DE906876C - Spindelantrieb - Google Patents

Spindelantrieb

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DE906876C
DE906876C DEP27403A DEP0027403A DE906876C DE 906876 C DE906876 C DE 906876C DE P27403 A DEP27403 A DE P27403A DE P0027403 A DEP0027403 A DE P0027403A DE 906876 C DE906876 C DE 906876C
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DE
Germany
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spindle
screw
screw spindle
ball
nut
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Expired
Application number
DEP27403A
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English (en)
Inventor
Robert Collier Russell
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Manufacturing Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa

Description

  • Spindelantrieb Die Erfindung behandelt einen Spindelantrieb, wie er an Werkzeugmaschinen, z. B. Dreh- und Fräsbänken, zur Auslösung bestimmter Antriebsvorgänge oder bei Wendegetrieben u. dgl. benutzt wird. Die Spindel weist dabei ein Schneckengewinde auf und wird in einem oder mehreren Mutterteilen geführt. Man kann die Mutterteile über geeignete Gelenke mit einzelnen Werkzeugträgern, wie Supports oder Schlitten, verbinden und so zusammen mit Anschlägen an der Spindel, gegen die die Mutterteile anlaufen, die verschiedensten Arbeitsgänge steuern.
  • Die Führung der Schraubenspindel in mit dem gleichen Gegengewinde ausgerüsteten Muttern bringt bei den bekannten Spindelantrieben die Schwierigkeiten, daß unmittelbar zugleich mit dem Auflaufen der Mutter am Spindelanschlag auch der Spindelantrieb stillgesetzt werden muß, wenn sich nicht Spindel und Mutter gegenseitig verklemmen und beschädigen sollen. Infolge des dem Antrieb, z. B. einem Elektromotor, eigenen Schwungmoments ist jedoch ein sofortiges Stillsetzern des Spindelantriebes entweder gar nicht oder nur mit komplizierten Bremseinrichtungen möglich.
  • Aus der allgemeinen Spindeltechnik ist es nun bereits bekannt, Spindeln und Muttern mit Hilfe von Kugeln auch axial kraftschlüssig zu lagern. Die Kugeln sitzen dabei einerseits in Ringnuten auf der Innenseite der Muttern und andererseits im Schraubengewinde der Spindel. Die Erfindung benutzt diese bekannte Lagerung und vermeidet die obengenannten Nachteile der bisher benutzten Spindelantriebe dadurch, daß eine Kugel zwischen der schraubenförmig ausgebildeten Nut der Schraubenspindel und der bzw. den Nuten des Schraubenrohres sitzt, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Schraubenspindel und Schraubenmutter herzustellen, und daß ein Paar Stellringe auf der Schraubenspindel in einem Abstand voneinander, der wesentlich größer ist als der Kugeldurchmesser, und zwar derart angeordnet sind, daß wohl eine Begrenzung der Bewegung der Kugel in der Nut der Schraubenspindel außerhalb festgelegter Stellung auf der Schraubenspindel erfolgt, doch innerhalb dieser Stellungen eine freie Bewegung der Kugel um die Schraubenspindel herum erfolgen kann.
  • Die Kugellagerung von Schraubenspindel und Mutter verringert zunächst den Reibungsverlust und erhöht damit die Leistungsfähigkeit des Antriebes. Hierzu genügt bereits eine geringe Anzahl von Kugeln. Außerdem kann man jetzt die Mutter beliebig gegen Anschläge auflaufen lassen, ohne dabei die Spindel abbremsen und stillsetzen zu müssen. Sobald die Axialverschiebung der Mutter durch einen Anschlag stillgesetzt wird, dreht sich die Kugel in der Ringnut der Mutter und gibt dadurch die weitere Drehung der Spindel frei. Mit der neuen Anordnung wird es erstmals möglich, nicht nur eine, sondern mehrere Muttern auf der Spindel laufen zu lassen und damit die verschiedensten Arbeitsgänge zu steuern. Dabei sollen natürlich die Muttern nur ganz bestimmte Wege an der Spindel zurücklegen.
  • Um die durch die freie Kugelbewegung längs einer Ringnut der Mutter mögliche Relativverschiebung zwischen Mutter und Spindel auszuschließen, setzt man die Kugeln bei der Erfindung deshalb zweckmäßig wie bei Kugellagern in einen Käfig und erreicht damit eine äußerst genaue Einstellung des axialen Mutternweges.
  • In Fig. I ist die Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einer Konstruktionsausführung gezeigt, bei der die Spindelmutter drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert ist, während die Schraubenspindel in axialer Richtung verschiebbar ist, jedoch keine Drehbewegung ausführen kann. Die Schraubenspindel, in der Zeichnung mit Io bezeichnet, ist dabei von verlängerter Bauart und an ihren Enden mit Verbindungsteilen I2 ausgestattet, die jeweils in einen flachen, mit Ösenloch versehenen Laschenteil I4 auslaufen, der einen Gabelkopf od. dgl. aufnehmen kann und gegebenenfalls im Betrieb die Schraubenspindel gegen Drehung sichert. An der Schraubenspindel Io ist ein schneckenförmiges Gewinde eingeschnitten, das die mit I6 bezeichneten Rillen zwischen den Gewindegängen ausspart, die im Querschnitt nicht ganz halbkreisförmige Gestalt zeigen, wobei natürlich die Gewindesteigung über die Gesamtlänge der Schraubenspindel dieselbe bleibt.
  • Die Spindelmutter I8 ist in diesem besonderen Fall zugleich auch Antriebsachse oder -welle eines Elektromotors, der aus einem Anker 2o und einem Feldmagnetsystem 22 besteht. Die entgegengesetzten Enden der Spindelmutter I8 sind drehbar in Lager 24 eingebettet, die in einem den Anker 2o und das Feldmagnetsystem 22 umgebenden Gehäuse eingebaut sind, wobei das Feldmagnetsystem 22 durch Preßsitz od. dgl. in üblicher Weise im Gehäuse festsitzt. Die gegenüberliegenden Enden der Spindelmutter I8 sind in ihrem äußeren Durchmesser etwas verjüngt, wodurch jeweils eine Schulter gebildet wird, gegen die der innere Laufring des entsprechenden Lagers 24 anliegt und durch die die Spindelmutter I8 im Gehäuse 26 gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
  • Die Spindelmutter I8 ist mit mehreren am Umfang ihrer Bohrung eingeschnittenen und möglichst im gleichen Abstand axial voneinander abgesetzten Rillen 3o versehen, die die gleiche Querschnittsform wie die Rillen I6 in der Schraubenspindel Io aufweisen. Zwischen jede Rille 3o und die Rillen I6 ist vorzugsweise jeweils eine Kugel 32 eingesetzt. Es ist klar, daß bei jeweils einer Kugel 32 pro Rille als einziger Verbindung zwischen Spindelmutter und Spindel der Anteil der von einer Kugel 32 zu übernehmenden Gesamtbelastung von der Anzahl der verwendeten Kugeln abhängt; es ist daher gewöhnlich wünschenswert, mehrere Kugeln zu verwenden, um dadurch die von den einzelnen Kugeln aufzunehmende Belastung anteilmäßig herabzusetzen. Wo, wie in der Zeichnung dargestellt, mehr als eine Kugel verwendet wird, ist ein Käfig, wie unter 34 angedeutet, vorgesehen, der als verhältnismäßig dünnwandiges Metallrohr ausgebildet ist. Der Käfig 34 ist zwischen der Schraubenspindel Io und der Spindelmutter I8 als erstere umschließender und von derselben geführter Rundkörper angeordnet und an den genauen Einsatzstellen der Kugeln 32 mit Öffnungen versehen, in denen die Kugeln relativ umschlossen, aber doch frei beweglich drehbar aufgenommen werden, wobei jede der Kugeln von der Käfigwandung aus gesehen radial sowohl nach einwärts als nach auswärts vorspringt. Der Käfig 34 wirkt auf diese Weise als Führungselement, das die verschiedenen Kugeln 32 in ihrer genauen gegenseitigen Funktionslage rund um die Achse der Schraubenspindel Io festhält. Dabei ist besonders hervorzuheben, daß bei vorstehender Konstruktionsausführung, im Gegensatz zu einigen anderen in Anregung gebrachten Ausführungsarten, wo ebenfalls Kugeln zwischen Spindelmutter und Schraubenspindel verwendet werden, die Kugeln während der relativen Drehbewegung zwischen Spindelmutter und Schraubenspindel nicht axial innerhalb der Spindelmutter wandern können, sondern vielmehr stets und unabhängig von der Schraubenspindelstellung in derselben axialen Stellung gehalten werden.
  • Für den Fachmann ist dabei leicht zu erkennen, daß, solange der Steigungswinkel der Gewinderillen 16 den Reibungswinkel zwischen Kugeln und Schraubenspindel-Spindelmutter nicht übersteigt, der Antrieb bzw. Vorschub positiv ist, d. h. daß Gleiten oder Rutschen der Kugeln unter Last dann nicht auftritt. Bei Stahlausführung der beanspruchten Teile liegt der maximale Steigungswinkel der Rillen 16 in der Schraubenspindel bei etwa i i °, wenn Gleiten bzw. Rutschen unter allen Umständen auszuschließen ist. Andererseits ist das Vorschubverhältnis so gewählt, daß die relative Drehbewegung zwischen Schraubenspindel und Spindelmutter keine axiale Verschiebung in der Größenordnung der Steigung der Gewinderillen I6 der Schraubenspindel hervorruft. So sind beispielsweise bei einer Schraubenspindel mit einem Gewindegang je 3,5 mm ungefähr zwölf Umdrehungen der Spindelmutter gegenüber der Schraubenspindel erforderlich, um eine Relativverschiebung von 25 mm zwischen beiden in der Achsenrichtung zu bewirken. Auf diese Weise ergibt sich für die hierin entwickelte Bauart in mechanischer Hinsicht ein größerer Vorteil gegenüber den Schraubenwindenkonstruktionen bislang üblicher Ausführung, bei denen Spindelmutter und Schraubenspindel die gleiche Anzahl von Gewindegängen je Längeneinheit aufweisen.
  • Besonders wichtig ist der Hinweis, daß bei einer Schraubenwindenkonstruktion der hier gezeigten und beschriebenen Bauart, bei der die Bauteile aus Hartstahl hergestellt sind und einen hochwertigen Fertigungsstand aufweisen, der Wirkungsgrad bei angenähert 98% liegt gegenüber einem Wirkungsgrad von nur etwa 3o%, wie er bei Schraubenwindenkonstruktionen der üblichen Bauart mit bloßem Flachgewinde festgestellt ist. Die hieraus sich ergebenden Vorteile der verbesserten Konstruktion leuchten sofort ein, wenn man bedenkt, daß es nunmehr möglich ist, mit einem Antriebsmotor oder einer sonstigen Antriebskraft von nur einem Drittel der bisher benötigten Leistung auszukommen gegenüber derjenigen, wie sie unter gleichen Belastungsverhältnissen für den Antrieb der bisher üblichen Schraubenwindenkonstruktion erforderlich ist.
  • Für das Abstoppen der Bewegung der Kugeln 32 in den Gewinderillen I6 der Schraubenspindel Io bei einer gewünschten relativen Axialstellung zwischen Spindelmutter und Schraubenspindel können irgendwie geeignete Mittel vorgesehen werden. Nachdem der Käfig 34, wie beschrieben, sämtliche Kugeln 32 führt und in Funktionsstellung hält, ist leicht zu erkennen, daß bei Verriegelung oder Blockierung des Käfigs gegen Rotationsbewegung um die Schraubenspindel Io, wobei diese Blockierung für irgendeine axiale Relativstellung zwischen Spindelmutter und Schraubenspindel vorgesehen werden kann, die Kugeln 32 gegen weiteren Vorschub in den Gewinderillen I6 abgebremst werden. Falls unter diesen Umständen dann die relative Drehbewegung zwischen Spindelmutter und Schraubenspindel fortdauert, rollen die Kugeln lediglich in den Rillen 3o in sich um. Bei der in Fig. I dargestellten Konstruktionsausführung sind die gegenüberliegenden Enden des Käfigs 34 jeweils in Form eines Gewindeganges von genau einer vollständigen Umdrehung entsprechend dem Gewindeschnitt der Rillen I6 ausgebildet, und die einander gegenüberstehenden Enden dieses Gewindeganges sind durch eine in axialer Richtung verlaufende Wand 36 miteinander verbunden, wodurch eine Anschlagstirn gebildet wird. An jedem Ende der Schraubenspindel Io ist jeweils einwärts des entsprechenden Laschen-oder Tragösenteils I4 ein Stellring 38 aufgesetzt, und jeder dieser Stellringe 38 hat einen nach einwärts gegen die Spindelmutter I8 hin gerichteten Ansatz 40. Die freie Stirnfläche jedes Ansatzes 40 ist (in gleicher Weise wie die Enden des Käfigs 34) ebenfalls in Form eines Gewindeganges von genau einer vollständigen Umdrehung entsprechend dem Gewindeschnitt der Rillen I6 der Schraubenspindel Io ausgebildet, und die einander gegenüberstehenden Enden dieses Gewindeganges sind durch eine in axialer Richtung verlaufende Wand 42 verbunden, die ebenfalls als Anschlagstirn wirkt. In der Fig. I sind die Anschlagstirnflächen 36 und 42 nur am linken Ende der Schraubenspindel Io zu sehen, da hier der Käfig 34 und der Wellenbund 38 wenigstens teilweise in voller Seitenansicht gezeigt werden, während die Anschlagstirnflächen am rechten Ende der Schraubenspindel nicht zu sehen sind, da hier sowohl der Käfig 34 als auch der Stellring 38 im Schnitt gezeigt werden. Die Stellringe 38 können an dem Schraubenspindelschaft Io in irgendwie geeigneter Weise befestigt sein, wobei die Befestigungsart jedoch vorzugsweise so zu wählen ist, daß die Stellringe 38 auf dem Spindelschaft in axialer Richtung verstellt werden können, um so die Größe der relativen Vorschubbewegung zwischen der Schraubenspindel Io und der Spindelmutter I8 in gewünschter Weise ändern zu können. In der Fig. I ist bei dem rechtsseitigen Stellring 38 eine Stellschraube 44 mit radial zum Stellring 38 verlaufendem Gewinde und Sitz in der Gewinderille I6 als für diesen Zweck vorgesehen dargestellt.
  • Unter Verwendung der zuletzt beschriebenen Konstruktionsausführung soll als Beispiel nun der Fall angenommen werden, daß die Spindelmutter I8 in einer Richtung gedreht wird, bei der sich die Schraubenspindel Io in der Zeichnung (Fig. I) nach rechts bewegt, wobei die Schraubenspindel Io unter dieser Annahme gegen Drehung gesperrt ist. Wenn hiernach die Spindelmutter I8 umläuft und die Schraubenspindel Io sich nach rechts bewegt, tritt gegebenenfalls der Augenblick ein, wo die Anschlagstirnflächen 36 und 42 am linksseitigen Ende der Schraubenspindel miteinander in Eingriff kommen. In diesem Zeitpunkt wird der Käfig 34, der normalerweise von der umlaufenden Spindelmutter mitgenommen wird, an weiterer Drehung um die Schraubenspindel Io gehindert, wodurch auch die Kugeln 32 gegen weiteren entsprechenden Vorschub in den Gewinderillen I6 der Schraubenspindel Io gesperrt werden. Hierdurch wird jede weitere relative Axialverschiebung zwischen der Schraubenspindel io und der Spindelmutter 18 in der Richtung, in welcher sie die im angenommenen Drehsinn weiter umlaufende Spindelmutter herbeizuführen sucht, zuverlässig unterbunden. Wenn nun aber die Spindelmutter 18 unter diesen Umständen weiter rotiert, werden die Kugeln in den entsprechenden Rillen 30 lediglich in sich gleiten oder rollen oder einen kombinierten entsprechenden Gleit- und Rolleffekt ausüben, ohne dabei dem Antriebsmotor eine besonders zusätzliche Belastung aufzudrücken. Spindelmutter und Schraubenspindel sind sonach unter diesen Voraussetzungen relativ frei beweglich gegeneinander rotierbiar.
  • Sofern nun die Drehrichtung des Antriebsmotors umgekehrt wird, wodurch die Spindelmutter in einer dem zuerst angenommenen Drehsinn entgegengesetzten Richtung umläuft, bewegen sich die Anschlagstirnflächen 36 und 42 am linksseitigen Ende der Schraubenspindel Io wieder auseinander, und die Kugeln 32 rollen jetzt wieder sowohl in den Gewinderillen I6 als auch in den Rillen 3o, während die Schraubenspindel Io sich in der Fig. I nach links bewegt. Diese letztere Bewegung dauert so lange an, bis die Anschlagstirnflächen 36 und 42 am rechtsseitigen Ende der Schraubenspindel miteinander in Eingriff kommen, zu welchem Zeitpunkt die Kugeln 32 erneut von weiterer entsprechender Vorschubbewegung in den Gewinderillen I6 abgehalten werden, während die axiale Verschiebebewegung der Schraubenspindeln gegenüber der Spindelmutter zum Stillstand kommt.
  • Die Tatsache, daß die Kugeln 32 unter den oben näher beschriebenen Umständen, d. h. wenn Spindelmutter und Schraubenspindel die Endbegrenzungspunkte ihrer Relativbewegung in beiden Richtungen jeweils erreicht haben, nicht klemmen, ist in zweierlei Hinsicht wichtig: Erstens können die Stellungen, wo die relative Axialbewegung zwischen Spindelmutter und Schraubenspindel jeweils gestoppt wird, zwischen außerordentlich engen Grenzen eingestellt werden, und zweitens wird auf Grund der Tatsache, daß Spindelmutter und Schraubenspindel auch dann, wenn sie ihre jeweiligen Endbegrenzungsstellungen in axialer Richtung der Schraubenspindel erreicht haben, relativ frei gegeneinander rotieren können, jede Möglichkeit eines Verklemmens der Kugeln zwischen Spindelmutter und Schraubenspindel ausgeschlossen.
  • Hierdurch entfällt aber die Notwendigkeit der Bereitstellung einer besonderen elektrischen oder mechanischen Bremse, die die relative Drehbewegung zwischen Spindelmutter und Schraubenspindel in dem Augenblick stillsetzt, wo die beabsichtigte Endbegrenzungsstellung zwischen beiden jeweils erreicht ist.
  • Um die Bedeutung der zuletzt beschriebenen Vorteile der Erfindung weiter zu erläutern, soll angenommen werden, daß bei der in Fig. I dargestellten Konstruktionsausführung die an den Enden der Schraubenspindel Io befestigten Laschen-oder Tragösenteile I4 mit einem oder mehreren Förderteilen verbunden sind, die zwischen zwei Endstellungen zu verschieben sind. Unter diesen Umständen werden zunächst die Stellringe 38 längs der Schraubenspindel Io auf Festpunkte eingestellt, die eine axiale Verschiebebewegung der Schraubenspindel Io entsprechend dem gewünschten Verschiebeabstand für den oder die angehängten Förderteile gestatten. Beim Versetzen der Stellringe 38 ist es natürlich wünschenswert, wenn nicht sogar notwendig, dieselben unter Drehung um die Schraubenspindel Io so einzustellen, daß jeweils ein größerer Teil der zusammenwirkenden Anschlagstirnflächen 36 und 42 beim Eingriff miteinander in gegenseitige Berührung kommt. Bei Verwendung von Stellschrauben, die, wie unter 44 gezeigt, bis auf den Grund der Gewinderillen I6 reichen, wird diese Bedingung automatisch erfüllt, sofern die Teile von vornherein genau bearbeitet sind.
  • Falls gewünscht, können auch Mittel vorgesehen werden, um den Elektromotor 2o-22 jedesmal stillzusetzen, wenn die Schraubenspindel Io jeweils eine ihrer Endstellungen bei der Vorschubbewegung in der Spindelmutter I8 erreicht hat. Es kann dabei Hand- oder automatische Schalterbetätigung gewählt werden, wobei letztere normalerweise zu bevorzugen ist. Eine diesbezügliche Anordnung ist in der Zeichnung (Fig. I) veranschaulicht. Dieselbe umfaßt u. a. zwei Schalter S, von denen jeweils einer an jedem Ende des Gehäuses 26 angebaut ist. Jeder Schalter S besteht, wie gezeigt, aus einem Schalterelement 5o mit Kontakt 52 an seinem äußeren Ende und einem Schalterelement 54 mit Kontakt 56 an seinem äußeren Ende, wobei das Schalterelement 54 elastisch biegbar oder federnd ist und die Kontakte 52 und 56 einander genau gegenüberstehen. Das Schalterelement 54 ist nur an einem Ende abgestützt und so federnd gespannt, daß es seinen Kontakt 56 gegen den Kontakt 52 normalerweise andrückt. Jedes Schalterelement 54 hat einen verlängerten Endteil 58, der sich senkrecht zur Längsachse der Schraubenspindel Io so weit vorschiebt, daß er jeweils in die Vorschubbahn des an dem entsprechenden Ende der Schraubenspindel Io sitzenden Stellringes 38 hineinragt bzw. diese Bahn durchschneidet. Da die Schalterelemente 54, von den entsprechenden Enden der Schraubenspindel aus gesehen, gegenüber den zugehörigen Schalterelementen 5o jeweils in axialer Richtung nach einwärts liegen, wird, wie leicht zu ersehen, beim Verschieben der Schraubenspindel in beiden Richtungen jeweils der auf dem nach einwärts sich bewegenden Schraubenspindelende befindliche Stellring in einem bestimmten Augenblick den verlängerten Endteil des entsprechenden Schalters S greifen und dessen Kontakte 52 und 56 trennen. Die Schalter S sind dabei so gestellt, daß die Stellringe 38 die verlängerten Schalterelemente 54 gerade kurz vorher mitnehmen, bevor die entsprechenden Anschlagstirnflächen 36 und 42 miteinander in Eingriff kommen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Schalter S bereits geöffnet wird, noch bevor die Schraubenspindel in ihrer weiteren Vorschubbewegung in der Spindelmutter I8 gebremst wird.
  • Die Schalter S sind in Hintereinanderschaltung mit einer Gleichstromquelle verbunden, die in der Zeichnung als Batterie B angedeutet ist. Im Schaltungsschema der Fig. I sind der Anker 2o und das Fel.dmagnetsystem 22 des im vorausgegangenen bereits beschriebenen Elektromotors nicht unmittelbar an die Stromleitungsführung angeschlossen; sondern aus übersichtsgründen durch symbolische Darstellung, wie unter 20a und 22 angedeutet, ersetzt. Dem Aufbau des Schaltbildes der Fig. i liegt speziell die Annahme zugrunde, daß die Umschaltune des Elektromotors und damit auch die Umkehrung der Drehrichtung der Spindelmutter I8 durch Umkehrung der Stromrichtung im Anker 2oa erfolgt.
  • Der Hauptsteuerschalter, in der Zeichnung mit C bezeichnet, weist auf der einen Seite zwei und auf der anderen Seite drei feste Kontakte auf, die in der Fig. I mit E, F bzw. J, I, J bezeichnet sind. Außerdem sind zwei bewegliche Kontakte K und L vorhanden, die durch eine (hier nicht gezeigte) mechanische Verbindung für gleichzeitige Schaltbewegung eingerichtet sind, wobei letztere durch Hand- oder anderweitige Betätigung erfolgen kann. Eine Polseite der Batterie B sowie ein Wicklungsende des Feldmagnetsystems 22 sind geerdet (s. Zeichnung). Die nicht geerdete Polseite der Batterie B ist an den festen Kontakt E angeschlossen. Der feste Kontakt F ist über die Feldwicklung 22a geerdet. Der feste Kontakt I ist über den Anker 2oa mit den Schalterelementen 54 beider Schalter S elektrisch verbunden. Der feste Kontakt H ist an das Schalterelement 5o des rechtsseitigen Schalters S angeschlossen, und der feste Kontakt J hat mit dem Schalterelement 5o des linksseitigen Schalters S elektrische Verbindung.
  • Wenn sich die beweglichen Kontakte K und L in der in Fig. I gezeigten Stellung befinden, fließt der Strom von der Batterie B über den festen Kontakt E sowie den beweglichen Kontakt L und festen Kontakt H nach dem rechtsseitig gelegenen Schalter S, und falls dieser, wie in der Zeichnung zu sehen, geschlossen ist, weiter durch den Anker 2oa zu dem festen Kontakt I, von hier aus weiter durch den beweglichen Kontakt K und festen Kontakt F über die Feldwicklung 22a zur Erde G. Der Strom kann in diesem Fall nicht durch den linken Schalter S fließen, da der feste Kontakt J bei dieser Schaltstellung der beweglichen Kontakte offen bzw. stromlos ist. Es sei nun angenommen, daß unter vorstehenden Verhältnissen der Anker 2o des Motors in einer Richtung umläuft, bei der sich die Schraubenspindel Io in der Zeichnung nach links bewegt oder, mit anderen Worten, in einer vom rechtsseitigen Ende der Schraubenspindel Io aus gesehenen Drehrichtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Unter dieser Voraussetzung werden die Kontakte 52 und 56 des rechtsseitigen Schalters S geöffnet, sobald der rechtsseitige Stellring 38 mit Ansatz 4o gegen den verlängerten Teil 58 des Schalterelements 54 am Schalter S anschlägt und denselben mitnimmt. Dadurch wird der Stromlauf zum Motor unterbrochen und letzterer außer Betrieb gesetzt. Es ist weiter zu ersehen, daß hierbei, kurz nachdem der Stellring 38 den verlängerten Teil 58 des rechtsseitigen Schalters S erfaßt und den Schalter S für die Stromunterbrechung weit genug geöffnet hat, die Anschlagstirnfläche 42 des Stellringes am rechtsseitigen Ende der Schraubenspindel Io mit der Anschlagstirnfläche 36 des Käfigs 34 am entsprechenden Ende der Schraubenspindel in Eingriff kommt, wodurch jede weitere relative axiale Verschiebebewegung zwischen der Schraubenspindel und der Spindelmutter I8 blockiert wird, gleichgültig ob der Anker 2o unter der Einwirkung seiner Trägheit noch weiter umläuft oder nicht.
  • Bei den im vorausgegangenen angenommenen Betriebsbedingungen ist sonach der Schalter S am rechtsseitigen Ende der Schraubenspindel Io geöffnet, während der Schalter S am linksseitigen Ende der Schraubenspindel geschlossen ist. Wenn nun der Steuer- oder Umschalter C so gelegt wird, daß die beweglichen Kontakte L und K von ihrer in der Zeichnung angegebenen Stellung aus nach unten verschoben werden, wird der Stromlauf zwischen den festen Kontakten E und H unterbrochen, während die festen Kontakte E und I durch den beweglichen Kontakt L und die festen Kontakte F und J durch den beweglichen Kontakt K überbrückt werden. In diesem Fall fließt der Strom von der Batterie B über den festen Kontakt E durch den beweglichen Kontakt L zu dem festen Kontakt I und von da in umgekehrter Richtung gegenüber dem zuerst beschriebenen Fall durch den Anker 2oa, dann weiter durch den linksseitigen Schalter S und von dort zu den festen Kontakten I und F über den beweglichen Kontakt K, von F aus schließlich über die Feldwicklung 2oa zur Erde G. Durch die hierbei erzielte Umkehr der Stromrichtung im Anker 2oa wird bei gleichbleibender Stromrichtung im Magnetfeld des Motors der Drehsinn des Ankerumlaufs geändert und folglich auch die Drehrichtung der Spindelmutter I8 umgekehrt, so daß die Schraubenspindel Io in der Darstellung der Fig. I nunmehr nach rechts wandert. Sobald sich aber der am rechtsseitigen Ende der Schraubenspindel Io befindliche Stellring 38 mit Ansatz 4o von dem zugehörigen Schalter S absetzt, schließt sich der Schalter S. Da jedoch zu diesem Zeitpunkt der feste Kontakt H stromlos ist, steht der Sehalter S in Verbindung mit dem festen Kontakt H bis zur nächsten Umschaltung des Motors im Stromkreis leer. Die Schraubenspindel Io bewegt sich unterdessen natürlich nach rechts weiter, bis der linksseitige Stellring 38 den linksseitigen Schalter S faßt und den Motorstrom unterbricht, was, wie bereits früher ausgeführt, kurz vor dem Ineinandergreifen der Anschlagstirnflächen 42 und 36 am linksseitigen Ende der Schraubenspindel eintritt. Sobald dies der Fall ist, wird die Schraubenspindel Io in ihrer weiteren Vorschubbewegung in der angegebenen Richtung erneut aufgehalten, ohne daß die relative Drehbewegung zwischen Spindelmutter und Spindel, etwa herrührend von der Trägheit des Motors, besonders abgestoppt zu werden braucht.
  • Auf diese Weise kann also die Drehrichtung der Spindelmutter 18 und damit die Vorschubrichtung der Schraubenspindel io durch den Kontroll- oder Umschalter C leicht und vorteilhaft gesteuert werden, und der Motorstrom wird jedesmal unterbrochen, wenn die Schraubenspindel io ihre gewünschte Verschiebestellung in beiden Axialrichtungen jeweils im wesentlichen erreicht hat. Sobald die Endstellung der Schraubenspindel erreicht ist, kommen dort die erwähnten Anschlagstirnflächen 36 und 42 miteinander in Eingriff und stoppen jede weitere axiale Bewegung der Schraubenspindel ab, ohne daß ein unter dem Einfluß der Trägheit des Motors anhaltendes Weiterlaufen desselben besonders verhindert zu werden braucht oder sich störend auswirkt. Gleichzeitig wird die Möglichkeit eines Verklemmens der Kugeln 32 zwischen der Schraubenspindel Io und der Spindelmutter I8 ausgeschaltet, ohne daß der Einbau einer besonderen elektrischen oder mechanischen Bremse für den Motor erforderlich wird. Die Vorteile der Erfindung liegen sonach auf der Hand.
  • Bei der Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Welle 7o eines umsteuerbaren Elektromotors 72 unmittelbar und konzentrisch mit dem einen Ende einer Schraubenspindel 74 fest verbunden, deren entgegengesetztes Ende in irgendwie geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer reibungsarmen Lageranordnung 76, von einem Tragteil 78 abgestützt wird. In diesem besonderen Fall hat die Schraubenspindel 74 rechtsgängige Gewinderillen 8o, die den Gewinderillen 16 der zuerst beschriebenen Schraubenspindel Io entsprechen und von einem Punkt nächstliegend ihrem linksseitigen Ende bis zu einem Punkt jenseits ihrer axialen Mitte verlaufen. Außerdem ist auf der Schraubenspindel 74 noch ein zweites Gewinde mit linksgängigen Gewinderillen 82 eingeschnitten, die ebenfalls im Prinzip den Gewinderillen I6 der im vorausgegangenen beschriebenen Konstruktion entsprechen und sich vom rechtsseitigen Ende der Schraubenspindel bis zu einem Punkt in Nähe des auslaufenden Endes der Gewinderillen 8o erstrecken. Die Schraubenspindel 74 ist bei dieser Anordnung gegen axiale Verschiebung dauernd gesichert; an der Schraubenspindel 74 sind drei gleichartige Spindelmuttern 84 aufmontiert, von denen zwei mit den Gewinderillen 8o und eine mit den Gewinderillen 82 in arbeitsmäßiger Funktion stehen. Jede Spindel- oder hier besser gesagt Laufmutter 84 ist mit mehreren am inneren Umfang ihrer Bohrung eingeschnittenen und in axialem Abstand voneinander abgesetzten Rillen 86 versehen, die den Rillen 3o der zuerst beschriebenen Konstruktion entsprechen. Zwischen jeder Rille 86 und den jeweils entsprechenden Gewinderillen 8o und 82 ist jeweils mindestens eine Kugel eingesetzt. Desgleichen ist zwischen der Schraubenspindel 74 und jeder Spindel- oder Laufmutter 84 ein Käfig 9o vorhanden, der dem Käfig 34 der eingangs beschriebenen Konstruktionsausführung entspricht und die verschiedenen Kugeln 88 in jeder Laufmutter in genauer gegenseitiger Arbeitsstellung hält.
  • In der Konstruktionsausführung gemäß Fig. 2 ist bei jeder Laufmutter 84 ein diametral zur Schraubenspindelachse angeordnetes und in der Laufmutter befestigtes Zapfenpaar 92 eingebaut, von dem jeweils ein Zapfen an gegenüberliegenden Seiten der Laufmutter vorspringt. Die Zapfen jeder Laufmutter 84 werden von Nuten oder Schlitzen 94 aufgenommen, die jeweils an den äußeren Enden der entsprechenden Hebel 96 ausgebildet sind. Jeder Hebel 96 steht wieder mit den Enden einer drehbar eingebauten Welle 98 in Verbindung, wobei angenommen ist, daß durch jede Welle 98 ein damit verbundener Maschinenteil betätigt wird.
  • Unter Berücksichtigung des Vorstehenden ergibt sich, daß bei jeweils einer bestimmten Drehrichtung der Schraubenspindel 74 die linke und mittlere Laufmutter 84 stets in der gleichen axialen Richtung längs der Schraubenspindel 74 wandern, während die rechte Laufmutter 84 jeweils immer in entgegengesetzter axialer Richtung längs der Schraubenspindel 74 vorrückt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Konstruktionsausführung läßt sonach erkennen, daß bei einer entsprechend dem Entwicklungsgedanken vorstehender Erfindung aufgebauten Vorrichtung auch mehrere Spindel- oder Laufmuttern auf einer Schraubenspindel angeordnet werden können, wobei jede Spindel- oder Laufmutter sich über einen von dem der anderen Laufmuttern jeweils verschiedenen Verschiebeabstand längs der Schraubenspindelachse hin und zurück bewegen kann.
  • Bei der Konstruktionsausführung nach Fig. 2 wird die Vorschubbewegung der Kugeln in den Gewinderillen 8o und 82 nicht durch jeweils mit den Kugelkäfigen in Eingriff kommende Stellringe auf der Schraubenspindel, wie etwa die Stellringe 38 der zuerst beschriebenen Bauart, sondern durch Zapfenstifte Ioo begrenzt. Die Stifte Ioo sind in der Schraubenspindel 74 jeweils zentrisch in Mitte der in Frage kommenden Gewinderillen 8o und 82 eingesetzt und springen aus dem Schraubenspindelkern nur so weit in die Gewinderillen vor, daß sie jeweils die äußerste auf der zugehörigen Seite der entsprechenden Laufmutter 84 rollende Kugel 88 sperren, wenn die Laufmutter in der entsprechenden Richtung bewegt wird. Es ist klar, daß in diesem Fall beim Anstoß der jeweils vordersten oder Führungskugel 88 irgendeiner der Spindel-oder Laufmuttern 84 gegen einen Stift Ioo dieser Stift jeden weiteren Vorschub dieser Kugel in der Gewinderille aufhält. Dadurch wird aber infolge Vorhandenseins der Käfige 9o die Bewegung aller übrigen Kugeln 88 der entsprechenden Laufmuttern 84 in den Gewinderillen 8o oder 82 der Schraubenspindel 74 in bekannter Weise jeweils mit angehalten. Dagegen kann eine relative Drehbewegung zwischen Schraubenspindel und Laufmutter auch dann noch stattfinden, nachdem eine Führungskugel gegen einen Anschlagstift ioo angelaufen ist. Dieselbe ist möglich, weil in diesem Fall die Kugeln der betreffenden Laufmutter in den Rillen 86 derselben nach wie vor frei in sich rundlaufen können.
  • In der besonderen Anordnung gemäß Fig: 2 haben die Stifte ioo für die Begrenzung der axialen Vorschubbewegung der linken Laufmutter 84 längs der Schraubenspindel 74 die größte, diejenigen für die Begrenzung der axialen Vorschubbewegung der mittleren Laufmutter 84 längs der Schraubenspindel 74 die kleinste gegenseitige Abstandsentfernung in Richtung der Schraubenspindelachse, während die Abstandsentfernung der Stifte Ioo für die rechte Laufmutter größenordnungsmäßig zwischen den beiden ersten liegt. Unter Annahme dieser Verteilung für die verschiedenen Laufmuttern 84 auf der Schraubenspindel 74 (wie sie der in Fig. 2 gezeigten Darstellung entspricht) sowie unter der Annahme, daß die Welle 7o des Elektromotors 72 in einer vom rechtsseitigen Ende der Schraubenspindel 74 aus gesehenen Drehrichtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn angetrieben wird, ergibt sich folgendes Bild: Die beiden linksseitigen Laufmuttern bewegen sich längs der Schraubenspindel 74 nach links, während die rechtsliegende Laufmutter 84 nach rechts auf der Schraubenspindel 74 vorrückt. Entsprechend der soeben beschriebenen unterschiedlichen Abstandsentfernung der jeweiligen Anschlagstifte für die verschiedenen Laufmuttern wird die mittlere Laufmutter 84 ihren linken Anschlagstift Ioo früher erreichen, als die beiden anderen Laufmuttern 84 bei ihrer Vorschubbewegung auf der Schraubenspindel 74 mit ihren entsprechenden Anschlagstiften in Kontakt kommen. Folglich wird, nachdem die mittlere Laufmutter 84 ihren maximalen Vorschubweg nach links zurückgelegt hat, bei Weiterdrehung der Schraubenspindel 74 die mittlere Laufmutter 84 in ihrer linksseitigen Endstellung nunmehr leer mitlaufend stehenbleiben, und die rechte Laufmutter 84 wandert weiter nach rechts, bis auch sie in ihrer rechtsseitigen Endstellung durch den dort zugeordneten Anschlagstift Ioo in ihrer axialen Vorschubbewegung abgestoppt wird. Hierauf kann unter Weiterdrehung der Schraubenspindel 74 als letzte die linke Laufmutter 84 bis zu ihrer linksseitigen Endstellung längs der Schraubenspindel 74 vorrücken, wo sie gegebenenfalls durch den dort zugeordneten linken Anschlagstift Ioo gegen weitere Axialverschiebung abgestoppt werden kann, so daß dann sämtliche Laufmuttern in jeweils einer ihrer Endstellungen für die axiale Vorschubbewegung angekommen sind und dort verbleiben, obgleich die Schraubenspindel 74 weiter umläuft. Bei Umschaltung des Elektromotors 72 und dadurch umgekehrt verlaufender Drehbewegung der Antriebswelle 7o desselben kehren alle Laufmuttern in analoger Ablauffolge zu ihren in der Fig. 2 voll ausgezeichneten Ausgangsstellungen zurück.
  • Falls automatische Außerbetriebsetzung des Elektromotors 72 gewünscht wird, wenn alle Laufmuttern 84 ihre Endstellungen in jeweils einer der beiden Vorschubrichtungen längs der Schraubenspindel 74 erreicht haben, werden hier die gleichen Schalter S wie bei der zuerst beschriebenen Konstruktionsausführung verwendet; dieselben sind elektrisch in der gleichen Weise, wie zuerst beschrieben, an den Elektromotor angeschlossen. Das Schaltungsschema der Fig. 2, worin der Anker für den Elektromotor wieder symbolisch mit 2ob, in das zugehörige Feldmagnetsystem mit 22b eingezeichnet ist, bedarf sonach keiner weiteren Erklärung. Dagegen wäre zu erwähnen, daß im Fall automatischer Steuerung des Motors die Laufmutter mit der längsten Vorschubbewegung längs der Schraubenspindel 74, d. h. also die linke Laufmutter 84 in der Konstruktionsausführung gemäß Fig. 2, einen nach oben abstehenden Finger Io2 hat, wobei die Schalter S so gestellt sind, daß deren vorspringende Enden 58 in den jeweiligen Endlagen der Verschiebebewegungen der Laufmutter 84 durch den Finger gefaßt und mitgenommen werden, wodurch die Kontakte der Schalter S in der gleichen Weise geöffnet werden, wie es bei der in Fig. I gezeigten Schalterbauart beschrieben wurde.
  • In Fig. 3 wird eine Konstruktion gezeigt, bei der ein Elektromotor, in der Zeichnung mit I26 bezeichnet, verwendet wird, der dem Motor der zuerst beschriebenen Konstruktionsausführung entspricht. Auch die Schraubenspindel IIo ist mit der Schraubenspindel der zuerst beschriebenen Bauart identisch und hat eingeschnittene Gewinderillen II6, die den Gewinderillen I6 der Bauart nach Fig. I entsprechen. Die Welle des Motors I26 (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist ähnlich wie in Fig. I als Hohlwelle ausgebildet, die zugleich als Spindelmutter dient und mit der Schraubenspindel IIo in genau der gleichen Weise, wie in Fig. I gezeigt, zusammengebaut ist. An dem freien Ende der Schraubenspindel IIo ist eine Verbindungslasche II2 mit Ösenloch befestigt aufgesetzt, die dem Laschen- oder Tragösenteil I2 der Ausführung nach Fig. I entspricht und in ganz ähnlicher Weise einen Gabelkopf od. dgl. aufnehmen kann. Anstatt Stellringen, ähnlich den Stellringen 38 in Fig. I, werden zur Begrenzung der Vorschubbewegung der Schraubenspindel IIo in der Motorwellenmutter bei der Konstruktion nach Fig. 3 Stifte I5o verwendet, die dieselbe Einbauart und dieselben Eigenschaften aufweisen wie die Stifte der Konstruktionsausführung nach Fig. 2.
  • Der Ausführung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, liegt die Annahme zugrunde, daß es gegebenenfalls erwünscht ist, eine Möglichkeit zu haben, um die axiale Stellung der Schraubenspindel IIo für jeden Punkt ihres Verschiebeweges zwischen den beiden Endstellungen zu steuern. Zu diesem Zweck ist ein an der Schraubenspindel iio befestigter Stellring 152 mit nach unten vorspringendem Schaltfinger 154 vorgesehen, wobei letzterer an seinem unteren Ende zwei Kontakte 156 trägt. Diese sitzen an, axial gesehen, gegenüberliegenden. Seiten eines stromleitenden Teils 158, der in geeigneter Weise gegenüber der Schraubenspindel i io isoliert ist. Die Kontakte 156 sind in der Art von Kohlemembrankontakten oder ähnlich ausgebildet, deren Leitfähigkeit bzw. elektrischer Widerstand mit der bei denselben zur Anwendung kommenden Druckeinwirkung schwankt.
  • Unterhalb der Schraubenspindel i io ist eine zylindrische Stange 16o mit einem ihrer Enden in paralleler Anordnung zur Achse der Schrauben-Spindel iio an dem Gehäuse des Motors 126 befestigt. Auf der Stange 16o sitzt gleitbar angeordnet ein Kontaktträger 162 mit zentraler Einkerbung 164 und Kontaktgliedern 166 an seinen gegenüberstehenden Enden, die voneinander isoliert sind. Die Kontaktglieder I66 sind durch einen Zwischenabstand voneinander abgesetzt, der etwas größer als der axial gemessene Abstand der in axialer Richtung jeweils außenliegenden Kontaktflächen der Kontakte I56 ist. Die jeweilige Stellung des Kontaktträgers I62 auf der Stange I6o wird mittels eines Fingers 168 gesteuert, der in der Einkerbung I64 eingespannt ist und nach unten vorspringt. Der Finger 168 ist mit einer zweiten Stange I70 fest verbunden, die für axiale Verschiebung parallel zur Stange I6o gleitbar in geeigneten Lagern I72 abgestützt ist. Die jeweilige Stellung der Stange I70 kann durch Handbetätigung oder sonstwie gesteuert werden, wobei in der besonderen Ausführung entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ein Führungsgriff I74 für Handsteuerung gezeigt ist.
  • Wie aus dem Schaltungsschema in Fig. 3 zu ersehen, hat der Elektromotor I26 in diesem Fall einen Anker I8o, der vom Strom stets in gleicher Richtung durchflossen wird. Das Feldmagnetsystem ist dagegen aus zwei parallel geschalteten Wicklungen I82 und I84 aufgebaut, die bei Kontaktschluß vom elektrischen Strom jeweils in entgegengesetzter Richtung durchflossen werden. Der Strom von der Batterie B fließt sonach durch den Anker I8o zu dem an der Schraubenspindel IIo befestigten stromleitenden Teil I58 und den Kontakten I56. Eines der Kontaktglieder I66 ist über die Feldwicklung I82, das andere über die parallel geschaltete Feldwicklung I84 geerdet. Wenn sich der Kontaktträger I62 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung oder einer analogen, bei der die Kontaktglieder I66 beide von den Kontakten I56 noch abgesetzt sind, befindet, dann ist der Motorstrom unterbrochen, und der Motor steht still. Sobald jedoch eines der Kontaktglieder I66 mit einem der entsprechenden Kontakte I56 durch Verschieben der Stange I70 in Berührung gebracht wird, wird der Motor von Strom durchflossen und läuft in einer Drehrichtung um, die davon abhängt, ob derselbe über die Feldwicklung I82 oder die Feldwicklung I84 erregt bzw. stromaufnehmend wird. Die Drehgeschwindigkeit des Motors hängt von dem auf die Kontakte I56 durch die Steuerstange I7o ausgeübten Druck ab, da diese Kontakte, wie bereits erwähnt, als Kohlemembrankontakte vorgesehen sind und somit unter Druckeinwirkung veränderlichen Widerstand haben. In der Praxis ist die Anordnung so getroffen, daß bei Führung der Steuerstange I7o etwa in der Zeichnung (Fig. 3) nach links, wodurch das rechte Kontaktglied I66 mit dem Kontakt I56 in Berührungsschluß gebracht wird und die Feldwicklung I82 Strom bekommt, der Motor I26 in einer Drehrichtung umläuft, bei der sich die Schraubenspindel IIo in der Zeichnung (Fig. 3) nach links bewegt. Wenn nun die Stange I70 in der oben angenommenen Weise geführt und derselben kein weiterer Bewegungsimpuls erteilt wird, nachdem die Kontaktelemente I56 und I66 Berührungsschluß bekommen haben, wird der Elektromotor offenbar gerade so lange in Betrieb gesetzt bleiben, bis durch die Linksbewegung der Schraubenspindel I6o der Kontaktschluß I56 bis I66 abgerissen ist, worauf der Motor sofort wieder stillsteht. Wenn jedoch kontinuierlich anhaltender Druck nach links auf die Stange 170 ausgeübt wird, dann wird; sobald erst der Motor Strom aufgenommen hat, der Berührungsschluß zwischen den rechtsseitigen Kontakten I56 und I66 fortdauern, und die Schraubenspindel wird über die gesamte Vorschubstrecke nach links hindurchgewunden bis zu der Stelle, wo sie durch den rechtsseitigen Anschlagstift I5o in ihrer axialen Vorschubbewegung begrenzt wird. Wenn andererseits aber die Steuerstange I7o etwa in der Zeichnung (Fig. 3) nach rechts bewegt wird, dann läuft der Motor I26 in einem der vorbeschriebenen Drehrichtung entgegengesetzten Drehsinn um und windet die Schraubenspindel IIo in der Zeichnung (Fig. 3) nach rechts, wobei die kontinuierliche Fortdauer dieser Rechtsbewegung wieder davon abhängt, ob auf die Stange I7o ein fortlaufender Druck (bzw. Zug) nach rechts ausgeübt wird oder ob derselbe jeweils unterbrochen wird. Die Schraubenspindel IIo wird dann so lange nach rechts bewegt, bis der linksseitig auf derselben angeordnete Anschlagstift I5o die weitere Vorschubbewegung der Kugeln in den Gewinderillen II6 abstoppt, wie es mehrfach erläutert wurde.
  • Es ist sonach der Schluß zu ziehen, daß bei der in Fig. 3 dargestellten Konstruktionsausführung die Vorschubbewegung der Schraubenspindel IIo in beiden Vorschubrichtungen entweder stufenweise oder kontinuierlich zwischen ihren Endbegrenzungsstellungen, die durch die Anschlagstifte I5o festgelegt sind, gesteuert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spindelantrieb mit axial beweglicher schraubverzahnter Spindel, mit Ringnut versehenem Mutterteil und Kugeln, welche mit dem Spindelgewinde und den Ringnuten des Mutterteils im Eingriff stehen und in einem Käfig gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kugel (32) zwischen der schraubenförmig ausgebildeten Nut (I6) der Schraubenspindel (io) und der bzw. den Ringnuten (30) des Schraubenmutterrohres (18) angeordnet ist, um eine formschlüssige Verbindung zwischen Schraubenspindel (io) und Schraubenmutterrohr (18) herzustellen, und daß ein Paar Stellringe (38) auf der Schraubenspindel (io) in einem Abstand voneinander, welcher wesentlich größer ist als der Kugeldurchmesser, und zwar derart auf der Schraubenspindel (io) angeordnet sind, daß wohl eine Begrenzung der Bewegung der Kugel in der Nut (16) der Schraubenspindel (io) außerhalb festgelegter Stellungen auf der Schraubenspindel erfolgt, doch innerhalb dieser Stellungen eine freie Bewegung der Kugeln um die Schraubenspindel herum erfolgen kann. 2. Spindelantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Ringnuten (3o) des Schraubenmutterrohres (I8) eine Kugel (32) angeordnet ist, die zugleich in die Nut (I6) der Schraubenspindel (Io) eingreift, und daß ein die Kugeln (32) in bestimmter Stellung zueinander haltender Käfig (34) zwischen Schraubenspindel (Io) und Schraubenmutterrohr (I8) vorgesehen ist. 3. Spindelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellringe (38) auf der Schraubenspindel (Io) verstellbar und mit dem Käfig (34) in Eingriff zu bringen sind und die in den Nuten der Schraubenspindel verlaufende Kugelbahn in festgelegten Stellungen längs der Schraubenspindel durch die Stellringe begrenzbar ist, ohne daß eine Begrenzung der Kugelbewegung innerhalb der festgelegten Grenzen bewirkt wird. 4. Spindelantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Käfigs (34) mit je einem im wesentlichen axial gerichteten Anschlag (36) versehen sind und daß auf der Schraubenspindel (Io) feststehende Gegenanschläge an den Stellringen (38) vorgesehen sind, welche mit den ihnen entsprechenden Anschlägen zum Eingriff gelangen, so daß dadurch eine Behinderung der Kugelbewegung in den Nuten der Schraubenspindel stattfindet, indes die freie Kugelbewegung in den Ringnuten des Schraubenmutterrohres ungehindert weiter vor sich gehen kann. 5. Spindelantrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenmutterrohr bzw. die Schraubenspindel als Welle eines umschaltbaren Elektromotors (2o) ausgebildet ist, in dessen Stromkreis Schalter (5) in einem bestimmten Axialabstand voneinander angeordnet sind, und daß ein zwischen den Schraubenelementen (Io) bzw. (I8) und den Schaltern (5) im Wirkungszusammenhang stehendes Mittel (38) vorgesehen ist, welches den Stromkreis öffnet, unmittelbar bevor dieses Mittel die Kugelbewegung in der Schraubenspindelnut zum Halten bringt. 6. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein umschaltbarer Motor formschlüssig mit einem der Schraubenelemente verbunden ist und daß weiter vorgesehen sind: ein von dem anderen Schraubenelement gehaltenes Kontaktpaar, welches mit diesem in Achsenrichtung bewegbar ist, und ein zweites Kontaktpaar, welches eine axiale Bewegung parallel und nachfolgend in bezug auf die axiale Bewegung des axial bewegbaren Schraubenelements vollführen kann und zum Eingriff mit dem ersterwähnten Kontaktpaar eingerichtet ist, und daß alle Kontakte im Stromkreis des Elektromotors liegen, welcher durch diese gesteuert wird.
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