DE1025228B - Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegung

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DE1025228B
DE1025228B DER17273A DER0017273A DE1025228B DE 1025228 B DE1025228 B DE 1025228B DE R17273 A DER17273 A DE R17273A DE R0017273 A DER0017273 A DE R0017273A DE 1025228 B DE1025228 B DE 1025228B
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DE
Germany
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spindle
nut
rotor
thread
adjusting
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DER17273A
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Friedrich Rahmann
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Rahmann & Co GmbH
Original Assignee
Rahmann & Co GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/24Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H35/10Arrangements or devices for absorbing overload or preventing damage by overload

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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Verstellbewegung Es sind Vorrichtungen zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen in einer Richtung oder in zwei entgegengesetzten .Richtungen bekannt. Bei einem Teil dieser Geräte ist eine Mutter vorhanden, innerhalb deren eine axial verschiebbare, jedoch undrehbare Stellspindel angeordnet ist, die gleichfalls Gewinde trägt. Bei diesen bekannten, teils mit elektromotori schem Antrieb versehenen Verstellgeräten greifen die Gewindegänge der Stellspindel in die Gewindegänge der Mutter ein, die bei elektromotorischem Antrieb mit dem Rotor gekuppelt ist, so daß das Gerät in Achsrichtung der Stellspindel als starr angesehen werden muß. Es hat also nicht wie z. B. ein Luftzylinder eine federnde Wirkung.
  • Es sind ferner Verschraubungen bekannt, bei denen sowohl auf dem Schraubenbolzen als auch in den Muttern in Längsrichtung des Gewindes Gangteile fehlen, so daß man in einer bestimmten Stellung die Muttern -- deren Innendurchmesser dann den Außendurchmesser des Gewindebolzens geringfügig übersteigt - ohne Drehbewegung rein axial verschieben kann. Diese Schraubenverbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie zur freien Axialverschiebung eine bestimmte Drehstellung der Muttern voraussetzen. Außerdem wird durch Fortlassen von Gewindeteilen die tragende Gewindefläche stark vermindert. Es ist außerdem an sich bereits bekannt, Maschinenteile durch Magnetfelder miteinander zu kuppeln. Dabei handelt es sich aber um Zahnradgetriebe, bei denen die miteinander zu kuppelnden Teile ausschließlich Drehbewegungen ausführen, nicht aber kombinierte Dreh- und Axialbewegungen wie beim Erfindungsgegenstand.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verstellgerät der eingangs erwähnten Art zu verbessern, und zwar im Sinne einer Vereinfachung des Betriebes sowie einer Sicherung gegen Überlastung. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß die Mutter und die Stellspindel in von Zahnradgetrieben her bekannter Art durch Magnetkraft miteinander gekuppelt sind., indem Mutter und Spindel mit gewindeartigen, zur Achse der Stellspindel geneigten Gängen versehen sind.
  • Diese Magnetkupplung stellt also praktisch eine Art Verschraubung dar, bei der jedoch die Gewindegänge nicht ineinandergreifen. Vielmehr bleibt zwischen Mutter und Stellspindel ein kleiner ringförmiger Luftspalt, so daß mechanische Reibung und damit jeglicher Verschleiß ausgeschaltet sind.
  • Das Gerät erhält ferner eine einem Luftzylinder entsprechende federnde Wirkung insofern, als die Steilspindel durch die Magnetfelder hindurchgedrückt werden kann, sobald die auf die Steilspindel in axialer 2 Richtung wirkenden Kräfte die Haltekräfte des Magnetfeldes oder der Magnetfelder überschreiten: Außerdem bietet das neue Gerät die Möglichkeit, bei Stromausfall die zu betätigenden Organe in ihre Ausgangsstellung zurückführen zu können.
  • Ein weiterer Vorteil des neuen Gerätes ist darin zu sehen, daß man die Stellspindelbewegung besonders günstig steuern kann; und zwar läßt sich die Stellspindelbewegung durch Steuern und Schalten des Antriebsmotors beeinflussen. Namentlich bei schnell laufenden Motoren bietet sich jedoch die besonders elegante Lösung, den Motor durchlaufen zu lassen und nur die Erregung der in .diesem. Fall als Elektromagnete ausgebildeten Magnete zu ändern oder zu schalten.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile sind den Patentansprüchen und der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. einen Längsschnitt durch ein Verstellgerät nach der ersten Ausführungsform und Fig.2 einen Längsschnitt durch ein etwas anders ausgebildetes Gerät.
  • In beiden Fällen bezeichnen 10, 11, 12 ein durch stirnseitige Deckel 11, 12 verschlossenes, im allgemeinen zylindrisches Gehäuse 10, welches einen vorzugsweise in beiden Drehrichtungen antreibb aren Elektromotor 13, 14 aufnimmt, dessen Stator 13 fest im Gehäuse 10 sitzt, während der Rotor 14 auf einer hohlen Rotorwelle 15 befestigt ist, die mit ihren beiden Enden drehbar und längs verschiebbar in den Gehäusedeckeln 11, 12 geführt ist. Innerhalb der hohlen Rotorwelle 15 ist axial verschiebbar, jedoch gegen Drehen gesichert, eine Steilspindel 16 angeordnet, die zu beiden Seiten aus den Gehäusedeckeln austritt. Die hohle Rotorwelle 15 ist seitlich des Rotors 14 mit einem im Durchmesser erweiterten Hohlraum 17 versehen, der mehrere ringförmige Magnetspulen 18 aufnimmt. Die Spulen 18 sind nach außen durch Ringscheiben 19 begrenzt und ferner durch weitere Ringscheiben 19 voneinander getrennt, wobei die Ringscheiben am Innenrand ihrer zentrischen Öffnung wenigstens je einen Gewindegang 20 aufweisen. Die Ausbildung, d. h. Richtung und Steigung dieses Gewindes, entspricht dem vorzugsweise als Flach- oder Trapezgewinde ausgebildeten Gewindeschaft 16' der Stellspindel 16, wobei die Anordnung so getroffen ist. daß der Außendurchmesser des Spindelgewindes 16' etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Gewindegänge 20 der Trennscheiben 19 zwischen den mit dem Rotor 14 auf Mitdrehen verbundenen Magnetspulen 18.
  • Die Spindel 16, 16' läßt sich bei Fehlen einer Erregung der Magnetspulen 18 bzw. bei einem Axialdruck, der die Haltekraft der Magnetfelder übersteigt, mechanisch oder von Hand verschieben und/oder drehen. Umgekehrt wird die Spindel 16, 16' axial verschoben, wenn bei erregten Magnetspulen 18 der Rotor 14 umläuft und dabei die Magnetmutter 18, 20 mitdreht. Die Magnetspülen 18 erhalten ihren Erregerstrom über Schleifringe 21, wobei der Erregerstrom unabhängig vom Antriebsstrom des Elektromotors 13, 14 regelbar und schaltbar ist.
  • Die Ausführungsform- nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß hier der Rotor 14 mitsamt seiner Rotorwelle 15 und der Magnetmutter 18, 20 nicht nur drehbar, sondern in geringen Grenzen auch axial verschiebbar ist. Dabei wirkt der Rotor 14 bzw. die Rotorwelle 15 mit an beiden Enden des Gehäuses 10, 11, 12 vorgesehenen Abschaltkontakten 22 zusammen, und zwar in folgender Weise: Bei laufendem Elektromotor 13, 14 und eingeschalteter Erregung wird die Spindel 16, 16' axial verstellt. Erreicht sie ihre Endstellung oder bleibt sie infolge einer Hemmung im zü verstellenden Gestänge hängen, dann verschraubt sich der weiterlaufende Rotor 14 auf der nunmehr stehenden Stellspindel 16, 16' mit der Folge, daß der Rotor 14 nach einer Richtung und zwar je nach Drehrichtung des Rotors -aus seiner Mittelstellung, in der er durch beiderseits angeordnete Axialdruckfedern gehalten ist, aus, wobei er nach kurzer zeit einen der Abschaltkontakte 22 und damit den Arbeitsstromkreis des Motors trennt. Bei beiden Ausführungsformen kann man die Stellspindel 16, 16' zurückholen, indem man die Drehrichtung des Motors 13, 14 umkehrt. Es isst aber auch möglich, die Erregung der Magnetspulen 18 zu unterbrechen. In diesem Falle läßt sich die Stellspindel mechanisch, z. B. durch eine Rückholfeder, zurücksetellen. Eine solche Feder hat den weiteren Vorteil, daß man mit der Vorrichtung oszillierende Bewegungen ausführen kann, indem man die Stellspindel in der einen Richtung durch die Magnetverschraubung 16', 18, 20 axial verschiebt und sie dann durch Abschalten des Erregerstromes unter Federwirkung in die Ausgangsstellung zurückkehren läßt. Durch entsprechende Wahl der Federcharakteristik, unter Umständen auch durch entsprechende Wahl der Federart, wie Luftpuffer, Gummipuffer, magnetische Feder, elektrische Federung durch Induktion, kann die Frequenz und die Amplitude der Schwingungen der Stellspindel16, 16' in weiteren Grenzen geregelt werden.
  • Ähnliche Schwingbewegungen können erzielt werden, wenn man an der Stellspindel 16, 16' keine schraubengangförmigen Gewindegänge, sondern geneigt zur Achse stehende, jedoch in sich zurückkehrende Gänge anordnet, beispielsweise zur Achse geneigt angeordnete Ellipsen. In diesem Falle wird die oszillierende Bewegung unmittelbar durch die magnetische Kupplung bewirkt.
  • Der Verstellhub der Spindel 16, 16' läßt sich namentlich bei langsamer Drehbewegung des Motors durch Regeln und Schalten des Motors selbst steuern. Bei schnell laufendem Motor läßt sich jedoch die Stellspindelbewegung eleganter und genauer regeln, indem man den Motor durchlaufen läßt und die magnetische Erregung steuert oder schaltet.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So könnte man die zur magnetischen Bewegungskupplung zwischen Spindel 16, 16' und Rotor 14 erforderlichen Magnete 18 -die unter Umständen permanent sein könnten - statt am Rotor auch an der Spindel oder gewünschtenfalls auch an beiden anbringen. Jedenfalls hat die Verwendung einer Magnetkupplung zwischen Stellspindel und Rotor gemäß der Erfindung eine Reihe erheblicher Vorteile, die in der magnetischen Pufferwirkung, der Überlastsicherung und in der günstigen Steuerungsmöglichkeit des Gerätes zu sehen sind. Dabei unterliegt das Gerät praktisch keinem Verschleiß.
  • Die Erfindung läßt sich für alle diejenigen Fälle verwenden, in denen geradlinige Verstellbewegungen kraftschlüssig in einer oder in beiden Bewegungsrichtungen der Spindel ausgeführt werden sollen, und zwar ebenso im Einzelhub als auch in mehr oder weniger langen Hubfolgen der verschiedensten Amplituden bzw. Frequenzen.
  • Statt die Magnetmutter elektromotorisch anzutreiben, könnte man auch jeden anderen Antrieb vorsehen. So ließe sich beispielsweise ein vorbeschriebenes Verstellgerät als Fahrzeugbremse verwenden, indem man die Mutter mit einem umlaufenden Rad des Fahrzeuges kuppelt, während die Stellspindel das Brermsgestänge betätigt. In diesem Falle kann man durch Schalten und Steuern der magnetischen Erregung eine Bremse erzielen, die feinfühlig einstellbar und regelbar ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Ausführung geradliniger Verstellbewegungen in einer Richtung oder in zwei entgegengesetzten Richtungen mit einer drehbaren, gewindeähnlichen Mutter, innerhalb deren eine axial verschiebbare und undrehbar gehaltene; ebenfalls gewindeähnlich ausgebildete Stellspindel angeordnet ist, bei der einerseits der Außendurchmesser der Spindel um ein geringes 'Maß kleiner ist als der Innendurchmesser der Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (18, 20) und die Stellspindel (16, 16') in von Zahnradgetrieben her bekannter Art durch Magnetkraft miteinander gekuppelt sind, indem Mutter und Spindel mit gewindegangartigen, zur Achse der Stellspindel geneigten Gängen (16' bzw. 20) versehen sind.
  2. 2. Verstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) mit in sich zurückkehrenden, zur Spindelachse geneigten Gängen versehen ist.
  3. 3. Verstellgerät nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (18, 20) in an sich bekannter Weise elektromotorisch angetrieben und mit dem Rotor (14) des Motors auf Mitdrehen gekuppelt ist.
  4. 4. Verstellgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung der Stellspindel (16, 16') durch eine Rückholfederung erfolgt.
  5. 5. Verstellgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfederung eine magnetische oder elektrische Induktionsfederung ist.
  6. 6. Verstellgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (14) in von mit normaler Eingriffverschraubung versehenen Verstellgeräten her vorgeschlagener Weise nicht nur drehbar, sondern in geringen Grenzen auch gegen Federbelastung axial verschiebbar lagert, wobei an einem Ende des den Rotor (14), die Rotormutter (18, 20) und die Spindel (16, 16') kapselnden Gehäuses (10, 11, 12) an sich bekannte Abschaltkontakte (22) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Art vom axial aus der Mittelstellung verschiebbaren Rotor betätigt werden.
  7. 7. Verstellgerät nach den Ansprüchen 1 und: 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit dem Rotor (14) verbundenen Hohlraum (17) eine oder mehrere Magnetspulen (18) angeordnet und. nach außen sowie gegeneinander durch Ringscheiben (19) getrennt sind, deren Innenrand wenigstens einen Gewindegang (20) aufweist, wobei das Gewinde hinsichtlich Ganghöhe dem Spindelgewinde (16') entspricht. B.
  8. Verstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16, 16') schraubengangartig mit wenigstens einem Magnet belegt ist.
  9. 9. Verstellgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (18, 20) mit einem Rad eines Fahrzeuges gekuppelt ist, während die Stellspindecl (16, 16') auf das Bremsgestänge einwirkt, wobei die Bremsung durch Steuerung und Schaltung der magnetischen Erregung steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 868 022, 906 876, 933 905, 642 951.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3777587A (en) * 1971-02-18 1973-12-11 Tokyo Shibaura Electric Co Screw driving apparatus having magnet nut
WO2014139906A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-18 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Gleiskettenspanner für ein gleiskettenfahrzeug

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DE642951C (de) * 1936-03-31 1937-03-22 Heinrich Kaufung Schraubenschnellverbindung
DE868022C (de) * 1948-10-02 1953-02-23 Johann Michel Magnetisches Getriebe
DE906876C (de) * 1945-06-17 1954-03-18 Eaton Mfg Co Spindelantrieb
DE933905C (de) * 1952-12-13 1955-10-06 Rahmann & Co G M B H Vorrichtung zur Ausfuehrung geradliniger Verstellbewegungen in vorzugsweise zwei entgegengesetzten Richtungen

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