DE362334C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE362334C
DE362334C DER49980D DER0049980D DE362334C DE 362334 C DE362334 C DE 362334C DE R49980 D DER49980 D DE R49980D DE R0049980 D DER0049980 D DE R0049980D DE 362334 C DE362334 C DE 362334C
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Germany
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gear
shaft
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coupling
motor
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DER49980D
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English (en)
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E RUMPLER DR ING
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E RUMPLER DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/22Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
    • F16H3/24Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts coaxial

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe, das in erster Linie für Kraftfahrzeuge aller Art Anwendung finden, soll und bei dem bei der grüßten Geschwindigkeit eindurchgehender Antrieb vorhanden ist. Die Erfindung bezweckt, eine möglichst einfache Gesamtkonstruktion zu erhalten, die auf kleinem Raum zusammengedrängt ist. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß nur ein Getriebelager vorgesehen ist. Bei der Durchführung der Erfindung ergibt sich dann, daß ein Zahnrad mit einer Kupplungshälfte auf Mitnahme verbunden ist, und daß ferner zwischen einem Getriebelager und einem Lager der Motorwelle außer dem Wechselgetriebe auch die Kupphing angeordnet wird.
  • Das Neue besteht in,den in den Ansprüchen gekennzeichneten Einrichtungen..
  • In Abb. i und 2 ist eine Durchführung der Erfindung im Schnitt dargestellt. In diesem ist i die Motorwelle, mit der die eine Kupplungshälfte 2 fest verbunden ist. Die andere Kupplungshälfte 3 kann in oder Pfeilrichtung verschoben und dadurch ein- und ausgerückt werden. Hierzu dient ein nicht gezeichnetes Gestänge beliebiger Art, welches einen Ring 4. als Kraftübertragungsglied besitzt und die Kupplungshälfte 3 entgegen der Kraft einer Feder 5 ausrücken kann. Die Feder 5 besitzt ein Widerlager an der Innenseite ider Kupplungshälfte 2, während das andere Widerlager durch einen Ring 6 mit eingelegtem Laufring 7 dargestellt ist, welch letzterer als Teil eines Kugellagers wirkt, dessen anderer Teil 8 mit der anderen Kupplunghälfte 3 verbunden ist. Diese Anordnung der Feder zwischen den Kupplungskegeln ist an sich bekannt. Vor Einrücken der Kupplung kann daher der Kupplungsteil 2 samt der Feder 5 mit beliebiger Geschwindigkeit umlaufen, ohne daB hierdurch irgendeine nennenswerte Kraft auf den Kupplungsteil 3 über das Kugellager 7, 8 übertragen würde. Mit der Kupplungshälfte 3 ist ein Zahnrad 9 auf Mitnahme gekuppelt, welches wiederum lose und verschiebbar auf der Antriebswelle io gelagert ist. Durch Verschieben mit Hilfe des bei i i angreifenden Gestänges nach rechts in der Zeichnung gelangt das Rad 9 in Eingriff.mit der Innenverzahnung des unverschiebbaren Rades 12, welches auf Mitnahme mit der Antriebswelle i o gekuppelt ist. Bei dem Zahnrad 12 ist gleichzeitig das als Kugellager ausgebildete Getriebelager 13 für idie Antriebswelle io angebracht. _ In der gezeichneten Stellung des Rades 9 findet keine Kraftübertragung von der Kupplung auf die Antriebswelle statt. Selbst die eingerückte Kupplung wird sich frei gegenüber derAntriebswelle io bewegen, welche an ihrem Ende bei i¢ in der Motorwelle i- gelagert ist. Wird hingegen das Rad 9 in der Zeichnung nach links bewegt, so gelangt es in Eingriff mit dem Zahnrad 15, das auf einer Vorgelegewelle 16 lose umläuft und fest mit einem weiteren Zahnrad 17 verbunden ist, das wiederum in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 12 steht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist also die Durchführung der Erfindung für zwei Geschwindigkeiten gegeben. Die Umschaltung findet allein durch das Rad 9 statt, indem es in seiner rechten eingerückten Stellung die durchgehende große Geschwindigkeit einschaltet, während es in seiner linken eingerückten die kleine Geschwindigkeit einschaltet. 18 ist das Gehäuse für das Wechselgetriebe.
  • In Abb. 2 ist eine andere Ausführungsform des grundsätzlich gleichen Getriebes gemäß Abb. i dargestellt, mit dem Unterschied, daß die Antriebswelle io nicht durch die Kupplung durchgeht, sondern umgekehrt dieMotorwelle r durchgeht und nahe dem Getriebelager 13 in der Antriebsweile io gelagert ist.
  • In Abb. 3 und .4 ist eine andere Durchführung .der Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Bezeichnungen haben die gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden beiden Abbildungen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Zahnrad 9 mit der Kupplungshälfte 3 auf Mitnahme gekuppelt und ist auf der Antriebswelle io - oder bei einer der Abb. 2 entsprechenden Ausführung -- auf der Motorwelle i verschiebbar gelagert. Auch hier kann das Zahnrad 9 durch ein entsprechendes Gestänge und das Übertragungsglied i i verschoben werden. Der grundsätzliche Unterschied besteht gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel jedoch darin, daß, das Zahnrad 9 in seiner Ruhestellung in Eingriff mit dem Rad 15 steht, das Rad 15 aber mit dem Rad 17 nicht fest verbunden ist, sondern das letztere gegenüber dem Rad 15 frei beweglich ist und nur durch Verschiebung mit diesem auf Mitnahme gekuppelt wird. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Rad 15 mit einer durchgehenden Laufbuchse 2o versehen und besitzt nahe dieser Buchse Aussparungen 21, in welche Zähne 22 an der Nabe des Rades 17 in der eingezeichneten Pfeilrichtung durch das Gestänge 23 nach links verschoben werden. Vor der Kupplung des Rades 17 mit dem Rzde 15 wird das Rad 17 auch zum Eingriff mit der Außenverzahnung des Rades 12 gebracht. Andrerseits wird 'durch Verschieben des Rades 9 aus der gezeichneten Ruhestellung in der Pfeilrichtung die direkte Kupplung der Motorwelle i mit der Antriebswelle io durchgeführt, indem nämlich das Rad 9 zum Eingriff mit-der Innenverzahnung des Rades 12 gelangt.
  • Die Benutzung des Getriebes erfolgt in der «Weise, daß entweder das Rad 17 oder das Rad 9 aus seiner gezeichneten Ruhestellung in -der eingezeichneten Pfeilrichtung verschoben und hierauf die Kupplungshälfte 3 eingerückt wird.
  • In Abb.4, in welcher die Bezeichnungen im übrigen die gleiche Bedeutung haben wie in den vorangehenden Abbildungen, ist eine Durchführungsform zur Betätigung der Kupplung beispielsweise dargestellt, welche sowohl bei der Ausführungsform nach Abb.3 als auch bei derjenigen der Abb. i und :2 Anwendung finden kann. Zur Bewegung der Kupplungshälfte 3 ist hier eine Druckstange o. dgl. 25 angeordnet, welche in bekannter Weise in die hohle Antriebswelle eingesteckt ist- und irgendwie in der eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt werden kann. Am Ende der Druckstange 25 ist in gleichfalls an sich bekannter Weise durch eine Bohrung ein Bolzen 26 hindurchgesteckt, der an seinen beiden Enden Rollen 27 trägt, welche auf den umgebogenen Enden 28 einer Hülse 29 laufen, welch letztere wiederum fest mit der Kupplungshälfte 3 verbunden ist. Die Hülse enthält gleichzeitig die Organe zur Verbindung der Kupplungshälfte 3 mit dem Rade 9 auf Mitnahme. Hierdurch ist der Raum für das Verschiebeorgan q. der früheren- Abbildungen erspart und das Getriebe baut kürzer.
  • In den Abb. 5 und 6 ist ein weiteres Durchführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,wobei ebenfalls für gleiche Elemente die gleichen Bezeichnungen wie in den vorhergehenden Abbildungen gewählt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 5 ist das Zahnrad 9 mit der Kupplungshälfte 3 fest verbunden und wird lose auf der Antriebswelle io bzw. - bei einer Ausführungsform entsprechend,der Abb. 2 - auf der Motorwelle i verschoben. Im Gegensatz zuden vorhergehenden Durchführungsformen ist das Rad 12 in diesem Fall verschiebbar und auf Mitnahme gekuppelt auf derAntriebswelle io angeordnet. Das Zahnrad 9 ist so breit, daß es sowohl in der gezeichneten eingerückten Stellung der Kupplung als auch in deren ausgerückter Stellung in ständigem Eingriff mit Odem Rade 15 steht. Das letztere steht wiederum mit dem Rade 17 in gleicher Beziehung wie die beiden entsprechenden Räder im Ausführungsbeispiel der Abb. 3.
  • Zur Erreichung der kleinen Geschwindigkeit bleibt das Rad 12 in der gezeichneten Stellung, während das Rad 17 in der Pfeilrichtung nach links verschoben wird. Hierdurch gelangt es zunächst in Eingriff mit derAußenverzahnung des Rades 12 und wird sodann mit dem Radee 15 auf Mitnahme gekuppelt. Hierauf wird die Kupplungshälfte 3 eingerückt. Zur Erreichung der großen Geschwindigkeit bleibt wiederum das Rad 17 in der gezeichneten Stellung und das Rad 12 wird nach links verschoben. Hierdurch gelangt seine Innenverzahnung zum Eingriff mit dem Rade 9, auch wenn die Kupplungshälfte-3 ausgerückt ist, und es wird die durchgehende große Geschwindigkeit durch Einrücken der Kupplung dann ohne weiteres erreicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden also beide Zahnräder in gleicher Richtung verschoben.
  • Abb.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Durchführung nach Abb. 5, bei dem die Verschiebung der Kupplungshälfte 3 ebenfalls durch eine in bekannter Weise innerhalb der hohlen Antriebswelle ro angeordnete Druckstange 25 erfolgt, die einen Bolzen 26 trägt, der mit Rollen 27 auf eine verlängerte Buchse 3o einwirkt. Diese gehört zum Zahnrad 9 und ist auch in diesem Ausführungsbeispiel fest mit der Kupplungshälfte 3 verbunden. Auf dieser Buchse sitzt der eine Teil 8 des Kugellagers, während der andere Teil 7 des letzteren fest mit der hier verlängerten Buchse 6 verbunden ist, welche am anderenEnde alsWiderlager für die Feder 5 dient. Durch Verschieben der Druckstange 25 nach links in der Zeichnung wird das Rad 9 samt der Kupphing 3 in gleicher Richtung bewegt und die Kupplung ausgerückt; beim Loslassen der Druckstange 25 bewegt sich die Kupplungshälfte 3 nach rechts, indem sie :durch die Feder 5 und die zwischengeschalteten Organe - Buchse 6, Kugellager 7, 8, Buchse 30 - angetrieben wird.

Claims (9)

  1. PATENT-ANSPRÜciiI:: i. Zahnräderwechsclgetriebe mit für große Geschwindigkeit durchgehender Welle, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Getriebelager für die durchgehendeWellevorgesehen ist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewelle ein Gegenlager in der Motorwelle hat.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle ein Gegenlager in der Getriebewelle hat.
  4. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebelager und einem Lager der Motorwelle das Wechselgetriebe und die Kupplung angeordnet sind.
  5. 5. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 4:, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbares Zahnrad (9) mit dem verschiebbaren Kupplungsgliede (3) auf Mitnahme verbunden ist, (derart, daß beide sich unabhängig voneinander verschieben können.
  6. 6. Wechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegen des verschiebbaren Zahnrades (9) aus der Ruhestellung in einen größeren Abstand von der Motorkupplung der direkte Eingriff (große Geschwindigkeit) und durch Bewegen des genannten Zahnrades in einem geringeren Abstand von der Motorkupplung einVorgelege eingeschaltet wird.
  7. 7. Wechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Zahnrad (9) mit dem zugehörigen Zahnrad (35) der Vorgelegewelle dauernd in Eingriff bleibt und ein auf der Vorgelegewelle (36) verschiebbares Zahnrad (37) beim Verschieben in der einen Richtung zunächst mit einem auf der Getriebewelle sitzenden Zahnrad (32) in Eingriff gebracht und darauf mit dem auf -der Vorgelegewelle fest sitzenden Zahnrad (15) gekuppelt wird. B.
  8. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (9) mit dem verschiebbaren Kupplungsgliede (3) fest verbunden ist und deren Ein- und Ausrüclcbewegung mitmacht (Abb. 5, 6).
  9. 9. Wechselgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschieben eines mit der Getriebewelle (3o) auf Mitnahme verbundenen Zahnrades (i2) der direkte Eingriff mit dem mit dem verschiebbaren Kupplungsgliede fest verbundenen Zahnrad (9) hergestellt wird, ,wodurch die große Geschwindigkeit hergestellt wird, während durch Verschieben eines auf der Vorgelegewelle (i6) befindlichen Zahnrades (37) zunächst dessen Eingriff in ein auf der Getriebewelle sitzendes Zahnrad (r2) und darauf durch Weiterschieben dessen Kupplung mit einem zweiten, auf der Vorgelegewelle sitzenden Zahnrad (35) bewirkt wird, wobei das letztere Zahnrad in dauerndem Eingriff mit dem mit dem einen Kupplungsgliede fest verbundenen Zahnrad (9) steht. io. Wechselgetriebe nach Anspruch i mit einer zum Ausrücken der Kupplung dienenden, mit einem Querstift versehenen Stange (25), die in einer Bohrung der Motor- oder Getriebewelle verschiebbar angeordnet ist,, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückstange (25) durch den Querstift auf einen inneren Vorsprung (28) der Nabe 'des verschiebbaren Kupplungsgliedes (3) einwirkt. i i. Wechselgetriebe nach Anspruch 8 und 3o, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückstange (25) durch den Querstift (26) auf die Nabe des mit dem verschiebbaren Kupplungsgliede (3) fest verbundenen Zahnrades (9) einwirkt.
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