DE2717305C2 - Fahrrad-Schaltnabe - Google Patents
Fahrrad-SchaltnabeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
- B62M11/04—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
- B62M11/16—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
— das Schaltgetriebe (6) einen Getriebesteg (63)
aufweist, der Planetenräder (62) trägt, die mit einem Sonnenrad (61) u.id der Innenverzahnung eines Hohlrades (64) in Eingriff stehen,
wobei die Rasteinrichtung (3) zwischen dem jo Getriebesteg (63) und der Nabenachse (1) oder
der Nabenhülse (5) vorgesehen ist.
— ein für die Antriebsübertragung drehbares
Getricbeglied (Schaltrin; 8. Getriebesteg 63) zum Schalten der Schaltstellungen durch das J5
Schaltbetätigungsteil (19, >3) axial verstellbar angeordnet ist.
— die Ras'nuten (31a. b, c) zur Aufnahme des Rastgliedes (32) als Ringnuten ausgebildet sind,
und
— die Betätigungseinrichtung über ein an sich
bekanntes, zur Kräfteübertragung in entgegengesetzten Richtungen eingerichtetes Übertragungselement (23a. 23^angeschlossen ist.
2. Fahrrad-Nabenschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen nebeneinanderliegenden Rastnuten (31a. b. c) scharfe oder
abgerundete Grate vorgesehen sind, so daß das Rastglied (32) jeweils in eine Nut einfallen kann,
selbst wenn es zunächst dazwischen zum Stillstand kommt.
3. Fahrrad-Nabenschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß
das Rastglied (32) von mindestens einem Wälzkör- 5ί
per gebildet ist.
4. Fahrrad-Nabenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur
Kraftübertragung zwischen dem Übertragungselement (23a. 23b) und dem .Schaltbetätigungsteil (20)
ein Winkelhebel (22) angeordnet ist.
■tn
45
50
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für eine Fahrrad-Nabenschaltung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs I, wie sie aus der DE-AS 11 66 027 bekannt
Bei dieser Nabenschaltung ist in der Nähe der im Hinterrad angeordneten Scluitnabe ein rastbarer,
mechanischer Schrittschalter zugeordnet, welcher einerseits mit einem kurzen Keltenzug mit dem
Schaltbetätigungsteil der Schaltnabe und andererseits über einen Seilzug mit einer Betätigungseinrichtung
verbunden ist. Die einzelnen Schaltstellungen des Schaltbetätigungsteiles werdei dadurch erreicht, daß
dieses durch die Rasten des me rhanischen Schnttschalters mittels des Kettenzuges entgegen der Wirkung
einer in der Schaltnabe angebrachten Rückstellfeder in den einzelnen Schaltpositiom η gehalten wird. Der
Vorteil dieser Nabenschaltung liegt darin, daß die Länge des zur Betätigungseinrichtung führenden Seilzuges
nicht die Schaltlage des Schaltbetätigungsteiles bestimmt, so daß Längung, Abnutzung oder Fehleinstellung des Schaltzuges die genaue Schaltpositionierung
des Schaltbetätigungsteiles nicht beeinträchtigen können. Nachteilig ist bei der bekannten Schaltung
allerdings der Umstand, daß auch der Kettenzug einem Verschleiß unterworfen ist, der seine Länge und somit
die Schaltposition des Schaltbetätigungsteiles verändert. Schließlich kann der Kettenzug auch reißen, wobei
das Schaltbetätigungsteil durch die Kraft der Rückstellfeder in eine Endlage gebracht wird, in welcher in aller
Regel ein extremer, für den normalen Betrieb ungeeigneter Gang pjlgewählt ist.
Ferner können bei der bekannten Schaltung wegen der Verwendung eines mechanischen Schrittschalters
die einzelnen Gänge nur in einer einzigen Reihenfolge angewählt werden, nicht aber in der entgegengesetzten
Reihenfolge, so daß gerade bei Schaltnaben mit mehreren Gängen bestimmte Schaltvorgänge nur
schwierig durchzuführen sind und häufig zur Wahl unerwünschter Schaltpositionen führen müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bekannte
Schalteinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die genaue Fixierung der Schaltposition unabhängig vom
Zustand der Betätigungseinrichtung 'ür die Schaltung stets möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs I gelöst. Hierbei ist die bauliche Anordnung
der Schaltnabenteile so gewählt, daß es gelingt, die
gesamte Rasteinrichtung in das Innere der Schaltnabe zu verlegen, so daß zwischen Rasteinrichtung und
Schaltbetätigungsteil nicht mehr, wie bisher, außenliegende, starkem Verschleiß unterworfene Übertragungselemente erforder'ich sind. Hier/u ist es allerdings
erforderlich, an Stelle eines einfachen Seil/u>.'es die
Betätigungseinrichtung an ein Übertragungselement
anzuschließen, das die Kraftübertragung in Gegenrichtung ermöglicht, wie es an sich bereits ι. B. durch das
DE-GM 69 39 388 bekannt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
weiteren Ansprüchen entnehmbar; hierbei ist besonders ein Winkelhebel hervorzuheben, der zwischt.-n der
Betätigungseinrichtung und dem Schaltbetätigingstcil
an der Schaltnabe angeordnet isv: sollte — beispielsweise durch einen Sturz — das Übertragungselement
abgerissen sein, dann kann mittels dieses Winkelhebels das Schaltbetätigungsteil von Hand in jede beliebige
Schaltstellung gebracht werden und verbleibt infolge der im Inneren der Schaltnabe angebrachten Rasteinrichtung dann auch in dieser Schaltstellung. Es ist somit
bei beschädigter Schaltung auf besonders e nfache Weise möglich, das Schaltgetriebe in eine Stellung zu
bringen, welche eine.ü «NormaLgani« nahekommt, so
daß das mit der erfindungsgemäßen Schaltung ausgestattete
Fahrrad immer noch wie ein schaltungsloses Fahrrad verwendet werden kann, da in diesem Fall
nicht, wie bei der eingangs genannten Schaltung, eine Rückstellfeder das Schaltbetätigungsteil stets in seiner
Endlage h5lt, welche einer extremen, für nurmaiL
Zwecke wenig brauchbaren Schaltstufe zugeordnet ist. Im folgenden sind Austührunßsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Schaltnabe in einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Rasteinrichtung
als Teil der Schal.nabe nach Fig. 1;
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer äußeren Betätigungseinrichtung und
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Schaltnabe in einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellten Schaltnaben weisen jeweils drei Gänge, nämlich einen großen, einen
mittleren und einen kleinen Gang auf. Die Erfindung ist
jedoch nicht auf eine dreigängige Schaltnabe beschränkt, sondern auch für Schaltnaben mit weniger
oder mehr Gängen anwendbar.
Eine in F i g. 1 dargestellte Schaltnabe mit Rücktrittbremse weist die folgenden Hauptteile auf: Eine an
Rahmenteilen 2, la eines Fahrrades angebrachte, feststehende Nabenachse 1. ein die Nabenachse 1
umgebendes, drehbares Antriebsteil 4. eine drehbar auf
dem Antriebsteil 4 gelagerte Nabenhülse 5. ein in der Nabenhülse 5 angeordnetes Schaltgetriebe 6 zum
Übertragen des Antriebs auf die Nabenhülse 5. einen zwischen dem Antriebsteil 4 und dem Schaltgetriebe
angeordneten Schaltring 8 zum Übertragen des Antriebs vom Antriebsteil 4 auf das Schaltgetriebe, und
einen bewegungsübertragend mit dem Antriebsteil 4 verbundenen Kupplungsring 9 zum axialen Verschieben
des Schaltgetriebes bei Rückwärtsdrehung.
Die Nabemchse 1 hat an beiden Enden jeweils ein Außengewinde 10 und 11. Auf das Außengewinde 10 an
einem Ende ist ein Lagerkonus 13 geschraubt. Zwischen
einer Kugelrille 12 des Lagerkonus 13 und einer Kugelrille 14 an der Innenseite des Antriebsteils 4 sit/t
eine Reihe von Kugeln 15. mittels welcher das Antriebsteil 4 frei um die Welle * herum drehbar
gelagert .st.
An der rechten Außenseite des Antriebsteils 4 ist ein
Kettenrad 41 befestigt line damit in Eingriff befindliche
(nicht gezeigte) AntriebsVette verbindet das Antriebsteil
4 mn dem (nicht gezeigten) vorderen Antnebszahnkranz.
An ''er linken Stirnseite hat das Antriebsteil 4
einen Mitnehmer 42 fur den Angriff an einer Nase 91 des Kupplungsrings 9. und an der Innenseite des
Antriebsteils 4 steht cm Zapfen 43 hervor. An seinem
Umfang hat das Antriebsteil 4 eine Kugelrille 44 für die Aufnahme einer Reihe von Lagerkugeln 16. mittels
weither ein am rechten Ende der Nabenhiilse 5 befestigter Lagerring 51 drehbar gelagert ist. An der
anderen Seile der Nabenhülse 5 ist ein weiterer Lagerring 52 befestigt, mn welchem die Nabenhiilse 5
mittels Lagcrkugeln 17 drehbar auf dem Hebelkonus einer im folgenden beschriebenen Rücktrittbremse 7
gelagert ist.
Der Kupplungsring 9 h.n eine in antriebsübertragende
Anlage an den Mitnehmer 42 des Aniricbsleils 4 bringbare Nase 91. ein; Spiralnut für den Eingriff des
Zapfens 43 und eine Innenverzahnung 93 für den Eingriff mit einer Verzahnung 81. Bei der Vorwärtsdrehung
des Antriebsteils 4 wird der Kupptungsring 9 durch
die Anlage des Mitnehmers 42 an der Nase Sl mitgenommen, während eine Rückwärtsdrehung des
Antriebsteils 4 eine Axialverschiebung des Kupplungsring 3 nach links, also weg vom Antriebsteil, bewirkt.
Im übrigen dient der Kupplungsring 9 in der Hauptsache zur Betätigung der Rücktrittbremse 7 und
gehört insoweit nicht zur Frfindung.
Der Schaltring 8 dient zur Übertragung des Antriebs auf das Schaltgetriebe 6 und gleichzeitig zum Schalten
desselben. Er ist drehbar und verschieblich auf der Nabenachse 1 angeordnet Der mittlere Teil des
Schaltrings 8 ist von einer Nut 82 umgeben, welche an
einer Seite durch eine Schrägflanke 83 begrenzt ist- An der rechten Seite der Nut 82 hat der Schaltring 8 die mit
der Innenverzahnung 93 des Kupplungsrings 9 in Eingriff stehende Verzahnung 81, und zur Linken der
Schrägflanke 83 eine weitere Verzahnung 84, weiche sich mit der Innenverzahnung eines weiteren Teils des
Schaltgetriebes in Eingriff befindet. i>er Schaltring 8 ist
mittels eines Schaltbetätigungsteils 20 in Form einer Stange in Axialrichtung hin und her verschieblich und
wird durch den Eingriff mit der Innenverzahnung 93 des Kupplungsrings 9 in Drehung versetzt, um den Antrieb
auf das Schaltgetriebe 6 zu übertragen. Das in der gezeigten Ausführungsform als Schaltstange ausgebildete
Schaltbetätigungsteil 20 ist in einer Bohrung 18 der Nabenachse 1 geführt und greift mit einem Schaltkopf
19 an dem Schaltring 8 an.
Das Schaltgetriebe 6 ist in der dargestellten Ausführungsform zur Betätigung der Rücktrittbremse 7
mittels des Kupplungsrings 9 in Axialrichtung verschieblieh.
Das dargestellte Schaltgetriebe 6 hat ein um die Nabenachse 1 herum geformtes Sonnenrad 61. eine
Anzahl von mit diesem kämmenden Planetenrädern 62. einen Getriebesteg 63. an welchem die Planetenrader 62
mittels Zapfen 631 gelagert sind, und ein Hohlrad 64 mit
einer mit den Planetenrädern 62 kämmenden Innenverzahnung 641. Der Getriebesteg 63 und das Hohlrad 64
sind in bezug auf die feststehende Nabenachse 1 axial verschieblich und drehbar.
4) An der rechten Seite hat der Getriebest^g 63 eine
Innenverzahnung 632 fur den Eingriff mit der Verzahnung 84 an der linken Seite des Schaltringes 8.
An der linken Seite trägt der Getriebesteg 63 eine Reihe von Klinken 633 für die Antriebsübertragung im
'" mittleren und kleinen Gang, weiche mit einer Klinken
verzahnung 54 an der Innenseite des linksseitigen Lagerrings 52 in Eh/griff bringbar sind. Das linksseitige
Endstück des Getriebesteges 63 bildet einen Bremskonus 635 mit einer sich nach links verjüngenden.
5-1 kjnisv.hen Umfangsfläche 634 /um Betätigen der
Rücktrittbremse 7 bei einer axialen Verschiebung des Getriebesteges 6S entlang der Nabenach.e 1 Das
Hohlrad 64 umgibt das dem Kupplungsring 9 zugewandte rechte Endstück des Getriebestegs 65 und ist
°° zusammen mit d"*sem axial verschieblich. Das den
Getriebesteg 6Ϊ umgebende Teil des Hohlrades 64 hat
eine mit den Planetenrädern 62 kämmende Innenverzahnung
641. Im mittleren Teil hat das Hohlrad 64 eine Innenstufe 642 für die Anlage der rechten Stirnseite des
Getriebestegs 63. und nahe dem rechtsseitigen Ende trägt f., eine Anzahl von Klinken 643 'üi iiio
Antricbsübertragung im großen Gang, welche auf Zapfen 645 gelagert und durch eine Feder 644 in Eingriff
mit Klinkenzähnen 53 an der Innenseite des Lagerrings
51 belastet sind.
Bei der Vorwärtsdrehung des Antriebstcils 4 erfolgt
die Antriebsüberlragung auf das Schaltgetriebe 6 über den Kupplungsring 9 und den Sehaltring 8. Bei
Rückwärtsdrehiing des Antricbsteils 4 wird das f lohlrad
64 vom Kupplungsring 9 nach links verschoben, so daB
es mit seiner Innenstufe 642 in Anlage am Getriebesteg 63 kommt und diesen ebenfalls nach links verschiebt. Bei
der Riickwärtsdrehung des Antriebsteils 4 wird das Schaltgetriebe 6 also nicht drehend angelrieben,
sondern in Axialrichlung verschoben, so daß der Bremskonus 635 am linken Ende des Getriebestegs 63
die Bremsbacken der im folgenden beschriebenen Rücktrittsbremse 7 beaufschlagt.
Eine /wischen dem linken rinde des Getriebestegs 63 und einem im folgenden beschriebenen Hebelkonus 73
sitzende Feder 21 verhindert die axiale Verschiebung des Schaltgetriebes 6 während der Vorwärtsdrehung.
Die Kucktrittbremse / hat Bremsbacken 7Ϊ mit /u der
konischen Umfangsfläehe 634 des Getriebestegs 63 komplementär abgeschrägten Innenflächen 7t I, sowie
einen die Bremsbacken 71 tragenden Hebelkonus 73. Bei der axialen Verschiebung des Schaltgetriebes 6 nach
links kommt die konische Umfangsfläehe 6.34 des Getriebestegs 63 in Anlage an den abgeschrägten
Innenflächen 711 der Bremsbacken 7t und treibt diese radial auswärts, so daß sie zum Ausüben einer
Bremswirkung mit ihren Außenflächen in feste Anlage an der Innenseite des Lagerrings 52 kommen. Der
Hebelkonus 73 ist über einen Hebel 74 fest mit dem Rahmenteil Za verbunden und hält die Bremsbacken 71
in der Weise fest, daß sie unter Reibung in Anlage an der Innenseite des Lagerrings 52 bringbar sind, ohne dessen
Drehung zu folgen.
Bei einer Schaltnabe der vorstehend beschriebenen,
allgemein bekannten Art ist in der Ausführung nach F i g. I zwischen dem zum Schalten der Gänge in
Axialrichtung verschieblichen Sehaltring 8 und der feststehenden Nabenachse 1 eine Rasteinrichtung 3
vorgesehen. Diese umfaßt eine Anzahl von Rastnuten 31 und ein wahlweise mit jeweils einer Rastnut 31 in
Eingriff bringbares Rastglied 32 und dient dazu, die axial beweglichen Teile beim Schalten der Gänge in den
einzelnen Schaltstellungen auszurichten und sie darin festzuhalten.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Rastnuten 31 in den den einzelnen Schaltstellungen
entsprechenden Axialabständen an der Innenseite des Schaltringes 8 geformt und haben jeweils ein etwa
halbkreisförmiges Profil. In Fig. 1 erkennt man an der rechten Seite eine der Schaltstellung für den großen
Gang entsprechende Rastnut 31a, in der Mitte eine der Schaltstellung für den mittleren Gang entsprechende
Rastnut 316 und an der linken Seite eine der Schaltstellung für den kleinen Gang entsprechende
Rastnut 31c. Zwischen den einander benachbarten Nuten verlaufen scharfe cder abgerundete Grate, so
daß das Rastglied 32 jeweils in eine Nut einfallen kann, selbst wenn es aufgrund der Schaltbewegung der f
Schaltbetätigungsteile 19, 20 zunächst dazwischen zum Stillstand kommt.
Das mit den Rastnuten 31 in Eingriff bringbare Rastglied 32 besteht aus wenigstens einem Wälzkörper,
etwa einer Rolle oder einer Kugel, weiche durch eine r
Feder 33 in Richtung des Eingriffs mit den Rastnuten 3!
belastet ist. Die Nabenachse 1 ist an einer jeweils einer Rastnut 31 entsprechenden Stelle von einer Radialbohrung
34 durchsel/t. in welcher zwei von tier dazwischen
angeordneten feder 33 radial nach außen vorgespannte Wälzkörper als RaMglicder 32 sitzen, so daß sie mit den
Rastnuten 31 in Eingriff gebracht werden können. Die leder 33 hält die Wälzkörper in Eingriff mit den
Rastnuten 31 und verhindert dadurch eine ungewollte axiale Verschiebung des .Schaltringes 8.
An der Seite der Verzahnung 81 hat der Sehaltring 8 an der Innenseite eine Ringnut 35 für den Eingriff des an
der verschicblieh in der Bohrung 18 der Nabenachse 1 geführten Schaltslange 20 sitzenden Schaltkopfs 19, so
daß der Schaltrinp R durch Betätigung tlc Schaltstange
20 /wischen den em/elnen Schaltstellungen hin und her
vcrschieblieh ist.
' Wie man in F i g. 3 erkennt, ist am änderen Ende der
Schaltstiinge 20 ein Schenkel eines Winkelhcbels 22 angclenkt. Am anderen Schenkel des Winkclhcbcls 22
ist als Übertragungselement der /tigdraht 23;) eines
Bowden/ugs 23 befestigt. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführung können für die Betätigung der
Schaltstange 20 auch zwei /iigdrähte vorhanden sein,
wobei diese Lösung an sich bekannt ist.
Die Rastnuten 31 brauchen übrigens nicht, wie
vorstehend beschrieben, in dem Sehaltring 8 und die "· Rastglicder 32 nicht in der Nabenachse I angeordnet zu
sein, sondern die Rastnuten können auch an der Nabenachsc geformt und die Rastglieder im Sehaltring
angeordnet sein.
Bei uer vorstehend beschriebenen Schallnahe befin-
' del sich in der Schaltstellung für den großen Gang der Sehaltring 8. wie in F i g. 1 dargestellt, in der linken
Endstelliing. in welcher sich die Rastglieder 32 in Eingriff mit der rechten Rastnut 31.? befinden. Die
Verzahnung 84 des .Schaltringes 8 kämmt dabei mit der
> Innenverzahnung 632 des Getriebestegs 63. so daß der
Antrieb bei der Vorwärtsdrehung des Antriebsteils 4 von diesem über den Kupplungsring 9. den Schallring 8.
den Getriebesteg 63. die Planetenräder 62. das Hohlrad
M. die Klinken 643. und die Klinkenzähne 53 auf Jen
ι Lagerring 51 der Nabenhülse 5 übertragen wird. Die
Klinken 633 für die Antriebsübcrtragur.g im mittleren
und kleinen Gang befinden sich dabei zwar in der Eingriffsstellung gegenüber der Klinkenverzahnung 54.
sie gleiten jedoch darüber hinweg, da ihre Umlaufge-
- schwindigkeit geringer ist als die der Nabenhülse 5.
Zum Schalten in den mittleren Gang wird der Sehaltring 8 mittels der Schaltstange 20 nach rechts
gezogen, bis die Rastglieder 32 in die mittlere Rastnut 3\b einfallen. Dabei läuft die Schrägflanke 83 an den
inneren Enden der Klinken 643 für die Antriebsübertragung im großen Gang auf und hebt dadurch <ieren
äußere Enden aus dem Eingriff mit den Klinkenzähnen 53. Die Antriebsübertragung vom Antriebsteil 4 auf die
Nabenhülse 5 erfolgt nun über den Kupplungsring 9. den Sehaltring 8. den Getriebesteg 63. die Klinken 633. die
Klinkenverzahnung 54 und den Lagerring 52. so daß die Nabenhülse 5 nun direkt angetrieben ist.
Zum Schalten vom mittleren in den kleinen Gang wird der Sehaltring 8 mitteis der Schaltstange 20 in die
rechte Endstellung gezogen, in welcher die Rastglieder 32 in die linke Rastnut 31c einfallen. Dabei kommt die
Verzahnung 84 am linken Ende des Schaltrings 8 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 632 des Getriebestegs
63 und statt dessen in Eingriff mit den Klinken 643. Die Antriebsübertragung erfolgt nun vom Antriebsteil 4
über den Kupplungsring 9, den Schaitrir.g 8, die damit in
Eingriff befindlichen Klinken 643, das Hohlrad 64. die Planetenräder 62. den Getriebesteg 63 und die Klinken
633 mil den Klinkenzahnen 51 auf den Lagerring 52, so daß die Nabenhülse 5 nun mil einem untersetzen
l'lberlragungsvcrhältnis angetrieben ist.
Wird das Anlricbstcil 4 rückwärts in Drehung versetzt, so verschiebt sich der Kupplungsring 9
aufgrund des Kingriffs des Zapfens 43 mit seiner Spiralnul 92 nach links, wobei die Nase 91 vom
Mitnehmer 42 abhebt, so daß die Drehung des Aniricosteils 4 nicht auf den Kupplungsring 9
übertragen wird. Ungeachtet der jeweiligen .Schaltstellung
bewirkt die Bewegung des Kupplungsrings 9 nach links eine entsprechende Verschiebung lies Schaltgetriebes
6 entgegen der Belastung durch die Keder 21 in
A\ialrichluiig der Nabe, so daß die Bremsbacken 71
auseinandergetrieben werden und /um Ausüben einer Bremswirkung in Druckanlagc an der Innenseite des
l.agerrings 52 kommen.
In der beschriebenen Ausführungsform sit/t die
Rasknrichtung 3 zwischen de feststehenden Nabenachse
i und dem Scnaiiring 8 weicher mitteis der
.Schaltstange 20 in Axialrichtung hin und her verschieblieh
ist. wobei die Antriebsübcriragiing vom Antnebsteil
4 jeweils über den Kupplungsring 9 und den Schaltring 8 erfolgt.
Demgegenüber zeigt F i g. 4 eine Ausführungsform, in
welcher kein eigenes Schaltglied vorhanden ist, sondern das .Schaltgetriebe 6 selbst mittels der Schaltstangc 20
hin und her verschieblich i:,i. so daß der Antrieb vorn
Antriebstell 4 direkt auf das Schaltgetriebe 6 übertragen wird, wobei die Rasteinrichtung zwischen der feststehenden
Welle I und dem Schaltgetriebe 6 oder zwischen diesem und der Nabenhülse 5 angeordnet sein kann. In
der Ausführungsform nach F i g. 4 sind in der Innenfläche des Getriebestegs 63 des Schaltgetriebes 6 an den
einzelnen Schaltstellungen desselben entsprechenden Stellen Rastnuten 31.7 bis 31c geformt, und die aus den
beiden Kugeln als Rastglieder 32 und der Keder 33 zusammengesetzte Rastgliedanordnung ist in der
feststehenden Nabenachse 1 untergebracht. Dabei ist die der Schaltstellung für den großen Gang entsprechende
Rastnut 31a hier nahe dem linken Knde des Getriebestegs 63 geformt, die der .Schaltstellung für den
mittleren Gang entsprechende Rastnut 316 in der Mitte und die der Schaltstellung für den kleinen Gang
entsprechende Rastnut 31c an der rechten Seite. In der in K i g. 4 gezeigten Stellung, in welcher sich die
Rastglieder 32 in Eingriff mit der Rastnut 31a befinden, erfolgt die Antriebsübertragung vom Antriebsteil 4 über
eine Außenverzahnung 45 des Antriebsteils 4. welche sich mit der Innenverzahnung des Getriebestegs 63 in
Kingriff befindet, den Getriebesteg 63, die Planeienräder
62, das llohlrad 64. die Klinken 643 und die
Klinkenzähne 53 auf die Nabenhülse 5. so daß diese mit einem übersetzten Übertragungsverhältnis angetrieben
ist. Beim Schalten in den mittleren Gang kommt die AuUenverzahnung 45 des Antriebsteils 4 außer Kingriff
mit der Innenverzahnung 632. Beim Schallen in den
kleinen Gang kommen die Rastgliedei 32 in Kingriff mit
der Rastnut 31c, und die Antriebsübertragung erfolgt nun über das llohlrad 64 die Planetcnräclcr fi2. der·
Getriebesteg 63 und die Klinken 631 auf die KInnenverzahnung 54 des l.agerrings 52. Das llohlrad
64 ist hier über einen Mitnehmer 647 mit dem Getriebesteg 63 verbunden und bewegt sich gemeinsam
mit ihm nach links, wodurch die Klinken 643 für die Atitriebsübertragung im großen Gang außer Kingriff
mit den Klinkenzähnen 53 kommen.
in einer Abwandlung können die Rastnuten 3i der
Arretiemnriehtung 1 in der feststellenden Nabenachse
I gebildet und die Rasiglieder 32 im Getriebesteg 63 angeordnet sein. Ferner kann die Arretiereinrichtung 3
/wischen dem .khaltgetriebe 6 und der Nabenh'ilse 5 angeordnet sein, wobei die Rastnuten 31 und Ras.'glicder
32 wahlweise an jeweils einem der beiden Teile angeordnet sein können.
Somit weist die erfindungsgemaße Schallnahe eine zwischen einem axial versehieblichen und einem in
axialer Richtung unbeweglichen Teil angeordnete Nrretiereinrichtung auf. welche die Teile der Kraftübertragung
jeweils in der richtigen Schaltstellung festhält. Dadurch wird ein Stehenbleiben der Schaltung zwischen
den einzelnen Schaltstellungen verhindert, so daß sich die Schaltnabe sicher und genau schalten läßt und
die Gefahr einer Beschädigung oder einer Antriebsunterbrechung vermieden wird.
Selbst wenn sich der zur Betätigung verwendete Zugdraht nach längerem Betrieb dehnt, kann das
Getriebe nicht /wischen den einzelnen Schaltstellungen hängenbleiben, sondern jederzeit sauber geschaltet
werden.
Sollte der Zugdraht etwa reißen, so läßt sich das Getriebe noch immer durch Handbetätigung der
Schaltstange ohne Demontage der Nabe sicher schalten, wobei es in den einzelnen Schaltstellungen sicher
festgehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fahrrad-Nabenschaltung mit
— einer am Fahrrad fest anbringbaren Radnabenachse,
— einer gegenüber der Achse drehbar gelagerten Nabenhülse,
— einem gegenüber der Achse drehbar gelagerten, am einen axialen Ende der Nabenhülse iu
angeordneten Antriebsteii,
— einem in der Nabenhülse aufgenommenen Schaltgetriebe, das zwischen Antriebsteil und
Nabenhülse eine stufenweise veränderliche Kraftübertragung herstellt,
— einem mit einer Betätigungseinrichtung verbundenen, zum Erreichen der Schaltstellungen axial
verschieblichen Betätigungsteil, und
— einer Rasteinrichtung mit mehreren. Schaltstellungen zugeordneten Rastnuten und mindestens
einem, mit einer dieser Rastnuten in Eingriff bringbaren Rastglied.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4586476A JPS52129131A (en) | 1976-04-21 | 1976-04-21 | Internal transmission |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717305A1 DE2717305A1 (de) | 1977-11-03 |
DE2717305C2 true DE2717305C2 (de) | 1983-01-13 |
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ID=12731067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2717305A Expired DE2717305C2 (de) | 1976-04-21 | 1977-04-19 | Fahrrad-Schaltnabe |
Country Status (4)
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US (1) | US4160393A (de) |
JP (1) | JPS52129131A (de) |
DE (1) | DE2717305C2 (de) |
GB (1) | GB1581665A (de) |
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