DE2717305C2 - Fahrrad-Schaltnabe - Google Patents

Fahrrad-Schaltnabe

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DE2717305C2
DE2717305C2 DE2717305A DE2717305A DE2717305C2 DE 2717305 C2 DE2717305 C2 DE 2717305C2 DE 2717305 A DE2717305 A DE 2717305A DE 2717305 A DE2717305 A DE 2717305A DE 2717305 C2 DE2717305 C2 DE 2717305C2
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Seiji Sakai Osaka Fukui
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Shimano Inc
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
— das Schaltgetriebe (6) einen Getriebesteg (63) aufweist, der Planetenräder (62) trägt, die mit einem Sonnenrad (61) u.id der Innenverzahnung eines Hohlrades (64) in Eingriff stehen, wobei die Rasteinrichtung (3) zwischen dem jo Getriebesteg (63) und der Nabenachse (1) oder der Nabenhülse (5) vorgesehen ist.
— ein für die Antriebsübertragung drehbares Getricbeglied (Schaltrin; 8. Getriebesteg 63) zum Schalten der Schaltstellungen durch das J5 Schaltbetätigungsteil (19, >3) axial verstellbar angeordnet ist.
— die Ras'nuten (31a. b, c) zur Aufnahme des Rastgliedes (32) als Ringnuten ausgebildet sind, und
— die Betätigungseinrichtung über ein an sich bekanntes, zur Kräfteübertragung in entgegengesetzten Richtungen eingerichtetes Übertragungselement (23a. 23^angeschlossen ist.
2. Fahrrad-Nabenschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen nebeneinanderliegenden Rastnuten (31a. b. c) scharfe oder abgerundete Grate vorgesehen sind, so daß das Rastglied (32) jeweils in eine Nut einfallen kann, selbst wenn es zunächst dazwischen zum Stillstand kommt.
3. Fahrrad-Nabenschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (32) von mindestens einem Wälzkör- 5ί per gebildet ist.
4. Fahrrad-Nabenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung zwischen dem Übertragungselement (23a. 23b) und dem .Schaltbetätigungsteil (20) ein Winkelhebel (22) angeordnet ist.
■tn
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Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für eine Fahrrad-Nabenschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I, wie sie aus der DE-AS 11 66 027 bekannt
Bei dieser Nabenschaltung ist in der Nähe der im Hinterrad angeordneten Scluitnabe ein rastbarer, mechanischer Schrittschalter zugeordnet, welcher einerseits mit einem kurzen Keltenzug mit dem Schaltbetätigungsteil der Schaltnabe und andererseits über einen Seilzug mit einer Betätigungseinrichtung verbunden ist. Die einzelnen Schaltstellungen des Schaltbetätigungsteiles werdei dadurch erreicht, daß dieses durch die Rasten des me rhanischen Schnttschalters mittels des Kettenzuges entgegen der Wirkung einer in der Schaltnabe angebrachten Rückstellfeder in den einzelnen Schaltpositiom η gehalten wird. Der Vorteil dieser Nabenschaltung liegt darin, daß die Länge des zur Betätigungseinrichtung führenden Seilzuges nicht die Schaltlage des Schaltbetätigungsteiles bestimmt, so daß Längung, Abnutzung oder Fehleinstellung des Schaltzuges die genaue Schaltpositionierung des Schaltbetätigungsteiles nicht beeinträchtigen können. Nachteilig ist bei der bekannten Schaltung allerdings der Umstand, daß auch der Kettenzug einem Verschleiß unterworfen ist, der seine Länge und somit die Schaltposition des Schaltbetätigungsteiles verändert. Schließlich kann der Kettenzug auch reißen, wobei das Schaltbetätigungsteil durch die Kraft der Rückstellfeder in eine Endlage gebracht wird, in welcher in aller Regel ein extremer, für den normalen Betrieb ungeeigneter Gang pjlgewählt ist.
Ferner können bei der bekannten Schaltung wegen der Verwendung eines mechanischen Schrittschalters die einzelnen Gänge nur in einer einzigen Reihenfolge angewählt werden, nicht aber in der entgegengesetzten Reihenfolge, so daß gerade bei Schaltnaben mit mehreren Gängen bestimmte Schaltvorgänge nur schwierig durchzuführen sind und häufig zur Wahl unerwünschter Schaltpositionen führen müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Schalteinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die genaue Fixierung der Schaltposition unabhängig vom Zustand der Betätigungseinrichtung 'ür die Schaltung stets möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs I gelöst. Hierbei ist die bauliche Anordnung der Schaltnabenteile so gewählt, daß es gelingt, die gesamte Rasteinrichtung in das Innere der Schaltnabe zu verlegen, so daß zwischen Rasteinrichtung und Schaltbetätigungsteil nicht mehr, wie bisher, außenliegende, starkem Verschleiß unterworfene Übertragungselemente erforder'ich sind. Hier/u ist es allerdings erforderlich, an Stelle eines einfachen Seil/u>.'es die Betätigungseinrichtung an ein Übertragungselement anzuschließen, das die Kraftübertragung in Gegenrichtung ermöglicht, wie es an sich bereits ι. B. durch das DE-GM 69 39 388 bekannt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar; hierbei ist besonders ein Winkelhebel hervorzuheben, der zwischt.-n der Betätigungseinrichtung und dem Schaltbetätigingstcil an der Schaltnabe angeordnet isv: sollte — beispielsweise durch einen Sturz — das Übertragungselement abgerissen sein, dann kann mittels dieses Winkelhebels das Schaltbetätigungsteil von Hand in jede beliebige Schaltstellung gebracht werden und verbleibt infolge der im Inneren der Schaltnabe angebrachten Rasteinrichtung dann auch in dieser Schaltstellung. Es ist somit bei beschädigter Schaltung auf besonders e nfache Weise möglich, das Schaltgetriebe in eine Stellung zu
bringen, welche eine.ü «NormaLgani« nahekommt, so daß das mit der erfindungsgemäßen Schaltung ausgestattete Fahrrad immer noch wie ein schaltungsloses Fahrrad verwendet werden kann, da in diesem Fall nicht, wie bei der eingangs genannten Schaltung, eine Rückstellfeder das Schaltbetätigungsteil stets in seiner Endlage h5lt, welche einer extremen, für nurmaiL Zwecke wenig brauchbaren Schaltstufe zugeordnet ist. Im folgenden sind Austührunßsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Schaltnabe in einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Rasteinrichtung als Teil der Schal.nabe nach Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer äußeren Betätigungseinrichtung und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Schaltnabe in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellten Schaltnaben weisen jeweils drei Gänge, nämlich einen großen, einen mittleren und einen kleinen Gang auf. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine dreigängige Schaltnabe beschränkt, sondern auch für Schaltnaben mit weniger oder mehr Gängen anwendbar.
Eine in F i g. 1 dargestellte Schaltnabe mit Rücktrittbremse weist die folgenden Hauptteile auf: Eine an Rahmenteilen 2, la eines Fahrrades angebrachte, feststehende Nabenachse 1. ein die Nabenachse 1 umgebendes, drehbares Antriebsteil 4. eine drehbar auf dem Antriebsteil 4 gelagerte Nabenhülse 5. ein in der Nabenhülse 5 angeordnetes Schaltgetriebe 6 zum Übertragen des Antriebs auf die Nabenhülse 5. einen zwischen dem Antriebsteil 4 und dem Schaltgetriebe angeordneten Schaltring 8 zum Übertragen des Antriebs vom Antriebsteil 4 auf das Schaltgetriebe, und einen bewegungsübertragend mit dem Antriebsteil 4 verbundenen Kupplungsring 9 zum axialen Verschieben des Schaltgetriebes bei Rückwärtsdrehung.
Die Nabemchse 1 hat an beiden Enden jeweils ein Außengewinde 10 und 11. Auf das Außengewinde 10 an einem Ende ist ein Lagerkonus 13 geschraubt. Zwischen einer Kugelrille 12 des Lagerkonus 13 und einer Kugelrille 14 an der Innenseite des Antriebsteils 4 sit/t eine Reihe von Kugeln 15. mittels welcher das Antriebsteil 4 frei um die Welle * herum drehbar gelagert .st.
An der rechten Außenseite des Antriebsteils 4 ist ein Kettenrad 41 befestigt line damit in Eingriff befindliche (nicht gezeigte) AntriebsVette verbindet das Antriebsteil 4 mn dem (nicht gezeigten) vorderen Antnebszahnkranz. An ''er linken Stirnseite hat das Antriebsteil 4 einen Mitnehmer 42 fur den Angriff an einer Nase 91 des Kupplungsrings 9. und an der Innenseite des Antriebsteils 4 steht cm Zapfen 43 hervor. An seinem Umfang hat das Antriebsteil 4 eine Kugelrille 44 für die Aufnahme einer Reihe von Lagerkugeln 16. mittels weither ein am rechten Ende der Nabenhiilse 5 befestigter Lagerring 51 drehbar gelagert ist. An der anderen Seile der Nabenhülse 5 ist ein weiterer Lagerring 52 befestigt, mn welchem die Nabenhiilse 5 mittels Lagcrkugeln 17 drehbar auf dem Hebelkonus einer im folgenden beschriebenen Rücktrittbremse 7 gelagert ist.
Der Kupplungsring 9 h.n eine in antriebsübertragende Anlage an den Mitnehmer 42 des Aniricbsleils 4 bringbare Nase 91. ein; Spiralnut für den Eingriff des Zapfens 43 und eine Innenverzahnung 93 für den Eingriff mit einer Verzahnung 81. Bei der Vorwärtsdrehung des Antriebsteils 4 wird der Kupptungsring 9 durch die Anlage des Mitnehmers 42 an der Nase Sl mitgenommen, während eine Rückwärtsdrehung des Antriebsteils 4 eine Axialverschiebung des Kupplungsring 3 nach links, also weg vom Antriebsteil, bewirkt. Im übrigen dient der Kupplungsring 9 in der Hauptsache zur Betätigung der Rücktrittbremse 7 und gehört insoweit nicht zur Frfindung.
Der Schaltring 8 dient zur Übertragung des Antriebs auf das Schaltgetriebe 6 und gleichzeitig zum Schalten desselben. Er ist drehbar und verschieblich auf der Nabenachse 1 angeordnet Der mittlere Teil des Schaltrings 8 ist von einer Nut 82 umgeben, welche an einer Seite durch eine Schrägflanke 83 begrenzt ist- An der rechten Seite der Nut 82 hat der Schaltring 8 die mit der Innenverzahnung 93 des Kupplungsrings 9 in Eingriff stehende Verzahnung 81, und zur Linken der Schrägflanke 83 eine weitere Verzahnung 84, weiche sich mit der Innenverzahnung eines weiteren Teils des Schaltgetriebes in Eingriff befindet. i>er Schaltring 8 ist mittels eines Schaltbetätigungsteils 20 in Form einer Stange in Axialrichtung hin und her verschieblich und wird durch den Eingriff mit der Innenverzahnung 93 des Kupplungsrings 9 in Drehung versetzt, um den Antrieb auf das Schaltgetriebe 6 zu übertragen. Das in der gezeigten Ausführungsform als Schaltstange ausgebildete Schaltbetätigungsteil 20 ist in einer Bohrung 18 der Nabenachse 1 geführt und greift mit einem Schaltkopf 19 an dem Schaltring 8 an.
Das Schaltgetriebe 6 ist in der dargestellten Ausführungsform zur Betätigung der Rücktrittbremse 7 mittels des Kupplungsrings 9 in Axialrichtung verschieblieh.
Das dargestellte Schaltgetriebe 6 hat ein um die Nabenachse 1 herum geformtes Sonnenrad 61. eine Anzahl von mit diesem kämmenden Planetenrädern 62. einen Getriebesteg 63. an welchem die Planetenrader 62 mittels Zapfen 631 gelagert sind, und ein Hohlrad 64 mit einer mit den Planetenrädern 62 kämmenden Innenverzahnung 641. Der Getriebesteg 63 und das Hohlrad 64 sind in bezug auf die feststehende Nabenachse 1 axial verschieblich und drehbar.
4) An der rechten Seite hat der Getriebest^g 63 eine Innenverzahnung 632 fur den Eingriff mit der Verzahnung 84 an der linken Seite des Schaltringes 8. An der linken Seite trägt der Getriebesteg 63 eine Reihe von Klinken 633 für die Antriebsübertragung im '" mittleren und kleinen Gang, weiche mit einer Klinken verzahnung 54 an der Innenseite des linksseitigen Lagerrings 52 in Eh/griff bringbar sind. Das linksseitige Endstück des Getriebesteges 63 bildet einen Bremskonus 635 mit einer sich nach links verjüngenden. 5-1 kjnisv.hen Umfangsfläche 634 /um Betätigen der Rücktrittbremse 7 bei einer axialen Verschiebung des Getriebesteges 6S entlang der Nabenach.e 1 Das Hohlrad 64 umgibt das dem Kupplungsring 9 zugewandte rechte Endstück des Getriebestegs 65 und ist °° zusammen mit d"*sem axial verschieblich. Das den Getriebesteg 6Ϊ umgebende Teil des Hohlrades 64 hat eine mit den Planetenrädern 62 kämmende Innenverzahnung 641. Im mittleren Teil hat das Hohlrad 64 eine Innenstufe 642 für die Anlage der rechten Stirnseite des Getriebestegs 63. und nahe dem rechtsseitigen Ende trägt f., eine Anzahl von Klinken 643 'üi iiio Antricbsübertragung im großen Gang, welche auf Zapfen 645 gelagert und durch eine Feder 644 in Eingriff
mit Klinkenzähnen 53 an der Innenseite des Lagerrings 51 belastet sind.
Bei der Vorwärtsdrehung des Antriebstcils 4 erfolgt die Antriebsüberlragung auf das Schaltgetriebe 6 über den Kupplungsring 9 und den Sehaltring 8. Bei Rückwärtsdrehiing des Antricbsteils 4 wird das f lohlrad 64 vom Kupplungsring 9 nach links verschoben, so daB es mit seiner Innenstufe 642 in Anlage am Getriebesteg 63 kommt und diesen ebenfalls nach links verschiebt. Bei der Riickwärtsdrehung des Antriebsteils 4 wird das Schaltgetriebe 6 also nicht drehend angelrieben, sondern in Axialrichlung verschoben, so daß der Bremskonus 635 am linken Ende des Getriebestegs 63 die Bremsbacken der im folgenden beschriebenen Rücktrittsbremse 7 beaufschlagt.
Eine /wischen dem linken rinde des Getriebestegs 63 und einem im folgenden beschriebenen Hebelkonus 73 sitzende Feder 21 verhindert die axiale Verschiebung des Schaltgetriebes 6 während der Vorwärtsdrehung.
Die Kucktrittbremse / hat Bremsbacken 7Ϊ mit /u der konischen Umfangsfläehe 634 des Getriebestegs 63 komplementär abgeschrägten Innenflächen 7t I, sowie einen die Bremsbacken 71 tragenden Hebelkonus 73. Bei der axialen Verschiebung des Schaltgetriebes 6 nach links kommt die konische Umfangsfläehe 6.34 des Getriebestegs 63 in Anlage an den abgeschrägten Innenflächen 711 der Bremsbacken 7t und treibt diese radial auswärts, so daß sie zum Ausüben einer Bremswirkung mit ihren Außenflächen in feste Anlage an der Innenseite des Lagerrings 52 kommen. Der Hebelkonus 73 ist über einen Hebel 74 fest mit dem Rahmenteil Za verbunden und hält die Bremsbacken 71 in der Weise fest, daß sie unter Reibung in Anlage an der Innenseite des Lagerrings 52 bringbar sind, ohne dessen Drehung zu folgen.
Bei einer Schaltnabe der vorstehend beschriebenen, allgemein bekannten Art ist in der Ausführung nach F i g. I zwischen dem zum Schalten der Gänge in Axialrichtung verschieblichen Sehaltring 8 und der feststehenden Nabenachse 1 eine Rasteinrichtung 3 vorgesehen. Diese umfaßt eine Anzahl von Rastnuten 31 und ein wahlweise mit jeweils einer Rastnut 31 in Eingriff bringbares Rastglied 32 und dient dazu, die axial beweglichen Teile beim Schalten der Gänge in den einzelnen Schaltstellungen auszurichten und sie darin festzuhalten.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Rastnuten 31 in den den einzelnen Schaltstellungen entsprechenden Axialabständen an der Innenseite des Schaltringes 8 geformt und haben jeweils ein etwa halbkreisförmiges Profil. In Fig. 1 erkennt man an der rechten Seite eine der Schaltstellung für den großen Gang entsprechende Rastnut 31a, in der Mitte eine der Schaltstellung für den mittleren Gang entsprechende Rastnut 316 und an der linken Seite eine der Schaltstellung für den kleinen Gang entsprechende Rastnut 31c. Zwischen den einander benachbarten Nuten verlaufen scharfe cder abgerundete Grate, so daß das Rastglied 32 jeweils in eine Nut einfallen kann, selbst wenn es aufgrund der Schaltbewegung der f Schaltbetätigungsteile 19, 20 zunächst dazwischen zum Stillstand kommt.
Das mit den Rastnuten 31 in Eingriff bringbare Rastglied 32 besteht aus wenigstens einem Wälzkörper, etwa einer Rolle oder einer Kugel, weiche durch eine r Feder 33 in Richtung des Eingriffs mit den Rastnuten 3! belastet ist. Die Nabenachse 1 ist an einer jeweils einer Rastnut 31 entsprechenden Stelle von einer Radialbohrung 34 durchsel/t. in welcher zwei von tier dazwischen angeordneten feder 33 radial nach außen vorgespannte Wälzkörper als RaMglicder 32 sitzen, so daß sie mit den Rastnuten 31 in Eingriff gebracht werden können. Die leder 33 hält die Wälzkörper in Eingriff mit den Rastnuten 31 und verhindert dadurch eine ungewollte axiale Verschiebung des .Schaltringes 8.
An der Seite der Verzahnung 81 hat der Sehaltring 8 an der Innenseite eine Ringnut 35 für den Eingriff des an der verschicblieh in der Bohrung 18 der Nabenachse 1 geführten Schaltslange 20 sitzenden Schaltkopfs 19, so daß der Schaltrinp R durch Betätigung tlc Schaltstange 20 /wischen den em/elnen Schaltstellungen hin und her vcrschieblieh ist.
' Wie man in F i g. 3 erkennt, ist am änderen Ende der Schaltstiinge 20 ein Schenkel eines Winkelhcbels 22 angclenkt. Am anderen Schenkel des Winkclhcbcls 22 ist als Übertragungselement der /tigdraht 23;) eines Bowden/ugs 23 befestigt. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführung können für die Betätigung der Schaltstange 20 auch zwei /iigdrähte vorhanden sein, wobei diese Lösung an sich bekannt ist.
Die Rastnuten 31 brauchen übrigens nicht, wie vorstehend beschrieben, in dem Sehaltring 8 und die "· Rastglicder 32 nicht in der Nabenachse I angeordnet zu sein, sondern die Rastnuten können auch an der Nabenachsc geformt und die Rastglieder im Sehaltring angeordnet sein.
Bei uer vorstehend beschriebenen Schallnahe befin-
' del sich in der Schaltstellung für den großen Gang der Sehaltring 8. wie in F i g. 1 dargestellt, in der linken Endstelliing. in welcher sich die Rastglieder 32 in Eingriff mit der rechten Rastnut 31.? befinden. Die Verzahnung 84 des .Schaltringes 8 kämmt dabei mit der
> Innenverzahnung 632 des Getriebestegs 63. so daß der Antrieb bei der Vorwärtsdrehung des Antriebsteils 4 von diesem über den Kupplungsring 9. den Schallring 8.
den Getriebesteg 63. die Planetenräder 62. das Hohlrad
M. die Klinken 643. und die Klinkenzähne 53 auf Jen
ι Lagerring 51 der Nabenhülse 5 übertragen wird. Die Klinken 633 für die Antriebsübcrtragur.g im mittleren und kleinen Gang befinden sich dabei zwar in der Eingriffsstellung gegenüber der Klinkenverzahnung 54.
sie gleiten jedoch darüber hinweg, da ihre Umlaufge-
- schwindigkeit geringer ist als die der Nabenhülse 5.
Zum Schalten in den mittleren Gang wird der Sehaltring 8 mittels der Schaltstange 20 nach rechts gezogen, bis die Rastglieder 32 in die mittlere Rastnut 3\b einfallen. Dabei läuft die Schrägflanke 83 an den inneren Enden der Klinken 643 für die Antriebsübertragung im großen Gang auf und hebt dadurch <ieren äußere Enden aus dem Eingriff mit den Klinkenzähnen 53. Die Antriebsübertragung vom Antriebsteil 4 auf die Nabenhülse 5 erfolgt nun über den Kupplungsring 9. den Sehaltring 8. den Getriebesteg 63. die Klinken 633. die Klinkenverzahnung 54 und den Lagerring 52. so daß die Nabenhülse 5 nun direkt angetrieben ist.
Zum Schalten vom mittleren in den kleinen Gang wird der Sehaltring 8 mitteis der Schaltstange 20 in die rechte Endstellung gezogen, in welcher die Rastglieder 32 in die linke Rastnut 31c einfallen. Dabei kommt die Verzahnung 84 am linken Ende des Schaltrings 8 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 632 des Getriebestegs 63 und statt dessen in Eingriff mit den Klinken 643. Die Antriebsübertragung erfolgt nun vom Antriebsteil 4 über den Kupplungsring 9, den Schaitrir.g 8, die damit in Eingriff befindlichen Klinken 643, das Hohlrad 64. die Planetenräder 62. den Getriebesteg 63 und die Klinken
633 mil den Klinkenzahnen 51 auf den Lagerring 52, so daß die Nabenhülse 5 nun mil einem untersetzen l'lberlragungsvcrhältnis angetrieben ist.
Wird das Anlricbstcil 4 rückwärts in Drehung versetzt, so verschiebt sich der Kupplungsring 9 aufgrund des Kingriffs des Zapfens 43 mit seiner Spiralnul 92 nach links, wobei die Nase 91 vom Mitnehmer 42 abhebt, so daß die Drehung des Aniricosteils 4 nicht auf den Kupplungsring 9 übertragen wird. Ungeachtet der jeweiligen .Schaltstellung bewirkt die Bewegung des Kupplungsrings 9 nach links eine entsprechende Verschiebung lies Schaltgetriebes 6 entgegen der Belastung durch die Keder 21 in A\ialrichluiig der Nabe, so daß die Bremsbacken 71 auseinandergetrieben werden und /um Ausüben einer Bremswirkung in Druckanlagc an der Innenseite des l.agerrings 52 kommen.
In der beschriebenen Ausführungsform sit/t die Rasknrichtung 3 zwischen de feststehenden Nabenachse i und dem Scnaiiring 8 weicher mitteis der .Schaltstange 20 in Axialrichtung hin und her verschieblieh ist. wobei die Antriebsübcriragiing vom Antnebsteil 4 jeweils über den Kupplungsring 9 und den Schaltring 8 erfolgt.
Demgegenüber zeigt F i g. 4 eine Ausführungsform, in welcher kein eigenes Schaltglied vorhanden ist, sondern das .Schaltgetriebe 6 selbst mittels der Schaltstangc 20 hin und her verschieblich i:,i. so daß der Antrieb vorn Antriebstell 4 direkt auf das Schaltgetriebe 6 übertragen wird, wobei die Rasteinrichtung zwischen der feststehenden Welle I und dem Schaltgetriebe 6 oder zwischen diesem und der Nabenhülse 5 angeordnet sein kann. In der Ausführungsform nach F i g. 4 sind in der Innenfläche des Getriebestegs 63 des Schaltgetriebes 6 an den einzelnen Schaltstellungen desselben entsprechenden Stellen Rastnuten 31.7 bis 31c geformt, und die aus den beiden Kugeln als Rastglieder 32 und der Keder 33 zusammengesetzte Rastgliedanordnung ist in der feststehenden Nabenachse 1 untergebracht. Dabei ist die der Schaltstellung für den großen Gang entsprechende Rastnut 31a hier nahe dem linken Knde des Getriebestegs 63 geformt, die der .Schaltstellung für den mittleren Gang entsprechende Rastnut 316 in der Mitte und die der Schaltstellung für den kleinen Gang entsprechende Rastnut 31c an der rechten Seite. In der in K i g. 4 gezeigten Stellung, in welcher sich die Rastglieder 32 in Eingriff mit der Rastnut 31a befinden, erfolgt die Antriebsübertragung vom Antriebsteil 4 über eine Außenverzahnung 45 des Antriebsteils 4. welche sich mit der Innenverzahnung des Getriebestegs 63 in Kingriff befindet, den Getriebesteg 63, die Planeienräder 62, das llohlrad 64. die Klinken 643 und die Klinkenzähne 53 auf die Nabenhülse 5. so daß diese mit einem übersetzten Übertragungsverhältnis angetrieben ist. Beim Schalten in den mittleren Gang kommt die AuUenverzahnung 45 des Antriebsteils 4 außer Kingriff mit der Innenverzahnung 632. Beim Schallen in den kleinen Gang kommen die Rastgliedei 32 in Kingriff mit der Rastnut 31c, und die Antriebsübertragung erfolgt nun über das llohlrad 64 die Planetcnräclcr fi2. der· Getriebesteg 63 und die Klinken 631 auf die KInnenverzahnung 54 des l.agerrings 52. Das llohlrad 64 ist hier über einen Mitnehmer 647 mit dem Getriebesteg 63 verbunden und bewegt sich gemeinsam mit ihm nach links, wodurch die Klinken 643 für die Atitriebsübertragung im großen Gang außer Kingriff mit den Klinkenzähnen 53 kommen.
in einer Abwandlung können die Rastnuten 3i der Arretiemnriehtung 1 in der feststellenden Nabenachse I gebildet und die Rasiglieder 32 im Getriebesteg 63 angeordnet sein. Ferner kann die Arretiereinrichtung 3 /wischen dem .khaltgetriebe 6 und der Nabenh'ilse 5 angeordnet sein, wobei die Rastnuten 31 und Ras.'glicder 32 wahlweise an jeweils einem der beiden Teile angeordnet sein können.
Somit weist die erfindungsgemaße Schallnahe eine zwischen einem axial versehieblichen und einem in axialer Richtung unbeweglichen Teil angeordnete Nrretiereinrichtung auf. welche die Teile der Kraftübertragung jeweils in der richtigen Schaltstellung festhält. Dadurch wird ein Stehenbleiben der Schaltung zwischen den einzelnen Schaltstellungen verhindert, so daß sich die Schaltnabe sicher und genau schalten läßt und die Gefahr einer Beschädigung oder einer Antriebsunterbrechung vermieden wird.
Selbst wenn sich der zur Betätigung verwendete Zugdraht nach längerem Betrieb dehnt, kann das Getriebe nicht /wischen den einzelnen Schaltstellungen hängenbleiben, sondern jederzeit sauber geschaltet werden.
Sollte der Zugdraht etwa reißen, so läßt sich das Getriebe noch immer durch Handbetätigung der Schaltstange ohne Demontage der Nabe sicher schalten, wobei es in den einzelnen Schaltstellungen sicher festgehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentansprüche:
1. Fahrrad-Nabenschaltung mit
— einer am Fahrrad fest anbringbaren Radnabenachse,
— einer gegenüber der Achse drehbar gelagerten Nabenhülse,
— einem gegenüber der Achse drehbar gelagerten, am einen axialen Ende der Nabenhülse iu angeordneten Antriebsteii,
— einem in der Nabenhülse aufgenommenen Schaltgetriebe, das zwischen Antriebsteil und Nabenhülse eine stufenweise veränderliche Kraftübertragung herstellt,
— einem mit einer Betätigungseinrichtung verbundenen, zum Erreichen der Schaltstellungen axial verschieblichen Betätigungsteil, und
— einer Rasteinrichtung mit mehreren. Schaltstellungen zugeordneten Rastnuten und mindestens einem, mit einer dieser Rastnuten in Eingriff bringbaren Rastglied.
DE2717305A 1976-04-21 1977-04-19 Fahrrad-Schaltnabe Expired DE2717305C2 (de)

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DE2717305A1 DE2717305A1 (de) 1977-11-03
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GB (1) GB1581665A (de)

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