DE822350C - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Fahrraeder - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Fahrraeder

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DE822350C
DE822350C DEP8900D DEP0008900D DE822350C DE 822350 C DE822350 C DE 822350C DE P8900 D DEP8900 D DE P8900D DE P0008900 D DEP0008900 D DE P0008900D DE 822350 C DE822350 C DE 822350C
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DE
Germany
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gear
ratchet wheel
speed change
drive
shift rod
Prior art date
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Expired
Application number
DEP8900D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Behringer
Alfred Boening
Kurt Donath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEP8900D priority Critical patent/DE822350C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822350C publication Critical patent/DE822350C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/145Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the bottom bracket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/20Transmissions using gears with orbital motion
    • F16H2200/2002Transmissions using gears with orbital motion characterised by the number of sets of orbital gears
    • F16H2200/2005Transmissions using gears with orbital motion characterised by the number of sets of orbital gears with one sets of orbital gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H2200/20Transmissions using gears with orbital motion
    • F16H2200/203Transmissions using gears with orbital motion characterised by the engaging friction means not of the freewheel type, e.g. friction clutches or brakes
    • F16H2200/2064Transmissions using gears with orbital motion characterised by the engaging friction means not of the freewheel type, e.g. friction clutches or brakes using at least one positive clutch, e.g. dog clutch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für Fahrräder Der Erfindung liegt ein Wechselgetriebe für Fahrräder zugrunde, das im Tretlagergehäuse untergebracht ist. Gegenüber den bisher bekamiten derartigen Getrieben wird nach der Erfindung die Verwendung eines Umlaufrädergetriebes vorgeschlagen mit einer direkten upd einer untersetzten Stufe, die mit Hilfe eines längs verschiebbaren und lose drehbar gelagerten Schaltrades eingerückt werden, derart, daß das Schaltrad entweder mit der Innenverzahnung der mit der Tretwelle drehsteif verbundenen Antriebsglocke und mit den Umlaufrädern unter Blockierung der Umlaufräder oder mit einer Verzahnung des feststehenden Getriebegehäuses im Eingriff steht, wobei dann die Umlaufräder auf dem Schaltrad abrollen und den Umlaufradträger und damit das Kettenrad untersetzt antreiben.
  • Diese Arbeitsweise des Getriebes bringt den Vorteil, daß im direkten Gang eine unmittelbare Kraftübertragung von der Tretwelle zum Kettenrad erfolgt, so daß keinerlei zusätzliche Reibungswiderstände, z. B. durch leer kämt-nende Zahnräder o. dgl., auftreten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im Schnitt dargestellt. Der Umlaufradträger i ist frei tragend zwischen dem GetriebegehäUSe 2 und der'Nabe der Antriebsglocke 3 über die Kugellager 15 bzw. 13 gelagert. Ferner ist auf der gleichen Seite noch eine Führungsbüchse 16 zwischen Antriebsglocke und Umlaufradträger vQrgesehen. Auf der anderen Seite wird der Umlaufradträger lediglich durch den Zahneingriff der Umlaufräder 17 zentriert.
  • Diese Bauart ermöglicht einen äußerst gedrängten Zusammenbau des Getriebes und eine weitgehende Verringerung aller Reibungskräfte. Die dadurch erzielte Leichtgängigkeit ist von besonderer Bedeutung, da ja der Antrieb durch Körperkraft erfolgt.
  • Die AntriebsglOcke3 ist mit der Tretwelle4 drehsteif verbunden, und die Tretwelle4 ist auf einer Seite über die Nabe der auf der Tretwelle befestigten Antriebsglocke 3 in der Nabe des Umlaufradträgers i auf einem Kugellager 13 und auf der anderen Seite im Getriebegehäuse 2 über ein Kugellager 14 gelagert.
  • Zur Schaltung der beiden Getriebestufen ist in einer Bohrung der Tretwelle 4 eine Schaltstange 5 angeordnet, mit deren Hilfe das Schaltrad 6 verschoben wird. Die Schaltstange 5 ragt beiderseits aus der Tretwelle4 hervor und ist an ihren beiden E-nden mit Schutzkappen 7 versehen, über die von dem Fuß des Fahrers die Steuerstange jeweils in ihre rechte oder linke Endstellung gedrückt wird.
  • Das Schaltrad 6 ist frei drehbar auf Keilen 8 gelagert. die in einem Schlitz 9 der Tretwelle,4 geführt sind, und es kann somit das Schaltrad 6 durch die Schaltstange 5 axial verschoben werden. Auf der Schaltstange 5 sind zwei Federn io und i i angeordnet, von denen sich jede gegen einen Bund an der Steuerstange anlegt und mit ihrem freien Ende gegen die Keile 8 drückt. Züm Aufbringen der Federn io und ii ist die Schaltstange 5 zusammengeschraubt. Soll nun das Schaltrad 6 zum Einrücken der Untersetzungsstufe in seine rechte Endlage gebracht werden, so wird es über die Keile 8 unter Zwischenschaltung der Feder io von der Steuerstange 5 verschoben. Die Durchführung der SchaltbeNvegung erfolgt dabei zwangsläufig, jedoch wird durch die Zwischenschaltung der Feder io bzw. ii einerseits eine Dämpfung erzielt, die notwendig ist, um dem schlagartigen und rauhen Schaltvorgang Rechnung zu tragen, und außerdem wird es dadurch ermöglicht, in jedem Betriebszustand zu schalten, da das Schaltrad 6 in die entsprechende Gegenverzahnung durch Federdruck dann eingerückt wird, wenn die zu kuppelnden Teile übereinstimmen. Um die beiden Endstellungen der Schaltstange 5 festzulegen, ist eine federbelastete Kugelraste 12 vorgesehen, wobei die Steuerstange zwischen den beiden Einrastnuten für die Kugel derart ausgewölbt ist, daß es für die Steuerstange unmöglich wird, eine Zwischenlage zwischen ihren beiden Endstellungen einzunehmen.
  • Trotz der Unterbringung der Schaltvorrichtung im Inneren der Tretwelle bedingt die erfindungsgemäße Ausbildung keine Schwächung der Welle, da außer der Bohrung für die Steuerstange lediglich der schmale Führungsschlitz 9 für die Keile 8 erforderlich ist. Somit weist die Tretwelle bei verhältnismäßig kleinem Außendurchmesser eine ausreichende Festigkeit auf.
  • Die Arbeiteweise des Getriebes in der Untersetzungsstufe ist dabei folgende ' : Durch die Schaltstange 5 wird das Schaltrad 6 in seine rechte Endlage verschoben und greift in dieser Stellung mit seiner Verzahnung in eine am Getriebegehäuse# angebrachte Innenverzahnung ig ein und wird dadurch vom Getriebegehäuse festgehalten. Hierbei wälzen sich auf dem stillstehenden Schaltrad 6 die Umlaufräder 17 ab und treiben somit über den Umlaufradträger i das Kettenrad 18 untersetzt an. In der anderen, auf der Abbildung gezeigten Stellung des Getriebes, wobei (las Schaltrad6 durch die Schaltstange 5 in seine linke Endstellung verschoben ist, greift die Verzahnung- des Schaltrades 6 in eine an der AntriebsglOcke 3 angebrachte Innenverzahnung 20 ein. Dadurch ist die Autriebsglocke 3 mit den Umlaufrädern i i fest verbunden, und es läuft somit der Umlaufradträger i und das mit diesem fest-verbundene Kettenrad 18 synchron mit der Tretwelle 4 um.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschwindigkeitswechselegetriebe im Tretlagergehäuse von Fahrradrädern, gekennzeichnet durch 'verwendung eines Umlaufgetriebes mit zwei mittels eines län,-s verschiebbaren und lose drehbar gelagerten Schaltrades einrückbaren Getriebestellungen, derart, daß in der einen Schaltstellung (las Getriebe gesperrt und die Antriebsdrehzahl gleich der Abtriebsdrehzahl ist, wobei das Schaltrad (6) mit den Umlaufrädern (17) und einer Innenverzahnung der mit der Tretwelle (-4) drelisteif verbundenenAiitriebsglocke (3) und in der anderen Schaltstellung mit einer Verzahnung des feststehenden Getriebegehäuses (2) im Eingriff steht, so daß dann die Umlaufräder auf dem Schaltrad (6) abrollen und den Umlaufradträger (i) und somit das Kettenrad (18) untersetzt antreiben.
  2. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kettenrad drehstelf verbundene Umlaufradträger (i) auf der einen Seite auf Kugellagern (13 und 15) zwischen der Nabe der Antriebsglocke (3) und dem feststehenden Getriebegehäuse (2) und zusätzlich über eine Führungsbüchse (16) auf der Antriebsglocke (3) gelagert ist und sich auf der anderen Seite über die Umlauf räder abstützt. 3. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i und 2, bei dem das Schaltrad (6) mit Hilfe einer in der Längsbohrung der Tretwelle (4) angeordneten Schaltstange (5) verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (6) auf Keilen (8) gelagert ist, die in der Tretwelle (4) axial geführt sind und sich gegen beiderseitig angeordnete, sich gegen je einen Bund der Schaltstange (5) abstützende Druckfedern (io bzw. ii) anlegen, so daß beim Verschieben der Schaltstange (5) von der einen in die andere Endstellung das Schaltrad (6) durch die der betreffenden Schaltrichtung zugeordnete Feder (io bzw. ii) mittels der Keile (8) in die neue Schaltstellung gedrückt wird. 4. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (5) zur Festlegung ihrer beiden Endstellungen durch eine federbelastete Kugelraste (12) zwei Einrastnuten mit einer dazwischenliegenden Auswölbung aufweist.
DEP8900D 1948-10-02 1948-10-02 Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Fahrraeder Expired DE822350C (de)

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DE (1) DE822350C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2989879A (en) * 1958-11-19 1961-06-27 Bendix Corp Actuator for two-speed bicycle gearing
WO1988008803A1 (en) * 1987-05-08 1988-11-17 I.S.O. S.R.L. Crank shaft for pedal crank housing planetary transmission
DE3827819A1 (de) * 1987-09-22 1989-03-30 Florian Schlumpf Schaltbares tretlager fuer ein fahrrad oder dergleichen
DE4134843A1 (de) * 1991-10-22 1992-11-26 Bernhard Albrecht Getriebeanordnung fuer senioren-fahrraeder
DE10257973B3 (de) * 2002-12-12 2004-07-08 Bernhard Magerl Schaltgetriebe und Fahrzeug mit solch einem Schaltgetriebe
DE102007060179A1 (de) * 2007-12-11 2009-06-25 Heinrich Honert Tretlager-Nabenschaltgetriebe für Fahrräder

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