konisch verjüngt ist und die Unterlagscheibe eine entsprechende konische Lochbohrung zur Führung der Schraubenmutter besitzt.
Diese Schraubenverbindungen konnten sich aber nicht in die Praxis einführen, da schon bei geringem Nachlassen der Spannung zwischen Mutter und Unterlagscheibe die Gefahr des Abrutschens der Mutter von den Gewindegängen bestand.
Es sind weiterhin Schraubenverbindungen bekannt, bestehend aus einem Schraubenbolzen und zwei Muttern, bei denen sowohl auf dem Schraubenbolzen als auch in den Muttern an mindestens zwei Stellen in Längsrichtung das Gewinde in einer solchen Breite weggenommen ist, daß die Muttern ohne Drehung auf dem Schraubenbolzen verschoben werden können. Die beiden Muttern sind miteinander durch Gewinde verbunden, dessen Steigung gleich der Steigung des Gewindes auf dem Schraubenbolzen ist. Diese Schraubenverbindungen haben den Nachteil, daß die Breite der Gewindeteile auf dem Schraubenbolzen bzw. in den Muttern gleich ist, d. h. daß bei gleicher Lage beider Muttern übereinander und bei z. B. dreifacher Teilung des Gewindes bereits nach einer Sechstelumdrehung die Muttern wieder auf dem Schraubenbolzen verschoben werden können. Die Sicherheit einer solchen Schraubenverbindung ist also sehr gering.
Gemäß der Erfindung ist daher die Breite der Gewindeteile in den Muttern bzw. auf den Schraubenbolzen verschieden. Hierdurch wird erreicht, daß die Muttern immer eine volle Umdrehung machen müssen, bevor sie wieder in die Stellung gelangen, in der sie auf dem Bolzen verschoben werden können.
Erfindungsgemäß greifen vorteilhaft die beiden Muttern mit Vor Sprüngen derart ineinander, daß beim Drehen der einen Mutter die andere Mutter mitgenommen wird, so daß sie dann gleichsam eine einzige Mutter bilden.
Das Aufsetzen der beiden Muttern auf den Schraubenbolzen geschieht in der Weise, daß zunächst die untere Mutter über den Schraubenbolzen geschoben und um beispielsweise eine Viertelumdrehung gedreht wird. Danach wird die obere Mutter auf den Bolzen aufgeschoben, bei welcher der Vorsprung bzw. der Anfang der Gewindegänge so angeordnet ist, daß jetzt die Vorsprünge beider Muttern
im Anschlag liegen. Beim Weiterdrehen der oberen Mutter nimmt diese dann die untere . Mutter mit, und zwar so, daß, wenn die untere Mutter wieder in die Stellung gelangt ist, wt>.· sie auf dem Schraubenbolzen verschoben we,r<;'; den könnte, die obere Mutter immer noch mit. dem Gewinde des Bolzens im Eingriff steht und dadurch ein Abrutschen der unteren Mutter verhindert. Bis nun die obere Mutter »ο wieder in die Stellung gekommen ist, wo sie auf dem Schraubenbolzen verschoben werden kann, ist inzwischen die untere Mutter wieder mit dem Gewinde des Bolzens in Eingriff gebracht.
Statt dessen kann auch die obere Alutter derart mit der unteren Mutter verbunden werden, daß die Muttern zwar um einen bestimmten Winkel gegeneinander verdrehbar sind, aber nicht mehr auseinandergenommen werden können. Dadurch wird das Verlieren einer Mutter verhindert und unnötiges Suchen vermieden.
Die Sicherung der Muttern gegen unerwünschtes Verdrehen erfolgt zweckmäßig durch Einschieben eines schmalen Bleches in eine Stelle zwischen Mutter und Bolzen, an der sich bei beiden Teilen kein Gewinde befindet.
Um das jeweilige Aufschieben und Abnehmen eines Schraubenschlüssels überflüssig zu machen, ist zweckmäßig an der oberen Mutter ein Hebel befestigt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung zu ersehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Schraubenbolzen mit zwei Muttern,
Fig. 2 und 3 die beiden Muttern in Einzelansicht,
Fig. 4 einen Schraubenbolzen mit zwei anders ausgebildeten Muttern. Fig. 5 und 6 in Längsschnitt und Ansicht zwei miteinander \-erbundene Muttern auf einen Schraubenbolzen,
Fig. 7 und 8 in Längsschnitt und Ansicht eine Mutter mit Sicherung auf Schraiibenbolzen,
Fig. 9 eine Mutter mit Drehhebel, Fig. 10 eine Mutter mit aufgerauhter Unterseite,
Fig. 11 und 12 in Ansicht und Schnitt eine Unterlegscheibe,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform der Muttern,
Fig. 14 zwei Muttern mit Sicherung, Fig. 15 die Sicherung gemäß Fig. 14, Fig. 16 bis 25 die Schraubenverbindung nach Fig. 1 bis 3 in verschiedenen Stellungen.
Fig. ι bis 3· Auf einem Schraubenbolzen 1 ' ist in Längsrichtung an zwei Stellen, deren Mitten einander nicht genau gegenüberzuliegen "•brauchen, das Gewinde in verschiedener ■v'B.reite weggenommen. In entsprechender "freite ist auch in den Muttern 2'und 3 das "Gewinde entfernt. Diese Muttern 2 und 3 greifen mit schrägen Kanten ineinander.
Fig. 4. Die Muttern 4 und 5 sind auf einer Seite rechtwinklig ausgeschnitten.
Fig. 5 und 6. Die obere Mutter 6 umfaßt mit Haken 7 und 8 die untere Mutter 9, und zwar liegen die Hakenenden derart in Aussparungen 10 und 11 der Mutter 9, daß sich die Muttern um etwa 900 gegeneinander verdrehen können. Beim Aufsetzen der Muttern auf den Bolzen liegen die gleichen Gewindeteile der Muttern genau übereinander, und die Haken 7 und 8 liegen an dem einen Ende der Aussparungen 10 und 11 an. Wird jetzt die obere Mutter 6 zuerst angezogen, so kann sie bereits um 900 auf das Gewinde des Bolzens 12 geschraubt werden, bevor sie die untere Mutter 9 mitnimmt. Sobald nun die Haken 7 und 8 an dem anderen Ende der Aussparungen 10 und 11 anliegen, drehen sich beide Muttern gemeinsam. Da jetzt ihre gleichen Gewindeteile gegeneinander ebenfalls um 900 versetzt sind, gibt es keine Stellung mehr, bei denen nicht Gewindeteile wenigstens einer Mutter mit dem Gewinde des Bolzens 12 in Eingriff stehen.
Fig. 7 und 8. Ein Sicherungsblech 13 oder auch mehrere greifen um eine, zweckmäßig die obere Mutter 14 herum und liegen mit ihrem hakenartigen Ende in dem gewindefreien Zwischenraum zwischen Muttern 14 und Bolzen 15.
Fig. 9. Mit der oberen Mutter 16 ist ein Hebel 17 verbunden, der ein Anziehen und Lösen der oberen Mutter ohne Zuhilfenahme eines Schraubenschlüssels ermöglicht. Zum Lösen der unteren Mutter ist nur bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 mit schrägen Flächen ein besonderer Schlüssel erforderlich. Fig. 10 bis 12. Die untere Mutter 18 ist an ihrer Unterseite mit einem aufgerauhten oder gezahnten Rand 19 versehen, der auf einem entsprechenden Rand 20 einer Unteriagsscheibe 21 aufliegt, die an zwei Ecken nach unten umgebogen ist. Die Zacken 22 und 23 dringen dann beim Anziehen der Muttern in das darunterliegende Holz ein und verhindern ein \^erdrehen der Unterlagsscheibe 21.
Fig. 13. Die Muttern 24 und 25 sind als Kronmuttern ausgebildet, die mit ihren Kronen ineinandergreifen.
Fig. 14 und 15. Ein Sicherungsblech 26, das mit einem Loch 2J von der Form des Mutterquerschnittes versehen ist, wird in
gleicher Weise wie die Muttern auf den-Bolzen 28 geschoben und umfaßt mit zwei Armen 29 und 30 die beiden Muttern 31 und 32 und liegt zum Schutz gegen Verdrehen in Aussparungen der unteren Mutter. Die Dicke des Sicherungsbleches ist so bemessen, daß es sich beim Drehen in die Gewindegänge des Bolzens schraubt. Man kann das Sicherungsblech auch umgekehrt auf den Schraubenbolzen setzen und die nach innen gebogenen Arme oberhalb der Muttern in die gewindefreien Teile des Bolzens greifen lassen.
Fig. 16 und 17. Diese beiden Figuren zeigen den gleichen Schraubenbolzen von oben gesehen. 33 ist die Schraubenspindel und 34 der Kopf.
In den Fig. 18 bis 25 ist das Zusammenarbeiten der beiden Muttern in verschiedenen Stellungen gezeigt. Zunächst wird die untere Mutter 35 in der der Stellung des Schraubenbolzens von Fig. 16 entsprechenden Stellung auf den Schraubenbolzen geschoben und dann um etwa ein Viertel gedreht, bis sie die Stellung der Fig. 18 einnimmt. Dann wird die Mutter 36 auf den Schraubenbolzen geschoben, und in dieser Stellung (Fig. 19) greifen die Vorsprünge der Mutter 36 in die Vorsprünge der Mutter 35 ein. Jetzt werden beide Muttern gleichmäßig weitergedreht, so daß sie bei je einer Viertelumdrehung die Stellung der Fig. 20, 21, 22, 23, 24 und 25 einnehmen. Bei der Stellung der Fig. 24 liegt die untere Mutter wieder so auf dem Bolzen, daß sie verschoben werden könnte, wenn sie nicht durch die Mutter 36, deren Gewinde gemäß den obigen Ausführungen um etwa eine Viertelumdrehung hinter dem entsprechenden Gewindeteil der Mutter 35 zurückliegt, gehalten würde. Bis die Mutter 36 nun in die Stellung gelangt, wo sie auf den Schraubenbolzen verschoben werden kann, ist das Gewinde der Mutter 35 bereits wieder um eine Viertelumdrehung auf den Schraubenbolzen 33 aufge schraubt. In jeder Stellung der Muttern auf dem Bolzen 33 greift entweder ein Teil des Gewindes der oberen oder der unteren Mutter in das Gewinde des Schraubenbolzens ein, so daß die untere Mutter niemals von dem Schraubenbolzen 33 abrutschen kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Schraubenschnellverbindung, bestehend aus einem Schraubenbolzen und zwei Muttern, die durch Wegschneiden von Gewinde auf dem Bolzen und in den Muttern ohne Drehung auf dem Bolzen verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Gewindeteile in den Muttern bzw. auf dem Schraubenbolzen verschieden ist.
  2. 2. Schraubenschnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern mit Vorsprüngen ineinandergreifen, wobei die Vorsprünge der beiden Muttern bzw. der Anfang der Gewinde- e5 gänge derart gegeneinander-versetzt sind, daß bei gemeinsamer Drehung beider Muttern stets mindestens eine Mutter mit dem Gewinde des Schraubenbolzens in Eingriff steht. 7c
  3. 3. Schraubenschnellverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Muttern (6, 9) derart miteinander verbunden sind, daß sie zwar um einen bestimmten Winkel gegeneinander verdreht, aber nicht mehr auseinandergenommen werden können. :■
  4. 4. Schraubenschnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Mutter (16) ein Hebel (17) zum Drehen der Muttern angebracht ist.
  5. 5. Schraubenschnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Muttern gegen Verdrehen und Abrutschen durch Einschieben eines zweckmäßig mit einer der Muttern (14) verbundenen Bleches (13) in den gewindefreien Raum zwischen der Mutter (14) und dem Schraubenbolzen (15) erfolgt.
  6. 6. Schraubenschnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Muttern gegen Verdrehen und Abrutschen durch Aufschieben eines Bleches (26) erfolgt, das ein der Form des Schraubenbolzens (28) .entsprechendes Loch (ζγ) besitzt und durch Verdrehen in die Gewindegänge des Bolzens geschraubt werden kann, wobei ein Verdrehen des Sicherungsbleches durch Ein- ίου greifen eines oder zweier an dem Sicherungsblech angebrachter Arme (29, 30) in Aussparungen einer Mutter (31) oder eines anderen Teiles verhindert wird.
  7. 7. Schraubenschnellverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsblech auf der oberen Mutter aufliegt und mit seinen nach innen gebogenen Armen oberhalb der Muttern in dem gewindefreien Teil des Bolzens liegt, no
  8. 8. Schraubenschnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Mutter (18) an ihrer Unterseite aufgerauht oder verzahnt ist und auf einer entsprechend ausgebildeten Unterlage (20, 21) aufliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK141691D 1936-03-31 1936-03-31 Schraubenschnellverbindung Expired DE642951C (de)

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