DE705774C - Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE705774C DE705774C DEG91368D DEG0091368D DE705774C DE 705774 C DE705774 C DE 705774C DE G91368 D DEG91368 D DE G91368D DE G0091368 D DEG0091368 D DE G0091368D DE 705774 C DE705774 C DE 705774C
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/16—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion essentially with both gears that can be put out of gear and continuously-meshing gears that can be disengaged from their shafts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge und insbesondere
auf solche Getriebe, bei denen eine treibende Welle, eine Zwischenwelle und eine
S getriebene Welle gleichachsig angeordnet sind und parallel zu diesen eine Vorgelegewelle
vorgesehen ist. Die Getriebe dieser Art sind gewöhnlich so beschaffen, daß die Zwischenwelle
von der treibenden Welle einmal unmittelbar und das andere Mal über zwei dauernd
in Eingriff stehende Räderpaare angetrieben werden kann.
Bei Verwendung dieser Getriebe ist es möglich, fünf und sogar sechs verschiedene Gänge
oder Übersetzungen zu benutzen, und darüber hinaus hat man sogar vorgeschlagen, außerdem
einen Schnellgang vorzusehen.
Die bekannten Getriebebauarten haben jedoch folgende Nachteile: Es ist allerdings
ao möglich, nach Bedarf entweder die treibende Welle über die Zwischenwelle mit der zu treibenden
Welle zu kuppeln, also einen direkten Antrieb zu benutzen, oder sich auch des sogenannten
Schnellganges zu bedienen, nachdem
as man die ersten Gänge entsprechend der Neigung
des Geländes durchgeschaltet hat. Wenn man hingegen nach Unterbrechung der Fahrt
wieder anfährt, ist man gezwungen, zuerst die direkte Kupplung bzw. die Schnellgangkupplung
zu lösen, bevor man mit dem ersten Gang wieder anfahren kann. Dieser Nachteil wird durch das Getriebe gemäß der Erfindung
beseitigt.
Dieses Getriebe, das dieselben Merkmale wie die oben beschriebenen Bauarten zeigt,
unterscheidet sich von diesen dadurch, daß die die Vorgelegewelle antreibenden Zahnräder
mit der treibenden Welle bzw. mit der Vorgelegewelle fest verbunden sind und daß
ferner das Rad, das die Zwischenwelle antreibt, auf der Vorgelegewelle lose drehbar
und mit dieser kuppelbar angeordnet ist.
Auf diese Weise kann der Fahrer im voraus bestimmen, ob er bei der Höchstgeschwindigkeit
den Schnellgang oder den direkten Antrieb benutzen will. Er kann stets danach in der üblichen Weise anfahren, wobei die
Reihenfolge der Gänge durch die Geländeverhältnisse bestimmt wird. Bei dem letzten
Schalten zur Höchstgeschwindigkeit erreicht er ohne weiteres die Geschwindigkeit, die entweder
dem direkten Antrieb oder dem Schnellgang entspricht. Wenn der Fahrer seine Fahrt unterbrechen muß und er fährt danach
wieder an, hat er es bei dem Getriebe gemäß der Erfindung nicht mehr nötig, den direkten
Antrieb oder Schnellgang zu lösen, bevor er die niedrigen Gänge schaltet. Er fährt wieder
in der üblichen Weise an und erreicht entweder den direkten Antrieb oder den Schnellgang,
je nachdem welchen er von beiden vor dem Halten benutzt hatte.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung •ο sind in den Zeichnungen dargestellt.
In Abb. ι bezeichnet 3 ein Getriebegehäuse,
das eine treibende Welle 5 aufnimmt. Diese Welle kann beispielsweise die übliche, von
dem Motor über eine Kupplung angetriebene '5 Welle sein und wird von Lagern 7 aufgenommen.
Der im Gehäuse liegende Teil der Welle 5 trägt ein Zahnrad 9 und einen mit Längsnuten \-ersehenen Teil 11. Das verjüngte
Ende 13 der Welle 5 ist in einer gleichachsigen Welle 15 gelagert, die einen Kupplungsteil
17 trägt, bei 19 im Gehäuse gelagert und in der Nähe des Lagers mit einem
Zahnrad 21 versehen ist. In der Nähe des Zahnrades ist ferner ein Kupplungsteil 23
vorgesehen. Die Welle 15 hat bei 25 ein verlängertes verjüngtes Ende. Die getriebene
Welle 27 ist röhrenförmig, umgibt das verjüngte
Ende 25 der Welle 15 und wird von dieser sowie von einem Lager 29 getragen.
Auf dem genuteten Teil 11 der Welle 5 ist ein Klauenkupplungsteil 33 verschiebbar angeordnet,
der mit der Zahnung 35 der Kupplung 17 in Eingriff gebracht werden kann.
Ein in axialer Richtung beweglicher synchronisierender Kupplungsteil 37 steht mit der
Kupplung 17 in Verbindung und ist derart gelagert, daß er im Verhältnis zur Kupplung
33 nicht gedreht \verden kann. Wenn die Kupplung 33 bewegt wird, bewegt sich zuerst
der Kupplungsteil 37 und gelangt in Reibungseingriff mit der Oberfläche des Teiles
17, um Gleichlauf hervorzurufen. Darauf bewegt sich der Teil 33 im Verhältnis zu dem
Teil 37, und die Zähne des ersteren Teiles gelangen mit der Zahnung 35 in Eingriff, so
daß die Welle 15 von der Welle 5 angetrieben wird. Diese Kupplungsanordnung stellt eine
an sich bekannte Ausbildung einer Synchronisierkupplung dar.
Auf der getriebenen Welle 27 ist eine verschiebbare Hülse 39 derart angeordnet, daß
sie nicht gedreht werden kann. An den Enden dieser Hülse sind Zahnungen 41 und 43 vorgesehen,
die mit den Zahnungen 45 der Kupplung 23 bzw. den Zahnungen 47 des Rades 49
in Eingriff gebracht werden können. Das Zahnrad 49 sitzt lose auf der Welle 27. Der Hülse
39 sind bekannte synchronisierende Kegelkupplungen 51 und 53 zugeordnet, die mit
kegelförmigen Kupplungsflächen an der Kupplung 23 und dem Zahnrad 49 zusanimenwir- |
ken, um Gleichlauf zu erzeugen, bevor die Kupplungszähne in der üblichen Weise eingreifen.
Der Handhebel 55 und die Gabel 57 stellen Schaltmittel für die Hinundherbewegung
der Hülse dar. Die Mittel, die bei Bewegung des Hebels 55 eine Bewegung der
Hülse 39 in der einen oder der anderen Richtung herbeiführen, sind an sich bekannt, so
daß es sich erübrigt, dieselben zu beschreiben. 7"
Auf der Hülse 39 ist ein Zahnrad 59 ange ordnet, das mittels einer Gabel 61' bewegt
werden kann, die ebenfalls vom Schalthebel 55 aus betätigt wird.
In dem Getriebegehäuse ist bei 63, 65, 67 eine Vorgelegewelle 61 gelagert, die ein festes
Zahnrad 69 trägt, welches dauernd mit dem Zahnrad 9 der Welle 5 in Eingriff steht. Ferner
trägt die Welle 61 ein lose angeordnetes Zahnrad 71, das dauernd mit dem Zahnrad 2\
in Eingriff steht. Auf der Welle 61 ist auch eine verschiebbare Kupplungsmuffe 73 so angeordnet,
daß sie nicht gedreht werden kann. Diese Kupplung verbindet mittels der Zähne
75 und 77 den Kupplungsteil 71 mit der Welle, 8S
wobei vorzugsweise auch eine synchronisierende Kupplung 79 benutzt wird. 81 ist ein
auf der Welle 61 befestigtes Zahnrad, mit dem das Zahnrad 59 durch Verschieben in Eingriff
gebracht werden kann. Das Zahnrad 83 ist ebenfalls fest auf der Welle 61 angeordnet
und steht dauernd in Eingriff mit dem Zahnrad 49 der Welle 27. 85 ist eine frei laufende
Welle, die fest miteinander verbundene Zahnräder 87 und 89 trägt. Das Zahnrad 87
kämmt mit dem Zahnrad 81, und das Zahnrad 89 kann mit dem Zahnrad 59 in Eingriff
gebracht werden.
Das Verschieben der Kupplungsmuffen 33 und 73 kann in beliebiger Weise stattfinden, lo°
aber die das Verschieben bewirkenden Mittel müssen unabhängig von den Mitteln sein, die
für das Verschieben der Hülse 39 und des Zahnrades 59 dienen. Die Kupplungsmuffen
33 und 73 können gleichzeitig in entgegenge- ">5 setzten Richtungen bewegt werden, wobei die
eine Kupplung in Eingriff gebracht und die andere freigegeben wird.
Die Mittel zum gleichzeitigen Bewegen der Kupplungsmuffen sind nicht besonders dar- >10
gestellt, da derartige Mittel in verschiedenen Ausführungen bekannt sind. Die beschriebene
Anordnung ermöglicht es, die Zwischenwelle 15 sowohl unmittelbar von der Welle 5 wie
über das Übersetzungsgetriebe 9, 69 und *>5 71, 21 anzutreiben. Die Welle 15 kann mit
der Antriebswelle eines Getriebes für drei Getriebestufen verglichen werden, unterscheidet
sich aber dadurch von einem derartigen Getriebe, daß diese Welle mit zwei verschiede-
>a° nen Übersetzungen angetrieben werden kann,
von denen die eine durch Einschalten der
Kupplung 33 und die andere durch Einschalten der Kupplung 73 erzielt werden kann.
Um die eine oder die andere dieser \rorgeschalteten
Übersetzungsstufen der getriebenen Welle 27 mitzuteilen, wird die Hülse 39 verschoben, um die Welle 27 mit der Welle 15
zu kuppeln. Die eine der niedrigeren Getriebestufen kann dadurch erzeugt werden, daß
die Hülse 39 nach rechts bewegt wird, um das Zahnrad 49 mit der Welle 27 zu verbinden.
In diesem Fall erfolgt der Antrieb von der Welle S über das Räderpaar 9, 69 zur Vorgelegewelle
61 und von der Welle 61 über die Zahnräder 83 und 49 zur Welle 27. Bei dieser
Antriebsanordnung kann die Zwischenwelle 15 in unbelastetem Zustand mittels der Kupplung
33 oder 73 gedreht werden. In ähnlicher Weise können niedrige Getriebestufen über
die Zahnräder 81 und 59 von der Vorgelegewelle 61 aus erhalten werden, ohne Rücksicht
darauf, ob die Welle 15 über die Kupplung 33 oder die Kupplung 73 angetrieben wird.
Der Antrieb in der entgegengesetzten Richtung erfolgt über die Zahnräder 81, 87 und
89, 59. Die Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung wird ,ebenfalls nicht von der Umlaufgeschwindigkeit der Zwischenwelle 15
beeinflußt. Es ist gleichgültig, ob diese Welle unmittelbar von der Welle 5 oder mittelbar
über die Zahnräder 71, 21 bewegt wird.
Das beschriebene Getriebe ergibt im voraus festgelegte Übersetzungsverhältnisse für
niedrige Getriebestufen, ohne durch die Einstellung der Kupplungen für die beiden vorgeschalteten
Übersetzungsstufen beeinflußt zu werden. Durch Verwendung der Kupplung 73 kann dje dritte Getriebestufe über die Zahnräder
7*1, 21 eingeschaltet werden, oder es kann
durch Einschalten der Kupplung 33 auch eine vierte Getriebestufe erzielt werden. Die Übersetzungsstufen
für die niedrigen Geschwindigkeitsverhältnisse können mit den vorgeschalteten Übersetzungsstufen in beliebiger
Weise kombiniert werden. Das Getriebe kann deshalb für verschiedene Belastungen und
verschiedene Wegeverhältnisse benutzt werden. Bei schwerer Belastung oder auf steilem
Wege ist es möglich, mittels der Kupplung 33 eine Übertragung von vier Getriebestufen
zu bewirken, die stufenmäßig bis zum unmittelbaren Antrieb zunehmen. Wenn es auf
der anderen Seite notwendig ist, anzuhalten oder anzufahren, wenn die Kupplung 33 für
den direkten Gang in Eingriff steht, so kann der Fahrer von den niedrigen Übersetzungsstufen unmittelbar adf den direkten Gang
übergehen, ohne die dritte Getriebestufe zu benutzen, vorausgesetzt, daß die Belastung
oder der Fahrwiderstand dies zuläßt.
Abb. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung, mittels der eine Schnellgangstufe über die Vorgelege-
und Zwischenwelle und eine größere Anzahl von Übersetzungsstufen für niedrigere
Getriebegänge gewählt werden können. In diesem Fall werden drei niedrigere Ge- 6s
triebestufen verwendet, die abwechselnd mit den vorgeschalteten Übersetzungsstufen betrieben
werden können. Die beiden vorgeschalteten Übersetzungsstufen können nacheinander
verwendet werden. Auch kann die eine oder die andere benutzt werden, um ein
System für vier Getriebestufen zu bilden.
In Abb. 2 bezeichnet 105 die treibende Welle, die in üblicher Weise über eine Kupplung
von dem Motor in Umdrehung gesetzt wird. Diese Welle wird im Gehäuse 103 von
einem Lager 107 aufgenommen und besitzt ein fest auf ihr angeordnetes Zahnrad 109.
Im offenen Ende der Welle 105 ist das Ende derZwischenwelleno drehbar gelagert. Diese ίί(>
Welle besitzt Längsnuten 111 für Zusammenwirkung mit einer verschiebbaren Klauenkupplung
113, deren Klauenzähne mit dem Zahnrad 109 zusammenwirken können. Hinter
dem Gehäuselager 115 dieser Welle 110 ist »5
ein Zahnrad 117 vorgesehen, das Kupplungszähne 119 trägt. Das hohle Ende der Welle
110 dient als Lagerung für die getriebene Welle 121. Auf der Welle 121 ist ein Klauenkupplungsteil 123 derart angeordnet, daß er
verschoben, aber nicht gedreht werden kann. Das Verschieben dieses Teiles erfolgt mittels
der Gabel 125. Auf der Welle 121 ist ferner
ein aus zwei Zahnrädern 127, 129 zusammengesetzter Körper verschiebbar, aber nicht dreh- öi>
bar angeordnet. 131 ist ein Endlager für die
Welle I2T. Die Vorgelegewelle 133 ist in Lagern 135, 137, 139 gelagert und trägt ein
Zahnrad 141, das dauernd mit dem Zahnrad 109 kämmt. Auf der Welle 133 ist eine Kupp- '<
>" lung 143 verschiebbar angeordnet, deren Klauenzähne 145 mit den Zähnen an der Nabe
eines Zahnrades 147 in Eingriff gebracht werden können, das lose auf der Vorgelegewelle
angebracht ist. Das Zahnrad 147 steht dauernd ion
mit dem Zahnrad 117 in Eingriff. Die Welle
133 trägt ferner ein Zahnrad 149, welches mit
dem verschiebbaren Zahnrad 123 in Eingriff gebracht werden kann. Weiterhin sind auf
der Vorgelegewelle Zahnräder 151 und 153 "»
gelagert, die für Zusammenwirkung mit den Zahnrädern 127 bzw. 129 eingerichtet sind.
Ein loser Hohlwellenteil 155 kann mittels einer Gabel 157 verschoben werden. Dieser
Teil trägt Zahnräder 159 und 161, die mit 115 ·
dem Zahnrad 163 bzw. 129 in Verbindung gebracht werden können.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform werden-die Kupplungen 113 und 143
gleichzeitig und in derselben Richtung be- »2» wegt, um die eine oder die andere Kupplung
in Tätigkeit zu setzen. Mittels der Kupp-
lungen können zwei verschiedene Geschwindigkeiten auf die Zwischenwelle no übertragen
werden. Die verschiedenen niedrigen Übersetzungsstufen und der Rückwärtsgang können durch Einstellung der verschiedenen
Zahnräder auf der getriebenen Welle und des losen Hohlwellengliedes 155 erzeugt werden.
Die mittels dieser Teile erzielten Verhältnisse sind immer die gleichen, ohne Rücksicht auf
die Umdrehungsgeschwindigkeit, mit welcher die Zwischenwelle 110 von der Welle 105 angetrieben
wird und ohne Rücksicht darauf, ob der Antrieb unmittelbar über die Kupplung 113 oder über ein Übersetzungsgetriebe
oder mittels der Kupplung 143 erfolgt. Die Wirkungsweise und die Vorteile dieser Ausführungsform
der Erfindung ergeben sich aus den in Verbindung mit Abb. 1 gemachten
Ausführungen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem eine treibende Welle, eine Zwischenwelle und eine getriebene Welle gleichachsig angeordnet sind und parallel zu diesen eine Vorgelegewelle vorgesehen ist und die Zwischenwelle von der treibenden Welle einmal unmittelbar, das andere AIaI über zwei dauernd in Eingriff stehende Räderpaare antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorgelegewelle antreibenden Zahnräder (9, 69; 109, 141) mit der treibenden Welle (5; 105) bzw. mit der Vorgelegewelle (61; 133) fest verbunden sind und das die Zwischenwelle (15; in) antreibende Rad (71; 147) auf der Vorgelegewelle lose drehbar und mit dieser kuppelbar angeordnet ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US748569A US2096211A (en) | 1934-10-17 | 1934-10-17 | Change speed gearing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE705774C true DE705774C (de) | 1941-05-09 |
Family
ID=25010002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG91368D Expired DE705774C (de) | 1934-10-17 | 1935-10-17 | Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2096211A (de) |
DE (1) | DE705774C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2916928A (en) * | 1940-10-09 | 1959-12-15 | Chrysler Corp | Power transmission |
US2920504A (en) * | 1957-10-19 | 1960-01-12 | Schlepperwerk Nordhausen Veb | Multi-speed transmission system |
-
1934
- 1934-10-17 US US748569A patent/US2096211A/en not_active Expired - Lifetime
-
1935
- 1935-10-17 DE DEG91368D patent/DE705774C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2096211A (en) | 1937-10-19 |
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