DE963042C - Schaltvorrichtung fuer ein mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer ein mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer MotorraederInfo
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- DE963042C DE963042C DEG14730A DEG0014730A DE963042C DE 963042 C DE963042 C DE 963042C DE G14730 A DEG14730 A DE G14730A DE G0014730 A DEG0014730 A DE G0014730A DE 963042 C DE963042 C DE 963042C
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- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/083—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with radially acting and axially controlled clutching members, e.g. sliding keys
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- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/08—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
- F16H63/16—Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
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Description
- Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Wechselgetriebe, insbesondere für Motorräder Durch das Patent 937 990 ist eine Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, unter Schutz gestellt, bei der durch ein Riegelglied, z. B. eine Kugel, bei einer bestimmten niedrigen Fahrgeschwindigkeit die kraftschlüssige Verbindung zwischen einem umlaufenden Getriebeteil, vorzugsweise dem abtreibenden Schaltrad, und der Schaltvorrichtung selbsttätig hergestellt und so lange aufrechterhalten wird, bis das Einschalten des Leerlaufes erfolgt ist.
- Diese Vorrichtung ist nach Anspruch 4 des Hauptpatents (Fig. 7 bis Io) in Verbindung mit einer Ziehkeilwelle gezeigt, wobei die Ziehkeilwelle nach Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung durch das Drehmoment. der Getriebehauptwelle in die Leerlaufstellung geschoben wird. Zu diesem Zweck ist auf dem äußeren Ende der Ziehkeilwelle ein Kugelhalter befestigt, der in einer feststehenden Büchse umläuft, wobei die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Ziehkeilwelle und der feststehenden Büchse -dadurch hergestellt wird, daß eine in dem Kugelhalter liegende Kugel bei Unterschreitung der Geschwindigkeitsgrenze aus dem Kugelhalter in eine Nut der Büchse fällt. Die selbsttätige Rückführung der Ziehkeilwelle aus dem zweiten, dritten oder vierten Gang erfolgt dann durch eine schraubengangförmig geschlitzte Büchse, die von der langsam laufenden Getriebewelle mitgenommen wird. Diese Büchse dient gleichzeitig zur Sicherung der Ziehkeilwelle in der betreffenden Schaltstellung mittels ringförmiger Gangrasten, in die eine federbelastete Kugel eingreift.
- Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieser Schaltvorrichtung und löst die Aufgabe, eine Schaltvorrichtung, insbesondere für Motorräder und Motorroller, zu schaffen, die auf kleinstem Raum untergebracht und in einfacher Weise betätigt werden kann. Erfindungsgemäß wird die Steuerhülse, die die kraftschlüssige Verbindung der umlaufenden Ziehkeilwelle mit der Schaltvorrichtung bei einer bestimmten niedrigen Fahrgeschwindigkeit durch ein in eine Aussparung der Steuerhülse einfallendes Riegelglied selbsttätig herstellt, durch eine drehbare Steuerhülse ersetzt, deren Durchmesser etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der mit Gangrasten versehenen Büchse ist, wobei das Riegelglied in eine Aussparung des Halses der Steuerhülse einrastet, so daß der Schalthebel durch einen schraubengangartigen Schlitz in der Steuerhülse in die Leerlaufstellung geschwenkt wird und dabei die gelenkig mit dem Schalthebel verbundene Ziehkeilwelle ebenfalls in die Leerlaufstellung schiebt.
- Erfindungsgemäß wird ferner das Riegelglied im Leerlauf und in der ersten Schaltstellung des Getriebes durch das kolbenförmig verdickte Ende der Ziehkeilwelle außer Eingriff mit der Steuerhülse gebracht, so daß die selbsttätige Leerlaufschaltung im ersten Gang nicht wirken kann.
- Eine besondere Lösung erfordert der Einbau der Schaltvorrichtung bei Fahrzeugen, z. B. Motorrollern, bei denen die Schwinge für das Hinterrad drehbar in dem Getriebegehäuse befestigt ist. Erfindungsgemäß wird in diesem Falle eine Führungsbüchse für die Steuerhülse außen auf der Schwinge angeflanscht, die sich in einer im Gehäuse befestigten Hülse mit der Schwinge drehen kann. Sowohl die Führungsbüchse als auch die feststehende Hülse haben Aussparungen, um die Schwenkbewegung des in die Steuerhülse hineinragenden Schalthebels zu ermöglichen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere für einen Motorroller mit Hinterradaufhängung in einer Schwinge, ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar in Fig. I im Längsschnitt und in Fig. 2 als Schnitt nach Linie a-a in Fig. I.
- In der hohlen Getriebewelle I ist eine Ziehkeilwelle 2 in bekannter Weise axial verschiebbar gelagert. Eine in dem Schaftrad I2 festsitzende Büchse 3 mit Gangrasten dient ebenso wie bei dem Getriebe nach dem Hauptpatent zur Sicherung der Ziehkeilwelle in der betreffenden Schaltstellung. Die selbsttätige Verschiebung der Ziehkeilwelle in die Leerlaufstellung erfolgt erfindungsgemäß durch die Steuerhülse 7, die von. außen in das Gehäuse drehbar eingesetzt ist. Der enge Hals 7" der Steuerhülse ragt in einen als Kugelhalter dienenden Führungsring Io hinein, der mit dem Schaftrad I2 und mit dem Kettenrad II fest verspannt ist. Eine Kugel 9, als Riegelglied, liegt frei beweglich in einer radialen Bohrung des Führungsringes Io und fällt bei Unterschreitung einer bestimmten Drehzahl in eine Aussparung in dem Hals 7" der Steuerhülse, so daß die Steuerhülse von der langsam laufenden Getriebewelle mitgenommen wird. Dabei wird der in einen schraubengangartigen Schlitz 7' der Steuerhülse hineinragende Schalthebel 4 aus seiner äußeren, dem zweiten, dritten oder vierten Gang entsprechenden Lage (rechts in Fig. I) in die - durch L bezeichnete - Leerlaufstellung nach links zurückgeschwenkt.
- Um die Verriegelung der Steuerhülse mit der Getriebewelle wieder auszulösen, nachdem die Ziehkeilwelle in die Leerlaufstellung gelangt ist, wird die Kugel 9 durch das kolbenartig verdickte Ende 2' der Zielkeilwelle aus der Aussparung in dem Hals 7" der Steuerhülse in die radiale Bohrung des Führungsringes Io hineingedrückt. Die kolbenartige Verdickung der Ziehkeilwelle ist so lang, daß die Kugel 9 auch in der ersten Gangstellung dauernd ausgelöst ist. Auf diese Weise wird die selbsttätige Leerlaufschaltung nur im zweiten, dritten oder vierten Gang betätigt, so daß der Fahrer im .ersten Gang bis zum Stillstand des Fahrzeug langsam weiterfahren kann, ohne daß der Schalthebel in die Leerlaufstellung geht.
- Nach dem Hauptpatent dient die mit Gangrasten versehene Büchse (I5 in Fig. 9 und Io des Hauptpatents), die der Büchse 3 des Erfindungsgegenstandes entspricht, gleichzeitig zur Rückführung der Ziehkeilwelle in die Leerlaufstellung; zu diesem Zweck hat die Büchse einen schraubengangförmigen Schlitz als Führung für eine federbelastete Kugel. Die Herstellung dieser kleinen Büchse macht namentlich wegen des Führungsschlitzes für die Kugel Schwierigkeiten. Außerdem ist die Büchse schwer zugänglich, wenn ein Nachstellen oder die Auswechslung infolge der unvermeidlichen Abnutzung nötig ist. Nach der Erfindung ist daher eine besondere Hülse 7 vorgesehen, die in Achsrichtung der Ziehkeilwelle von außen in das Getriebegehäuse eingesetzt wird und infolgedessen einen mindestens doppelt so großen. Durchmesser wie die Büchse 3 haben kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Steuerhülse leicht zugänglich und nachstellbar ist und daß wegen des größeren Durchmessers ein höheres Drehmoment für die Verstellung des Schalthebels durch den Steuerschlitz 7' zur Verfügung steht. Auch hinsichtlich der schon erwähnten Mitnahme der Steuerhülse durch das Riegelglied 9 ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung fortschrittlich, weil in dem den Hals 7" der Steuerhülse umfassenden Führungsring io eine wesentlich größere Kugel untergebracht werden kann, die eine entsprechend höhere Druckbeanspruchung aushält als eine kleine Kugel (18 in Fig. 18 .des Hauptpatents).
- Der Schalthebel 4 ist gelenkig mit dem Ziehkeilwellenende verbunden und führt die Ziehkeilwelle aus der höheren Gangstellung selbsttätig in die Leerlaufstellung zurück. Wie Fig. a zeigt, ist der Schalthebel in dem Gehäuse schwenkbar gelagert und mit einem rechtwinklig dazu stehenden Hebelarm versehen (in Fig. I angedeutet), an dem der Bowdenzug für die Betätigung .der Schaltvorrichtung durch den Handhebel an der Lenkstange des Fahrzeugs angehängt ist. Durch eine Kappe 14 wird das Gehäuse öldicht abgeschlossen.
- Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch geringen Raumbedarf, gute Zugänglichkeit und leichte Nachstellbarkeit aus. Die Ziehkeilwelle 2 und die Büchse 3 mit den Gangrasten werden in die hohle Getriebewelle eingeschoben, und die Steuerhülse 7 wird in die an der Hinterradschwinge 6 angeflanschte Führungsbüchse 5 eingeführt, die drehbar in der am Gehäuse befestigten Hülse 8 gelagert ist. Auch der Schalthebel 4 ist in dem geschlossenen Gehäuse untergebracht. Nachdem die Schaltvorrichtung in das Getriebe bzw. in das Fahrzeug eingebaut ist, bleibt die Schaltvorrichtung nach Abnehmender Kappe 14 gut zugänglich, so daß eine Nachstellung der Ziehkeilwelle oder die Auswechslung des Riegelgliedes 9 leicht ausführbar ist.
Claims (3)
- PATENTANSPRUCHE: I. Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Wechselgetriebe mit Ziehkeilwelle, bei der ein in die Aussparung einer Steuerhülse einfallendes Riegelglied die kraftschlüssige Verbindung zwischen einem umlaufenden Getriebeteil und der Schaltvorrichtung bei einer bestimmten niedrigen Fahrgeschwindigkeit selbsttätig herstellt und so lange aufrechterhält, bis die Schaltvorrichtung durch den umlaufenden Getriebeteil in die Leerlaufstellung gebracht worden ist, nach Patent 937 990, insbesondere für Motorräder und Motorroller, dadurch gekennzeichnet, daß eine in axialer Verlängerung der Ziehkeilwelle (2) drehbar in das Gehäuse (I3) eingesetzte Steuerhülse (7), deren Durchmesser etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der mit Gangrasten. versehenen Büchse (3) ist, in der Weise von der Getriebewelle mitgenommen wird, daß das Riegelglied (9) in eine Aussparung des Halses (7") der Steuerhülse einrastet, so daß der Schalthebel (4) durch einen schraubengangartigen Schlitz (7') in der Steuerhülse in die Leerlaufstellung geschwenkt wird und dabei die gelenkig mit dem Schalthebel verbundene Ziehkeilwelle ebenfalls in die Leerlaufstellung schiebt.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (9) in den dem Leerlauf und dem ersten Gang entsprechenden Schaltstellungen des Getriebes durch das kolbenförmig verdickte Ende (a') der Zielkeilwelle ausgelöst wird, das in den Hals (7") der Steuerhülse (7) entsprechend weit hineinragt.
- 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, insbesondere für Motorräder oder Motorroller mit Hinterradaufhängun.g in einer Schwinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (7) in einer Führungsbüchse (5) drehbar ist, die an der Hinterradschwinge (6) angeflanscht und in einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Hülse (8) geführt ist. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG14730A DE963042C (de) | 1952-08-04 | 1954-06-26 | Schaltvorrichtung fuer ein mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG9497A DE937990C (de) | 1952-08-04 | 1952-08-04 | Schaltvorrichtung fuer ein mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DEG14730A DE963042C (de) | 1952-08-04 | 1954-06-26 | Schaltvorrichtung fuer ein mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963042C true DE963042C (de) | 1957-05-02 |
Family
ID=25978011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG14730A Expired DE963042C (de) | 1952-08-04 | 1954-06-26 | Schaltvorrichtung fuer ein mehrgaengiges Wechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963042C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717305A1 (de) * | 1976-04-21 | 1977-11-03 | Shimano Industrial Co | Fahrrad-schaltnabe |
-
1954
- 1954-06-26 DE DEG14730A patent/DE963042C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2717305A1 (de) * | 1976-04-21 | 1977-11-03 | Shimano Industrial Co | Fahrrad-schaltnabe |
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