DE855785C - Elektromechanisches Hubgetriebe - Google Patents

Elektromechanisches Hubgetriebe

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DE855785C DESCH2671A DESC002671A DE855785C DE 855785 C DE855785 C DE 855785C DE SCH2671 A DESCH2671 A DE SCH2671A DE SC002671 A DESC002671 A DE SC002671A DE 855785 C DE855785 C DE 855785C
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Description

  • Elektromechanisches Hubgetriebe Die Erfindung betrifft ein teleskopartig ausgebildetes Hubgetriebe mit eingebautem Elektromotor nebst Getriebe und bezweckt eine hohe Leistungsübertragung bei geringem Raumbedarf und geringem Gewicht mit hohem Wirkungsgrad. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Elektromotor und ein Rädergetriebe im Innenrohr des Hubgetriebes gelagert sind und Rollkörper antreiben, welche in ein auf der Innenseite der Wandung des Außenrohres vorgesehenes Gewinde eingreifend, an diesem unter Verschiebung des Innenrohres im Außenrohr abrollen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform des Hubgetriebes sind erfindungsgemäß die Rollkörper in Fig. i als Rollen und in Fig. 7 bis 9 als Kugeln ausgebildet, welche in einem mit der Getriebewelle fest verbundenen, um die Hubgetriebeachse drehbaren Träger, entsprechend der Steigung des im Außenrohr vorgesehenen Gewindes schräg gelagert sind, so daß sie bei Drehung -des Rollkörperträgers in den Gewindegängen des Außenrohres abrollen. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn erfindungsgemäß entsprechend Fig. i die Rollen mehrere Rillen zum gleichzeitigen Eingriff in mehrere Gewindegänge des Außenrohres aufweisen.
  • Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform des Hubgetriebes nach Fig. 2 bis q. sind erfindungsgemäß zum Zwecke der Belastbarkeit bei gedrungener Bauart mit der Getriebewelle schräge Lagerscheiben zum Antrieb der Taumelscheiben verbunden, an welche einseitig wirkende Schaltelemente eingebaut sind, die mittels Verzahnungen unter dem Einfluß von auf der Getriebewelle drehfest angeordneten I- ocken und ihnen entgegenwirkenden Federn in und außer Eingriff mit der Außenrohrverzahnung gelangen und so ihre Hubbewegung auf das Außenrohr übertragen.
  • Zur Ermöglichung einer Schnellauslösung sind erfindungsgemäß durch Längsverschiebung eines in der hohlen Getriebewelle gleichachsig zu dieser angeordneten Verstellschiebers die Nocken unter Wirkung der die Schaltelemente im Sinne des Ausrückens aus der Außenrohrverzahnung beeinflussenden Federn in die Getriebewelle in radialer-Richtung hineinschiebbar.
  • Damit bei voller Belastung des Hubgetriebes die Schaltelemente lösbar sind, weisen erfindungsgemäß sowohl die Schaltelementverzahnung als auch die Außenrohrverzahnung schräge Flanken und die Außenrohrverzahnung abgeflachte Spitzen auf, so claß die Schaltelemente bei voller Belastung des Hubgetriebes lösbar sind; damit bei einer Schnellauslösung unter voller Last das Innen- und Außenrohr des Hubgetriebes an den Anschlägen nicht zu hart aufschlägt, ist erfindungsgemäß das Innenrohr ,gegen ,gegen das Außenrohr abgeschlossen, luftdicht wodurch oder mit ein regelbarem Abfangen erreicht wird. ' Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 weist erfindungsgemäß die Getriebewelle eine Kurve auf, die als zur Getriebewelle gleichachsige Schraube ausgebildet ist, deren Windungszahl kleiner als i ist und deren Bogenlänge ein ganzes Vielfaches der Windungslücke ist, welch letztere durch eine Schraubenkurve entgegengesetzter Steigung geschlossen wird, wobei die Schaltelemente ihre Axialbewegung durch von den Schraubenkurven gesteuerten Führungsrollen, ihre Radialbewegung durch ebenfalls auf der Getriebewelle vorgesehene, je in einer Ebene ringsum verlaufende Steuerkurve erfahren, die über den gleichen Winkelbereich wie die den Arbeitshub der Schaltelemente bewirkende Schraubenkurve konzentrisch zur Getriebewelle verlaufen, im Rück'holbereich der Schaltelemente dagegen mindestens um die Eingrifftiefe der Außenrohrrillen im Radius verringert sind. Zweckmäßig sind auf der Getriebewelle mehrere parallele Schraubenkurven übereinander angeordnet, in welche mehrere Führungsrollen der Schaltelemente gleichzeitig eingreifen.
  • Das Hubgetriebe läßt sich für nachstehende Fälle anwenden: Als elektromechanischer Autoheber, der einzeln unter die Radachse oder unter das Fahrgestell gesetzt oder direkt fest eingebaut wird. In diesem Fall erfolgt der Antrieb durch die Autobatterie mittels direkten Anschlusses oder durch Stecker, beispielsweise am Zigarettenanzünder. Der Motor ist für Rechts- und Linkslauf eingerichtet, ein Umkehrschalter wird zweckmäßigerweise dazwischengeschaltet. Um ein Festlaufen in den Endstellungen zu verhindern, werden Endbegrenzungsschalter eingebaut, die mit einer Schiene mit verstellbarem Anschlag verbunden werden können, wodurch die Endbegrenzung beliebig verstellbar ist.
  • Weiterhin kann dieses Hubgetriebe auch für die Rudermaschine in Schiffen als Flettner-Rudergetriebe sowie als Fernschalter für Hochspannungsaus- und '=einschalter wie auch als Getriebe füt Signalanlagen und Weichen, dann als Schwenkgetriebe für Scheinwerfer, als Getriebe für Selbstentladungen; wie überhaupt für jede Fernschaltung verwendet werden.
  • Bei Anwendung des Hubgetriebes als Fernsteuerungsgetriebe für Schleusenschützen, Signalverstellgetriebe, Weichenstellgetriebe . oder für Schiffssteuerungen werden die Hubgetriebe mit Potentiometerrückmelder oder Anschlagrückmeldeschaltern versehen. Sollen mehrere Aggregate gleichzeitig laufen und in gleicher Zeit den gleichen Weg zurücklegen müssen, werden zur Steuerung @dementsprechende Nachlaufschalter eingebaut, die von einer Gebervorrichtung gesteuert werden.
  • Bei Anwendung als Schiffssteuergetriebe werden die bisherigen großen Gewichte und der erhebliche Umfang der bisherigen Rudermaschinen eingespart. Die Bedienung der Schiffssteuerung ist wesentlich einfacher, da das bisherige Ruderrad eingespart werden und die Steuerung durch einen Vorwählschalter vorgenommen werden kann, der gleichzeitig die Ruderlage anzeigt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Beispielen veranschaulicht, und zwar in der Fig. i, die einen axialen Längsschnitt eines Hubgetriebes mit selbsthemmender Eigenschaft als Wagenheber zeigt. Fig.7 zeigt einen Längsschnitt eines Hubgetriebes als Fernsteuerungsgetriebe, Fig. 8 und <9 quer laufende Schnitte nach den Linien x-y und u-v durch die Kugellagerungsmutter nebst Kugel, Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsart des Hubgetriebes, Fig. q. einen Querschnitt nach der Linie A-B von Fig. 2 und Fig.3 einen Schnitt durch die Verzahnung des Schaltelementes und des Außenrohres; Fig. 5 zeigt einen axialen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Hubgetriebes, Fig.6 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 5.
  • In Fig. i bezeichnet i das Innenrohr, 2 den in diesem fest eingebauten Elektromotor, 6 das Außenrohr, dessen Innenwandung das flachgängige Gewinde 7 trägt. Mit der Welle des Elektromotors 2 ist das Übersetzungsgetriebe 3 verbunden, dessen Welle mit einem um die Hubgetriebeachse drehbaren Rollenträger 4 fest verbunden ist, auf welchem Rollen 5 gelagert sind, die in das Gewinde 7 der Innenwandung des Außenrohres 6 eingreifen und mehrere Rillen zum gleichen Eingriff in mehrere Gewindegänge aufweisen können (Fig. i). Als Wagenheber bedeutet 8 der Fuß und io der Kopf.
  • In Fig. 7 bezeichnet i das Innenrohr des Hubgetriebes, 2 den im Innenrohr gelagerten ElektrotnOtOr, 3 das von letzterem angetriebene Getriebe für eine Übersetzung ins Langsame, 12 die vom Getriebe angetriebene Kugellagerungsmutter, 13 die als Rollkörper dienende Kugel, 14 die der Kugelform angepaßten Gewindegänge des Außenrohres, 15 den die Kugellagerungsmutter durchsetzenden, schraubenförmig verlaufenden Kugelrückführungskanal und 16 die auf der Außenfläche der Kugellagerungsmutter befindlichen Gewinderillen, die mit den Gewinde.gängen'14 auf der Innenfläche des Außenrohres sich zu einem nahezu geschlossenen Kugelgang ergänzen, wie es bei den bekannten Hochschulterkugellagern der Fall ist. Lage und Verlauf des Kugelrückführungskanals i j5 im Innern der Kugellagerungsmutter und seinen beiden Außenmündungen in die Kugelrillen 16 sind aus Fig.8 und 9 ohne weiteres ersichtlich.
  • In Fig.2 bezeichnet i das Innenrohr mit den darin gelagerten .`Motor 2, der über das Getriebe 3 die Taumelscheiben 17 antreibt; an letzteren sind die einseitig wirkenden Schaltelemente 18 kardariisch angelenkt. Die radiale Steuerung der Schaltelemente 18 wird durch Nocken ig erreicht, die mit der Getriebewelle 31 drehfest, jedoch radial verschiebbar verbunden sind. Der Hub der Nocke ig kann durch den Verstellschieber 21 verstellt werden. Der Verstellschieber 21 kann mechanisch durch den Bowdenzug 22 betätigt werden oder durch den Elektromagneten 23 und die Federn 24 (gestrichelt gezeichnet). Der Anschlag 25 ist bei beiden Ausführungen gleich. Der Anschlag 26 ist im Außenrohr 15 unter der Abdichtung 9 angebracht. Der Längsdruck des Hubgetriebes wird durch geeignete Kugellager .4 aufgenommen. Die Anschlüsse des Hubgetriebes sind mit 27 bezeichnet. Der Endbegrenzungsschalter 28 wird durch den Hebel 29 geschaltet. Die schrägen Lagerscheiben 20, welche die Taumelbewegungen der Taumelscheiben 17 bestiminen, sind mit der Getriebewelle fest verbunden. Die Ausrückfedern der Schaltelemente 18 sind mit 30 bezeichnet.
  • In Fig.4 ist die Lagerverteilung der Schaltelemente 18 und die Anordnung der aufnehmenden Schlitze im Innenrohr i ersichtlich.
  • Die Wirkungsweise des in Fig.2 dargestellten Hubgetriebes ist folgende: Durch den Motor 2 werden die Taumelscheiben 17 durch Drehen der schrägen Lagerscheiben 20, welche mit der Getriebewelle 31 fest verbunden sind, über das Cbersetzungsgetriebe 3 in taumelnde Bewegungen versetzt, wodurch die Schaltelemente 18 in axialer Richtung, bezogen auf die Achse des Hubgetriebes, um den Hub der Taumelscheibe 17 hin und her geschoben werden. Damit die Schaltelemente 18 und die Taumelscheiben 17 sich nicht mitdrehen, werden diese in Längsschlitze im Innenrohr i geführt. Die Nocken i9, welche mit der Getriebewelle 31 drehfest verbunden sind, lassen die Schaltelemente 18 bei einer Auf- und Abwärtsbewegung je nach Bewegungsrichtung der zweiten Hälfte des Hubgetriebes jeweils aus dem Innenrohr hervor- oder zurückstehen. Die Verstellung des Innen- zum Außenrohr geschieht dadurch, daß durch Drehen der Nocken i9 zwei gegenüberliegende Schaltelemente 18 sich nach außen bewegen, d. h. mit ihrer Verzahnung in die zweckmäßig abgeflachte Spitzen aufweisende Innenverzahnung des Außenrohres 15 eingreifen und die Taumelscheiben 17 durch Drehung der Getriebewelle 31 und den Winkel ihrer Schrägstellung zur anderen Seite geneigt werden, wodurch eine geradlinige Längsbewegung der Schaltelemente 18 entsteht. Nach Beendigung ihres Hubes lassen die Nocken ig die Schaltelemente 18 mittels der Federn 30 nach innen zurückgehen, um denselben Arbeitsgang mit den nächsten sich gegenüberliegenden Schaltelementen 18 zu beginnen. Aus der Art dieser Arbeitsweise ergibt sich, daß die Taumelscheiben 17 um i8o° zueinander versetzt sein müssen und jede Taumelscheibe 17 mindestens je drei Schaltelemente 18 betätigt. Dadurch befinden sich stets ein Paar Schaltelemente 18 in vollem Eingriff. Soll die Verschiebung der Rohre i und 15 in entgegengesetzter Richtung erfolgen, dann wird die Drehrichtung des Motors 2 geändert.
  • Bei Erreichung der Endstellung werden durch Hebel 29 die Endschalter 28 betätigt, von denen der Übeisichtlichkeit wegen nur der obere gezeichnet ist, wodurch sich der Motor 2 abschaltet. Beim Stromloswerden der elektrischen Leitung wird der Bowdenzug 22 betätigt und der Verstellschieber21 bewegt, wodurch sich der Hub der Nocken ig verkleinert und die gerade im Eingriff stehenden Schaltelemente 18 nach innen schnellen. Damit dieses auch unter höchster Last möglich ist, wird die Innenverzahnung des Außenrohres 15 und die Verzahnung der Schaltelemente 18 mit schrägen Flanken (Fig. 3) ausgeführt. Nach Ausrasten sämtlicher Schaltelemente 18 aus der Verzahnung des Außenrohres 15 ist der Leerlauf des Hubgetriebes hergestellt, d. h. dasselbe kann durch geringe Kraft bis in seine Endstellungen bewegt werden. Nach Erreichen einer vorher bestimmten End- oder Mittelstellung schlägt der Anschlag 25 gegen den Anschlag 26 und bewirkt, daß der Verstellschieber 21 die Nocken ig betätigt. Hierdurch werden mindestens zwei Schaltelemente 18 voll zum Eingriff gebracht und das Hubgetriebe dadurch verriegelt. Die Betätigung einer Schnellauslösevorrichtung ist in diesem Zustand nicht möglich, sondern erst nach Betätigung des Motors.
  • In Fig. 5 und 6 bezeichnet 27 die Anschlußaugen des Hubgetriebes sowie 15 das Außenrohr und i das Innenrohr mit darin gelagertem Elektromotor 2, der über das Getriebe 3 die Getriebewelle 31 antreibt. Letztere trägt auf der Außenseite zwei Kurven 32 in Form je einer zur Hubgetriebeachse gleichachsigen Schraubenwindung, deren Bogenbereich kleiner als 36o° und ein ganzes Vielfaches der Windungslücke ist, die durch eine Schraubenwindung entgegengesetzter Steigung geschlossen wird. Jede Kurve 32 stellt mithin eine in sich zurückkehrende Schraubennut dar, die aus einem langen, dem Arbeitshub der Schaltelemente dienenden Ausschnitte und einem kurzen, der Rückführung dienenden Abschnitte zusammengesetzt ist. In jeder Kurvennut 32 greifen Führungsrollen 33 ein, die paarweise übereinander an einem der sechs Schaltelemente 34 befestigt sind. Das Außenrohr 15 wird unten durch das Lager 35 und oben durch das Führungsstück 36 geführt, in welchem eine Dichtung 9 zum Schutz der Innenteile gegen Verschmutzung angeordnet ist. In einem oberen und einem unteren Flansch der Getriebewelle 31 ist ferner je eine in einer Ebene verlaufende Steuerkurve 37 eingefräst, in welche die oberen bzw. unteren Leitrollen 38 der Schaltelemente 34 eingreifen. Jede Steuerkurve 37 weist einen zur Hubgetriebeachse konzentrischen Kreisbogen von einer Bogenlänge, z. B. 300°, gleich jener des Hubteiles der Schraubennut 32 auf, sowie einen die Bogenenden verbindenden Kurventeil mit kleinerem Radius und einer Bogenlänge, z. B. 6o°, gleich jener des Rückführteiles der Schraubennut 32. Dies hat zur Folge, daß von den sechs Schaltelementen 34 stets fiinf im Eingriff mit der Außenverzahnung stehen, während das sechste Paar außer Eingriff bleibt.
  • Die auftretenden Hubkräfte werden im mittleren Teil des Hubgetriebes durch die' vom Ring 39 gehaltenen Kugellager 4 und die Axialkräfte im unteren Teil des Hubgetriebes durch das Kugellager 4o aufgenommen. Zur Endbegrenzung des Hubes dient der elektrische Endausschalter 28, der durch die Schaltstange 41 betätigt wird.
  • je nach Steigung der Schraubenkurven 32 ist das Hubgetriebe selbsthemmend oder nicht. Um einen leichten Selbstlauf unter Last zu erzielen, kann hinter der letzten Getriebestufe eine Kupplung nach bekannter Art zur Abschaltung des Getriebes eingebaut werden. Um bei Ausfall der normalen Antriebsmittel eine Notbetätigung zu ermöglichen, kann ein gesonderter Notantrieb vorgesehen werden, wie dieser in Fig. 5 gestrichelt gezeichnet ist. !\Iit 42 ist die verlängerte Motorwelle mit Zahnrad bezeichnet und 43 eine nach außen vorstehende Antriebswelle mit Anschluß zum Aufstecken einer Handkurbel.
  • In Fig. io ist eine sichtbare, tropen- und spritzwasserfeste abgedeckte Anordnung der Endbegrenzungsschaltereinstellung dargestellt. Hierzu ist nach der Erfindung beim Hubgetriebe das Außenrohr mit einem mit ihm verbundenen Schutzrohr umgeben, welches einen durch ein Fenster staubdicht abschließbaren Längsschlitz aufweist, dessen mit je einer Einstellskala versehene Längskanten als Führung für zwei verstellbare Anschläge dienen, die mittels gefederter Greiforgane in die Zähne einer unterhalb zum Schlitz angeordneten, als Schaltstange für die Hubbegrenzungsschalter bzw. Anschläge dienenden Zahnstange eingreifen. Dabei können die beiden Hubbegrenzungsschalter auf der nämlichen Seite des Elektromotors am Stirnende des Innenrohres angeordnet und von dem nämlichen, zwischen die Schalter hineinreichenden umgebogenen Ende der Schaltstange gemeistert werden. In den weiteren Abbildungen stellen dar: Fig. i i eine Ansicht des Hubgetriebes mit Einstellskala, Fig. 12 eine Ansicht der Skala mit Schaltstange, Fig. 13 einen Längsschnitt durch Fig 12 nach der Linie II-II, Fig. 14 und 15 vergrößerte Schnitte durch den Zeiger 44 in verschiedenen Stellungen (Fig. 14 eingerastet, Fig. 15 ausgerastet), Fig. 16 einen vergrößerten Schnitt durch den Anschlag, Fig. 17,eine Abwicklung des Zeigers.
  • Bei dem dargestellten Hubgetriebe ist daß Außenrohr mit 51 und das Gewinderohr mit 15 bezeichnet. Das Zifferblatt 45 mit den Hubbegrenzungsmarkierungen ist vorzugsweise durch eine Plexiglasscheibe 46 abgedichtet, welche in geeigneter Führung, beispielsweise Schwalbenschwanz, von der Seite eingeschoben wird. Um die Plexiglasscheibe zu sichern, ist eine Arretierung 47 in Form eines gefederten Stiftes, welcher von unten in eine Bohrung der Plexiglasscheibe gedrückt wird, angebracht. Mit 44 sind die Zeiger mit dem Markierungsstrich und mit 48 die Nasen zur Anschlagverstellung bezeichnet. Die im Zifferblatt eingebauten Begrenzungsanschläge 49 werden durch Federn 50 in Rastungen (aus Fig. i i bis 16 ersichtlich) der Schaltstange 41 gehalten.
  • Durch Anheben des Zeigers, indem unter die Nasen 4,8 gegriffen wird, kann der Anschlag aus den Rastungen der Schaltstange 41 herausgezogen und entriegelt werden. In dieser Stellung läßt sich der Anschlag beliebig nach rechts oder links in die gewünschte Stellung bringen. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Hut> des Hubgetriebes ohne Werkzeug sofort für jeden erforderlichen Zweck einzustellen.
  • Hierzu wird die Flexiglasscheibe durch Niederdrücken der Arretierung 47 herausgezogen. Durch Hochziehen der Zeiger 44 werden die Anschläge 49 aus den Rastungen der Schaltstange 41 herausgezogen, und der Anschlag kann mit dem Zeiger in die erforderliche Stellung gebracht werden: Durch Loslassen des Zeigers springt der Anschlag 49 durch den Druck der Federn 5o in die gewählte Arretierung der Schaltstange 41 ein. Nach Einschieben der Plexiglasscheibe ist das Hubgetriebe wieder gebrauchsfertig. Aus der Fig. io ist auch das Eingreifen der Schaltstange 41 in den Schalter 28 ersichtlich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hubgetriebe mit eingebautem Motor nebst Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (2) und ein Rädergetriebe (3) im Innenrohr (i) des Hubgetriebes fest gelagert sind und Rollkörper (5) antreiben, welche ein auf der Innenseite der Wandung des Außenrohres (6) vorgesehenes flachgängiges Gewinde (7) eingreifend an diesem unter Verschiebung des Innenrohres im Außenrohr abrollen.
  2. 2. Hubgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (Fig. i) durch Rollen (5) gebildet sind, welche an einem mit der Getriebewelle fest verbundenem, um die Hubgetriebeachse drehbaren Rollenträger (4) entsprechend der Steigung des im Außenrohr vorgesehenen Gewindes schräg gelagert sind, so daß sie bei Drehung des Rollenträgers in den Gewinden des Außenrohres abrollen.
  3. 3. Hubgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) mehrere Rillen zum gleichzeitigen Eingriff in mehrere Gewindegänge des Außenrohres aufweisen (Fig. i).
  4. 4. Hubgetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innen- und Außenrohr gegebenenfalls einstellbare mechanische Begrenzungsschalter (Fig.2, 5, io) eingebaut sind.
  5. 5. Hubgetriebe nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch am Innen- oder Außenrohr angeordnete, gegebenenfalls einstellbare mechanische Hubbegrenzungsanschläge (25 und 26, rig. 2) sowie eine zwischen Elektromotor und Rädergetriebe eingeschaltete Gleitkupplung (6o. Fig. 5).
  6. 6. Hubgetriebe nach den Ansprüchen i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper durch Kugeln (i3, Fig.7 bis 9) gebildet sind, die in an sich bekannter Weise in schraubenförmigen Bahnen zwischen dem Außenrohrgewinde 14 und damit gleichlaufenden Gewinderillen (i6) einer von Getriebe angetriebenen, einen Kugelrückführungskanal (i5) aufweisenden Kugellagerungsmutter (i2) eingeschlossen sind.
  7. 7. Elubgetriebe nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Getriebewelle (30 schräge Lagerscheiben (20) zum Antrieb von Taumelscheiben (i7) befestigt sind, an welche einseitig wirkende Schaltelemente (i8) angelenkt sind, die mittels Verzahnungen unter dem Einfluß von auf der Getriebewelle (3i) drehfest angeordnete Nocken (i9) und ihnen entgegenwirkenden Federn (30) in und außer Eingriff mit der Außenrohrverzahnung gelangen und so ihre Hubbewegung auf das Außenrohr übertragen (Fig. 2 bis 4). B. Hubgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer Schnellauslösung durch Längsverschiebung eines in der hohlen Getriebewelle (3i) gleichachsig zu dieser angeordneten Verstellschiebers (2i) die Nocken (i9) unter Wirkung der die Schaltelemente (i8) im Sinne des Ausrückens aus der Außenrohrverzahnung beeinflussenden Federn (30) in die Getriebewelle (3i) in radialer Richtung hineinschiebbar sind (Fig. 2). 9. Hubgetriebe nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltelementverzahnung als auch die Außenrohrverzahnung, abgeflachte Spitzen aufweisen, so daß die Schaltelemente (i8) bei voller Belastung des Hubgetriebes lösbar sind (Fig.3). io. Hubgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltauslösung bewirkende Verstellschieber (2i) durch mechanische oder elektromagnetische Antriebsmittel bewegbar ist (Fig. 2). i i. Hubgetriebe nach den Ansprüchen 7 bis to, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verstellschieber (2i) ein Anschlag (25) verbunden ist, der nach der Schnellauslösung in einer vorbestimmten Hubgetriebestellung sich gegen einen am Außenrohr befindlichen Anschlag (26) anlegt und so den Verstellschieber und durch diesen die Nocken (i9) wieder in den Eingriff der Schaltelemente (i8) in die Außenrohrverzahnung bewirkende Lage bringt (Fig. 2). 12. Hubgetriebe nach den Ansprüchen 7 bis t i, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (i) gegen das Außenrohr (i5) luftdicht oder mit regelbarem Luftdurchtritt abgeschlossen ist, zur Erzielung einer Luftdämpfung bei Schnellauslösung unter großer Last (Fig. 2). 13. Hubgetriebe nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (3i) eine Kurve (32) aufweist, die als zur Getriebewelle gleichachsige Schraube ausgebildet ist, deren Windungszahl kleiner als i und deren Bogenlänge ein ganzes Vielfaches der Windungslücke ist, welch letztere durch eine Schraubenkurve entgegengesetzter Steigung geschlossen wird, wobei die Schaltelemente (34) ihre Axialbewegung durch von den Schraubenkurven gesteuerte Führungsrollen (33) ihre radiale I@ewegung durch ebenfalls auf der Getriebewelle vorgesehene, je in einer Ebene ringsum verlaufende Steuerkurven (37) erfahren, die über den gleichen Winkelbereich wie den Arbeitshub der Schaltelemente bewirkende Schraubenkurve (32) konzentrisch zur Getriebewelle verlaufen, im Rückholbereich der Schaltelemente dagegen mindestens um die Eingrifftiefe der Außenrohrrillen im Radius verringert sind (Fig. 5). 14. Hubgetriebe nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch mehrere parallele, übereinander auf der Getriebewelle angeordnete Schraubenkurven (32), in welche mehrere Führungsrollen (33) der Schaltelemente (34) gleichzeitig eingreifen (Fig. 5 bis 6). 15. Hubgetriebe nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr von einem mit ihm verbundenen Schutzrohr (5i) umgeben ist, welches einen durch ein Fenster staubdicht abschließbaren Längsschlitz aufweist, dessen mit je einer Einstellskala versehene Längskanten als Führung für zwei verstellbare Anschläge (44) dienen, die mittels gefederter Greiforgane in die Zähne einer unterhalb zum Schlitz angeordneten, als Schaltstange (4i) für die Hubbegrenzungsschalter (28) bzw. Anschläge dienenden Zahnstange eingreifen (Fig. to bis i7). 16. Hubgetriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubbegrenzungsschalter (28) auf der nämlichen Seite des Elektromotors sitzen, am Stirnende des Innenrohres angeordnet sind und von dem nämlichen, zwischen die ichalter hineinragenden umgebogenen Ende der Schaltstange (4i) gesteuert werden.
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